DE1653716A1 - Beschleunigungspumpe mit Elektromotor fuer Warmwasserzentralheizungsanlagen u.dgl. - Google Patents

Beschleunigungspumpe mit Elektromotor fuer Warmwasserzentralheizungsanlagen u.dgl.

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DE1653716A1
DE1653716A1 DE19671653716 DE1653716A DE1653716A1 DE 1653716 A1 DE1653716 A1 DE 1653716A1 DE 19671653716 DE19671653716 DE 19671653716 DE 1653716 A DE1653716 A DE 1653716A DE 1653716 A1 DE1653716 A1 DE 1653716A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Patentanwalt· 1 β R17 1 β
DipL In0. C. Wallach I b O J / I b
Dipl. Ing. G. Koch
Dr. T. Haibach
Manchen 2 K»mng«str.8,Tel.24Q275
53
11144 - H/We
Jean Gangloff, Port-Marly (Yvelines) Prankreich
Beschleunigungspumpe mit Elektromotor fUr Warmwasaer-Zentralheizungsanlagen u.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Beschleunigungspumpe mit Elektromotor als Umwälzpumpe für warme oder heiße und ggf. mit Verunreinigungen beladene Strömungsmittel, insbesondere für das Wasser einer Zentralheizungsanlage.
Die Antriebsmotoren derartiger Pump-Motor-Aggregate unterliegen infolge der in dem zu fördernden Strömungsmittel
dem Versohl ei JB häufig enthaltenen Verunreinlgungerysowie einer durch die
erhöhte Temperatur der Förderflüssigkeit verstärkten Korrosion, was häufige Revisions- und Reparaturarbeiten erforderlich macht, etwa um den featgefressenen Rotor wieder freizumachen oder verschlissene Teile des Motors ganz auszuwechseln. Um hierbei nicht die gesamte Zentralheizungsanlage stillsetzen bzw. das Pump-Motoraggregat nicht durch komplizierte Zusatzanlagen vorübergehend abtrennen zu müssen, ist man bestrebt, den den Stator und dessen Wicklungen umfassenden Teil dee Motors von der
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Pumpe unter Wahrung eines dichten Abschluss33 der Pumpe nach außen demontierbar zu machen.
Aggregate dieser Art sind an sich bekannt. So ist aus der
372 928 schweizerischen Patents ehr fix/bekannt, eine Beschleunigungspumpe mit Elektromotor für Warmwasser-Zentralhelzuiigaanlagen o.dgl*, bei welcher der Stator des Motors ohne Entleerung der Anlage abnehmbar ist, mit einer in einem Lager eines Mittelflanschteils gelagerten Welle, die auf der einen Seite dss Mittelflanschteils den Rotor des Motors und auf der anderen Seite das Pumpenlaufrad trägt, mit einem den Rotor umgebenden, ditfht abgeschlossenen und dicht schließend an der einen Seite des Hittelflanschteils befestigten Stator, mit einem das Pumpenl'aufrad. umgebenden, dioht schließend mit der anderen Seite des Mittelflanschteils verbundenen PumpengehHuse, sowie mit einem Ventil, das bei abgenommenen Stator eine Flüssigkeitsströmung in Richtung von dem Pumpenlaufrad zum Rotor verhindert.
Bei dieser bekannten Anordnung 1st die einerseits den Rotor des Motors und andererseits das Pumpenlaufrad tragende Welle in herkömmlicher Weise in zwei Lagern gelagert, von welchen das eine an dem Mittelflanschteil und das andere an dem abnehmbaren, den Stator des Motors enthaltenden Teil angeordnet ist. Die "'Lager sind Üblicherweise so ausgebildet, daß sie durch die Förderflüssigkeit, also beispielsweise Wassor, geschmiert werden. Um bei der bekannten Anordnung die Schmierung des äußeren, in dem Statorteil des Motors angeordneten Lagers zu gewährleisten, müssen in dem Mittelflansohteil durchgehende Öffnungen vorgesehen werden, welche mit unter Federvorspannung stehenden Kegelventilen versehen sind, die normalerweise in der Betriebsstellung durch das Statorteil des Motors in öffnungs,3l;ellung gehalten < werden und beim Abnehmen des Stators in die Schließstellung Überführt werden. Dies bedeutet eine zusätzliche Komplizierung die Aufbaus, zu welcher noch die Abdicht pro ο lerne an dem zweiten, äußeren Lager in dem Statorbauteil hinzutreten.
