DE1653459C3 - Zylinderblock für eine mehrzylindrige Hochdruckflüssigkeits-Radialkolbenpumpe - Google Patents
Zylinderblock für eine mehrzylindrige Hochdruckflüssigkeits-RadialkolbenpumpeInfo
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- DE1653459C3 DE1653459C3 DE1967H0061519 DEH0061519A DE1653459C3 DE 1653459 C3 DE1653459 C3 DE 1653459C3 DE 1967H0061519 DE1967H0061519 DE 1967H0061519 DE H0061519 A DEH0061519 A DE H0061519A DE 1653459 C3 DE1653459 C3 DE 1653459C3
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Description
2. Zylinderblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den äußeren Rand des
Zwischenstücks (38) Materia! des Zylinderkörpers (10) verstemmt ist.
3. Zylinderblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Ende der Aufnahmebohrung
(84) des Zylinderkörpers (10) für das ZwischenstüCK (38) eine innere Ringnut (100)
vorgesehen ist, in weiche Mi<erial des Zwischenstücks
gestemmt ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zylinderblock gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Zylinderblöcke derartiger Radialkolbenflüssigkeitspumpen sind beispielsweise in den beiden deutschen
Patenten 9 23 589 und 10 96 750 der Anmelderin und ui
dem dort berücksichtigten Stand der Technik beschrieben. Es handelt sich dabei vorwiegend um Hochleistungspumpen,
mit denen in der Praxis Drücke bis zu 800 bar erzeugt werden. Die Zylinder können dabei
sowohl parallel als auch sternförmig zu ihrem gemeinsamen Exzenterantrieb angeordnet sein.
Es besteht das Bestreben, die durch die Zylinderblök ■ ke zusammengefaßten Pump^nelemente, die praktise ι
selbst vollständige Kolbenpumpen darstellen, einerseits so klein wie möglich und andererseits so billig wie
möglich herzustellen. Die kleinen Abmessungen sind deshalb von besonderer Bedeutung, weil die Zylinderblöcke
und der Exzenter der Kolbenpumpe im allgemeinen in einem Bad der Arbeitsflüssigkeit
angeordnet und die Abmessungen des zugehörigen Vorratsbehälters und die Flüssigkeitsfüllmenge empfindlich
von der Größe der durch die Zylinderblöcke beschriebenen Pumpenclcmentc bestimmt sind. Da
außerdem die Zylinderblöcke und die mit ihnen verbundenen Teile in der Pumpe mehrfach vorkommen
und einen besonders arbeits- und kostenintensiven Anteil bei der Herstellung der ganzen Pumpe
ausmachen und ferner Pumpen dieser Art mit der zunehmenden Verwendung hydraulischer Antriebe in
großen Stückzahlen zur Anwendung kommen, besteht das Bestreben, die Herstellung der durch die Zylinderblöcke
beschriebenen Piimpenelcmente durchgreifend
zu rationalisieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine rationelle und serienmäßige Herstellung von gattungsgemäßen
Zylinderblöcken Zuverlässigkeit bei Hochdruckbetrieb mit der Verwendung einfachster Bauweise
günstig zu vereinen.
Diese Aufgabe wird bei gattungsgemäßen Zylinderblöcken
gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 mit ίο den Merkmalen des Kennzeichens von Anspruch 1
gelöst.
Mit diesen Merkmalen wird erreicht, daß die Zylinderblöcke als Wegwerfelemente gestaltet werden
können. Dabei soll ein solches Wegwerfelement nicht !5 viel teurer als ein bisheriges Ersatzteil, also z.B. ein
Ventil sein. Mit den Lösungsrrrerkmalen nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs I erhält man
einen einfachen, kompakten, klein dimensionierbaren und aus einer minimalen Zahl von Teilen herstellbaren
und einfach auf Vorratslager haltbaren Zylinderblock. Bei bekannten gattungsgemäßen Zyiinderbiöcken hat
man bisher die Saug- und Druckventile durch Verschraubung oder Klemmplatten unter zusätzlicher
Verwendung von Dichtungen an oder im Zylinderblock befestigt. Dies hatte zwar den Vorteil, daß die Ventile
bei Bedarf oft gewechselt werden körnen, erforderte jedoch präzise Bearbeitung des Zylinderblocks und
zusätzliche Verwendung von Dichtungen. Hier wird demgegenüber auf eine Austauschmöglichkeit der
jo Ventile bewußt verzichtet und dafür der Vorteil gewonnen, mit der wesentlich einfacher herzustellenden
Vcrstemmung zugleich eine ausreichende Dichtung zu erreichen, die sogar höheren Drücken als den bei
praktischen Anwendungen maximal etwa vorkommen-J5 den 800 Atm gewachsen ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Aosiührungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Längsansicht eines mit Kolben zu einem kompletten Pumpenelement ergänzten Zylinderblocks.
