DE1652518A1 - Hohlbohrkrone - Google Patents

Hohlbohrkrone

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DE1652518A1 DE1967SC040683 DESC040683A DE1652518A1 DE 1652518 A1 DE1652518 A1 DE 1652518A1 DE 1967SC040683 DE1967SC040683 DE 1967SC040683 DE SC040683 A DESC040683 A DE SC040683A DE 1652518 A1 DE1652518 A1 DE 1652518A1
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hollow cylinder
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hollow
recess
drill
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Friweg-Werkzeug
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WEGNER FRIWEG WERKZEUG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/04Drills for trepanning
    • B23B51/0426Drills for trepanning with centering devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2226/00Materials of tools or workpieces not comprising a metal
    • B23B2226/75Stone, rock or concrete

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • H o h 1 b o h r k r o n e Die Erfindung betrifft eine Hohlbohrkrone, insbesondere für Schlagbohrmaschinen, zum Ausbohren von löchern und Durchbrüchen größeren Durchmessers in Lulau erweck aus Ziegeln, Kalksandstein, Beton und ähnlich harten ivjaterialien. Für Schalter, Steck- und Abzweigdosen in itauerwerk und Beton ist es erforderlich, Löcher größeren Durchmessers in diesem oft sehr harten i,=aterial anzubringen. Ebenso sind zur Durchführung von Heizungs- und Jasserrohren Durchbrüche in der Stärke dieser Rohre erforderlich. Diese Löcher und Durchbrüche werden auch heute noch meist von Hand mit einem Meißel herausgestemmt. Um diese zeitraubende und schwere Arbeit zu erleichtern, sind bereits Zusätze für Schlagbohrmaschinen entwickelt worden, sogenannte Hohlbohrkronen oder Dosensenker, die folgende Ausgestaltung haben& Sie bestehen aua -einem Hohlzylinder aus i@etall, der am einen, dem unteren Ende, geschlossen ist und in den Schaft übergeht, mit dem die Bohrkrone in der Schlagbohrmaschine befestigt wird. Am anderen, dem oberen Ende des Hohlzylinders, sind mehrere Schneidkörper aus Hartetoffen, insbesondere aus Hartmetall, eingefügt, durch die der eigentliche höhrvorgang bewirkt wird. Im allgemeinen ist in diese Hohlbdrkronen noch ein Zentrierbohrer eingeschraubt, der zum Anbohren des Loches dient und nach dem. Anbohren herausgenommen wird. -_achteili7 an den bisher bekannten Hohlbohrkronen und Dosensenkern iüt, daß teiit zuneürriender Tiefe des gebohrten Loches durch @'estse tzen des herausgebohrten s-aterials in der Bohri=rjne :uer «iuerstand größer wird und spätestens nach Erreichen [email protected]=.:s i::@:@cilvs von vier ',ä,rr.^,e des 1,lohlzylifiders der -6ohrkrone der Bohrvorgang unterbrochen werden und der Bohrkern, der je nach Material aus verhältnismäßig großen Stücken oder kreisförmigen Scheiben besteht, aus der Bohrkrone entfernt und auch das bereits gebohrte hoch gesäubert werden muß. Durch diese Arbeitsunterbrechung wird der Vorteil einer gegenüber dem Arbeiten mit Hammer und Reißei erzielten Zeitersparnis weitgehend wieder aufgehoben.
  • Alle diese Nachteile werden durch die Erfindung vermieden und eine ganz beträchtliche Ersparnis an Kraft und Zeit erzielt durch eine Hohlbohrkrone zum Ausbohren von Löchern und Durchbrüchen größeren Durchmessers in Yiauerwerk aus Ziegeln,-kalksandsteinen, Beton und ähnlichen harten Materialien in form eines Hohlzylinders mit in den oberen Rand der Bohrkrone ein-gesetzten Schneidkörpern aus xiartstoffen, insbesondere Hartmetall, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Hohlzylinder vom oberen Rand ausgehend mit mindestens einer durchgehenden Aussparung versehen ist. Dabei. erstreckt sich diese Aussparung über mindestens die Hälfte der Länge des Hohlzylinders, vorteilhaft sogar über die ganze Länge des Hohlzylinders, nämlich bis dahin, wo das untere Ende des Hohlzylinders durch einen in den Schaft übergehenden Boden abgeschlossen ist. Die überraschende Steigerung der Arbeitsleistung mit Hilfe der erfindungsgeräßen Hohlbohrkrone ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, daß durch die Unterbrechung der Hohlzylinderförmigen Bohrkrone durchgehend vom oberen Rand her das herauszubohrende Material vollkommen zerspant und seitlich und nach hinten herausgeschleudert wird und eich nicht mehr wie bisher ein geschlossener oder aus größeren Bruchstücken bestehender Bohrkern bildet. In den bisher bekannten Hohlbohrkronen bofinden sich zwar Langlöcher, um die Säuberung des Hohlzylinders vom*Bohrkern zu erleichtern, diese Langlöcher gehen aber nicht bis zum geschlossenen oberen Rand durch und können deshalb nicht die :z= kung haben wie die erfindungsgemäße Unterbrechung des geechlossenen Hohlzylinders schon vom. oberen Rand der Bohrkrone mzs. Die Aussparung aus dem bisher geschlossenen Hohlzylinder