DE8319218U1 - Verdrehsicherung an druckmittelbetriebenen Arbeitszylindern - Google Patents

Verdrehsicherung an druckmittelbetriebenen Arbeitszylindern

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DE8319218U1 DE19838319218 DE8319218U DE8319218U1 DE 8319218 U1 DE8319218 U1 DE 8319218U1 DE 19838319218 DE19838319218 DE 19838319218 DE 8319218 U DE8319218 U DE 8319218U DE 8319218 U1 DE8319218 U1 DE 8319218U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/02Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/14Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
    • F15B15/1414Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type with non-rotatable piston

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  • Fluid Mechanics (AREA)
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  • Actuator (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Verdrehsicherung an druckmittel-
f betriebenen Arbeitszylindern gemäß der im Oberbegriff des Patentan-
fe' spruchs 1 genannten Art.
s In besonderen Anaendungsfallen ist es erforderlich, zwischen
5 dem Arbeitszylinder und dem zu bewegenden Maschinenteil eine verdrehgesicherte Kraftübertragung vorzunehmen. Hier ist es bekannt geworden, direkt am Maschinenteil eine Verdrehsicherung anzuordnen, von welcher die auftretenden Quer- und Verdrehkräfte aufgenommen werden. Diese Lösung läßt sich meist wegen ihrer aufwendigen Konstruktion und ihres 10 erhöhten Raumbedarfes nicht überall einsatzen. Man ist da'ier dazu übergegangen, die Arbeitszylinder selbst mit entsprechenden Verdrehsicherungen auszurüsten.
I So ist z.B. ein Arbeitszylinder bekannt geworden, bei welchem
|l der Kolben mit einer Parallelkolbenstange versehen ist. Mit diesem
I 15 Arbeitszylinder, bei welchem zwei achsparallel angeordnete Kolben-
I stangen mit dem zu bewegenden Maschinenteil verbunden sind, lassen
f: sich jedoch nur sehr geringe LJuerkräfte aufnehmen. Außerdem bestehen
''£ hier komplizierte Dichtungsprobleme zwischen den beiden Kolbenstan-
I gen und dem Zylinderinnenraum, so daß es bei zunehmenden Quer- bezw.
ä 20 Verdrehkräften zu einer einseitigen Überbeanspruchung der Dichtungen ' kommt, was wiederum zu einer Beeinträchtigung der Funktionsfähigkef.t
j·) führt. Ein weiterer Nachteil wird vor allem darin gesehen, daß für
'j jede ZylindergröBe eine doppelte Lagerhaltung erforderlich ist, nämlich einmal für die genormten Standard-Zylinder mit einer Kolben3tan~ 25 ge und einmal für die Zylinder mit Parallelkolbenstange.
Aus der DE-PS 21 05 312 ist eine Verdrehsicherung für Arbeits-
1 zylinder als bekannt zu entnehmen, die aus einem geschlossenen, dem
Arbeitszylinder übergeschobenen Führungszylinder besteht, der über einen Bodendeckel mit dem freien Ende der Kolbenstange verbunden ist. 30 Zwischen Arbeitszylinder und Führungszylinder ist eine nach dem Nut- und Federprinzip wirkende Axialführung vorgesehen, durch weiche die Kolbenstange ihren Hub unverdrehbar ausführt.
Diese Ausführung hat jedoch mehrere Itechteile. So können z.B.
I nur Arbeitszyllnd.mit hohler Kolbenstange Verwendung finden, über
i 30 welche das Druckmittel dem Arbeitszylinder zugeführt Werden kann. if Genormte Standard-Zylinder mit massiver Kolberstange lassen sich
|. mit der vorgeschlagenen Verdrehsicherung nicht in einen Arbeitszylindßf
mit verdrehgesicherter Kolbenstange umrüsten. Ein weiteren Nachteil dieser bekannten Ausführung ißt auch nocih darin zu sehen, daß bei dichter Hubfölge Unerwünscht hühe Arbeitstemperaturen auftreten, uas einmal von den Unmittelbar auf der Oberfläche des Arbeitszylinders sich hin- und herbewegenden Teilen des Führungszylinders und zum anderen von den bei der Hubbewegung wie eine Luftpumpe arbeitenden und von der Kolbenstange durchdrungenen Hohlraum im FÜhrungB-zylinder herrührt· Außerdem wird bei eingefahrener Kolbenstange der Arbeitszylinder vom Führungszylinder voll abgedeckt, Das ebenfalls
1D zu Höheren Arbeitstemperaturen führt und damit zur Beeinträchtigung der Abdichtungen und des gleichmäßigen Arbeitsablaufes.
Der Erfindung liegt nun die Aufgäbe zugrunde, eine Verdrehsicherung für druckmittelbetriebene Arbeitszylinder zu schaffen, mit welcher sich genormte Standard-Zylinder mit verdrehbarer Kolbenstange in einfacher Weise in einen Arbeitszylinder mit verdrehgesicherter Kolbenstange umrüsten lassen. Hierdurch ergibt aich vor allem eine vereinfachte Lagerhaltung. Außerdem soll die verdrehsicherung einfach im Aufbau sein, sich kostengünstig herstellen lassen und wahrend des Betriebes auch keine schädlichen Temperatur-Steigerungen verursachen.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale gelöst, wie sie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 zum Ausdruck kommen. Weitere vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus den Unteranspröshen.