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ßAD ORfGlNAL
Duron die vorliegende Erfindung soll ein Pumpen-Motor-Aggregat der genannten Art geschaffen werden, bei dem die Notwendigkeit, durchgehende Offnungen in dem Mittelflanschteil und Kegelsperrventile für diese Offnungen vorzusehen, entfällt und bei dem auch die durch das zweite, Äußere Lager im Statorteil des Motors auftretenden Abdichtungsprobleme zuverlässig vermieden sind.
Zu diesem Zweck 1st bei einer Beschleunigungspumpe der obengenannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Welle als
en/ Hohlwelle ausgeführt ist, in welcher ein Klaptf/entil angeordnet ist, das in Schließstellung eine Flüssigkeitsströmung von dem Pumpenlaufrad zum Rotor sperrt, und daß die Hohlwelle ausschließlich in dem in dem MitteIflanaohteil angeordneten Lager gelagert lat und der Stator ohne Lager ausgebildet 1st.
Indem gemäß der Erfindung die den Rotor und das Pumpenlaufrad tragende Welle nur In einem einzigen Lager geführt 1st, das In dem Mittelflansohteil angeordnet 1st, entfallen die Komplikationen, die sich toel der bekannten Anordnung durch das in dem Statorteil enthaltene zweite Lager ergeben. Eine Durchbrechung des MittelfIaheenteile für den Durchtritt des zur Schmierung dienenden Wassers ist nicht erforderlich; dieses kann vielmehr durch die Hohlwelle in den Rotorraum gelangen; . die Sperrung eines Flüssigkeitsdurchtritts aus dem Pumpengehäuse nach außen bei abgenommenem Stator 1st durch ein einfaches in der Hohlwelle vorgesehenes Klappenventil gewährleistet.
Mach einer bevorzugten Aus fUhrungs form der Srfin^durtg kann vorgesehen sein, daß der Stator eine Innenhülse mit geschlossenem Boden und eine einzige Dichtung aufweist, welche' die Abdichtung zwischen der InnenhUlse und einem die Statorwicklung tragenden Statorflansch sowie zwischen diesem Statorflansch und dem Mlt$elflansohtell bewirkt, ^erart, daß der Statorflansch mit der geförderten Flüssigkeit nicht in Berührung gelangt.
Zweokmäßlg kann vorgesehen sein, daß der Statorflansch mittels
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8AD ORIGINAL
Schrauben abnehmbar befestigt ist, welche durch das Mittelflanaohteil hinduroh Bit den PumpengehKuse verschraubt sind·'
Die erfinäungsgemäBe Ausbildung eignet sich Insbesondere auch zur Anwendung in Verbindung mit einer an sich bekannten Fördermengenregelung durch Änderung des Abstands zwischen den Laufradschaufeln und der umgebenden Pumpgehäuaewandung. Nach dieser zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dafi das Pumpengehäuse alt den Mittelflanachteil durch weitere als Befestigungs- uifl Verstellorgane zur Beeinflussung des Furdervermögens der Pumpe dienende Sohrauben verbunden ist, die die nit den Befestigungsschrauben für den Statorflansch versetzt angeordnet sind und mittels einer Begrenzung nur begrenzt lösbar sind, dafi zwischen dem Mlttelflansohtell und dem Pumpengehltuee im Bereich der Verblndungssohrauben Abstandshalterkelle im teilweise gelösten Zustand der Befestigung- und Stellschrauben einlegbar bzw. herausnehmbar sind» und daß die Dichtung zwischen dem Pumpengehäus« und dem Hittelflanschteil •ine ausreichende Dioke und Elastizität besitzt, um die Abdiohtung zwischen den beiden Teilen unabhängig von der Anzahl der eingeführten Abstandehalterkelle zu gewährleisten.
