DE1653866B - Außeneingriffszahnradpumpe (Zahnradmotor) - Google Patents

Außeneingriffszahnradpumpe (Zahnradmotor)

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DE1653866B
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Molly, Hans, Dipl.-Ing., 7502 Maisch

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Description

kammer getrennt ist. Durch die hinsichtlich der druckraum auf der Außenseite der Stirnplatte
Druckverteilung unsymmetrische Ausbildung ist die annähernd bis an die KlederdruckkammCT n
Pompe nur in einer Drehrichtung verwendbar. Die führt Die Pumpe oder der Μο^™™ nriicke in den Druckfeldern und der Druckanstieg
Sw» ■>* z^«« *-——
annähernd bis
führt. Die Pumpe oder der Μ
gleichermaßen in beiden Richtungen. Die f*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine nrit einem Zaimradpaar versehene Aüßeneingriffszahnradpumpe (Zahnradmotor) zu schaffen, deren ckfelddichtungen einfach gehalten srid, welche Betrieb in zwei Richtengen gestauet und wels ermöglicht, daß z. B. bei Pumpenbetrieb den SiSammem auf ihrem Weg von d£ Einlaß- zur Auslaßkammer sofort nach dem Verlassen der Kamniederen Drucks dem der Kammer höheren
!genäherten Druck ausgesetzt sind. E^^gsgemäß wd diese Atfgat* abgehend von einer Außeneingriffszahnradpumpe (Zahnradfflotort der eingangs ermähnten Art dadurch gelöst. daL die Einlaßkammer der Pumpe (Au· .aßka.nmer ί Motors) entsprechend mit dem zugehörigen Drvc-kfeld verbunden ist und ein zu dem Kanal, der S J ner der Auslaßkammer benachbarten Zahnkam-Se mündet, svminelrisch zu der «nannten Ebene He, nder Kanal in das weitere Druckfeld mündet. Scies sich zusammenhängend zwischen den im Be eich der Einlaß- und der Auslaßkammer vorge-Druckfeldem erstreckt, wobei die Zahnunabhängig von der Drehrichtung £er Pumpe oder des Motors und der Lage von H™*??^ r\ Niederdruekaöschlaß jeweils nut dem to Verbmduflg steht
Es ist an sich bekannt, eine sehen, auf deren Außenseite je Bereich von Einlaß- und Auslaßkammer vorg ist, welches mit der betreffenden Kammer m veri$ bindung steht, während wertere D™™^^™ durchgehend in Umfang*richtung Druckfeld ho Bereich der ^ anderen im Bereich der A
wobei durch d.e steh unter de.'
drucks zwischen Zahnkopfen und Geh?™ bildenden Spalte Dnicköl m diese-*c>lerer Druck felder gelangt (franzos.sche Patentschr.ft 44 -Π Bei dieser bekannten Anordnung s.nd ZJ?"™" Lagerköφer und Druckplatte in e.ner^
a5 bohrung geführt, und ^ DckPlat^ d dem Einfluß der Druckfelder die Lagerko
die Seitenflächen der z^mate toh bekannten Aiwrdnung erfolgt em
30
ÄSir dr^^aum^c^de^S
D h dk eSungsgemäLW Aasbildung w.rd platte oder der Lagerkcjrper einerseits und der ,derlei erreicht: Infolge des unvermeidlichen, Spiels Wandung der Geh.usehjhn«nj ^*™£*s£ d« der Zahnräder in ihren Lagern verschieben sich die 35 weiteren se-thchen Druck ^der Ji d.ne ^ Zahnräder unter dem Einfluß des Hochdrucks ge- zwschen Einlaß- und AuslaBdruclc^ek£^"
Sammern aber erfindungseemaß über die Kanäle und niert. so daß steh ke.ne emwandfr, ie. vorherbere
ÄTw™. de, HochdraCka,eäeh - di« Ptnpheri, der Zahnräder bis^ nahe an d,e N.cdcdmck-Zahnkam|^"
A«laekammer p,-
ilnickraum wird über die
und den Hoch- -beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer und schließlich bei ρ wieder an den Auslaßraum Zahnradpumpe nach der Erfindung, bei welcher ein- abgeben. Die Zahnräder weisen mit ihren Wellen 4,8 zelne Teile weggebrochen dargestellt sind; m den Lagern ein gewisses Spiel auf, das durch