Durch die erfindungsgemäQe Ausbildung der Verdrehsicherung, lassen sich alle bekannten Arbeitszylinder mit verdrehbarer Kolbenstange und zwar sowohl Arbeitszylinder'mit hohler Kolbenstange und zentraler Druckmittelzuführung als auch genormte Standard-Zylinder mit massiver Kolbenstange und seitlicher Druckmittelzuführung in eine verdrehgesicherte Ausführung umrüsten. Die gefundene Lösung IaBt hohe für die Abdichtung schädliche Arbeitstemperaturen nicht aufkommen, da der Arbeitszylinder rundherum uaitgehend von .Bauteilen freigehalten ist und somit ausreichend üJärme an die Lfmgebungsluft abgegeben wird.
Die erfindungsgemäB ausgebildete Verdrehsicherung ist einfach im Aufbau und läßt sich billig herstellen, da hier nur standardisiertes Rohr-, Stangen- und Flachmaterial benötigt wird.
• 4 -
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenständes dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Verdrehsicherung mit einem einseitig am Arbeitszylinder angeordneten Führungselement, Fig. 2 und 3 Einzelheiten der Fig. 1, Fig. 4 eine Verdrehsicherung mit beidseitig am Arbeitszylinder
vorgesehenen Führungselementen, Fig. 5 und 6 Einzelheiten der Fig. 4 und Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel
1D Ein genormter Standsrd-Arbeitszylinder 1 mit den Zylinderköpfen 2 und 3, der Kolbenstange 4 und den Oruckmittelanschlüssen 5 und 6 ist an beiden Kopfendan mit Ankerplatten 7 und ß versehen, die jede mit einer Bohrung 7a bzw. Ba den jeweiligen Hals der Zylinderköpfe 2 bzui. 3 umfassen und mit diesen über die Bohrungen 9 verschraubt sind. Die Ankerplatten sind durch ein achsparallel zum Zylinder verlaufendes Führungsrohr 10 miteinander verbunden, in welchem eine Führungestange 11 gleitend angeordnet ist. Die Führungsstange 11 ist Ober eine Brückenplatte 12 mit der Halbenstange hubbeweglich verbunden. Mit 13 3ind im Führungsrohr vorgesehene Gleit-2D lager und mit 14 eine elastische Rohrdichtung bezeichnet.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 zeigt eine einseitig am Arbeitszylinder vorgesehene Verdrehsicherung. Zur Befestigung der gesamten Armatur z.B. an einem Maschinengestell o. dgl. kann eine Halterung 15 vorgesehen sein, die über die Bohrungen 9 der Ankerplatte 7 mit dem Arbeitszylinder verschraubt toird.
In Fig. 2 ist die Brückenplatte 12 in Draufsicht dargestellt. Ulährend die Befestigung der Brückenplatte 12 an der Kolbenstange 4 über eine Schraubverbindung 1S erfolgt, ist die Kolbenstange 11 an der Brückenplatte 12 mittels einer Klemmverbindung 17 befestigt. Die Fig. 3 zeigt eine der beiden gleich ausgebildeten Ankerplatten 7 bzw. θ in Draufsicht, die über die Bohrungen 9 mit den Zylinderköpfen 2 bzuj. 3 verschraubt sind. Die befestigung des Führungsrohies 1G erfolgt ebenfalls über eine Klemmverbindung 1B.
Bei stärker auftretenden Torsionskräften ist es vorteilhaft, gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 die Führungselemente der Verdrehsicherung beidseitig des Arbeitszylinders vorzusehen. Die
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hierfür erforderliche Brückenplätte 19 ist aus der Fig. 5 ersichtlich. Sie ist mit einer zentralen Gewindbohrung 16 für die Befestigung an der Kolbenstange h versehen Und meist ziuei spiegelbildlich gegenüberliegende Klemmverbindungen 17 und 17a für die Befestigung der FÜhrunggstangen 11 und 11a auf.
In Fig. S ist eine der beiden Ankerplatten 20, 21, wis sie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 Verwendung finden in Draufsicht gezeigt. Won den Ankerplatten 7, B unterscheiden sich diese lediglich dadurch, daß sie zwei Klemmverbindungen 18, 1Ba für die beid- .
seitig des Zylinders vorgesehenen Führungsrohre 10,10a aufweisen. Geuindebohrungen 22 dienen zur Befestigung des gesamten Aggregates.·
Ein weiteres Aüsfühfüngsbeispiel zeigt die Fig. 7. Hier durchdringen die Führungsstangen 11,11a, im Gegensatz zur Ausführung nach Fig. U1 die Führungshüllen 10,10a auf der der Kolbenstange abgekehrten Seite weit nach außen und sind hier durch ein als Hubplatte dienendes Koppelungastück 23 miteinander verbunden. Mit dieser Ausführung kann die Hubbewegung der Kolbenstange auch beidseitig abgenommen werden.