Nachfolgend wird ein AusfUhrungsbeispiel der JSrftidung anhand der Zeichnung beschrieben] in dieser zeigern
Fig. 1 eine LKngssohnittansloht eines Pumpen-Motoraggregats gemäß einer AusfUhrungsform der Erfindung;
Flg. 2 in LSngssohnlttansioht den Statorblock allein;
(Fortsetzung S. 4 der ursprünglichen Beschreibung)
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Fig. 3 eine Ansicht im Längsschnitt der Pumpe nach dem Abnehmen des Statorblocks;
Fig. 4 eine Ausführungsform der Keile, der Fördermengenregelvorrichtung, welche in vorteilhafter Weise in Verbindung mit der beschriebenen Pumpe verwendet werden kann.
Aus den Zeichnungen und insbesondere aus Fig. 1 ergibt sich, daß die erfindungsgemässe Pumpe einen gewickelten Stator 1 besitzt, der in einen Flansch 2 eingesetzt ist und von einer Schutzkappe 3 bedeckt ist, welche am Flansch mittels Schrauben 4 ohne jede Zentrierverbindung befestigt ist.
Der Rotor Io (Fig. 1) ist innerhalb eines Mantels 5 angeordnet, dessen freier Rand in einer neuartigen Dichtung 6, beispielsweise in Form eines Doppelringes, endet, der in eine in der öffnung des Flansches 2 vorgesehene Nut eingreift.
Der erwähnte Rotor Io ist auf einer Hohlwelle 9 angeordnet, die sich in einem Lager 8 aus Graphit oder irgendeinem anderen Material dreht, das durch das geförderte Strömungsmittel geschmiert werden kann. Dieses Lager ist vorzugsweise in seiner Mitte ausgespart, um Reibungsverluste zu vermeiden. Es kann in das Lager 7a eines Flansches 7 entweder eingepreßt
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odsr, beispielsweise mit Hilfe von geeigneten Ringen, elastisch in diesem angeordnet werden, welcher Flansch 7 den Boden eines Gehäuses 13 bildet, in welchem sich das Turbinenrad 12 dreht, das auf das Ende 9a der Hohlwelle 9 aufgekeilt ist.
Zwischen dem Rotor Io und dem Ende 8a des Lagers 8 ist ein Reibungsgegenlager 11 eingesetzt· Der auf dieses Gegenlager 11 ausgeübte Druck kann dadurch herabgesetzt werden, daß das Turbinenrad mit Gegenschaufeln 12a versehen wird.
Im Ende 9b der Hohlwelle 9 ist eine Drosselklappe 2o angeordnet, de im Aufgabe sich aus dem nachfolgenden ergibt.
Das Flanschlager 7, 7a, ist mittels Schrauben 19 sowohl an dem vorerwähnten Flansch 2 als auch am Gehäuse 13 befestigt, in welchem sich das Turbinenrad 12, dreht· Die Abdichtung zwischen dem Statorträgerflansch 2 und dem Lagerflansch 7 ist durch eine neuartige Dichtung 6 gewährleistet, welche gleichzeitig die Abdichtung des Stators 1 sicherstellt.
Zur Abdichtung zwischen dem Gehäuse 13 und dem Flanschlager 7 dient eine geeignete Dichtung 14, Die Regelung der Förder- < menge der Pumpe geschieht mit Hilfe von Keilen 15, die zwischen dem Flanschlager 7 und dem Gehäuse 13 angeordnet sind. Wenn keine Keile vorgesehen sind, hat das Spiel 16 seinen
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Mindestwert und die Fördermenge ihren Höchstwert» Jeder eingesetzte Keil vergrössert das·Spiel 16 und verringert die Fördermenge· Zwei Schrauben 17, die mit einem Splint 18 versehen sind, gewährleisten die Befestigung des Rotorblocks am Gehäuse·
Zur Regelung der Fördermenge genügt es, die Schrauben 17 zu lockern, bis ein weiteres Abschrauben durch den Splint verhindert wird, einen Keil oder mehrere KsLIe hinzuzufügen oder zu entfernen und die Schrauben wieder anzuziehen. Hierbei ist zu erwähnen, daß die Dicke und die Härte der Dichtung 14 derart sind, daß, wenn die Schrauben 17 bis zur Anlage an ihrem Splint gelockert werden, die Abdichtung gewährleistet ist.
