DE1652055B2 - Flachlaeppmaschine - Google Patents

Flachlaeppmaschine

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DE1652055B2
DE1652055B2 DE19671652055 DE1652055A DE1652055B2 DE 1652055 B2 DE1652055 B2 DE 1652055B2 DE 19671652055 DE19671652055 DE 19671652055 DE 1652055 A DE1652055 A DE 1652055A DE 1652055 B2 DE1652055 B2 DE 1652055B2
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Germany
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lapping
disc
flat
workpiece
cages
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DE19671652055
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English (en)
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DE1652055A1 (de
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Roland 7060 Schorndorf Clar
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Hahn and Kolb GmbH and Co
Original Assignee
Hahn and Kolb GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B37/00Lapping machines or devices; Accessories
    • B24B37/04Lapping machines or devices; Accessories designed for working plane surfaces
    • B24B37/07Lapping machines or devices; Accessories designed for working plane surfaces characterised by the movement of the work or lapping tool
    • B24B37/08Lapping machines or devices; Accessories designed for working plane surfaces characterised by the movement of the work or lapping tool for double side lapping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Läppscheibe über eine Verzögerungseinrichtung ab-
20 geschaltet und unmittelbar anschließend der Hubzylinder ül - ein elektrisch gesteuertes Ventil hoch-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flachläpp- gesteuert wird.
maschine mit zwei übereinander angeordneten wahl- Der Kerngedanke der Erfindung liegt also in einer weise und in beliebigen Richtungen mit Drehantrie- verzögerten Außerbetriebsetzung der oberen Läppben verbundenen, in Arbeitsstellung koaxialen Läpp- 25 scheibe. Dies verhindert das Haftenbleiben der ebenscheiben, von denen die obere bezüglich des Auf- flächigen Werkstücke an der oberen Läppscheibe lagedruckes mittels eines Hubzylinders einstell- und beim Anheben. Dieser Vorteil wird mit nur einem anhebbar, sowie seit'..cn ausschwenkbar ist, wobei geringen Mehraufwand an Steuerungsmittel erreicht, über der ortsfesten unteren Läppscr^-ibe rotierende Es genügt, wenn die Nachlaufzeit der oberen Läpp-Werkstückkäfige vorgesehen sird. (Hierunter fallen 30 scheibe auf 1 bü 2 Sekunden eingestellt wird. Oballe Arten von Zweischeiben-Flachlr ^maschinen. wohl es auf Grund der oben angezogenen Versuchsdie mit zwei Motoren, mit einem Motor und einer ergebnisse kaum denkbar erscheint, ist jedoch fest-Kupplung, mit Wechselgetriebe usw. versehen sind, gestellt worden, daß beim Nachlauf der oberen wobei die Läppmaschinen auch alleinigen Gleichlauf- Läppscheibe gegenüber der abgebremsten unteren oder Gegenlaufantrieb aufweisen können.) 35 Läppscheibe mit Sicherheit vermieden wird, daß die Derartige Zweischeibenläppmaschinen werden Werkstücke an der angehobenen oberen Läppscheibe vorwiegend zum Planparallelläppen flacher Werk- haften bleiben.
stücke verwendet. Die Werkstücke werden in dem Da die untere Läppscheibe und der Werkstück-Werkstückkäfig zwischen der oberen und der unteren halter bereits vor dem Abheben der oberen Scheibe Läppscheibe geführt und an einander gegenüber- 40 zum Stillstand gekommen sind, ist eine zusätzliche liegenden Flächen geläppt. Zum Be- und Entladen Sicherheit gegen das mögliche Verschieben dünner des Werkstückkäfigs wird bei abgestellten Dreh- Werkstücke gegeben, wobei sie zwischen die untere antrieben und abgebremster unterer Läppscheibe die Läppscheibe und den Werkstückhalter geraten könobere Läppscheibe angehoben und seitlich ausge- nen. Das könnte eintreten, wenn das Abheben erfolschwsnkt. Dabei ist besonders bei leichten Werk- 45 gen würde, während beide Läppscheiben und der stücken oft nicht zu vermeiden, daß ein Teil der Werkstückhalter noch laufen.
