DE1645334A1 - Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten aus Vinylverbindungen und olefinischen Verbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten aus Vinylverbindungen und olefinischen VerbindungenInfo
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Description
Priorität: 31. März 1965, Japan, Nr. 18 822/65
• Copbiyneren.aus konjugierten Vinylverbindungen und olefi-
• nisch ungesättigten Verbindungen, Insbesondere ein Ver- ...
·' fsbron sur Herstellung alternierender Copolyaerer aus .;. _.
■ Acrylnitril oder derivaten der Acrylsäure und olefinisch * ungesättigten Verbindungen.; ., * ■· · J ■
. Ss wurde bereits ein Verfahren zur Herstellung von
rf
nieren vorgeschlagen, bei des eine konjugierte Vinyiverbia»
dung, die eine Hitril-, Carb'onyl- oder Ihiocarbonylßruppe
in konjugierter Stellung relativ au Ihrer Viiiylgruppe auf *
w«i.tt belepltle weis β Acrylnitril od tr Acrylsäure- ·
ester, wobei nachfolgend düse Ast von jipnoatrtn ale j
ko»plwrt)ildendes Monoinerie b#eeiohnot wird, und «ist 'öle-·
unieiättirt· Vtrbinduag, wobti naohf ol^tnd dita«
00··|0/17ΐα ; · ' ; original
Art von Monomeren als olefinisches Monomeres bezeichnet
wird, der allgemeinen Formel . .
worin R1 und R2 Wasserstoff- oder Halogenatome, eine Kohlenwasserstoff- oder halogenhaltige Kohlenwasserstoffgruppe
^ bedeuten, mit einer Qrg^Tto—Alw^.Tif^TPTw^ ftgQTiTffrfr"inftp^g der
allgemeinen formel . .
worin R einen Kohlenwaseerstoffrest, X ein Halogenatom und
η eine Zahl von 1 bis 2 bedeuten, oder mit einer Kombination
von mindestens strel Beetandteilen aus der Gruppe von Aluminiumverbindungen
der allgemeinen formein ■
a) Al rJ Σ^ oder
b) Al Rp, worin R11 einen Kohlenwasaeretoffrest bedeutet,
oder
o) Al Xi9 worin Z* ein Halogenato» darstellt,
in Berührung gebracht werden· Sine derartige Polymerisations art war bisher nicht bekannt. Sie wird nachfolgend als Tom-
prepolymerisation* besseiohnet.
00II30/17I0
164S334
eine Aluminiumverbindung mit dem komplexbildenden Monome- ren
sich koordiniert. Es wird angenommen, daß die Copolymerisation über diese Art der Coordinations verbindung ab-
läuft. Die Polymerisation zeichnet sich durch die Satsache aus, daß ein ausgezeichnetes Ergebnis erhalten wird,
wenn das komplexbildende Monomere und eine Aluminiumverbindung
in einem Holverhälteie von 1:1 angewandt v/erden. Jedoch
ist es vom wirtschaftlichen Standpunkt aus nicht günstig, eine derartig große Menge einer Aluminiumverbindung
zu verbrauchen. Auf Grund weiterer Versuche wurde =
festgestellt, daß es nicht notwendig ist, eine Aluminiumverbindung in einem Kolverhältnis, von lsi gegenüber dem.komplexbildenden
Monomeren zu verwenden, sondern daß eine hohe Polymerisationsgeschwindigkeit in vielen Fällen erreicht
werden kann, wenn die Aluminiumverbindung in einem verhältnismäßig
geringen Verhältnis eingesetzt wird· Als allgemeine Regel fällt jedoch die Aktivität der Polymerisation beträchtlich
ab, falls das Verhältnis der Aluminiumve£bindung unterhalb eines bestimmten Ausmaßes abfällt. Andererseits
kann, selbst wenn eine Aluminiumverbindung und das komplexbildende Monomere in einem Kolverhältnis von. 1:1 verwendet
werden, in einigen fällen eine ausreichende Aktivität der
Polymerisation nicht erreicht werden, was von der Kombination
der Monomeren und anderen Polymerisationsbedingungen
abhängig ist. Ee wurde nun festgestellt, daß die Aktivität
009830/1750 j
der Polymerisation bemerkenswert verbessert wird, wenn Sauerstoff
oder ein organisches Perosyd zu dem vorstehend aufgefühi-ten
Polymerisaticns3ystQia sugesetzt wird. Dadurch ,ergibt
sich der Vorteil, daß das Ausmaß der Polymerisation dee Systems nicht nur begünstigt wird, sondern auch die
eingesetzte Menge der Aluniniutaverbindung beträchtlich yermindert
werden Izami. Das erfincmngsgeiaäße Verfahren beruht
auf dieser Teeteteilung. .