Wie sich aus dem Vorangehenden ergibt, kann der Statorblock 1 (Fig. 2) ohne Entleerung der Anlage entfernt und Zugang zum Rotor Io (Fig. 3) erhalten werden, um diesen gegebenenfalls von Hand "freizumachen" und ihn, falls erforderlich, von seinem Kesselstein zu befreien·
Es genügt in der Tat, daß, nachdem die Schrauben 19 gelöst und entfernt worden sind, der Statorblock weggenommen wird. Dies hat zur Folge, daß durch den Wasserdruck das Turbinenrad gegen das Ende des Lagers 8 gedrückt wird. Gleichzeitig schließt sich die Drosselklappe 2o, so daß die völlige Abdichtung sicher-
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bad
-JT-
gestellt ist.
Vorzugsweise sind die Regelkeile in der in Fig* 4 gezeigten Weise mit zwei Segmenten 21 und 22 ausgebildet, in welche die Schrauben 17 eingesetzt werden können, ohne daß die Schrauben 19 völlig abgeschraubt werden müssen·
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren»
Patentansprüche: v
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BAD

Claims (2)

P 16 53 716.9 0W- |η9·α Wallach Jean0aneloff .3. ^ Kaufingerstr. 8, Tel. 240275 Neue Patentansprüche
1. Beschleunigungspumpe mit Elektromotor für Warmwasser-Zentralheizungsanlagen ο«dgl·, bei welcher der Stator des Motors ohne Entleerung der Anlage abnehmbar 1st, mit einer In einem Lager eines Mittelflanschteils gelagerten Welle« die auf der einen Seite des Mlttelflansohtells den Rotor des Motors und auf der anderen Seite das Pumpenlaufrad trägt, mit einem den Rotor umgebenden, dicht abgeschlossenen und dicht schließend an der einen Seite des Mittelflanschteils befestigten Stator, mit einem das Pumpenlaufrad umgebenden, dicht schließend mit der anderen Seite des Mittelflanschtelle verbundenen Pumpengehäuse, sowie mit einem Ventil, das bei abgenommenen Stator eine Flüssigkeitsströmung in Richtung von dem Pumpenlaufrad zum Rotor verhindert, dadurch gekennzeichnet, dafi die Welle (9) als Hohlwelle ausgeführt 1st, in welcher ein Klapp9lntil (20) angeordnet 1st, das In Schließstellung •ine Flüssigkeitsströmung von dem Pumpenlaufrad (12) zum Rotor (10) sperrt, und daß die Hohlwelle (9) ausschließlich in dem In dem Mittelflanschteil (7) angeordneten Lager (7a) gelagert ist und der Stator (2, 3, 5) ohne Lager ausgebildet 1st.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (2, 3, 5) eine InnenhUlse (5) mit geschlossenem Boden und eine einzige Dichtung (6) aufweist, welche die Abdichtung zwischen der InnenhUlse (5) und einem die Statorwicklung (1) tragenden Statorflansch (2) sowie zwischen diesem Statorflanech (2) und dem Mittelflansohtell (7) bewirkt, derart, daß der Statorflansch (2) mit der geförderten Flüssigkeit nicht in Berührung gelangt.
3· Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeloh-
./♦
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net, dafl der St at or flans cn (2) inlttels Schrauben (19) abnehmbar befestigt ist» welche durch das Mittelflanaphteil (7) hindurch mit dem Pumpengehäuse (13) verschraubt sind.
4· Pumpe nach Anspruch 3» dadurch gekenftzei ohne t , daß daa Pumpengehäuse (13) mit dem Mittelflanschten (7) durch weitere als Befestigungs- und Verstellorgane zur Beeinflussung des Fördervermögens der Pumpe dienend· Schrauben (17) verbunden ist« die mit den Befestigungsschrauben (19) für den Statorflansch (2) versetzt angeordnet sind und mittels einer Begrenzung OQ) nur begrenzt lösbar sind, dad «wischen dem Mitteinansohteil (7) und dem Pumpengehluae (13) im Bereich der Verbindungssohrauben (17, 19) Abständshaltsrlceile (15) im teilweise gelösten Zustand der Befestigungs- und Stellschrauben (17) einlegbar bzw. herausnehmbar sind, vnd dafi die Dichtung (14) zwischen dem Pumpengehäuse iA'p) und dem Mittelf lana oht eil (7) eine ausreichende Dicke und Elastizität besitzt, um die Abdichtung zwlsohen den beiden Teilen unabhängig von der Anzahl der eingeführten Abstandshaltertcelle (15) zu gewährleisten.
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