DE1648571A1 - Einrichtung zum Pruefen von optischen Eigenschaften bewegter Bahnen - Google Patents

Einrichtung zum Pruefen von optischen Eigenschaften bewegter Bahnen

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DE1648571A1
DE1648571A1 DE19671648571 DE1648571A DE1648571A1 DE 1648571 A1 DE1648571 A1 DE 1648571A1 DE 19671648571 DE19671648571 DE 19671648571 DE 1648571 A DE1648571 A DE 1648571A DE 1648571 A1 DE1648571 A1 DE 1648571A1
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Paul Lippke
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
    • G01N21/88Investigating the presence of flaws or contamination
    • G01N21/89Investigating the presence of flaws or contamination in moving material, e.g. running paper or textiles

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Description

  • Einrichtung zum Prüfen von optischen Eigenschaften bewegter Bahnen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Prüfen von optischen Eigenschaften bewegter Bahnen mit Hilfe einer Einrichtung zum Erzeugen eines quer über die Bahn bewegbaren Lichtfleckes und mit Einrichtungen zum Auswerten des von der Bahn reflektierten bzw. die Bahn durchdringenden Lichtes.
  • In verschiedenen Industriezweigen werden schon Einrichtungen zur fotwelektrischen Oberflächenabtastung von Papier-, Textil-, Kunststoff-und Blechbahnen bzw.
  • -bogen verwendet (DAS 1 178 234). Derartige Materialbahnen oder-bogen werden beispielsweise auf erkennbare Abweichungen von ihrem normalen Aussehen, z. Be Plecke, Falten, Löcher oder Risse überprUft, Diese bekannte Vorrichtung benutzt ein sehr aufwendiges optisches System mit einem sich mit hohen Drehzahlen drehenden Polygonspiegel. Das nptische System erzeugt dabei einen schmalen Lichtstrahl, der mit Hilfe dieses Polygonspiegels auf die bewegte Bahn abgelenkt wird und infolge der Drehung des Polygonspiegels ständig über diese gefUhrt wird. Entsprechend der IntensitEt des von der zu prUfenden Bahn reflektierten Lichtes werden von einer Fotozelle oder dgl, Signale abgegeben, die einer Auswerteeinrichtung zugefUhrt werden.
  • Die bekannte Vorrichtung eignet sich infolge des angewendeten Prinzips der Abtatung nur fUr die Überprüfung begrenzt breiter Bahnen. Zum Uberpruten von eehr breiten Papierbahnen oder dgl., wie aie au Papiermasohinen herauskommen, sind mehrere dieser bekannten Vorrichtungen zum vollständigen Überprüfen der gesamten Bahnbreite erforderlieh. Infolgedessen werden derartige Vorrichtungen auch nur sehr selten an solchen breiten Bahnen verwendet, sondern sie werden vielmehr beispielsweise an oder hinter einem Querschneider mit verhältnismäßig geringer Arbeitsbreite eingesetzt.
  • Weiterhin ist eine Vorrichtung zum Ermitteln von Fehlern in laufenden Bahnen aus lichtdurchlassigem Material bekanntgeworden, bei der ein Materialabschnitt der Bahn auf der einen Seite mit Hilfe von Lichtquellen im wesentlichen gleichmäßig ausgeleuchtet wird und nur das diffus reflektierte Licht auf fotoelektrische Einrichtungen zum Erzeugen von Fehlersignalen einwirkt (DAS 1 2o3 o17). Diese bekannte Vorriehtung eignet sich jedoch nicht zum Erkennen von sogenannten Längsfehlern, die sich im wesentlichen in Bewegungsrichtung der Bahn ausdehnen ; denn derartige Fehler werden lediglich bei ihrem Ein-und Auslaufen in die bzw. aus der Prüfzone angezeigt.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, daß es in vielen Fällen sehr vorteilhaft ist, die UberprUfung von bewegten Bahnen bereits bei deren Herstellung vorzunehmen. Das kann beispielsweise an der Papiermaschine geschehen ; jedoch ist es insbesondere bei gestrichenen Papieren zweckmäßig, die Überprüfung an der Streichmaschine vorzunehmen. Eine derartige Prüfung von bewegten Bahnen hat den Vorteil, daß bereits nach der Herstellung eine Aussage liber die Qualität einer Bahn bzw. einer Papierrolle gemacht werden kann.