Das erfindungsgemäße VerfGlfcrea besteht darin, daß die PoIy
aorioation miter Zugabe von »Sauerstoff oder, eiaesi organischen
Pero3qyd bei dem Verfahren sur Herstellung von Copoly
nieren ausgeführt wird, wobei eine olefinisch ungesättigte
Verbindung der allgemeinen Pomael
CH2
worin R^ und R2 Wasserstoff- odeivHalogenatoino, oinen Koh~
lenwasserstoffrest mit 1 bis 20 Sohlenstoff atomen oder einen
halogenhaltigen Eohlenwasserstoffrest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeuten, und eine konjugierte Vinylverbindung
der Gruppe Acrylnitril und Verbindungen der allgemeinen. For mel ; CH9 ■ OH- 0 - Y ...
worin Z ein Sauerstoff- oder Schwefelatom, Y eine der
stoffatora, Z1 ein Sauerstoff- oder Schwefelatom, R einen Koh-
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BAD ORIGINAL
lenv/asseratoffrest mit 1 bia 20 Sohl ens toff at omen, H1 und R",
die gleich oder unterschiedlich sein können, Wasaeratoffatome
oder Kohlenwasserstoffreste mit 1 bi3 20 Kohlenstoffatomen einschließlich β ο Ich er, in denen R' und R" an anderen St ellen
als dem Stickstoffatom verbunden sein kön&en, und He einen
Bestandteil entsprechend der Wertigkeit der Elemente der Gruppen I bis III des Periodensysteme. oder einen Aramoniumreot
"bedeuten, mit einer CrganorAluminiumhalogenverblndung
der allgemeinen Formel
T .
worin R einen Kohlenwasserstoff rest, Z ein Halogenatom und
η eine beliebige Zahl von 1 bis 2 bedeuten, oder mit einer Kombination von mindestes si/ei Bestandteilen aua der Gruppe von
Aluminiumverbindungen der folgenden allgemeinen Formeln :
a) Al aj X2Hlf
b) Al R~ , worin R einen Kohlenwasserstoffreat bedeutet,
und . ' ■:-.■■
c) Al X·-, worin X1 ein Wasserstoffatoa bedeutet,
*
ι
, in Berührung gebracht werden· I
Si· für die Rest· Rj und Rg in den oltfiniiohen Monomeren)
4er allgemeinen formel , '!
*2
BAD
verwendeten Halogenatome, die beim erfindungsgemäSen Verfahren eingesetzt werden, sind .Chlor, Brom, Jod und Fluor.
Als Kohlenwasserstoffreste oder halogenhaltig© Kohlenwasserstoffreste sind Gruppen, wie Alkyl-, Aryl-, Azalkyl-, Alkyläryl- und Cycloalkyl-Gruppen, und die vorstehend erwähnten · -Gruppen, in denen die Wasserst off atome durch Halogenatome
ersetzt sind, su bevorzugen.. Besonders werden als derartige Verbindungen aliphätische »-Olefine einschließlich :Vinylidenverbindungen, Styrol und substituierte Styrole, !deren halogen-substituierte Produkte, insbesondere halog®-
nierte Vinyl- oder Vinylidenverbindungen, und Ally !halogenide bevorzugt· '
Um einige Beispiele derartiger Verbindungen su nennen, seien olefinische Kohlenwasserstoffe, wie Äthylen^ Propylen,
Buten-1, Isobuten, Penten-1, Hexen-1, Hepten-1, Octen-1,
• 2-Methyl-buten-1, 3-Methyl-buten-1, 2-Methyl-penten-1, 4-Mgtnyl-penten-1, 4-Methyl-hexen-1, Decen-1, Dodeoen-1, Cstadeoen-1
4-Phenyl-buten-1, Styrol, a-Methylatyrol, a-Butylatyrol, p-Me-
- thylstyrol, m-Methylstyrol, Vinyloyclobutan, Vinylcyclohexan,
Ioopropylbensol, Vinylnaphthalin und Allylbenssol, und halogtnhaltige olefinische Kohlenwasaeretoffe, wie Vinylchlorid,
Vinylbromid, Vinyliodid, Allylchlorid, Allylbronid, Allyl-Jodid, 4-Chlor-buten-1,. 3-0hlor-but«n-1, 3-Broa-penteiii-i,
4,4,4-Triohlor-buten-i, p-Ohlorstyrol, o-Ohloretyrol, to-Broaetyrol, p-Jodityrol, p-Huoratyrol, 4-0hlorvinyloyo,lohexan»
00II30/V7S0 f
■ BAD ORIGINAL
p-Chlorallylbenzol, 2,4-Dichlorstyrol, 2,6-Diehlorstyröl,
2,4-Difluorstyrol, jWDrifluorjaethylstyrol, 4-Chlor-1-vinylnaphthalin,
Vinylidenchlorid, Vinylidenbromid, 2-Chlorpropon-1,
i-Brom-1-chlorätbylen, 2-Chlorallylchlorid, Methallylchlorid
und t,1-Bis(p-chlorphenyl)äthylen, aufgeführt.
Solche olefinisch ungesättigten Verbindungen, deren e-Vert in dem Q-e-Schema, das von Price-Alfrey vorgeschlagen wurde,
weniger als 1,0, insbesondere weniger als 0,5, beträgt, geben
günstige Ergebnisse. . · ■ " · !