macht zweckmäßig im oberen Teil des Hohlzylinders nicht mehr als ein Drittel des Umfangs aus. Damit wird der erstrebte Zweck, die Eildung eines geschlossenen Bohrkerns zu verhindern, voll erreicht, ohne daß die Bohrkrone in ihrer Festigkeit wesentlich beeinträchtigt wird. Aus dem gleichen Grund ist es ohnehin zweckmäßig, den ,_antel des Hohlzylinders etwas stärker zu halten als bei einer im Umfang geschlossenen Bohrkrone. Der finit der Erfindung eretrabte technische Effekt tritt zwar bereits bei einer vom oberen Rand der Bohrkrone her durchkehenden Aussparung auf, zweckmäßig weist der Hohlzylinder aber zwei solche durchgehenden Aussparungen auf, die den Hohlzylinder - den Lodenbereich ausgenommen - in zwei symmetrische Hälften teilen. Dadurch wird die Bohrleistung weiter erhöht und das kichlagbohrwerkzeug läuft gleichmäßiger und ruhiger. Um sicherzugehen, daß das herausgebohrte Material seitlich und rückwärts aus dem $ohrlooh heraus entfernt wird und dadurch nicht wie bisher der weiteren Bohrarbeit einen immer größer werdenden Widerstand entgegensetzt, besteht eine bevorzugte Ausführungsform des'Erfindungogegenstandes darin, daß sich die durchgehende Aussparung den Hohlzylindern nach unten tu erweitert.
    Mitte der Hohlbohrkrane ein Zentrierbohrer fest angeordnet ist. Bisher mußten die'zum Anbohren benutzten Zentrierbohrer aus zwei Gründen leicht auswechselbar-angeordnet sein und nach dem Anbohren entfernt werden,`eihmal,.um den grobstückigen Bohrkern zu-entfernen und-die 13öhrkrone säubern zu können, und zumanderen, -um beim Bohren zu verhindern, daß vier Rückstoß bzw. Widerstand des im Hohlzylinder verbleibenden Materials beim-Weiterbohren noch stärker wird. -Bei der erfindungsgemäßen Bohrkrone bleibt der Zentrierbahrer dagegen während des Besamten Bohrvorganges in der Bohrkrone. Dazu -steht nicht im Gegen- -satz, daß er im Bedarfsfalle auswechselbar ist,. -beispielsweise durch Befestigung mittels einer Schraube im geschlossenen Unterteil der Bohrkrone. Dadurch ist gewährleistet, daß der Zentrierbohren ausgewechselt werden kann, sollte er beispielsweise durch Herabfallen der ganzen Bohrmaschine einmal. 'brechen oder sollte ein Nachschleifen der Spitze notwendig werden..
  • Die Vorteile der Erfindung sind mannigfaltig -und offensichtliche Abgesehen von der Einsparung an aufzuwendender maschineller und menschlicher Energie# die insbesondere durch den ,'eäfall des Anbohrensgegen einen immer gr'ö'ßer werdenden Widerstand bedingt ist, ist durch den Gegenstand der Erfindung vor allem eine Reduzierung der Arbeitszeit bei der gleichen durchzuführenden Arbeit mindestens auf die Hälfte,- häufig bis-auf ein Fünftel der bisher benötigten Zeit möglich. Diese Einsparung wird möglich, weil zum Bohren eines ho-ches oder =Durchbruches -folgende bisherigen Arbeitsgänge jeiltfallen; Idas Entfernen des Zentrierbohrers nach dem Anbohren, 2. ras erneute Ansetzen des y'ierkzeuges zum Yleiterböhren, 3.. .das mühselige Freimachen der Bohrkrone vom Bohrkernmaterial, spätestens nach Erreichen einer Bohrniete in-Länge des Hohlzylinders, 4. die mehrmalige Wiederholung dieses Vorganges-bestehend-aus Ansetzen des.Werkzeu,ges und zwischenzeitlicher Säuberung, 5. das nachträgliche Säubern des Bohrlpches. -ieitere Einzelheiten--des, -Erfndungsgegenstandes ergeben sich aus den_beigefügten Zeichnungen die in einer zweckmäßigen Ausgestaltung eine Hohlbohrkrone im Sinne-der Erfindung zeigen, ohne daß der Erfindungsgegenstand auf diese apezislle Ausßüh- . rurigeform beschränkt ist.
  • Pg. 1 zeigt eine Vorderansicht auf die Iiohlbohrkrone und fig. 2 die zugehörende Draufsicht. . Die Hohlbohrkrone nach, Pig. 1 weist im weaentlicherenen Hohlzylindermantel 1 auf, der aus Stahl besteht. Am oberen freien Ende des Hohlzylinders 1 sind vier Hartmetall-Sch.neidkörper 2 angeordnet, die vorzugsweise mittels Eartlötung mit demlrantel des Hohlzylinders 1 verbunden sind. Auf der entgegengesetzten Seite geht der Hohlzylinder über einen Boden 3 in einen Schaft 4 über` In diesem Schaft ¢ befindet sich ein Zentralbohrer 5, der durch eine Spannschraube 6 im Schaft ¢ der Hohlböhrkrone befestigt ist. Der Zentralbohrer 5 ist so auswechselbar. An seinem: dem Schneidtel entgegengesetzten, Ende weist er einen Sechskant 7 auf, der für die Anbringung von: evtl. erforderlichen Verlängerungen beim Tieflochbohren dient. Der lohlzylinder- l der.Hohlbohrkrone ist auf seinem Außendurchmesser von den Schneidkörpern 2 in Richtung auf den Schaft hin leicht konisch ausgebildet,-damit die Hohlbohrkrone sich Freiarbeiten kann..
  • lm Hohlzylinder 1 sind um 18Ü° zueinander versetzt zwei Ausspartnwen 8 anxeordnet. Die Breite dieser Ausspärunger wird dabei, ausgehend vom oberen, mit den Schneidkörpern versehener Rand des sonlzvliixders 1 zum Schaft 4 hin kontinuierlich größer. .

