DE1654251A1 - Hebelverstellgetriebe fuer Sitz-Liegesessel - Google Patents

Hebelverstellgetriebe fuer Sitz-Liegesessel

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DE1654251A1 DE1967H0062830 DEH0062830A DE1654251A1 DE 1654251 A1 DE1654251 A1 DE 1654251A1 DE 1967H0062830 DE1967H0062830 DE 1967H0062830 DE H0062830 A DEH0062830 A DE H0062830A DE 1654251 A1 DE1654251 A1 DE 1654251A1
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    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/031Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
    • A47C1/034Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest
    • A47C1/035Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest in combination with movably coupled seat and back-rest, i.e. the seat and back-rest being movably coupled in such a way that the extension mechanism of the foot-rest is actuated at least by the relative movements of seat and backrest
    • A47C1/0355Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest in combination with movably coupled seat and back-rest, i.e. the seat and back-rest being movably coupled in such a way that the extension mechanism of the foot-rest is actuated at least by the relative movements of seat and backrest actuated by linkages, e.g. lazy-tongs mechanisms

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Description

165425?
HIMOLLA
Polstermöbelwerk Carl Hierl GmbH Taufkirchen/Vils
Hebelverstellgetriebe für Sitz-Liegesessel
Die Erfindung betrifft ein Hebelverstellgetriebe für Sitz-Liegesessel mit ausfahrbarer Beinstütze, wobei der Betätigungshebel für das Beinstützengetriebe als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen einer Arm am Beinstützengetriebe angreift und dessen anderer Arm mit einem am Sitz angelenkten Hebel verbunden ist.
Ein derartiges Hebelverstellgetriebe ist bereits durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 939 25^ bekannt geworden. Das dort beschriebene Hebelverstellgetriebe dient jedoch lediglich zur Verstellung des Sessels aus der Sitz- in eine Rücklehnstellung mit ausgefahrener Beinstütze, wobei der Sitzwinkel, den der Sitz und die Rückenlehne einschließen, unverändert bleibt„ Die Rückenlehne kann zwar durch besondere Betätigung von Hand noch nach hinten geklappt werden, jedoch ist diese Verstellung in die Liegestellung für den sitzenden Benutzer schwierig.
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Hebelverstellgetriebe zu schaffen, durch das der Sessel nach Verstellen in die Rücklehnstellung auf einfachste Weise in eine bequeme Liegestellung und aus dieser in die Rücklehnstellung gebracht werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Betätigungshebel für das Beinstützengetriebe an einem am Gestell schwenkbar angeordneten zweiarmigen Hebel angelenkt ist und am Angriffspunkt des Betätigungshebels am Beinstützengetriebe ein weiterer Verbindungshebel angreift, dessen freies Ende am Gestell geführt und durch eine Zugfeder mit dem unteren Arm des zweiarmigen Hebels verbunden ist. Durch die Anlenkung des Betätigungshebels für das Beinstützengetriebe an dem zweiarmigen Schwenkhebel ist der Anlenkpunkt des Betätigungshebels nach oben bewegbar, aber erst während der Verstellphase aus der Rücklehn- in die Liegestellung. Während der Verstellung aus der Sitz- in die Rücklehnstellung wird der zweiarmige Schwenkhebel nicht bewegt, der Anlenkpunkt ist fest und der Betätigungshebel verhindert durch seine Schwenkbewegung, daß der Sitz und damit der Schwerpunkt des Sessels zu weit nach hinten verlagert wird, so daß ein Kippen nach hinten verhindert wird. Wird in Rücklehnstellung ein Druck auf die Rückenlehne ausgeübt, so bewegt sie sich nach hinten und zieht den Sitz und den Zughebel mit. Letzterer bewirkt ein Verschwenken des zweiarmigen Schwenkhebels, so daß der Betätigungshebel
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und mit ihm das Beinstützengetriebe mit der Beinstütze und der Vorderteil des Sitzes weiter angehoben werden, während dabei der Winkel zwischen Sitz und Rückenlehne vergrößert wird. Dabei wird der Verbindungshebel in seiner Führung nach hinten bewegt, während der untere Arm des Schwenkhebels nach vorne schwenkt, so daß die zwischen beiden angeordnete Zugfeder so stark ausgelenkt wird, daß die Zugkraft ausreicht, um bei Entlastung der Rückenlehne den Sessel in die Rücklehnstellung zurückzuverstellen. Vorteilhafterweise liegt in Sitzstellung der Angriffspunkt des Hebels am Beinstützengetriebe oberhalb der Verbindungslinie des hinteren Anlenkpunktes des Beinstützengetriebes am Sitz mit dem Führungsbolzen für den Hebel am Gestell. Der Angriffspunkt liegt also oberhalb der Totpunktlinie und wird gemäß der Erfindung durch eine Feder, die den Verbindungshebel mit dem Sitz verbindet, in dieser Lage gehalten, so daß die Beinstütze nicht von selbst ausklappen kann. Die Zugfeder zwischen Verbindungshebel und Schwenkhebel ist in Sitzstellung leicht ausgelenkt und die Federkraft dient als Hilfskraft beim Ausfahren der Beinstütze, das heißt beim Verstellen des Sessels aus der Sitz- in die Rücklehnstellung.