  • Dabei ist es mUglich, erkannte Fehler auf der Bahn in zweckmdßiger Weise zu markieren, so daß diese Stellen der Bahn bei der späteren Verarbeitung manuell oder automatisch heraussortiert werden kdnnen. Außerdem kbnnen beispielsweise auf einem Registrierstreifen die Ergebnisse von PrAfungen aufgezeichnet werden.
  • Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Überprüfen bewegter Bahnen zu schaffen, insbesondere auf die bereits erwähnten Längsfehler, die gegenüber den bekannten Einrichtungen mit geringem technischen Aufwand auskommt und mit der weiterhin praktisch beliebige Bahnbreiten überprüft werden können.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Prüfeinrichtung in der Nahe eines an sich bekannten Feuchtigkeits-und/oder Flächengewichtsmessers angeordnet ist und mit der den Feuchtigkeits-und/oder Flächengewichtsmesser bewegenden Traversiereinrichtung verbunden ist. Auf diese Weise ist es möglich, mit einem verhältnismäßig kleinen und billigen Gerä-t beliebig breite Bahnen auf Fehler, insbesondere Längsfehler, zu überprüfen.
  • Natürlich ist es auch möglich, beispielsweise die Wolkigkeit des Papieres festzustellen. Darüber hinaus ist die Möglichkeit gegeben, die von der Prüfeinrichtung abgegebenen Signale mit den Signalen der in der Nähe angeordneten Feuchtigkeits-und/oder Flächengewichtsmesser zu kombinieren und somit eine sehr vollständige Aussage über die Qualität der überprüften Bahn zu erhalten.
  • Die Erfindung nutzt demnach die notwendige Traversiereinrichtung für den an sich bekannten Feuchtigkeits-und/oder Flächengewichtsmesser aus, um mit einer relativ einfachen fotoelektrischen Prüfungseinrichtung, die auf der Papierbahn nur einen kleinen Lichtfleck erzeugt, Längsfehler in der bewegten Bahn festzustellen. Infolge der Traversierbewegung solcher Traversiereinrichtungen werden nicht alle Bereiche in der bewegten Bahn überprüft ; jedoch ist die erfindungsgemäße Prüfeinrichtung in vielen Fällen bei der Herstellung von Papierbahnen oder dgl. für eine erste Prüfung völlig ausreichend.
  • Die erfindungsgemä, angeordnete Prüfeinrichtung kann mit einer Traversiereinrichtung verbunden sein, die zu beiden Seiten der bewegten Bahn befindliche Geräteteile aufweist, wie es z. B. bei an sich bekannten, nach dem Absarptiensverfahren arbeitenden Flächengewichtsmessern der Fall ist. Si kann aber auch mit Traversiereinrichtungen verbunden sein, die nur an einer Seite der Bahn befindliche Geräteteile aufweist. Bei Traversiereinrichtungen mit an einer Seite der Bahn befindlichen Gerdteteilen ist es zweckmäßig und in der Praxis üblich, daß der Abstand des betreffenden GerAteteiles zu der zu prüfenden Bahn durch FWhrungaelemente konstant oder etwa konstant gehalten wird.
  • Als Führungselemente können beispielsweise Rollen dienen, die sich auf der bewegten Bahn abwälzen ; jedoch werden häufig auch Führungsschienen oder Leitbleche verwendet, die eine bessere Führung der Bahn bzw. des Geräteteiles im Prüfbereieh gewährleisten.
  • Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist deshalb bei einem an sich bekannten Feuchtigkeits-und/oder Flächengewichtsmesser mit an einer Seite der Bahn befindlichen Geräteteilen die PrUfeinrichtung mit dem Peuchtigkeits-und/oder Flächengewichtsmesser auf einem an sich bekannten Trägerkörper mit einseitig an der Bahn anliegenden Fuhrungsschienen oder dgl. angeordnet.-Hierdurch ist stets ein konstanter Abstand der Prüfeinrichtung zu der bewegten Bahn sichergestellt und die Bahn wird im Prüfbereich ruhig gefuhrt. Nach einer orteilhaften Erweiterung der Erfindung werden die mit der erfindungsgemäßen Prüfeinrichtung gefundenen Fehler mittels geeigneter und an sich bekannter Geräte in zweckmäßiger Weise auf der bewegten Bahn markiert.
  • Anhand der Figuren 1 bis 3 der Zeichnung ist die Erfindung zusammen mit weiteren vorteilhaften Merkmalen im folgenden näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt beispielsweise eine Traversiereinrichtung mit beidseitig zu der bewegten Bahn angeordneten Gerdteteilen ; Fig. 2 zeigt eine Traversiereinrichtung mit einseitig zu der bewegten Bahn angeordneten Geräteteilen und Fig. 3 zeigt einen MeBkopf mit einer erfindungsgemäß angeordneten Prüfeinrichtung.