F i g. 2 eine Stirnansicht der Ausführungsform gemäß Fig. I von der Seite des Saugventils.
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Anordnung gemäß Fig. I nach der Linie A-B von Fig. 2,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Anordnung gemäß Fig. I nach der Linie A-B von Fig. 2,
F i g. 4a bis If eine auseinandergezogene Darstellung
der Saugvcntilseitc des Pumpenelements gemäß den F i g. 1 bis 3. wobei in F i g. 4f der Schnitt gegenüber der
Schnittlinie A-B in Fig. 2 dutch eine öffnung zur Aufnahme eines Befestigungskerbnagels abgeknickt ist
und die Fig.4a und 4d normale Längsschnitte gemäß der Längsschnittdarstellung von Fig.3 sind,
Fig. 5 einen Schnitt durch das Druckventil der 5; tnordnung gemäß den F i g. I und 3 nach der Linie D-E
von Fig. I.
Fig.6a bis 6f im Schnitt dargestellte Veranschaulichungen
von Versiemmöglichkeiten zwischen Zwischenstück und Zylinderblock.
&n Fig.7 eine abgewandelte Ausführungsform einer
Saugventilanordnung in LängsschnittdarMcllung.
Zunächst wird auf die F i g. I bis 5 Bezug genommen.
In einem Zylinderblock 10 ist in der Zvlinderbohrung
12 ein Kolben 14 hin- und herverschiebbar, der in den
6) Fig. I und 3 in der äußeren Totpunktsteüur.g dargestellt
ist. In diese äußere Totpunktstellung ist der Kolben 14
durch eine Kolbenfeder 16 vorgespannt, die sich über
einen Führungsansatz 18 des Zylinderkörpers für den
Koiben hinweg erstreckt und sich einerseils bei 20 am
Zylinderkörper und andererseits bei 22 an einem unverlierbaren Federteiler 24 abstützt, der in eine
Ringnut 26 am Kolbenkopf 28 eingreift. Man erkennt, daß die Ringnut mit konischer Abschrngung 30 in
Richtung zum Kolbenkopf verläuft. Dies erleichtert die Montage des Fed^rtellers, dpssen in die Ringnut 26
eingreifender Innenrand 32 zunächst so weil nach außen gebogen war, daß seine lichte Weite größer als der
KolbendurrhmcsEpr war, um ein Aufschieben des
Federteücrs auf den Kolben zu ermöglichen.
Der Arbeitsraum des Zylinders 12 steht sowohl durch ein Saugventil 34 als auch durch ein Druckventil 36 mit
dem Außenraum in Verbindung. Das Saugventil 34 ist über ein Zwischenstück 38 im Zylinderblock 10
befestigt.
Man erkennt, daß Aufbau und Größe von Saugventil 34 und Druckventil 36 gleich sind. Die Beschreibung
erfolgt anhand des Saugventils 34.
Ein Ventilplättchen 40, das zweckmäßigerweise aus gehärtetem Siahi besteht, kommt an einem ebenfalls aus
gehärtetem Stahl bestehenden Ventilsitz 42 unter der Kraft einer konischen Ventilfeder 44 zur Anlag?, die
sich auf der dem Ventilsitz abgewandten Seite an einem Ventilkäfig 46 abstützt. Man erkennt, daß das Saugventil
relativ zum Kolbendurchmesser relativ groß und in einer radialen Erweiterung des Zylinderraumes 12
montiert ist.
Da das Saugventil in den Zylinderraum 12 hinein
öffnet, ist es durch das zusätzliche Zwischenstück 38 im Zylinderblock befestigt.
Bei der in den F i g. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsform ist der Ventilsitz 42 beim Saugventil mit dem
Material des Zwischenstücks 38 und beim Druckventil mit dem Material des Zylinderblocks 10 verstemmt. Da
der Ventilsitz his gehärtetem Material besteht, ist das Material des weicheren Zwischenstücks bzw. Zylinderblocks
ausgestemmt. Der Ventilsitz ist dabei in eine Zylinderbohrung von Zwischenstück oder Zylinderblock
eingesetzt und stützt sich an der einen Seite an einer Konsole 48 der Zylinderbohrung ab. Auf der der
Innenkonsole 48 abgewandten Seite ist Verstem.Tiungsmaterial
50 des Zwischenstücks 38 oder des Zylinderblocks 10 über einen Ringabsatz an der Außenseite des
Ventilsitzes gestemmt.
