DE1039318B - Hydrodynamische Kupplung, insbesondere fuer den Luefterantrieb bei Brennkraftmaschinen - Google Patents

Hydrodynamische Kupplung, insbesondere fuer den Luefterantrieb bei Brennkraftmaschinen

Info

Publication number
DE1039318B
DE1039318B DED23775A DED0023775A DE1039318B DE 1039318 B DE1039318 B DE 1039318B DE D23775 A DED23775 A DE D23775A DE D0023775 A DED0023775 A DE D0023775A DE 1039318 B DE1039318 B DE 1039318B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel shell
coupling
turbine wheel
coupling according
fan
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED23775A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Manfred Burckhardt
Dipl-Ing Arthur Mischke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DED23775A priority Critical patent/DE1039318B/de
Publication of DE1039318B publication Critical patent/DE1039318B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D33/00Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type
    • F16D33/06Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit
    • F16D33/08Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit by devices incorporated in the fluid coupling, with or without remote control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Hydrodynamische Kupplung, insbesondere für den Lüfterantrieb bei Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine hydrodynamische Kupplung mit einem die Turbinenradschale umfassenden, als Antrieb für die Pumpenradschale dienenden Gehäuse, insbesondere zum regelbaren Ankuppeln eines Lüfters an seinen Antrieb bei Brennkraftmaschinen.
  • Die Erfindung hat eine hydrodynamische Kupplung zur Aufgabe, die in ihrem konstruktiven Gesamtaufbau, der Art ihrer Herstellung und Montage sowie auch in ihren Regelmöglichkeiten allgemein und für den vorstehenden Anwendungsfall besonders geeignet ist.
  • Es ist eine Lüfterkupplung bekannt, bei der beide Schalen in einem umschließenden Gehäuse angeordnet sind, wobei das Gehäuse den Antrieb bildet. Die Regelung erfolgt in Abhängigkeit von der Temperatur der Füllung durch axiale Verschiebung beider Schalen gegeneinander. Diese bekannte Art ist in Herstellung und Montage umständlich, und auch die Art der Regelung ist für diesen Anwendungsfall ungeeignet.
  • Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß als Lagerung ein an einem Ende undrehbar festgelegter Achsstumpf dient, auf den drehbar vom anderen Ende her sowohl die Turbinenradschale als auch das Antriebsgehäuse aufgeschoben ist und letztere selbst die Pumpenradschale der Kupplung bildet.
  • Die Sekundärschale wird beiderseits vollständig umschlossen. Dabei soll die Turbinenradschale mit einer sich axial einseitig erstreckenden Hohlwelle versehen und mit dieser auf dem Achsstumpf axial unverschiebbar gelagert sein, wobei an der Hohlwelle der Lüfter befestigt ist. Das Antriebsgehäuse besteht aus einem glockenartigen Gehäuseteil und einem diesen Gehäuseteil abschließenden Deckel, die miteinander dichtend und gegen Verdrehen gesichert verbunden sind, wobei einer der beiden Teile, zweckmäßig der glockenartige Gehäuseteil, auf der Hohlwelle der Turbinenradschale gelagert ist.
  • Durch diese Ausbildung ergibt sich der Vorteil, daß ein besonderes Antriebsgehäuse für die Kupplung nicht mehr erforderlich ist. Dadurch werden Teile und Platz gespart. Weiterhin ergeben sich Vorteile hinsichtlich der Montage und Herstellung der Kupplung bzw. ihrer Einzelteile, die weiter unten bei der Beschreibung des Ausführungsbeispieles noch näher erläutert werden, und auch hinsichtlich ihrer Regelbarkeit.