Bas komplexbildende Honoxaere besteht beim erfindungegem&ßen
Verfe·· .^n aus Acrylnitril oder einer Verbindung der allgemeinen
formel - .
CH2-CH-O-Y
.· Z
.· Z
worin Y und Z die bereits angegebene Bedeutung besitzen. Erläuternde und bevorzugte Beispiele derartiger Verbindungen
sind Aorylester, Thiolacrylester, Shionacrylester, Dithioacrylester,
Acrylamid, Xhipacrylamid, N-substituierte Acrylamide,
ir-substituierte Shioacrylamide, ff,N-disubstituierte
Acrylamide, Π,Η-disubstituierte Ihioacrylamide, Acryloylhalogenide,
Shioacryloylhalogenide, Acrylsäure, Thiolacryl-
&U?me9 'L'i ionacryleäure, Dithioacrylaäure, Salze dieser Säuren,
AsroXei» η&Λ Vinylketone .. Als Kohlenwasserstoffreste
mit Jeweils 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, die durch die Reste R» R* und R1* in Verbindung ait Y angegeben
009830/1750
sind, seien "beispielsweise aufgeführt:. Alkyl-, Aryl-, Aralkyl-,
Alkylaryl- und Cycloalkylgruppen. Als Halogenatome kommen Ohlor, Brom, Jod und Fluor in Betraoht. Me bedeutet
die Bestandteile der Elemente der Gruppen I bis III des Periodensystems, die der Einwertigkeit entsprechen,oder eine
Anmoniuxngruppe. Als derartige Elemente seien beispielsweise
aufgeführt: Lithium, Natrium, Kalium, Rubidium, Cäsium, Kupfer, Silber, Beryllium, Calcium, Strontium, Barium, Hagnesium,
Zink, Cadmium, Quecksilber, Bor, Aluminium und Gallium Ü Der hier entsprechend der Einwertigkeit bezeichnete
Seil bedeutet H, wobei K die Elemente der Gruppen I bis III
des Periodensystems bedeutet, selbst im Fall eines einwertigen Elementes, H/2 im Pail eines zweiwertigen Elementes und
H/3 im fall eines dreiwertigem Elementes. So entspricht die
(CH0 β CH * C - S)5 M
C.
ti C.
einem zweiwertigen Element und
CH - C - Z)* M
μ ^
μ ^
einem dreiwertigen Element. Von diesen wird das einwertige
Salz, d.h. die Salze der Elemente der Gruppe I und das Ammoniumaalz,besonders bevorzugt. Da die Gruppierung NR1R" den
Pail umfaßt, worin E1 und R" Busasmen an anderen Stellen als
dem Stickstoffatom verbunden sind» sind beispielsweise die
.Gruppierungen ■ ; : ■
. 009830/1750
-IT Ό imd «Η · " a
d.h. ©la© KorphoXi&ogsrdppa ©der eine Ey^olidinogsuppe, hiersit
TiHiiaiS-ö. 02me daraui bsscbaiäsürfe _ ssu seia, wesdesi im folgenden
liiei'ffä? Bsispiele gegeben: Hsthylacsylat9 ltSiylaß2?yla1;,
s-Ootylacr3rla1;?· K-Sodecylacrylatj» Sotr
;t Pnenylacrylat,
.acsylat, (a-öhlorätiiyDaoryS.ate ((δ~0]2ΐόΓ&1ΐ3?ΐ5βθΓ^1α1% (Di-
Metbylthiolacxylat, ltbyl-i;Mols,c2iylatp Iso-Phenylt&Iolacrylai;9
Methylt
©mid, Sf-lliiiylacrylaialdj ¥~
aaiidj ii-ii-Octylacrylsialdj, l-2«l-fe!3yllie3qrlac2?yla3aid9 ZT-a-Dodo-
cylaorylsiaid, ^-St©arylaq^yla®id5 ^-Oyclolieisylacrylsiald, ΐϊ-ϊο
lylacrylaaid, l^
Cyclohexylvinylketon und ^i
BAD
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— - ίο -
Als Aluminiumverbindungen der allgemeinen Sormel
Al R* X- - Al Rp und Al X·,
η 2*~n j ■ y
seien solche mit Kohlenwasserstoff resten, wie R und R ,
Halogenatomen, wie X und X*, und einer willkürlichen Zahl
von 1 bis 2 als η aufgeführt. Als Reste R und R werden
kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 20 kohlenstoffatomen besonders
bevorzugt, beispielsweise Verbindungen mit Alkyl-,
oder
Alkenyl-, Aryl-, Aralkyl« /Alkylarylgruppen. Als Beispiele
Alkenyl-, Aryl-, Aralkyl« /Alkylarylgruppen. Als Beispiele
seien diejenigen, die als Gruppen R und R11 Methyl-, Äthyl-,
Propyl-, Butyl-, Hexyl-, Octyl-, Decyl-, Dodecyl-, Stearyl-,
Phenyl-, !iolyl-, Kaphthyl-, Bensyl-, Cyclopentadienyl- und
Cyclohexy!gruppen besitzen, aufgeführt· Spezifisch, jedocl;
ohne Begrenzung, seien als 7erbind«3ngen der allgemeinen
Pormel -
aufgeführt *, Methylaluminiumdichlorid,
iBObutylaluminiumdiohlorid, He^la^^miniumdichlorid, Sodeovl»
aluminiumdichlorid, Phenylaltminiumdichlorid, Cyclohesylaluniniumdichlorid,
Methylaluminiumdibrornid, Ä
bromid, A'thylaluminiumdijodid, Yi^rlalu^iniisadichlorid, Allyl«
aluuiniumdichlorid,
Besquiohiosrid, '
sesquifluorid,
ohlarid,
und Dioyolohessylaluiainiumohlorid, und ale aalend der
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- 11 - .