Werkstücke an der Arbeitsfläche der oberen Läpp- Die Erfindung wird nachstehend an Hand der scheibe infolge der Haftwirkung des meist aus Läpp- Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
korn und öl oder Talg bestehenden Läppmineis Fig. 1 das Schema einer Zweischeiben-Flachkleben bleibt und mit der oberen Läppscheibe vom 50 läppmaschine mit zwei Antriebsmotoren,
Werkstückhalter abbewegt wird. Es bedeutet nur. Fig. 2 das Schema einer Zweischeiben-Flacheine umständliche und zeitraubende zusätzliche läppmaschine mit einem einzigen Antriebsmotor für Arbeit, die an der angehobenen seitlich ausge- beide Läppscheiben.
schwenkten oberen Läppscheibe klebenden Werk- Bei dem Ausführungsbeispiel Fig. 1 haben die
stücke zu entfernen. Da außerdem die Arbeitsfläche 55 beiden Läppscheiben je einen Antriebsmotor M1
der oberen Läppscheibe nicht im Sichtbereich des bzw. M 2. Die beiden Motoren sind als Bremsmoto-
Bedienungsmannes liegt, können an der oberen ren (Verschiebeankermotoren oder Motoren mit
Läppscheibe klebende Werkstücke übersehen wer- mechanischer Federdruckbremse) ausgebildet. Der
den. Das ist besonders bei kleineren Werkstücken zu Antriebsmotor M1 treibt über einen Riemen 2, eine
befürchten und kann zu erheblichen Beschädigungen 60 Zwischenwelle 3, ein Untersetzungsgetriebe 4 und
bei Ablauf der nächsten Arbeitsperiode führen. eine lotrechte Hohlspindel S die untere Läpp-
Es sind Flachläppmaschinen bekannt (vgl. Tech- scheibe 6 an. Das Untersetzungsgetriebe 4 verzweigt
nische Rundschau Nr. 5 vom 2. Februar 1962, S. 27, den Antrieb außerdem auf eine die Hohlspindel 5
Spalte 2), bei denen die Anpreßkraft der oberen durchsetzende Kurbelwelle 7, die dem über der un-
Läppschcihe regelbar und erforderlichenfalls ganz 65 teren Läppscheibe liegenden Werkstückkäfig 8, der
aufzuheben ist. Dazu ist bei den bekannten Maschl- die Werkstücke 9 aufnimmt, kreisende Bewegungen
nen eine hydraulische Einrichtung eingebaut, die erteilt,
auch in der Lage ist, eine dem Eigengewicht ent- Der Antriebsmotor M 2 treibt über einen Riemen
10 eine Zwischenwelle 11, einen Riemen 12 und eine beiden Läppscheiben 6' und 14' und der Werkstücklotrechte Spindel 13 die obere Läppscheibe 14 an. halter 8' einen gemeinsamen Antriebsmotor M. Die-Die Spindel 13 ist mit der Läppscheibe 14 hydrau- ser treibt über einen Riemen 20 auf die Zwischenlisch heb- und senkbar. Auf der Spindel 13 sitzt welle 11', die den Antrieb nach unten und oben verinnerhalb eines Hubzylinders 15 ein Kolben 16. Zum 5 zweigt. In den unteren Antriebszweig ist eine elektro-Heben wird durch eine Zuleitung 17 Drucköl in den magnetische Kupplung K eingebaut, die eine auf der der Läppscheibe zugekehrten Zylinderraum gebracht. Zwischenwelle 11' sitzende Kupplungshälfte 21 und Zum Senken wird durch eine Zuleitung 18 in den eine feste Kupplungshälfte 22 sowie eine zwischen anderen Zylinderraum Drucköl gegeben. Der An- diesen beiden Kupplungshälften bewegbare Mitnehpreßdruck, mit dem die obere Läppscheibe 14 an io merscheibe23 hat, die auf einem Wellenstumpf 24 den Werkstücken 9 während der Maschinenlaufzeit sitzt, und die in gleicher Weise wie beim Ausfühangreift, ist durch nicht dargestellte einstellbare rungsbeispiel Fig. 1 über einen Riemen2' eine Druckbegrenzungseinrichtungen in der Zuleitung 18 Zwischenwelle 3' und ein Untersetzungsgetriebe 4' rege'bar. sowie Spindeln 5' und 7' auf die untere Läpp-
Das zur Verhinderung des Anhaftens der Werk- 15 scheibe 6' und den Werkstückhaltei 8' treibt,
stücke an der Arbeitsfläche der oberen Läppscheibe Die obere Läppscheibe 14' erhält ihren Antrieb erwünschte Nachlaufen der oberen Läppscheibe 14 von der Zwischenwelle 11' über einen Riemen 12' gegenüber der abgebremsten unteren Läppscheibe 16 und eine lotrechte Spindel 13', di mit der oberen wird dadurch ermöglicht, daß beim Stillsetz η deb Läppscheibe in gleicher Weise wie in ersten Aus-Antriebsmotors M1 für die untere Läppscheibe ein 20 führungsbeispiel hydraulisch heb- und senkbar ist.