F i g. 2 ist eine Draufsicht auf die Druckplatte, die elastische Verformung der Körper noch vergrößert teilweise abgebrochen dargestellt ist, um die darun- 5 wird- Infolgedessen tritt durch den Öldruck eine terliegenden Zahnräder zu zeigen; geringfügige Verlagerung der Räder ein, so daß beide
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch die Lagerung Zahnräder etwas exzentrisch in ihrem Gehäuse Heeines Zahnrades; 8en· Auf der Seite s *"** hierbei ein dichtender Ab-
F i g. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Druckplatte Schluß ein, während auf der Druckseite ρ eine Klafmit den darauf vorgesehenen Druckfeldern. 1Oη8 zwischen den Zahnrädern 4 bzw. 8 und der
Mit 1 ist ein Gehäuseteil bezeichnet, der zwei Bohrung des mittleren Gehäuseteils 7 auftritt. Wenn Leitungsanschlüsse 2 und 3 aufweist. In dem Ge- auch diese Klaffung gering ist, so bietet sie schon häuseteil 1 ist eine Antriebs- bzw. Abtriebswelle 4 <fe Möglichkeit einer geringen Rückströmung aus gelagert. Zwei miteinander kämmende, gleichgroße dem Raum ρ über die ersten beiden Zahnköpfe in Zahnräder 5 und 6 laufen dichtend in einem platten- «5 die benachbarten Zahnkammern hinein, förmigen mittleren Gehäuseteil 7. Die Zahnräder 5 o G?™ der Erfindung ist von dort über Kanäle und 6 sind über Paßfedern 9 nichtdrehend mit der **'18 auf beiden Seiten eine Verbindung mit dem Welle 4 bzw. einer dazu parallelen in dem Gehäuse- Hochdruckraum 15 hergestellt. Wie am besten aus teil 1 gelagerten Welle 8 verbunden. Die Wellen 4 Fi g. 2 und 4 erkennbar ist, sind vier solcher Verbin- und 8 sind auf Wälzlagern oder auch auf anderen, ao dungsnuten auf beiden Seiten der Auslaß- und der die hohen Belastungen der Wellen aufnehmenden Einlaßkammer ρ bzw. s vorgesehen. Lagerstellen gelagert. Die Lager sitzen in Ringen 10 Dfr Hochdruck in der Kammerp wird daher über
bzw. 10', die in den Gehäuseteil 1 und einen weiteren °Je benachbarten Zahnkopfe hinweg und über die Gehäuseteil 11 eingepaßt sind. In der nachfolgenden Verbindungsnuten 18 auf den Hochdruckraum 15 geBeschreibung wird der Gehäuseteil 7 als mittlerer »5 geben. Damit ist, wie schon erwähnt wurde, ein Gehäuseteil, der Gehäuseteil 11 als Deckelteil und Andruck der Druckplatte 12 an die Zahnräder 5, 6 der Gehäuseteil 1 als unterer Gehäuseteil bezeichnet. d den mittleren Gehäuseteil 7 gewährleistet. Diese
Wie am besten aus Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, Beaufschlagung der Außenseite der Druckplatte 12 weist der Deckelteil 11 eine flache Ausnehmung auf, mit dem Hochdruck erfolgt wegen der symmetrischen in welcher mit einem erheblichen Spielraum eine 3o Anordnung der Kanäle 18 bzw. 18' unabhängig von brillenförmige, flache, starre Druckplatte 12 einge- iff1" "«cunLiiiung der Fumpe. Bei umkehrung der bracht ist. Die Druckplatte 12 liegt mit ihrer planen Drehnchtung vertauschen zwar Auslaßkammer ρ Fläche sowohl gegen die Seitenflächen der Zahn- und Einlaßkammers in Fig. 2 ihre Funktion. Da räder 5 und 6 als auch gegen den mittleren Gehäuse- [edocn du™> de" Hochdruck in der jeweiligen Druckteil 7 an. Die Dicke des mittleren Gehäuseteils 7 ist 35 kammer die Zahnräder zur Saugseite hin gegen die genau an die axiale Dicke der Zahnräder angepaßt, Gehausewandung angedruckt werden, wird auf der so daß kein Spalt zwischen den Zahnrädern oder dem Saugseite keine Verbindung über die Zahnköpfe mittleren Gehäuseteil 7 und der daran anliegenden hmweg hergestellt, wie das auf der jeweiligen Druck-Druckplatte 12 gebildet werden kann. seilte der Fall ist. Die Zahnräder 5 und 6 wirken
Es wird in noch zu beschreibender Weise zwischen 4<> daher gleichzeitig als Ventile.