Al R^ Srimethylaluininiuin, Iriäthylaluminium, Iripropy!aluminium,
Iributylaluiainium, Triliexjrlaluminium, Iridecylaluminium,
Iriphenylaluffiinium, JEricyclohe^laluminium und Sribenzylaluminium,
und als solche der Poxmel.Al X1· Aluminium-Chlorid,
Aluminiumbromide Aluminium j oflifl und Aluminiumfluorid
aufgeführte
Zu den gemäß der Erfindung verwendeten organischen Peroxyden
gehören organische Verbindungen mit Peroxydbindungen allgemeini
beispielsweise Diacylperozyde, Kotonperoxyde, Aldehydperoxyde,
Ätherperosyde, Hydroperoxydes Dihydrocarbilperoxyde, Peroäureöster5
Percarbonate und Percarbasaate» Erläuternde Beispiele
derartiger organischer Peroxyde sind Benzoylperoxyd, Xaurpyiperozyd,
Caprylylperoxyd, 2,4--JDichlortenzoylperoxyd, 4-Hitrobenzoylperoxydt
4-Hethoxybenzoylperoxydt ^OhlorbenZoylperoxyd,
Acetylperoxyd, Stearylperoxyd, Phthaloylperoxyd, Me'r
thyläthylketonperoxyd, Cyclohesanonperoxyd, t-Butylhydroperosyd,.
p-Me/chanhydroperoxyd, J)iisopropylbenzolhydroperoxyd^· "
Cum ο3hydroperoxyd, Di-t-butylperoxyd, Dicumylperoxyd,.t-Butylcumylperoxyd,
t*Butylperbenzoate t-Butylperisobutylat, t-Butylperacetat,
t-Butylperoacypivarat, Phenylpercarbaxnat/ Diisoy
propylperoarbonat und t-Butylperißopropylcarbonat* ' ;
wichtigste Eigenschaft der vorstehend aufgeführten Xöm~- plexpolyaerisittI-m
besteht darin, daß alternierende Copolymere, die ein olef inisches Monomereo alternierend mit βφηβα
komplexbildondön Hcnoaieren in einem HolarverhEltnis Von 111 haben}
erhalten werden können. Serartige alternierende Copolymere
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sind neue Produkte, die bisher nicht bekannt waren« da diese
Art der Komplexpolymerisation bisher nicht bekannt war· Ss
ist wichtig, daß ein alternierendes Copolymereo erhalten wird, wenn ein Monomeres aus der Gruppe der alternierenden.
Monomeren mit einem Monomeren aus der Gruppe der komplex«»
bildenden Monomeren kombiniert wird. Sas alternierende Copolymere kann nicht erhalten werden, wenn eine Kombination ' ■
von Monomeren, die aus der gleicbenSruppe der alternierenden Monomeren oder der komplexbildenden Monomeren gewählt
werden, oopolymerisiört wird· ...
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann nicht jede beliebige
Aluminiumverbindung verwendet werden» Zur Erzielung eines alternierenden Copolymeren cjuß vielmehr ein mit einer organischen t%
Gruppe verbundenes Aluminiumatom als auch ein an Halogen gebundenes Aluminium im Polymerisationssystem vorliegen, d.h.,
das alternierende Copolymere kann mit Al Β*1 oder Al X£
allein nicht erhalten werden. Sin wichtiges Verfahrens- : merkmal ist, daß diese Aluminiumverbindungen mit dem'
komplexbildenden Monomeren koordiniert werden· Es wird angenomsen, daß die Copolymerisation über diese Art eines koordinierten Komplexes verläuft· Dies stellt den wichtigen
Paktor sur Herstellung des alternierenden Copolymeren dar. Diese Art der Koordinierung findet Über die Carbonyl- odes
Hitrilgruppender Monomeren statt, wie es duroh IaAm-* :
rot-Analysa und andere Analysen bestätigt werden kann. '
i ■ -
009830/1750
Das erfindungsgemäße Verfahren ist durch dl: Satsaehe gekennzeichnet, daß Sauerstoff und/oder ein organisches Peroxyd bemerkenswert die Umsetzung der komplexen Polymerisation,
wie sie erfindungsgemäß stattfindet» begünstigen. Selbstverständlich
ist es nicht möglich, ein alternierendem Gopolymeres
zu erhalten, wenn lediglich Sauerstoff oder ein organisches Peroxyd zu einem olefinischen Monomeren und einem
komplexbildenden Monomeren zugegeben wird* Weiterhin fehlt einer Verbindung der allgemeinen formel Al ?4 die Fähigkeit
zur Polymerisation eines templexbildenden Monomere&f wenn jedoch
Sauerstoff oder ein ovg&nlsohee Peroxyd hierzu zugegeben
wird, zeigt die erhaltene Verbindung eine ausgezeichnete :
Aktivität zur Polymerisation insbesondere von Methacrylsäure»
estern und Acrylsäureester!!,® Salbst wenn jetoeh ein JCata··
lysatorsystem, das diirsh Verbindung von Sauerstoff od,er !