  • Der feststehende Achsstumpf der Kupplung kann nach einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens mit Vorteil zur Befestigung eines Schöpfrohrträgers mit einem öder mehreren feststehenden Schöpfrohren verwendet werden. Diese liegen in einem radialen Spalt zwischen Turbinen- und Pumpenradschale, und ihre Mündung kann in an sich bekannter Weise außerhalb des größten Schalenradius liegen. Dadurch kann eine gute Selbstregelung der Kupplung erreicht werden, wenn im Abfluß der Kupplungsflüssigkeit ein Durchflußwiderstand bestimmter Abstimmung in Form einer gegebenenfalls auswechselbaren Düse angeordnet ist. Durch diese Ausbildung der Kupplung läßt sich erreichen, daß die Kupplung von selbst mit steigender Antriebsdrehzahl einen steigenden Schlupf aufweist, d. h. also, daß der Lüfter in der Drehzahl hinter seinem Antrieb zurückbleibt.
  • Wie die Erfindung im einzelnen ausgeführt werden kann, zeigt mit den für sie wesentlichen Teilen das Ausführungsbeispiel der Zeichnung, die einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Kupplung darstellt.
  • Nach der Zeichnung ist die Kupplung 1 auf dem feststehenden Achsstumpf 2 angeordnet, der seinerseits an einem Ende in einem Halter 3 undrehbar befestigt ist. Über den Halter 3 ist dann das ganze Lüfteraggregat an der hierfür vorgesehenen Stelle im, Fahrzeug bzw. an einer Brennkraftmaschine eingebaut. Die Kupplung 1 besteht ihrerseits aus der Pumpenradschale 4 und der Turbinenradschale 5, die beide drehbar auf dem feststehenden Achsstumpf 2 lagern und vom anderen Ende her auf diesen aufgeschoben sind. Die Pumpenradschale 4 dient gleichzeitig als Antriebsscheibe und ist zu diesem Zweck als Keilriemenscheibe ausgebildet. Sie ist zweiteilig ausgeführt und besteht aus dem glockenartigen Gehäuseteil 6, das durch den Deckel 7 abgeschlossen wird. Der Deckel 7 ist über ein Lager 10 auf dem Achsstumpf 2 drehbar und axial unverschiebbar gelagert und durch eine Dichtung 11, z. B. einen Simmerring, nach außen abgedichtet. Seine Verbindung mit dem glockenartigen Gehäuseteil 6 erfolgt nicht, wie bisher üblich, durch Verschraubung, sondern durch einen Sicherungsring 12, wobei in einer Umfangsnut ein Dichtring 13 eingelegt ist. Auf diese Weise wird die Turbinenradschale 5 beiderseits vollständig von der das Antriebsgehäuse bildenden Pumpenradschale 4 umschlossen.
  • Beide Teile der Pumpenradschale 4 können als Spritzgußteile hergestellt sein. Das Keilriemenprofil 8 wird dann zweckmäßigerweise in den glockenartigen Gehäuseteil 6 eingespritzt, wobei auf gute Bindung und Verzahnung zu achten ist. Beide Teile 6 und 7 weisen je einen Schaufelkranz 9 auf. Es ist auch möglich, nur im glockenartigen Gehäuseteil 6 oder im Deckel 7 einen Schaufelkranz vorzusehen. Die Turbinenradschale 5, die ebenfalls als Spritzgußteil hergestellt sein kann, hat im vorliegenden Fall zwei zueinander spiegelbildlich angeordnete Schaufelkränze 14. Sie ist mit einer Hohlwelle 15 über ein Lager 16 drehbar auf dem Achsstumpf 2 gelagert. Ihre axiale Führung wird durch ein weiteres Lager 17 gesichert. Die Hohlwelle 15 erstreckt sich axial nur in einer Richtung, und mit ihr ist der Lüfter 18 mittel-oder unmittelbar verbunden.
  • Im vorliegenden Fall ist die Hohlwelle 15 über den Achsstumpf 2 hinaus verlängert und an ihrem Ende der Lüfter 18 unmittelbar befestigt. Diese Befestigung ist gleichzeitig als dichtender Abschluß für die Kupplungsflüssigkeit ausgebildet. Zu diesem Zweck ist ein sogenannter Drehverschluß vorgesehen, der aus einer Scheibe 19 besteht, die mit drei Ansätzen 20 nach Art eines Bajonettverschlusses hinter drei entsprechende Ansätze 21 der Hohlwelle 15 eingerastet wird. An dieser Platte 19 ist dann der Lüfter 18 durch drei Schrauben 22 befestigt. Der glockenartige Gehäuseteil 6 der Pumpenradschale ist über ein Lager 23 auf der Hohlwelle 15 gelagert. Eine Dichtung 24, z. B. ein Sinmmerring, bildet den dichten Abschluß der Kupplung.