  • In Fig. 1 ist die zu überwachende Bahn mit 1 bezeiehnet.
  • Die Bahn 1 wird teilweise von einem U-förmigen Träger 2 umschlossen, der schematiseh dargestellte MeBeinrichtungen 3 trägt. Der Träger 2 ict über die nicht weiter dargestellten Antriebsglieder mit einem Gerüst 4 verbunden, welches beispielsweise aus dem Balken 5 und den Stützen 6 besteht. Im Balken 5 kann sich z. B. eine motorisch bewegte Kette oder dgl. befinden, die den am Balken 5 geführten Träger 2 hin-und herbewegt.
  • Gemäß der Erfindung ist die Einrichtung zum Prüfen von optischen Eigenschaften der Bahn 1 in der Nahe der Meßeinrichtungen 3 auf dem Rager 2 angeordnet. Die Prüfeinrichtung ist schematisch dargestellt und mit 7 bezeichnet. Bei dieser AusfUhrungsform des Erfindungsgedankens ist es möglich, daß einige Teile der Prüfeinrichtung 7 auf der einen und andere auf der anderen Seite der bewegten Bahn 1 im bzw. am Träger 2 angeordnet sind ; jedoch ist es auch mUglich, diese Prüfeinrichtungen 7 mit allen notwendigen Geräteteilen auf nur einer Seite der bewegten Bahn 1 im bzw. am Träger 2 anzuordnen. In dem ersten Fall handelt es sich dann um PrUfungen nach der sogenannten Durchstrahlungsmethode, im zweiten Fall um Prüfungen nach der Reflexionsmethode.
  • Besonders vorteilhaft ist as, die PrUfelnrichtung nach der Erfindung an einer Traversiereinrichtung mit einseitig an der Bahn anliegenden Geräteteilen anzuordnen. Eine solche Auaführungaform ist in Fig. 2 dargestellt.
  • In Fig. 2 ist die zu überwachende Bahn wieder mit 1 bezeichnet. Die Bahn 1 bewegt aioh beispielsweise in der bezeichneten Richtung. Über der Bahn 1 ist eine Traversiereinrichtung vorgesehen, die im wesentlichen aus einer Laufkatze 8 besteht, c. ie auf einem Balken 9 beweglich ist. Der Balken 9 ist auf Ctändern 10 gelagert. An der Laufkatze 8 ist ein zweiarmiger Hebel 11 befestigt. An einer an dem einen Ende des Hebels befindlichen Gabel 12 ist ein Meßkopf 13 beweglich gelagert.
  • An dem anderen Ende des zweiarmigen Hebels 11 befindet sich ein Gegengewicht 14. Das Gegengewicht 14 dient in bekannter Weise dazu, das Gewicht des Meßkopfes 13 mindestens teilweise auszugleichen. Der Meßkopf 13 wird mittels eines an der Laufkatze 8 angeordneten Motors oder auf andere Weise quer zur Bewegungsrichtung der Bahn 1 über diese hin-und herbewegt. Es ist leicht einzusehen, daß mit einer solchen Traversiereinrichtung nahezu beliebig breite Bahnen überprüft werden können.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch einen schematisch dargestellten Meßkopf 13 und eine mögliche råumliche Aufteilung des Meßkopfes für die Meßwertgeber 15 und 16. Der Meßwertgeber 15 ist hier beispielsweise ein Kondensator und dient zum Ermitteln der Feuchtigkeit der Bahn 1. Der Meßwertgeber 16 dient beispielsweise zur Messung des Flächengewichtes der Bahn 1 mit Hilfe radioaktiver Strahlung. Die Meßwertgeber 15 und 16 sind in den Meßräumen 17 bzw. 18 untergebracht.