dem Deckel 11 und der Druckplatte 12 ein Hoch- Die symmetrische Anordnung hat aber noch eine
druckraum IS gebildet. Der Hochdruckraum 15 be- ^deT^ Wirkung: über den druckseitigen Kanal 18, wirkt einsn Andruck der Druckplatte 12 an den mitt- dfi Hochdruckraum 15 und den saugseitigen Kanal leren Gehäuseteil 7 und die Zahnräder 5 und 6. Zur *8 *?rd der Hochdruck bis dicht an die Nieder-Abdichtung dieses Hochdruckraumes 15 im Bereich 45 druckkammer j der Zahnradpumpe (bzw. des Zahnder Wellen 4 bzw. 8 sind zwei mit Rundschnurringen radmotors) herangeführt. Der Hochdruckbereich er-
13 versehene Buchsen 14 vorgesehen, die um die {*reckt sich daher um die Peripherie der Zahnräder Wellen 4 bzw. 8 herum in den für die Wellen vor- ||erum bis dicht M die Einlaßkammer s; bis ^j jener gesehenen Durchbrüchen der Druckplatte 12 geführt Stelle, wo die Zahnkopfe dichtend gegen den mitt- ^ncL 50 leren Gehäuseteil 7 anliegen. An dieser Stelle kann
Die Buchsen 14 liegen mit radialen Hanschen axial und radial kein öl zurückfließen. Im Gegensatz dichtend gegen die Lagerringe an. Der in dem Hoch- ™ vorbekannten Zahnradpumpen, bei denen der druckraum 15 zwischen der Druckplatte 12 und dem Hocharuckbereich der Pumpe auf einen engen Be-Deckelteilll wirkende Hochdruck schiebt die Buchse Ef™ beschrankt ist, und der Hochdruck daher die
14 gegen den Lagerring 1© und veranlaßt sie dort 55 Zahnrader auseinanderzudrücken sucht, laufen die zu einer dichtenden Anlage, während gleichzeitig die Zahnrader bei der vorliegenden Zahnradpumpe im Druckplatte 12 gegen die Zahnräder 5 und 6 ange- wesentlichen im Hochdruck. Der Niederdruck ist auf drückt wird. Dabei erfolgt eine Abdichtung zwi- «"f·1 ^11 Bereich beschränkt, und der Hochdruck sehen der Buchse 14 und der Druckplatte 12 mit !JJf*1 ώε Zahnrader zusammenzudrücken und den Hilfe des Rundschnurringes 13. Eventuell durch &> I^erdruckbereicn gegen den Hochdruckbereich diese Dichtstellen durchtretendes öl kann über einen abzudichten.