Bei der in den F i g. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform weist der Ventilkäfig eine zentrale Bohrung 60
zum Durchlassen von Flüssigkeit sowie regelmäßig mit gleichem Umfangsabstand angeordnete Armsterne 62
(Fig. 1) auf, an denen sich die Ventilfeder 44 abstützt
und zwischen denen die Flüssigkeit auch hindurchtreten kann. Geradzahlig gezählte Arme 64 (Fig.4a) enden
dabei in Haltehaken 66 zum seitlichen Festlegen der Ventilfeder, während UTigeradzahlig gezählte Arme 68.
die also mit den freitragenden Armen 64 abwechseln und bei der dargestellten Gesamtanordnung von sechs
Armen jeweils auf der den freitragenden Armen radial gegenüberliegenden Seite der zentralen Bohrung 60
angeordnet sind, in Tragbeinen 70 enden. Zu beiden Seiten dieser Tragbeine 70 springen in Umfangsrichtung
gleich lange Fußteile 72 vor.
Die Fußteile 72 liegen einerseits in einer Ringausdrehung
74 von Zwischenstück oder Zylinderkörper und andererseits in einer Ringeindrehung 76 des Ventilsitzes,
in die auch das Verstemmungsmateria! zur Befestigung des Ventilsitzes im Zwischenteil bzw.
Zylinderkörper eingreift.
In Fig. I ist besonders deutlich zu erkennen, wie Ringkantenversiemnungsmatcriu! f0 übrr die seitlich abstehenden Fußteile des Voniiikiilig:. gi/suvniii h\ Uns Vc-i'sTemmungsmaierial stammt aus der freien Ringkanic Jer Zyünderbohrung des Zylinderblocks.
Analog erfolgt die Verstemmung des Ventilkorbes des Saugventils im Zwischenstück 38. Das Saugventil wird dann mittels des Zwischenstückes im Zylinderblock befestigt.
In Fig. I ist besonders deutlich zu erkennen, wie Ringkantenversiemnungsmatcriu! f0 übrr die seitlich abstehenden Fußteile des Voniiikiilig:. gi/suvniii h\ Uns Vc-i'sTemmungsmaierial stammt aus der freien Ringkanic Jer Zyünderbohrung des Zylinderblocks.
Analog erfolgt die Verstemmung des Ventilkorbes des Saugventils im Zwischenstück 38. Das Saugventil wird dann mittels des Zwischenstückes im Zylinderblock befestigt.
Die Befestigung des Zwischenstückes 38 im Zylinderin block kann dadurch erfolgen, daß der innere Teil des
Zwischenstücks auf einer Innenkonsok 82 der Aufnahmebohrung 84 des Zylinderblocks abgestützt und der
äußere Rand des Zwischenstücks, der im wesentlichen in der Außenfläche des Zylinderblocks zu liegen kommt,
Ii ringsum abdichtend verstemmt wird. Verschiedene
Möglichkeiten der Verstemmung sind in den Bildern 6a bis 6Γdargestellt. Das Bild 6a entspricht der in Fig. 3
gewählten Verstemmungsart. Die Fig. 6b bis öd zeigen
mögliche Abwandlungen bezüglich der Randausgestaltung des Zwischenstücks und F i g. 6r bezüglich der
Sternmrichwng. in jedem dieser Fälle wild Material des
Zylinderblocks Ϊ0 über den Rand des Zwischenstücks so
gestemmt, daß ein abdichtender Halt gewährleistet ist. Dabei greift das Verstemmungsmaterial in Fig.6a in
eine Auskehlung 90, in Fig. 6b über den nur leicht abgefasten (92) Außenrand des Zwischenstücks, in
Fig.6c über eine ausgeprägte Abschrägung 94 und in
Fig. 6d in eine Umfangsnut 96 des Zwischenstücks. In
F i g. 6e ist wie in Fig. 6a eine Auskehlung 90 am Rand
des Zwischenstückes vorgesehen Die Verstemmung erfolgt jedoch nicht wie in den Fig.6a bis 6d unter
schrägem Einsatz des Stemmwerkzeugs, sondern unter achsparallelem Einsatz.
Fig. 6f zeigt, daß auch Material 98 des Zwischen-Stücks
ausgestemmt sein kann, und zwar gemäß F i g. 6f beispielsweise in bewährter Weise mit schräger
Verstemmung in eine innere Ringnut 100 des Zyiinderblocks.