Claims (2)

Verdrehsicherung an druckmittelbetriebenen Arbeitszylindern Paten nsprüche
1. Verdrehsicherung an druckmittelbetriebenen Arbeit9zylindern mit einem hubbeweglichen Arbeitskolben und einer daran befestigten Kolbenstange, die an ihrem aus dem Zylinder herausragenden Ende mit einem nur axialbeueglich angeordneten Führungselement verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement aus folgenden Merkmalen besteht:
a) aus je einer an den gegenüberliegenden Zylinderkopfen (2,3) befestigten Ankerplatte (7,8),
b) £iU3 ein oder mehreren, die Ankerplatten (7,E) miteinander verbindenden Führurgsrohren (10,10a), die zum Arbeitszylindsr achsparallel verüatr"end angeordnet sind,
c) aus je einer in den Führungsrohren (10,10a) gleitend angeordneten Führungsatange (11,11a), die mit der Kolbenstange (4) über eine an derem freien Ende befestigte Brückenplatte (12) hubbe^eglich
15 verbunden ist.
2. Verdrehsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungaatangen (11,11a) auf der dem freien Ende der Kolbenstange (Ό gegenüberliegenden Seite die Führungsrohre ueit nach außen durchdringen, uobei die freien Enden der aus den Führungarahren herausragenden Führungsatangen durch ein Koppelungsstück (23) miteinander verbunden sind.
3. Verdrehsicherung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Führungsrohren (10,10a) und den Führungaatangen (11,11a) bestehende Ring'spalt an den Röhrenden mit elastischen Dichtungen (1iO verschlossen ist.
k. Verdrehsicherung nach den Ansprüchan 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Führungsrohren (10,10a) gleitlager (13) für die Führungsstangen (11,11a) eingelassen sind.
2 -
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4111202A1 (de) * 1991-04-06 1992-10-08 Bosch Gmbh Robert Druckmittelbetaetigte lineareinheit
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