Spalt 16, der zwischen der Paßfeder 9 und dem zu- _ 0^. geschieht, wie gesagt, automatisch für beide gehörigen Zahnrad 5 bzw. 6 vorhanden ist, abfließen, Drehnchrongen der Zahnradpumpe, und dann der drucklosen Seite zugeführt werfen. Da m der Emlaßkammfcr s nur der Niederdruck
Fig. 2 läßt erkennen, daß bei einer Drehrichtung, 65 Ijensdit, wurde die Druckplatte 12, wenn sie aui wie sie durch den Pfeil 17 angedeutet ist, die Zahn- """er gesamten Flache von dem Hochdruck beaufräder bei Pumpenbetrieb öl ans dem mit s bezeich- schlagt ist, mit großer Kraft sich gegen die Zahnrad« neten Einlaßraum in ihren Zahnkammern mitnehmen anlegen. Um dies zu verhindern, ist auf beiden Seiten
2799
im Bereich der Auslaß- und der Einlaßkammerp Hochdrucköl aus dem Hochdruckraum 15 sich in den bzw s auf der Außenseite der Druckplatte 12 durch Spalt zwischen den Gehäuseteilen 7 und 11 ein-Rundschnurringe jeweils ein Druckfeld 19, 19' ab- quetschen und aus der Pumpe austreten kann. Durch gegrenzt, welches etwa die Größe der betreffenden diesen Rundschnurring 24 wird ein Feld abgegrenzt, Kammer ρ bzw. s besitzt, jedoch ein wenig geringer 5 das mit großer axialer Kraft die beiden Gehäuseteile ist H. diese. Hierdurch wird das äußere Dmckfeld im 11 und 7 auseinanderdrücken möchte. Hochdruckraum 15 begrenzt und der äußere, auf der Die Trennkräfte werden von den Schrauben 23 auf
Druckplatte 12 wirkende Druck soweit reduziert, daß den Gehäuseteil 1 übertragen, gegen den sich der im Bereich der Einlaßkammer s keine Einklemmung mittlere Gehäuseteil 7 legt. An dem Gehäuseteil 1 der Zahnräder erfolgen kann. Damit sich in den io befindet sich eine brillenförmige Nut 25 mit einer Druckfeldern 19, 19' kein unkontrollierter Druck Abflußbohrung 26, die zu dem drucklosen Raum einstellen kann, ist im Bereich dieser Felder eine innerhalb der Wellenlagerung führt. Diese Stelle wird Bohrung 20 durch die Druckplatte 12 bis in die Ein- also drucklos sein. Das von der Nut 25 umschlossene laß- bzw. Auslaßkammer J bzw. ρ durchgebohrt. Feld ist kleiner als das Feld, welches von dem Rund-F i g. 1 zeigt die Bohrung 20, die in Aussparungen 21 JS schnurring 24 umschlossen wird und durch den der Druckplatte 12 münden, die ihrerseits den Durch- äußeren Durchmesser des Rundschnurringes 24 getritt des Öls zu den Zahnkammern über die Stirn- geben ist. Dadurch tritt eine Überschußkraft auf, die flächen möglich machen. dichtend zwischen dem mittleren Gehäuseteil 7 und
Die Druckplatte 12, die in den wesentlichen Par- dem unteren Gehäuseteil 1 wirksam wird. Dadurch tien beiderseits von Hochdruck umspült ist, nämlich so wird sichergestellt, daß sowohl die Zahnräder 5 und 6 auf der einen Seite durch den Hochdruckraum 15 und als auch der mittlere Gehäuseteil 7 unter dem Einfluß auf der anderen Seite durch die Zahnkammern der der hydraulischen Überschußkräfte beide an dem beiden Zahnräder 5 und 6 und deren Druckkammern, unteren Gehäuseteil 1 dicht anliegen. Da die Dicke des hat nur gerinne axiale Tendenzen, die aber zur Ab- mittleren Gehäuseteils 7 genau an die axiale Dicke der dichtung der Zahnräder gegenüber ihren Wellen und as Zahnräder 5 und <S angepaßt ist, ist auf diese Weise den Zahnkammern auf der Saugseite genügen. Es sichergestellt, daß die in Fig. 1 oberen Stirnflächen treten daher in dieser Zahnradpumpe sehr geringe der Zahnräder 5 und 6 und des mittleren Gehäuse-Rcibungsverluste auf, so daß die Pumpe mit beson- teils 7 genau in gleicher Ebene liegen, so daß sich ders hohem Wirkungsgrad arbeiten kann._ die Druckplatte 12 unter dem Einfluß des Hoch-