In ähnlicher Weise kann die Verstemmung anderer miteinander verstemmter Teile variiert werden, wobei
allerdings zu beachten ist, daß sich gehärtete Teile nicht ausstemmen lassen, jedenfalls nicht so vorteilhaft wie
ungehärtete Teile, die auch in der Regel aus Stahl bestehen.
Am Eingang des Saugventils 34 ist in üblicher Weise ein Saugsieb 110 vorgesehen, das korbförmig nach
außen gewölbt ist. Dieses Saugsieb hat einen roh beschnittenen Maschenrand 112, der über ein rahmenförmiges
Befestigungsblech 114 gegen den Zylinderblock 10 gespannt ist. Zur Verspannung sind Kerbnägel
116 vorgesehen. Die Stirnansicht dieser Anordnung ist
in Fig. 2 gezeigt. Man erkenn'., daß die Siebfiäche des
Saugsieb'ii 110 oval zwischen nur zwei erforderlichen
Kerbnägeln 116 verläuft.
•:-5 Fig. 7 zeigt eine al/gewandeite Einbaumug'ichkeit
des Saugventils unter leichter Abwandlung der Konstruktionselemente,
!m übrigen sind am Saugventileingang Saugsieb 110 mit rohem Mpschenrand 112 und
Befestigungikerbnägfein 116 in der vorher beschriebenen
Weise vorgesehen= Das Saugsieb kann sich äußerst nahe an die Behälterwand 150 der Pumpe erstrecke!,.
Bei dieser abgewandelten Ausführungsform ist
lediglich eine einzige Vtrsteriirnung ?ur Befestigung des
Saugventils 234 im Zylinderblock IU erforderlich und
b5 zwar lediglich an; Außenrand bei 260, z. B. in C τ
üargestellten Weise durch Verstemmen gemäß F i g. 6a.
Bei dieser Abwandlung ka"n :?gar auf ein geson.icr-
Bei dieser Abwandlung ka"n :?gar auf ein geson.icr-
tos Zwischenstück verzichtet werden, chi Ventilsitz und
Zwischenstück aus einem ein/igen gchiirieten Teil 262
bestehen. Zwischen diesem als Zwischenstück dienen
den Ventilsitz und einer Ausdrehung 264 der Aufnahmebohrung des Zyiindcrblocks IO ist ein Zwischenring 266
eingespannt, der ausgedrikkte Taschen 268 aufweist,
/wischen denen und der mich innen weisenden radialen
Anscliltißfliiche 270 des Ventilsii/teils 262 radial nach
außen stehende Fußteile 272 des Venlilkorbcs 246 eingespannt sind.
llicr/u J lilatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:!. Zylinderblock für eine mehr?.yliniJrige Hochdruckflüssigkeits-Radiallcolbenpumpe mit radial zu einem Exzenieranirieb angeordneten Zylinderblökken, deren in Richtung zu ihrem äußeren Totpunkt durch Federkraft vorgespannten Kolben von dem F?..:.wi"iieranirieb betätigt sind und in die jeweils ein von einem Zwischenstück gehaltenes Saugventil und ein Druckventil abgedichtet eingesetzt sind, die jeweils einen gehärteten Ventilsitz, einen damit zusammenwirkenden Ventilverschlußteil und eine Ventilfeder aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (42) des Saugventils (34) gegen eine Konsole (48) des Zwischenstücks (38) und der Ventilsitz (42) iica D;-uck*"»ntils (36) gegen eine Konsole (48) des Zylinderkörpers (10) und das Zwischenstück (38) gegen eine Innenkonsole (82) einer Aufnaiimebohrung (84) des Zylinderkörpers (10) durch druckdichte Verstemmungen aus dem Material des Zwischenstücks (38) oder Zylinderkörpers (10) verspannt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967H0061519 DE1653459C3 (de) | 1967-01-10 | 1967-01-10 | Zylinderblock für eine mehrzylindrige Hochdruckflüssigkeits-Radialkolbenpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967H0061519 DE1653459C3 (de) | 1967-01-10 | 1967-01-10 | Zylinderblock für eine mehrzylindrige Hochdruckflüssigkeits-Radialkolbenpumpe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1653459A1 DE1653459A1 (de) | 1972-02-17 |
DE1653459B2 DE1653459B2 (de) | 1977-04-28 |
DE1653459C3 true DE1653459C3 (de) | 1982-11-25 |
Family
ID=7161442
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967H0061519 Expired DE1653459C3 (de) | 1967-01-10 | 1967-01-10 | Zylinderblock für eine mehrzylindrige Hochdruckflüssigkeits-Radialkolbenpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1967-01-10 DE DE1967H0061519 patent/DE1653459C3/de not_active Expired
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Legal Events
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---|---|---|---|
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
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