Durch das erfindungsgemäße Hebelverstellgetriebe erfolgt das Verstellen des Sessels aus der Rücklehnstellung in die Liegestellung durch einfachen Druck auf die Rückenlehne, die Beinstütze kann in Sitzstellung nicht unbeab-
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sichtigt ausklappen, der Sessel läßt sich durch die Hilfsfederkräfte leicht verstellen und das Getriebe ist sehr einfach aufgebaut und weist auch die Vorteile des bekannten Hebelverstellgetriebes auf.
Auf den Zeichnungen ist ein in einem Sitz-Liegesessel eingebautes Hebelverstellgetriebe gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt und zwar in
Fig. 1 in Sitzstellung, in
Fig. 2 in Rücklehnstellung und in Fig. 5 in Liegestellung.
Ein Sesselgestell 1 verbindet die beiden Seitenlehnen miteinander und trägt über das erfindungsgemäße Hebelverstellgetriebe den Sitz 3 und die Rückenlehne 4 des Sessels. An dem Sesselrahmen 1 ist der Gestellbeschlag des Hebelverstellgetriebes mittels Schrauben od. dgl. befestigt. Der Sitz 3 ist auf den Beschlagteilen 6 und angeordnet, wobei an dem Beschlagteil 7 auch das Beinstützengetriebe angeordnet ist. Die Rückenlehne ist an dem Beschlagteil 8 befestigt, das sowohl mit dem Gestellbeschlag 5 als auch mit dem Sitzbeschlagteil 6 gelenkig verbunden ist. An dem vorderen Sitzbeschlagteil 7 sind die Beinstützenlenker Io und 11 angeordnet, die mit den Beinstützenlenkern 12 und IJ in der Art einer Nürnberger Schere verbunden sind. Ein Beinstützentragbeschlag 14 dient zur Befestigung der Beinstütze 15· Der hintere
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Beinstützenlenker 11 ist bei 31 an dem vorderen Sitzbeschlag 7 angelenkt und als geknickter, zweiarmiger Hebel ausgebildet. An der Knickstelle des hinteren Beinstützenlenkers 11 ist der Angriffspunkt 16 für den Betätigungshebel 17 angeordnet. Dieser Betätigungshebel 17 ist als gerader zweiarmiger Hebel ausgebildet, der bei l8 an einem weiteren, an dem Gestellbeschlag 5 angelenkten, zweiarmigen Hebel 19 bei 18 schwenkbar befestigt ist. Am anderen Ende des zweiarmigen Betätigungshebels ist ein Hebel 2o angelenkt, der als Zug- bzw. Schubstange dient und mit seinem hinteren Ende am Sitzbeschlag 6 schwenkbar befestigt ist. Am Angriffspunkt 16 des Betätigungshebels 17 am hinteren Beinstützenlenker 11 ist ein Verbindungshebel 21 angelenkt, dessen freies Ende mittels eines Schlitzes 22 auf einem Bolzen 23 an dem Gestellbeschlag 5 geführt ist. Der Verbindungshebel 21 ist gegen den Angriffspunkt 16 hin leidfc nach oben gebogen. Das freie Ende des Verbindungshebels ist mit einer Zugfeder 24 mit dem unteren Arm des zweiarmigen Hebels 19 verbunden. Eine weitere Zugfeder 25 ist zwischen dem freien Ende des Verbindungshebels 21 und dem Sitzteilbeschlag 6 angeordnet. Der zweiarmige Hebel 19 ist zwischen zwei Anschlägen 31 und 32 an dem Gestellbeschlag 5 verschwenkbar.