Das auf der Niederdruckseite von den zahnrädern 3° druckfeides im Hochdruckraum 15 abdichtend soaufgenommene öl wird nach einem kurzen Drehweg wohl an dem mittleren Gehäuseteil 7 als auch an die über die Verbindungsnuten 18 mit dem Hochdrucköl Zahnräder 5 und 6 anlegen kann, in Verbindung gebracht, das sich in dem Hoch- Das Gehäuse ist auf Grund dieser Anordnung auch
druckraum 15 befindet und im wesentlichm hier ab- dann noch dicht, wenn die Schrauben 23 z. B. nui geschlossen ist. Der hierbei auftretende I*". apres- 35 leicht angezogen sind, weil die Kräfte, die aus dem sionsstoß kann sich jedoch nicht ausbreiten, da der vom Rundschnurring 24 umschlossenen Druckfeld in Hochdruckraum 15 im wesentlichen geschlossen ist. axialer Richtung wirksam werden, die besch-iebene Es stellt sich ein entsprechend ruhiger Lauf der Abdichtung ausüben können. Es würde sich hierbei Zahnradpumpe ein. Die Federung des Deckelteils 11 lediglich zwischen dem mittleren Gehäuseteil 7 und und des ölinhalts genügen zum Ausgleich des Drucks 40 dem Deckelteil 11 ein dünner Spalt bilden, der aber in den kleinen Zahnkammern. Das dabei in dem bis zu einem gewissen Grade von dem Rundschnur-Hochdruckraum 15 verlorengehende ölvolumen geht ring 24 abgedichtet werden kann, durch den Spalt zwischen Zahnkopf und mittlerem Infolge der engen Begrenzung des Saugraumes
Gehäuseteil 7 auf der Druckseite hindurch. Sein Zu- und der weit herumreichenden Ausdehnung des fluß zu dem Hochdruckraum 15 ist so langsam und 45 Druckraumes bleibt nur eine schmale Zone für die stoßfrei daß auch hier kein Geräusch übertreten Wirkung der Druckkraft in radialer Richtung übrig, kann Durch die symmetrische Ausbildung der die durch den Pfeil 27 angedeutet ist. Die Belastung Druckfelder 19, 19' und der Verbindungsnuten 18, der Lager bleibt demzufolge gering. Es läßt sich mit 18* ist ein für beide Drehrichtungen gleichartiger der ernndungsg^mäßen Zahnradpumpe bzw. dem Betrieb möglich. s° Motor also bei hohem Betriebsdruck arbeiten, also
Fiß 1 zeigt, wie die drei Gehäuseteile 7, 11 z. B. bei Verwendung als Pumpe ein hoher Betriebsund 1 der Zahnradpumpe bzw. des Motors zusam- druck fördern, ohne daß eine Überlastung der Lager meneefaßt sind. Ihre präzise Stellung zueinander ist befürchtet werden muß. Wie der symmetrische Aufoeeeben durch Paßstifte 22, die alle drei Teile lage- bau erkennen läßt, ist die Funktion in beiden Drehsicher miteinander verbinden. Außerdem ist ein 55 richtungen und in beiden BelastungsfäHen für EinKranz von Schrauben 23 angeordnet der den Deckel- und Ausüitt die gleiche. Immer wird sich die beteil 11 gegen den unteren Gehäuseteil 1 anzieht Der schriebene Wirkung einstellen. Die Maschine ist also zwischen diesen beiden Gehäuseteilen 11 und 1 lie- ais Pumpe und als Motor für beide Drehrichtungen eende mittlere Gehäuseteil 7 wird hierbei einge- geeignet und besitzt den für Motorbetrieb ausreichend klemmt Ein Rundschnurring 24 verhindert, daß 60 guten Wirkungsgrad.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
m ?09552/204
2799 **

Claims (3)

  1. i 653 866
    ι
    einen Hochdrockraum (15) begrenzt, dessen
    Patentansprüche: Fläche größer ist als die von der Drackentla-
    stungsnut (25) eingeschlossene Fläche.