Claims (1)

  1. A n a p r ü c h e #l Hohlbohrkrone zum Ausbohren von löchern und Durchbrüchen größeren Duychmessers in kauerwerk aus Ziegeln, Kalksandstein, Beton und ähnlich harten katerialien in Form eines Hohlzylinders mit in den oberen Rand der Bohrkrone eingesetzten Schneidkörpern aus Hartstoffen, insbesondere -Eartmetall, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder vom oberen Rand ausgehend über mindestens die Hälfte seiner Länge mit mindestens einer durchgehenden Aussparung versehen ist. 2. dchl boh rkrorie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic;:net, daß sich die Aussparung fast über die gesamte l.örif-e des Hohluylinders erstreckt. 3 .I-'' tu'rix9Lrcre nach eineu. der Ansprüche 1 lind '', dadurch gekennze"rchne-ü, daß zwei durchgehende Aussparun:3en den Hohlzyll.ndrer in zwei syii@metrische w;@.i.f-ter, teilen. 4. Hohlbohrkrone nach einer der Ansprüche 1 bis 3, üauurch gekennzeIcYnet, daß die Aussparung ::Lm oberen Teil es 'ohlzyl:inders maximal ein Drittel des Unfan#-es ausmacht. 5. Kohlbohrkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 4, @.aci.rc@@ gekennzeichnet, daß sich die durchgehende Aussparuni° im Hohlzylz- der nach unten zu erweitert. 6. rohlbohrkrone nauii einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurc:-^
    7, zohlbohr'zronc= nach eitiai#-- vier Ansprüche 1 bis 6, daäarch t!3- in tlcr a_itte de i e ein fest an@ebrlalet s`@@-
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3004077A1 (de) * 1980-02-05 1981-08-13 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Bohrkrone
DE3049135A1 (de) * 1980-12-24 1982-07-15 Hawera Probst Gmbh + Co, 7980 Ravensburg Bohrer, insbesondere gesteinsbohrer
EP0706846A1 (de) * 1994-10-15 1996-04-17 HILTI Aktiengesellschaft Bohreinheit mit Hohlbohrkrone und Zentrierbohrer
DE19654597A1 (de) * 1996-12-20 1998-06-25 Hawera Probst Gmbh Bohrkrone

Cited By (5)

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DE19654597B4 (de) * 1996-12-20 2006-11-09 Robert Bosch Gmbh Bohrkrone

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DE1652518B2 (de) 1976-11-11

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