In der Sitzstellung gemäß Pig. 1 liegt der Angriffspunkt des Betätigungshebels 17 und des Verbindungshebels 21 am hinteren Beinstützenlenker 11 oberhalb der Verbindungslinie
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des Anlenkpunktes 33 des hinteren Beinstützenlenkers 1,1 am vorderen Sitzteilbeschlag 7 mit dem Führungsbolzen an dem Gestellbeschlag 5. Der Angriffspunkt 16 liegt also oberhalb des Totpunktes und wird in dieser Lage durch die Feder 25, die über dem Verbindungshebel 21 eine nach der Vorderseite des Sessels hingerichtete Kraft ausübt, in Richtung von der Totpunktlage weg belastet, so daß die Beinstütze 15 in der Sitzstellung in ihrer Lage gehalten wird und nicht versehentlich von selbst ausklappen kann. Der Führungsbolzen 23 befindet sich in dieser Stellung etwa im vorderen Drittel des Schlitzes 22.
Zum Verstellen des Sessels aus der Sitz- in die Rücklehnstellung muß der Benutzer leicht gegen die beiden Sessellehnen 2 drücken, so daß der Sitz eine Relativbewegung gegenüber dem Gestell 1 bzw. dem Gestellbeschlag 5 ausführt. Mit dem Sitz 3 bewegt sich auch die Schub- bzw» Zugstange 2o, die am Sitzteilbeschlag 6 angelenkt ist, nach hinten und bewegt so den Betätigungshebel 17 um seinen Schwenkpunkt l8, so daß das Beinstützengetriebe ausgefahren wird. Da das Ausfahren der Beinstütze nicht nur durch die Relativbewegung des Sitzes gegenüber dem Gestell, sondern auch durch die Bewegung des Hebels 17 erfolgt, braucht der Sitz 3 nicht soweit gegenüber dem Gestell nach hinten verschoben zu werden, so daß auch der Schwerpunkt nicht zu weit nach hinten verlagert und
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ein Kippen des Sessels über die Rollen 29 verhindert wird. Die Kraft der in Sitzstellung leicht gespannten Feder 24 wird als Hilfskraft beim Ausfahren der Beinstütze benutzt. Während der Ausfahrbewegung bewegt sich der Schlitz 22 gegenüber dem Führungsbolzen 25 derart, daß letzterer zunächst bei Erreichen der Tot~punktlage an dem vorderen Ende des Schlitzes 22 und bei voll ausgefahrener Beinstütze am hinteren Ende des Schlitzes anliegt, das heißt die Ausfahrbewegung der Beinstütze begrenzt. Bei voll ausgefahrener Beinstütze ist die Feder 24 nahezu spannungsfrei» Der Sessel befindet sich nun in Rücklehnstellung, das heißt die Beinstütze ist ausgefahren der Sitz ist leicht nach hinten geneigt, jedoch der Winkel zwischen Sitz und Rückenlehne ist gegenüber der Sitzstellung unverändert (Fig. 2). Drückt nun der Benutzer mit dem Rücken gegen die Rückenlehne 4, so schwenkt diese um den gestellfesten Punkt y\ am Gestellbeschlag 5 und zieht somit den Sitz, J5 über den Sitzteilbeschlag 6 nach hinten. Der Sitzteilbeschlag überträgt diese Bewegung auf die Zugstange 2o, die an dem unteren Ende des Betätigungshebels 17 angreift. Da wegen der voll ausgeschwenkten Beinstütze keine weitere Schwenkbewegung des Betätigungshebels 17 mehr möglich ist, wird die Kraft über den Schwenkpunkt l8 auf den zweiarmigen Hebel 19 übertragen, der seinerseits um seinen Schwenkpunkt 35 am Gestellbeschlag 5 bis zum