    I. Mit einem Zahnradpaar versehene Außeneingriffszahnradpumpe (Zahnradmotor), deren S
    (dessen) bündig mit mindestens einer Seiten-
    fläche der Zahnräder abschließendes Gehäuse
    mit einem Lagerdeckel abdeckbar ist, der eine
    den Zahnrädern zugewandte, mit ihrem Außenumfang den Kopfkreisdurchmesser überragende *> Die Erfindung betrifft eine nut emem Zahnrad-Ausnehmung zum Aufnehmen einer Druckplatte paar versehene Außenemgriffszahnradpumpe (Zahnmit Dmckfeld- und Lagerdichtungen hat, wSk&e radmotor), deren C**5*11) bündig mit mindestens Druckplatte mit ihrer den Zahnrädern zugewand- einer Seitenfläche der Zahnräder abschließendes Geten Seitenfläche am Gehäuse sowie an den Seiten- hause mit einem Lagerdeckel abdeckbar ist, der eine flächen der Zahnräder anliegt und auf ihrer den »s den Zahnrädern zugewandte, mit ihrem Außenum-Zahnrädern abgewandten Fläche im Bereich der fang den Kopfkreisdurchmesser überragende Aus-Einlaß- und Auslaßkammer einmal je ein vom nehtmmg zum Aufnehmen einer Druckplatte mit einer Dichti ι ς begrenztes Druckfeld aufweist, Dmckfeld- und Lagerdichtungen hat, welche Druckdie symmetrisch zu der durch die Zahnradachsen platte mit ihrer den Zahnrädern zugewandten Seitengelegenen Ebene liegen und von den das 20 fläche am Gehäuse sowie an den Seitenflächen der zur Auslaßkammer (Einlaßkammer) gehörende Zahnräder anliegt und auf ihrer den Zahnrädern Dmckfeld mit dieser Kammer verbunden ist. und abgewandten Fläche im Bereich der Einlaß- und der zum anderen ein weiteres Dmckfeld, welches Auslaßkammer einmal je ein von einer Dichtung durch einen Kanal mit e;.ier Zahnkammer begrenztes Dmckfeld aufweist, die symmetrisch zu verbunden ist. die durch mindestens einen Zahn 25 der durch die Zahn.adachsen gelegenen Ebene liegen von der Auslaßkammer (Einlaßkammer) getrennt und von den das zur Auslaßkammer (Einlaßkammer) ist, dadurch gekennzeichnet, daß die gehörende Dmckfeld mit dieser Kammer verbunden Einlaßkammer (s) der Pumpe (Auslaßkammer ist, und zum anderen ein weiteres Dmckfeld, welches des Motors) entsprechend mit dem zugehörigen durch einen Kanal mit einer Zahnkammer verbunden Dmckfeld (19') verbunden κ. und ein zu dem 30 ist. die durch mindestens einen Zahn von der AusKanal (18), der in einer der Auslaßkammer be- laßkammer (Einlaßkammer) getrennt ist.
    nachbauen Zahnkammer mü<- !et, symmetrisch Bei einer bekannten Pumpe dieser An (LSA-
    zu der genannten Ebene liegender Kanal (18') Patentschrift 2 809 592) wird davon ausgegangen. in das weitere Dmckfeld mündet, welches sich daß sich der Druck in den Zahnkammern vor. der zusammenhängend zwischen den im Bereich der 35 Einlaß- zur Auslaßkammer der Pumpe hin längs des Einlaß- und der Auslaßkammer vorgesehenen Umfangs der Zahnräder im wesentlichen stetig er-Drackfeldern erstreckt, wobei die Zahnkammer höht, so daß zwischen Einlaß- rnd Auslaßkammer an der Auslaßkammer (Einlaßkammer) mit dieser Bereiche mit zwischen Einlaß- und Auslaßdruck über einen im Betriebszustand entstehenden Spalt liegenden Drücken auftreten. Diese Drücke wirken zwischen Zahnkopf und Bohmngswand des Ge- 40 auch in axialer Richtung auf die Dmckplatte. Bei häuses verbunden ist. der bekannten Pumpe soll eine Dmckfelddichtung.