©inem organischen Pero^yd mit ©iaer Verbindung der allgemeinen
formel Al R? hergestellt W23?&es au dem Gemisch eines
olefinischen Monomeren und ©iaes komplexbildenden Mcjnomeren
zugegeben wird, kann keim altisni@rend@a Oopslymer@e erhalten
werden. Έ& ist bekannt, $.%& die ^adÜElisohe Pel^üerisierung eines
Vinylmonomeren d^oh di© loüMmtieiä #£nes Srla^rll^rs salt
Sauerstoff bewirkt
dee Satalysat©3fsjstffis »isfet im ^
wie ©s es
wie ©s es
.009830/1SV^C
-U-
Die begünstigende Wirkung von Sauerstoff oder einem organischen
Peroxyd "beim erfindungsgeiaäSen Verfahren lädt eich
theoretisch nicht völlig erklären, kann jedoch darauf zurückzuführen
sein» daS sie ähnlich wirken wie <£n Radikalinitiator
im Pall der Polymerisation von Methylmethacrylat oder Acrylnitril, die mit Zinkchlorid koordiniert sind*
Dies ergibt sich auch aus der Satsache, daß Irgendein beliebiger
Radikalinitiator nicht die erfindungsgemäße Polymerisation
begünstigt, bei der eine ausgezeichnete Begünstigung
der Polymerisation lediglich duroh Zugabe von Sauerstoff
oder einem organischem Perosyd erreicht wird, während
die Zugabe anderer radikalischer Polymerisationsinitiatoren, beispielsweise.Azo-bis-isobutyronitril, nicht wirksam
ist. ■ . . .... ■:
Abweichend von der üblichen radlkalischen Poljseriaierung
bringt das erfindungsgemäße Verfahr sa ein© hohe Aktivität
der Polymerisation selbst bei äußerst niedrigen Eemperatv en
hervor» Dadurch kann unterstellt werten, 1^2 diese eine äußer
at niedrige Aktivierungsenergie besitz wie sie bisher nicht beobachtet wurde.
Xsf allgemeinen »£yä 3ine Alumi£iui://&rbls$d!]ng.iBel8t in e
.baliebig@n . Ts^il-^sis ¥©& beiST>ic4,3veiee 0,0^5 Me 1,5
3© Mol '
009830/ 17S0
ι ;
Beim erfindungsgemäßen Verfahren kann Sauerstoff zu dem Polymerisationssystem
nach irgendeinem'beliebigen Verfahren zugegeben werden.
Im Fall der nichtflüchtigen Monomeren können diese durch Einblasen von Sauerstoff, Luft oder eines Inertgases, welches kleine
Mengen Sauerstoff enthält, polymerisiert werden. Im Fall der Verwendung
gasförmiger Monomerer können diese in das System als ,ein Gemisch aus Monomerem und Sauerstoff eingeblasen werden. Darüber ·
hinaus kann in einem flüssigen Monomeren·gelöster Sauerstoff ebenfalls
verwendet werden. Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist es jedoch nicht vorzuziehen, daß ein Aluminiumorganyl vorher mit
einer größeren Menge von Sauerstoff in Berührung steht. Eine durch Umsetzung eines Aluminiumorganyls und Sauerstoff, gebildete Alkoxyverbindung
scheint keine aktive Substanz zu sein. Die Menge Sauerstoff oder organisches Peroxyd beträgt vorzugsweise mindestens
0,01 Mol-#, bezogen auf die Menge der Organoaluminiumhalogenid-■
verbindung. Im allgemeinen wird Sauerstoff oder ein organisches Peroxyd in einem Verhältnis von 0,01 bis 100 Mol-#, vorzugsweise
0,1 bis 20 Mol-#, bezogen auf die gleiche Basis verwendet. Bezogen
auf ein komplexes Monomeres beträgt die Menge Sauerstoff
oder organisches Peroxyd im allgemeinen 0,001 bis 20 Mol-# oder mehr, vorzugsweise 0,01 bis-5 Mol-#* Ein organisches Peroxyd:mit
einem größeren Ausmaß der Radikalzersetzung hat einen größeren Aktivierungseffekt und kann wirksamer und in kleinerer Menge!verwendet
werden. ■ · :
3as alternierende Copolymere wird im allgemeinen ohne Rücksicht
auf die Zusammensetzung des Monomergemisches erhalten, · !
da jedoch die Polymerisationsgeschwindlgkeit, Ausbeute, Molekulargewicht
und andere Eigenschaften des Polymeren Im
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• ' . . ' der Monomeren · ..
allgemeinen durch das Mischungsverhältnis/beeinflußt wer-
■den, ist es günstig, die geeignete Zusammensetzung der Monomereü.
entsprechend ihrem Zweck auszuwählen» Im allgemeinen
werden gute Ergebnisse erhalten, wenn das olefinische Monomere im Überschuß verwendet wird· .