  • Auf dem Achsstumpf 2, und zwar zweckmäßigerweise zwischen der Turbinenradschale 5 und dem Deckel 7 der Pumpenradschale, ist ein Schöpfrohrträger 25 fest angeordnet, der mit Schöpfrohren 26 versehen ist. Die Anzahl der Schöpfrohre ist beliebig. Sie liegen in einem radialen Spalt zwischen einem Schaufelkranz 14 der Turbinenradschale und einem Schaufelkranz in der Pumpenradschale 4 vorteilhafterweise dem Schaufelkranz 9 des Deckels 7. Ihre Öffnungen 26 liegen auf einem Radius, der größer ist, als der äußere Schaufelradius. Auf diese Weise wird erreicht, daß auch bei kleiner Füllung oder bei leerer Beschaufelung noch ein genügend starker Ring von Kupplungsflüssigkeit vorhanden ist, der die Rückförderung aufrechterhält. Außerdem bilden die feststehenden Schöpfrohre einen nicht unwesentlichen Teil der weiter unten noch näher beschriebenen Regelung der Kupplung.
  • Die Kupplungsflüssigkeit, z. B. das vom Schmierölkreislauf der Brennkraftmaschine abgezweigte Ö1, tritt durch eine zentrale Bohrung 28 im Achsstumpf 2 in die Kupplung ein. Es ist von Vorteil, wenn vor dem Eintritt in die Kupplung in den Zufluß ein von der Temperatur des Kühlmittels stetig oder stufenweise steuerbares Regelorgan für die Zuflußmenge eingeschaltet ist. Das Ö1 gelangt von der Bohrung 28 aus in den vorderen Raum 29 der Kupplung auf der Stirnseite des Achsstumpfes 2, von wo aus es durch die Lager 16 und 17 und durch den Ringspalt 30 bzw. die Bohrung 31 in die Schaufelkränze 9, 14 eintritt, die es je nach Zuflußmenge und Drehzahl bis zu einem bestimmten Niveau anfüllt. Das Ausschöpfen der Kupplung erfolgt durch die Schöpfrohre 26, von wo aus das Öl durch den Schöpfrohrträger 25 und die Bohrung 32 abfließt. In den Abfluß, und zwar zweckmäßigerweise unmittelbar nach dem Austritt aus der Kupplung, kann noch ein besonderer Durchflußwiderstand, z. B. in Form einer auswechselbaren Düse, eingeschaltet sein. Auf diese Weise ist es möglich, den Schlupf der Kupplung selbsttätig zu regeln, da bei gleichbleibender Eintrittsmenge um so mehr Ö1 aus der Kupplung herausgeschöpft wird, je höher die Primärdrehzahl ist. Das bedeutet, daß von einem bestimmten Punkt ab die Lüfterdrehzahl der steigenden Motordrehzahl immer langsamer folgt und schließlich ihr gegenüber sogar fällt. Durch die Regelung der Zuflußmenge wird der Beginn dieser selbsttätigen Regelung eingestellt. Die Schöpfrohre können bei entsprechender Bremsung auch selbst den Durchflußwiderstand bilden.
  • Die Montage der Kupplung ist denkbar einfach. Sie erfolgt im Prinzip derart, daß ein Teil nach dem anderen vom freien Ende her auf den Achsstumpf 2 aufgeschoben, befestigt und durch den abschließenden Bajonettverschluß gesichert wird. Man beginnt mit dem Deckel 7, der durch das Lager 10 axial fixiert wird. Es folgen der Schöpfrohrträger 25 mit den Schöpfrohren 26, die Turbinenradschale 5 mit ihren Lagern 16 und 17 und zum Schluß der glockenartige Gehäuseteil 6, der mit dem Sicherungsring 12 gegenüber dem Deckel 7 festgelegt wird. Abschließend ist lediglich noch die Platte 19 in das vordere Ende der Hohlwelle 15 an der Turbinenradschale einzusetzen und der Lüfter 18 mit den drei Schrauben 22 an dieser Platte festzuziehen. Bis auf die Lüfterbefestigung kommt die Kupplung praktisch ohne jede Schraubverbindung aus. Weiterhin sind bei den Einzelteilen die bearbeiteten Flächen auf ein Minimum reduziert.