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Anschlag J52 verschwenkt wird und zwar entgegen der Zugkraft der Feder 24. Die Längsachsen der Hebel 17 und 19 verlaufen dann parallel, der Vorderteil des Sitzes 3 sowie die Beinstütze 15 sind nooh mehr angehoben und der Winkel zwischen Sitz 3 und Rückenlehne 4 ist stark vergrößert, so daß sich eine bequeme Liegestellung zum Ausruhen ergibt (Fig. 3)· Der Verbindungshebel 21 bewegt sich soweit nach hinten, daß der Bolzen 23 etwa in der Mitte des Schlitzes 22 zu liegen kommt. Dadurch, daß der untere Arm des Hebels 19 nach vorne bewegt wird und das hintere Ende des Verbindungshebels 21 nach hinten, wird die Feder 24 sehr stark ausgelenkt. Richtet sich nun der Benutzer auf, das heißt wird die auf die Rückenlehne 4 wirkende Kraft aufgehoben, so zieht die Feder 24 den Hebel 19 um seinen Schwenkpunkt 35 bis gegen den Anschlag nach hinten und den Verbindungshebel 21 nach vorne, bis der Schlitz 22 mit seinem hinteren Ende an dem Bolzen 25 anliegt. Hierdurch wird die Rückenlehne wieder in ihre normale Stellung gegenüber dem Sitz 3 gebracht und der Sitz gleichzeitig ein wenig nach vorne bewegt, so daß der gesamte Sessel sich wieder in Rücklehnstellung gemäß Figo 2 befindet. Die Feder 24 wirkt also in diesem Falle als Rückstellfeder für den Sessel aus der Liege- in die Rücklehnstellung.
Am oberen Teil des Rückenlehnenhinterteiles 26 kann eine Kopfstütze 27 über eine Halterung 28 schwenkbar angeordnet
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sein und zwar derart, daß sie nach Abklappen des Rückenpolsters 4 in den Innenraum des Rückenlehnenhinterteiles 26 eingeschwenkt werden kann.
Patentansprüche:
109D I9/02ÖÖ

Claims (1)

1. Hebelverstellgetriebe für Sitz-Liegesessel mit ausfahrbarer Beinstütze, wobei der Betätigungshebel für das BeinstUtzengetriebe als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen einer Arm am Beinstützengetriebe angreift und dessen anderer Arm mit einem am Sitz angelenkten Hebel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (17) an einem am Gestell (5) schwenkbar angeordneten zweiarmigen Hebel (19) angelenkt ist und am Angriffspunkt (l6) des Betätigungshebels (17) am Beinstützengetriebe ein Verbindungshebel (21) angreift, dessen freies Ende am Gestell geführt und durch eine Zugfeder (24) mit dem unteren Arm dee zweiarmigen Hebels (19) verbunden ist.
2. Hebelverstellgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungshebel (21) mittels eines Schlitzes (22) auf einem Bolzen (23) am Gestell (5) geführt ist.
J5. Hebelverstellgetriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Sitzstellung der Angriffspunkt (lö) des Verbindungshebels (21) am BeinstUtzengetriebe oberhalb der Verbindungslinie des hinteren Anlenkpunktes (j51) des BeinstUtzengetriebes am Sitz mit dem PUhrungsbolzen (2j für den Verbindungshebel (21) am Gestell (5) liegt.
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4..Hebelverstellgetriebe nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungshebel (21) mittels einer Feder (25) mit dem Sitz verbunden ist.
5. Hebelverstellgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Öffnen des Sitzwinkels die Rückenlehne (4) mit ihrem unteren Teil an dem Gestell (5) und am hinteren Teil des Sitzes (5) schwenkbar angelenkt ist,
6. Hebelverstellgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (24) beim Ausfahren der Beinstütze (13) eine Hilfskraft ausübt und als Rückstellfe~ der für den Sessel aus der Liege- in die Rücklehnstellung vorgesehen ist.
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