Die Reihenfolge der Zugabe der Monomeren und der Aluminiumverbindungen kann beliebig gewählt werden. Beispielsweise
können nach Vermischen der Monomeren die Aluminiumverbindungen aufeinanderfolgend zu der erhaltenen Mischung zugegeben werden, oder nachdem die gleichen oder unterschiedlichen
Ai^ffltnflfflHVerbinflWigeB in Berührung mit jedem der Mono·;
meren gebracht wurden, können die erhaltenen Mischungen miteinander vermischt werden«
Polymerisationstemperatur kann nach Belieben innerhalb
eines Bereiches zwischen einer derartig extrem niedrigen Temperatur, wie -150% bis eu einer Temperatur von +100%
gewählt werden. Erfindungsgemüß haben die Polymerisationssysteme
eine allgemein hohe Aktivität, so daß die Polymerisation beispielsweise in einigen oder ... .. j
einigen zig-Minuten, selbst bei -7S°G, beendet ist. -J
Eine derartig niedrige Temperatur, bei der eine Homopoly&erisation
kaum stattfindet, ist sum Erzielen eines reinen Gopolyneran
aehr geeignet· Es ist notwendig, die Polymerisation
im allgemeinen in Abwesenheit von Wasser, durchzuführen· ; Man
kann die Polymerisation,vorteilhaft unter Normaldruck durchführen,
obwohl man Drücke unterhalb 100 kg/cm anwenden kann.
0.0-9 8 3 0/1750 ' " .
Bei der praktischen Ausführung des erfindungageaäBea Verfahrens
kann die Polymerisation in . Kasse in den flüssigen Monomeren durchgeführt werd©ns oder es können übliche
inerte Lösungsmittel verwendet werden· Als Beispiele für
lösungsmittel seien hier aufgeführt Propan, Butanf £@ntan,
Hexan, Heptan, Octan, ligroA», Petrsläthert andere gemischte lösungsmittel aus i&d@lh@rkunft9 Benzol8 Toluol, Xylol,
Cyclohexan, Metbylcyclohema, Hethylendichlorid, Äthylen··;
dichlorid, 2richloräthyl©as fetraehloräthylent Butylehlorid,
Chlorbensol und Brombenzol« Verbindungen, weleh© stabile
Komplexe mit Aluminiisa^arfelsdtffigen bilden,. sind al© lö~.
sungsmittöl nicht günstig« lastoesoadere eoleh@9 die otär«;
ker gsbundena Komplex© mis [email protected]® swieahe&'deD koisplexbildendea
Monomeren ynd d@m AiMMiaiiiiw^gls.lafeaf @a feildea,: Bind
als LSaiingsiaittsl aloht
Kach iseenAeter Polysai*I@i®2Töag ui^d das erhalten®
gereinigt und aach &®n WsM&äm Terfateen der
ge^oniaen. Derartig® l^sh^&lsaAlmagea^ «^ie di@ Yerfateen un
ter "fewaÄuHg ©isss ÄK?-fe@lso ©teer Alkola@!
eines? fe€fe£gsa IiSsimg ^&sa 0si2,ssSsö?ef · ©iffiis Alkali-
Polymeren abzutrennen und zu gewinnen» indem solche Verbindungen,
die Komplexe mit diesen bilden, ohne sie zu
zersetzen, sugegeben werden. '
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung« ' · "-···.
Beispiel 1 ■
Ein 100 ml-Ereihalskolbsn wur&a evakuiert»' mit Stickstoff
gespült und auf -785C mit Jirocskeneis/Methanol geMihlt.
In den Solboa wurden-62 ml Toluol und 2,76 g Msthylaerylat
unter Stickstoffatmosph&re eingebracht und miteinander
Ätbyl-
YerxBischts worauf önr„i 3 ll/Al
Chlorid (Al Bt4 - öl«, κ) su asm Cte&isch sugegeben
Die gemischte WBvmg nrurde mater Rühren aaf 25·€
v/orauf dann 0?19 s BeDEBoylpearoaqya» gelöst in 5 g Styrol9
sugeestat und die GessEitmengö v/Ssssst f>
Stunden poller!»