nicht dargestelltes Zeitrelais eingeschaltet wird, wel- Während der Bearbeitungszeit ist die Mitnehmerches nach einer einstellbaren Zeit von beispielsweise scheibe 23 der Kupplung K mit der oberen Kupp-1 bis 2 Sekunden ein verzögertes Abschalten und lungshälhe 21 verbunden, so daß beide Läppschei-Bremsen des Antriebsmotors M 2 für die obere ben 6' und 14' und der Werkstückhalter 8' Läppscheibe 14 bewirkt. 25 angetrieben werden. Beim Stillsitzen der Maschine
Beim Einschalten des Zeitrelais kann gleichzeitig wird die Mitnehmerscheibe 23 an die untere feste
ein ebenfalls nicht dargestelltes Elektroventil einge- Kupplungshälfte 22 angelegt. Hierdurch werden die
schaltet werden, das beispielsweise durch die Zu- untere Läppscheibe 6' und der Werkstückhalter 8'
leitung 17 in den der Läppscheibe zugekehrten Zy- stillgesetzt und abgebremst. Gleichzeitig mit dem
linderraum des Hubzylinders 15 Drucköl strömen 30 Umschalten der Kupplung wird in sinngemäß glei-
läöt, dessen Druck so eingestellt ist, daß das Eigen- eher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel ein
gewicht der oberen Läppscheibe 14 nahezu aufge- Zeitrelais in Gang gesetzt, das nach Ablauf der an
hoben wird und also die obere Läppscheibe während ihm eingestellten Zeit den die obere Läppscheibe 14'
ihres Nachlaufens mit stark verminderter Kraft auf noch weiter antreibenden Motor M abschaltet,
die festgehaltenen Werkstücke 9 drückt, was das Ab- 35 Auch hier kann der Hubzylinder zu/ En !astung
streifen des Läppmittels an der oberen Läppscheibe der oberen Läppscheibe 14' durch ein Elektroventil
erleichtert. beim Umsteuern der Kupplung mit umgeschaltet
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 haben die werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. l 2
    φ „ . gegengesetzte Kraft zu erzeugen, um die Anpreßkraft
    Patentanspiuch: ^ ^ρρεη tmpfindlicher Teile bis auf Null zu ver-
    Flachläppmaschine mit zwei übereinander an- mindern. Im Hinblick auf die Lösung des obengeordneten wahlweise und in beliebigen Richtun- genannten Problems bringt dieser Vorschlag nichts, gen mit Drehantrieben verbundenen, in Arbeits- 5 Im Gegenteil ist es bekannt, daß normalerweise sehr stellung koaxialen Läppscheiben, von denen die lange Zeiten gebraucht werden, um einen Läppmittelobere bezüglich des Auflagedruckes mittels eines film zum Abreißen zu bringen. Dies ist durch ver-Hubzylinders einstell- und anhebbar, sowie seit- öffentlichte Versuche (Werkstattstechnik und Malich ausschwenkbar ist, wobei über der ortsfesten schinenbau 1955, Heft 4, Nr. 22, S. 148) nachgewieunteren Läppscheibe rotierende Werkstückkäfige ίο sen worden.
    vorgesehen sind, dadurch gekennzeich- Aufgabe der Erfindung ist es, an einer Flachläpp-
    n e t, daß nach Abbremsen der unteren Läpp- maschine der eingangs erwähnten Art Vorkehrungen
    scheibe (6) und der Werkstückk ifige (8) der An- dahingehend zu treffen, daß ein Haftenbleiben der
    triebsmotor (M 2) der oberen Läppscheibe (14) ebenflächigen Werkstücke an der oberen Läpp-
    über ein Zeitrelais abgeschaltet und unmittelbar 15 scheibe beim Abheben verhindert wird,
    anschließend der Hubzylinder (15) über ein elek- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
    trisch gesteuerte? Ventil hochgesteuert wird. gelöst, daß nach Abbremsen der unteren Läppscheibc
    und der Werkstückkäfige der Antrieb der oberen
DE19671652055 1967-07-20 1967-07-20 Flachlaeppmaschine Pending DE1652055B2 (de)

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DEH0063329 1967-07-20

Publications (2)

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DE1652055A1 DE1652055A1 (de) 1972-02-03
DE1652055B2 true DE1652055B2 (de) 1973-02-22

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671652055 Pending DE1652055B2 (de) 1967-07-20 1967-07-20 Flachlaeppmaschine

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US (1) US3541734A (de)
DE (1) DE1652055B2 (de)

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DE1652055A1 (de) 1972-02-03
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