  • Durch diesen erfindungsgemäß einfachen konstruktiven Aufbau ist es möglich, die Kupplung in wirtschaftlich tragbarer Weise herzustellen und zu montieren. Weiterhin ermöglicht die Selbstregelung der Kupplung durch die nach der Erfindung vorgesehenen stehenden Schöpfrohre und den Durchflußwiderstand im Rücklauf der Kupplungsflüssigkeit eine gute Anpassung der Lüfterdrehzahl an den jeweiligen Bedarf. Gleichzeitig kann durch diese selbsttätige Regelung die bisherige übliche Regelung durch einen Thermostat nur als Korrekturregelung ausgelegt werden. Es ist also möglich, einen Thermostat geringerer Genauigkeit und ohne große Regelgeschwindigkeit vorzusehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hydrodynamische Kupplung mit einem die Turbinenradschale umfassenden, als Antrieb für die Pumpenradschale dienenden Gehäuse, insbesondere zum regelbaren Ankuppeln des Lüfters an seinen Antrieb bei einer Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß als Lagerung ein an einem Ende undrehbar festgelegter Achsstumpf (2) dient, auf den drehbar vom anderen Ende her sowohl die Turbinenradschale als auch das Antriebsgehäuse aufgeschoben ist und das Antriebsgehäuse selbst die Pumpenradschale bildet.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbinenradscha.le (5) der Kupplung mit einer sich axial einseitig erstreckenden Hohlwelle (15) versehen, mit dieser auf dem feststehenden Achsstumpf (2) axial unverschiebbar gelagert und an der Hohlwelle (15) der Lüfter (18) mittelbar oder unmittelbar befestigt ist.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (15) über den feststehenden Achsstumpf (2) hinaus verlängert und an ihrem Ende der Lüfter (18) befestigt ist, wobei die Lüfterbefestigung gleichzeitig als dichtender Abschluß gegen die Kupplungsflüssigkeit ausgebildet ist.
  4. 4. Kupplung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsgehäuse der Kupplung aus einem glockenartigen Gehäuseteil (6) und einem diesen Gehäuseteil (6) abschließenden Deckel (7) besteht, die dichtend und gegen Verdrehen gesichert miteinander verbunden sind, wobei einer der beiden Teile, zweckmäßigerweise der glockenartige Gehäuseteil (6), auf der Hohlwelle (15) der Turbinenradschale (5) gelagert ist.
  5. 5. Kupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem feststehenden Achsstumpf (2) ein Schöpfrohrträger (25) mit einem oder mehreren feststehenden Schöpfrohren (26) befestigt ist.
  6. 6. Kupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbinenradschale (5) zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete Schaufelkränze (14) und der glockenartige Gehäuseteil (6) der Pumpenradschale (4) und der Deckel (7) je einen Schaufelkranz (9) aufweisen.
  7. 7. Kupplung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schöpfrohre (26) in einem radialen Spalt zwischen einem Schaufelkranz (14) der Turbinenradschale (5) und einem Schaufelkranz (9) in der Pumpenradschale (4) vorteilhafterweise dem im Deckel (7) liegen und ihre Öffnungen (27) in an sich. bekannter Weise auf einem Radius liegen, der größer ist als der äußere Schaufelradius. B. Kupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den Zu-und Abfluß der Kupplungsflüssigkeit Bohrungen (28, 32) im Achsstumpf (2) angeordnet sind, deren eine (32) im Schöpfrohrträger (25) und deren andere (28) an der Stirnseite des Achsstumpfes (2) mündet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 849 632; USA.-Patentschrift Nr. 2 633 697.
DED23775A 1956-09-08 1956-09-08 Hydrodynamische Kupplung, insbesondere fuer den Luefterantrieb bei Brennkraftmaschinen Pending DE1039318B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED23775A DE1039318B (de) 1956-09-08 1956-09-08 Hydrodynamische Kupplung, insbesondere fuer den Luefterantrieb bei Brennkraftmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED23775A DE1039318B (de) 1956-09-08 1956-09-08 Hydrodynamische Kupplung, insbesondere fuer den Luefterantrieb bei Brennkraftmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1039318B true DE1039318B (de) 1958-09-18