eiert wurde. ITach bsendeter t&se'äznmg fe'iirde Metlmnol deis
Inhalt zur Beendigung der Polymerisation zugegeben land dann daß
unlöslicho Material äbfiltrigrt* 35sr auf diese Weise erhal·»
tene feststoff wurde sit MethaasX gswaschen imd bei
bsi vensi2id®rteü I^'ucü getroclmeii« Is ^.ns^den 6,G4 g
weißes Oopol^aeffga esih^lten« lös vop33^3f3?ö ^isrd© in
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in Beneii ^^gfs^tt und-betrag
0"Οβ·"30/17βΟ
. ORIGINALINSPECTaD'
- 19 -
Bei dem gleichen Versuch wurden, falls Bensoylperoxyd nicht
zugegeben wurde, 2,55 g des Copolymeren erhalten·
Wenn 0,02 g Beneoylperoxyd unter den gleichen Bedingungen wie
in Beispiel 1 verwendet wurden,. wurden 3,92 g des alternierenden Oopolymeran mit einer Slgenrislcosität von 2,50 dl/g
erhalten bei der Polymerisation während 3 Stunden. Wenn unter denselben Bedingungen Bensoylperoxyd nicht eingesetzt
wurde, betrug die Ausbeute 1,71 g· Im IaU der Verwendung Ton Aso-bls-iaobutyronitril anstelle von Benzoylperoxyd in
der gleichen molaren UtengB betrug die Ausbeute 1,79 g· Bs
wurde also kein wesentlicher Unterschied der Ausbeute bei Zugabe dieser Substanz beobachtete
Wenn weiterhin unter den gleichen Bedingungen anstelle von Benzoylperoxyd Methyläthylietonperoayd» £l~t-»butylperoxyd,
Dicumyiperoxyd, t-Butylperbensoat, Düsopropylpercarbonat
oder Acetylperoxyd in derselben molaren Me&ge sragegeben wurden, wurde die gleiche Begünstigung der Polymerisation beob·.
achtet. Balis unter den gleichen Bedingungen anstelle "
Ton ithylaluiainliimsesquichlorid Diäthylaluminiumohlorid, Hetl^l&liigaiiiiumsesajuibromid oder Kischungen von
lalumisiium tmd AXissiniumchlorld verwende·»; wurden,
Sie ^egU:: ■' äigiing der PolymerisatioiM -- -durch; Benaoylperoxyd ebenfalls beobachtet. . .
• ·
' 009830/1750
BAD QRiGiNAL
Es wurde entsprechend Beispiel 1 gearbeitet, mit der Ausnahme,
daß 0,032 g I&uroylperoxyd anstelle von Bensoylperozyd
sugGgrben wurden. Es wurden 5»0g des weißen Copolysseren
erhalten« Elementaranalyse des Produktes: C * 75t4-0 #,
H « 7; 30 #, was gut mit den berechneten Werten des alter-»
ni er enden Copolymeren übereinstimmt. ,
Beispiel 4 -=. , · .
Dio gleiche Terriohtung, wie in Beispiel 1, wurde auf "7S3Q
abgekühlt» In den Kolben wurden 62 ml Toluol und 2,76 g Methylserylat
in Stickstöffalinosphäre eingebracht und gründlich
miteinander vermischt. Su dem erhaltenen Gemisch wurden
16 mKol Äth^lalmainiunisesqulchlorid (Al Et1 ς Cl1 =) augegeben. Die geblechte Lösung wurde unter Rühren auf 25% erhitzt,
worauf^ dann 5 g .Styrol sugegeben wurden, Stickstoffgas
xsit 5 & Sauerstoff wurde mit einer Strömungsgeschwindigkeit
von 10 1 je Stunde eingöblasan. Nach 40 Hinuten wurde
Methanol zu dem Inhalt angegeben, um die Polymerisation au
beendigen. Xann wurde das Reaktionsprodukt abgetrennt und das unlösliche Katerial abfiltriert. Der auf diese Welse erhaltene
Festetoff wurde ausreichend mit Methanol gewaschen und dann
bei 50% bei vermindert eis Druck getrocknet. Ea wurden 3,04 g
eines weißen Copolysieren erhalten. Das Copolymere wurde in
Aceton gelöst und durch Aceton und Methanol zur Reinigung um»
gefällt· Elementar&nalyse des Produktes: C « 75,84 #, H ■}
7,46 ^, was gut mit den berechneten Werten das
009830/1750 »
BAD QRfGiNAL
nieren» C · 75,78 ^, H « 7,42 # üb sr einstimmt. Die Eigenviskosität wurde bei 30% in Benzol gemessen und betrug
1,77 dl/g.
Bei denselben Versuch betrug die Ausbeute 1 »51 g» wenn .
Sauerstoff nicht eingeblasen wurde.
Unter den gleichen Polymerisationsbedingungen wurde: bei
Verwendung von Acryloy!chlorid, Acrylsäure, H^Äthy!acrylamid, Acrolein, Methylvinylketon, Cyclohexylacrylat oder ;
Natriumacrylat anstelle der Verwendung von Metbylacrylat
die Wirksamkeit von Sauerstoff ebenfalls festgestellt« Venn weiterhin unter den gleichen Bedingungen Äthylen,
α-Methylstyrol, Allylbenzol, Octadecen-1 oder Vinylcyclohexan anstelle von Propylen verwendet wurden, wurde der *
gleiche Einfluß des Sauerstoffs ebenfalls beobachtet.