  2. 2. Außeneingriffszahnradpumpe (Zahnrad- bei welcher sowohl zu hohe axiale Andruckkräfte als motor) nach Anspmch 1, dadurch gekennzeich- auch Kippmomente auf die Druckplatte vermieden net, daß die Lagerdichtung eine zwischen einer werden, durch eine Mehrzahl von Druckfeldern er-Dmckplattenbohrung und Zahnradwelle ange- « reicht werden, die mit unterschiedlichen Drücken ordnete, längsverschiebbare Buchse (14) ist, die beaufschlagt sind. Zu diesem Zweck sind je ein mit eii.em Rundschnurring (13) die Dmckplatten- Dmckfeld im Bereich der Einlaß- und der Auslaßbohrung abdichtet und mit einem deckclscitigcn kammer angeordnet, und zwischen diesen sind auf Flansch in einer den Wellenlagerring (10) auf- beiden Seiten jeweils drei voneinander getrennte nehmenden Lagerdeckelbohrung geführt ist sowie 50 Druckfelder vorgesehen. Die Druckfelder sind übei das Dmckfeld zum Lager hin mit dem Flansch Kanäle in Form von axialen Bohrungen mit geeigneabdichtet und die Dmckplatte zentriert. ten Zahnkammern auf der Innenseite der Druckplatte
  3. 3. Außeneingriffszahnradpumpe (Zahnrad- verbunden. Dabei ist das der Auslaßkammer züge motor) nach Anspmch 1 oder 2, dadurch gekenn- ordnete Dmckfeld unmittelbar mit der Auslaßkam zeichnet, daß das Gehäuse (7) in seiner Dicke 55 der verbunden, während das der Einlaßkamme: genau an die axiale Dicke der Zahnräder ange- zugeordnete Dmckfeld über zwei Bohmngen mit dei paßt und zwischen dem die Druckplatte aufneh- der Einlaßkammer benachbarten Zahnkammern ii menden Lagerdeckel (11) und einem drackplat- Verbindung stehen. Ähnlich sind bei den übrigei tenfreien Lagerdeckel (1) angeordnet ist, wobei Druckfeldern die Axialbohrungen zur Auslaßkamme der druckplattenfreie Lagerdeckel eine brillcn- 60 hin versetzt, so daß in jedem Dmckfeld ein etwa förmige, die Ausnehmung des Gehäuses (7) um- höherer Dmck herrscht als er dem Mittel der in den schließende, mit einem Niederdruck raum verbun- betreffenden Bereich liegenden Zahnkammern ent dene Druckentlastungsnut (25) aufweist, die ein spricht und die Dmckplatte mit einer resultierende zwischen dem Gehäuse (7) und dem dmckplatten- Andruckkraft in dichtender Anlage an Zahnräder freien Lagerdeckel (1) liegendes Dmckfeld be- 65 und Gehäuse gehalten wird. Das dem Dmckfeld übe grenzt, und daß zwischen dem Gehäuse (7) und der Auslaßkammer benachbarte Dmckfeld ist datx dem die Dmckplatte aufnehmenden Lagerdeckel über eine Bohmng mit einer Zahnkammer verbundei (11) ein Rundschnurring (24) angeordnet ist, der die durch wenigstens einen Zahn von der AuslaC

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3939653A1 (de) * 1989-11-30 1990-09-13 Daimler Benz Ag Zahnradpumpe fuer hydraulische betriebsmittel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3939653A1 (de) * 1989-11-30 1990-09-13 Daimler Benz Ag Zahnradpumpe fuer hydraulische betriebsmittel

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