  • Den vorstehend beschriebenen Meßwertgebern ist erfindungsgemdO eine Einrichtung zum Prüfen der optischen Eigenschaften bewegter Bahnen zugeordnet. Diese Einrichtung ist zusammen mit den MeBwertgebern 15 und 16 auf einem gemeinsamen Trägerkörper 19 angeordnet und besteht im wesentlichen aus einer Beleuchtungseinrichtung 20, einer Blende 21 und lichtempfindlichen Elementen 22. Die Beleuchtungseinrichtung 2o ist zweckmäßig in sehr viel großerem Abstand von der Bahn 1 angeordnet als die lichtempfindlichen Elemente 22. Die Elemente 22 sind auf Platten 23 oder dgl. angeordnet. Die Blende 21 dient zum Ausblenden eines schmalen Lichtstrahles und zum Erzeugen eines entsprechend kleinen Lichtfleckes auf der Bahn 1. Es ist jedoch auch möglich, die lichtempfindlichen Elemente in großerer Entfernung von der Bahn 1 im Innern des Gehäuses 24 zu befestigen. In den meisten Fällen der Prüfung von bewegten Bahnen wird es zweckmäßig sein, das oder die Prüflichtbündel schräg auf die Bahn auftreffen zu lassen. Zum Schutz der Prüfeinrichtung vor Staub, Feuchtigkeit und dgl. ist eine Schutzplatte 25 vorgesehen, die beispielsweise aus besonders abriebfestem Glas besteht. Die Prüfeinrichtung ist zusammen mit den MeBwertgebern 15 und 16 bzw. deren Gehäusen 17 und 18 auf dem Trägerkörper 19 angeordnet, der in der Art an sich bekannter Leitbleche ausgebildet ist. Dieser Trägerkörper 19 liegt bei der Messung bzw. Prüfung mit geringem Druck an der bewegten Bahn 1 an. Insbesondere dient der Trägerkörper 19 dazu, den Abstand der Bahn 1 zu den lichtempfindlichen Elementen 22 konstant zu halten. Weiterhin verhindert er unerwünschte Wellenbildung der Bahn 1 an der Mestelle.- -Anstelle eines Trägerkörpers in Form eines derartigen Leitbleches ist es jedoch auch möglich, mehrere ähnlich geformte Führungsschienen oder auch Rollen als Führungselemente zu verwenden.
  • Mit der beschriebenen erfindungsgemäßen Einrichtung ist es möglich, mit geringem technischen Aufwand insbesondere Fehler, die sich im wesentlichen in Bewegungsrichtung der Bahn ausdehnen, einwandfrei zu erfassen. Insbesondere trifft dies für die Überwachung des Streichvorganges auf Papierbahnen oder dgl. an Streichmaschinen zu.-Mit Hilfe zweckmäßig vorgenommener Markierungen auf oder an der Bahn kann später eine gute Aussage über die Qualität einer Papierrolle gemacht werden. Auch können die Markierungen als Signale für eine später erfolgende automatische-oder auch manuelle-Sortierung von aus der Bahn geschnittenen Bogen verwendet werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1) Einrichtung zum Prüfen von optischen Eigenschaften bewegter Bahnen mit Hilfe einer Einrichtung zum Erzeugen eines quer über die Bahn bewegbaren Lichtfleckes und mit Einrichtungen zum Auswerten des von der Bahn reflektierten bzw. die Bahn durchdringenden Lichtes, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung in der Nähe eines an sich bekannten Feuchtigkeits-und/oder Flächengewichtsmessers angeordnet ist und mit der den Feuchtigkeits-und/eder Flächengewichtsmesser bewegenden Traversiereinrichtung verbunden ist.
  2. 2) Einrichtung nach Anspruch 1 bei einem an sich bekannten Feuchtigkeits-und/oder Flächengewichtsmesser mit an einer Seite der Bahn befindlichen Geräteteilen, dadurch gekennzeichnet, daB die Prüfeinrichtung zusammen mit dem Feuchtigkeits-und/oder Flächengewichtsmesser auf einem an sich bekannten Trägerkörper mit einseitig an der Bahn anliegenden Fuhrungselementen angeordnet ist.
  3. 3) Verfahren zum Auswerten der von der Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2 abgegebenen Signale, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehler in der bewegten Bahn mittels geeigneter und an sich bekannter Geräte in zweckmäßiger Weise auf der bewegten Bahn markiert werden.
  4. 4) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen als Signale für die Sortierung von aus der Bahn zu schneidenden Bogen verwendet werden.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3001980A1 (de) * 1980-01-21 1981-07-23 Thomas Josef Heimbach GmbH & Co, 5160 Düren Vorrichtung zur kontrolle der beschaffenheit breiter bahnen
DE4201274A1 (de) * 1992-01-18 1993-07-22 Ver Glaswerke Gmbh Vorrichtung zum messen der reflexionseigenschaften einer mit einer teilreflektierenden schicht versehenen glasscheibe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3001980A1 (de) * 1980-01-21 1981-07-23 Thomas Josef Heimbach GmbH & Co, 5160 Düren Vorrichtung zur kontrolle der beschaffenheit breiter bahnen
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