Family

ID=7037948

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED23775A Pending DE1039318B (de) 1956-09-08 1956-09-08 Hydrodynamische Kupplung, insbesondere fuer den Luefterantrieb bei Brennkraftmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1039318B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3118279A (en) * 1964-01-21 goudy
DE1237852B (de) * 1964-03-10 1967-03-30 Schoenebeck Dieselmotoren Demontierbare Stroemungskupplung, insbesondere fuer den Antrieb von Kuehlluftgeblaesen von Verbrennungsmotoren
DE3434860A1 (de) * 1984-09-22 1986-04-03 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Hydrodynamische kupplung
DE19618627A1 (de) * 1996-05-09 1997-11-20 Daimler Benz Ag Verbindung zwischen einem Lüfterrad und einer Flüssigkeitsreibungskupplung
DE19901296A1 (de) * 1999-01-15 2000-07-27 Voith Turbo Kg Hydrodynamische Kupplung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE849632C (de) * 1943-05-26 1952-09-18 Daimler Benz Ag Fluessigkeitsregelkupplung mit mehreren Kreislaeufen
US2633697A (en) * 1949-02-23 1953-04-07 Johnson Clarence Thermostatic fluid coupling mechanism

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE849632C (de) * 1943-05-26 1952-09-18 Daimler Benz Ag Fluessigkeitsregelkupplung mit mehreren Kreislaeufen
US2633697A (en) * 1949-02-23 1953-04-07 Johnson Clarence Thermostatic fluid coupling mechanism

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3118279A (en) * 1964-01-21 goudy
DE1237852B (de) * 1964-03-10 1967-03-30 Schoenebeck Dieselmotoren Demontierbare Stroemungskupplung, insbesondere fuer den Antrieb von Kuehlluftgeblaesen von Verbrennungsmotoren
DE3434860A1 (de) * 1984-09-22 1986-04-03 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Hydrodynamische kupplung
DE19618627A1 (de) * 1996-05-09 1997-11-20 Daimler Benz Ag Verbindung zwischen einem Lüfterrad und einer Flüssigkeitsreibungskupplung
DE19901296A1 (de) * 1999-01-15 2000-07-27 Voith Turbo Kg Hydrodynamische Kupplung
US6698195B1 (en) 1999-01-15 2004-03-02 Voith Turbo Gmbh & Co. Kg Hydrodynamic coupling

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3938616C2 (de) Temperaturabhängig gesteuerte Ventilatorflüssigkeitskuppung
DE2623570C2 (de) Kühlgebläseanordnung
DE1450113B2 (de) Flüssigkeitsreibungskupplung
DE1286842B (de) Fluessigkeitsreibungskupplung
DE4104928A1 (de) Temperaturgesteuerte ventilatorfluessigkeitskupplung
DE2750519A1 (de) Fluessigkeitskupplung
DE19847372B4 (de) Leitradschaufel für einen Drehmomentwandler
DE1653716A1 (de) Beschleunigungspumpe mit Elektromotor fuer Warmwasserzentralheizungsanlagen u.dgl.
DE1039318B (de) Hydrodynamische Kupplung, insbesondere fuer den Luefterantrieb bei Brennkraftmaschinen
DE3336380C1 (de) Fluessigkeitsreibungskupplung
DE3226634A1 (de) Fluessigkeitsreibungskupplung
EP0294594B1 (de) Flüssigkeitsreibungskupplung
DE1284187B (de) Fluessigkeitsreibungskupplung mit Fuellungsregelung zum Antrieb von Geblaesen
DE3728330A1 (de) Temperaturgeregelte luefter-fluessigkeitskupplung
DE3518931C2 (de) Temperaturabhängig regelbare Lüfterkupplung
DE1728407A1 (de) Rotierende Motorpumpe
EP0013929B1 (de) Vorrichtung zur Erhöhung des Rückwärtsschubes von mit Wendegetrieben ausgerüsteten Bootsmotoren
DE3610106C1 (de) Hydrodynamische Kupplung
DE2043641C3 (de) Kühleinrichtung für eine nasse Reibscheibenkupplung
DE2247725A1 (de) Hydrodynamische einheit
DE727181C (de) Stroemungsgetriebe
DE2909968A1 (de) Hydrodynamischer drehmomentwandler
DE1475469A1 (de) Fluessigkeitskupplung
DE2639683A1 (de) Hydrodynamische kupplung
DE1628386B2 (de) Flüssigkeitsreibungskupplung, insbesondere für Lüfter für Kühlanlagen bei Brennkraftmaschinen