Beispiel 5 . . . · .··· '"
Ein 500 ml-Glaßautoklav ^mrd@ auf -7S3C abgekühlt, evakuiert
und mit Stickstoff ausgsepült. In den Autoklaven wurden
8,6 g Methylacrylat» 0,03 g Benzoylperoxyd und 8,4 g Pro-.
pylen in Stickstoffatm@0phäre eingeführt und miteinander
einheitlich vermischt· Zu dem erhaltenen Gemisch wurde, eine
von 2,5 töfol Xt^XalUDiniussee^ioblovid (Al Et^ e01| e
in 11,6 ml Toluol sug@i©tst. $mm «mrde die Polyaieriaation
unter Rühren bei OS wüi^@e4 3 3timd@& duvehgefilhrt· Mt Hsa^
eatsjuag wurde ins höaoges^ Zustand euügefitet· Methanol wurde £ur Betndiguag de? ΓοΙ^&νίβΛίΙο» nügetietst un4 dann da·
001890/17SO-.' ι
unlöflliehe !Material abfiltriert, worauf der dabei erhaltene
Peststoff ausreichend mit Methanol gewaschen wurde und dann
bei 500C bei vermindertem Brück getrocknet wurde. Es wurden
11,9 g eines weißen Copolymer en erhalten. Das Copolymere
wurde in Aceton gelöst und durch Aceton und Methanol zur Reinigung umgefällt. Elementaranalyse des Produktes: C *
64142 #, H a 9,17 $>% was gut mit den berechneten Werten
für das !^-Copolymere, C « 65,60 ^1 H « 9,44 #, übereinstimmt.
Sie Eigenviskosität wurde bei 300C in Benzol bestimmt und betrug 1,60 dl/g.
Bei dem gleichen Versuch wurde nur eine Spur des Polymeren
erhalten, wenn Benzoylperoxyd nicht vorhanden war·
Die Arbeitsweise nach Beispiel 5 wurde wiederholt, mit der -
Ausnahme, daß 12,8 g n-Butylacrylat anstelle von Methyl-<
acrylat sugesotat wurden. Die Polymerisation wurde unt^
Rühren bei O0C während 4 Stunden durchgeführt. Es wurden
12,6 g Cοpolymeres erhalten.
Ein 500 ml-Dreihals&olben wurds s^-a^tert, mit Stickstoff
ausgespült und aiit fa?ockeneis/MetI*a»üi. auf -786C sbgekttBltc
In den Solben wurden 100 al 2oluo2. -mä 3,6 s Matiiy7 acrylat
in Sticketoffatmosphäse eingebr ;>vt· xmi, ttiteinaader einheitlioh
vermischt» Zu den
20^-igen Uieung von
20^-igen Uieung von
Ö09I30/1760
(Al Et1 5 Cl1 c) in Soluol zugegeben. Die gemischte Lösung
wurde auf -1O1S unter Rühren erwärmt, worauf 0,05 g Benspylperoxyd,
gelöst in 56 g verflüssigtem Isobutylen, zugegeben wurden. Dann wurde die Polymerisation bei -105O während 12
Stunden ausgeführt. Nach der Umsetzung wurde Methanol in den
Kolben zur Beendigung der Polymerisation gegeben« Dann wurde
der Inhalt entnommen und das unlösliche Material abfiltriert.
Der dabei erhaltene !Feststoff wurde ausreichend mit Methanol gewaschen und dann bei 50% bei vermindertem Druck getrocknet·
Es wurden 9 »57 g eines weißen Copolymere» erhalten. Das; Copolymere wurde in Aceton gelöst und unter Verwendung von
Aceton und Methanol umgefällt. Blementaranalyse des Produktes: C « 7,90 #, H w 10,04 5&, was gut mit den berechneten
Werten des 1:1-Copolymsren» G « 67,57 $, H = 9»92 #, übereinstimmt. Die Eigenviskosität wurde !sei "CJ im Benzol bestimmt
und betrug 2,62 dl/g. :
In einem 200 sil-Tierhalskolben wurden 2,85 g Methyl- T
aorylat, 35 bMoI Aluminiumbromid und 100 ml Toluol miteinander
in einem Stickstoff strom vermischt· Die Mischung ,wurde auf -78% abgekühlt und 27,8 g verflüssigtes Propylen zugegeben.
Eiss lösung von 33 xoMol friäthylaluminium in Toluol
anter ?Mh^@m ζτι&ζΰβίζΛ* 10 1 Stickstoffgaev welches 5 £
fZ KUt^^'.Xy y\?-rdic wälzend' 1 Stunde @ing@blaeen. Das
Esaktlonspe^dukt ,.-äsd© Ia H©thsn©l gegoeseis, «ßd daaß g^reiziigt.
Ee wurden 1,42 g ©ine@ w©£B@b9 festen Cop@l^is@re^ erhalten·
Aus der Elexaei&tamnalye© ergibt sich» daS @g au@ einem
alternierenden Copdtymeren beoteht. ;
009830/1750
■ - 24 - · ·
Die Polymerisation wurde unter Verwendung von 1»75 g Acrylnitril anstelle von Metbylacrylat in der gleiohen Torrichtung
wie in Beispiel 8 ausgeführt. Es wurden 1»56 g eines weißen Copolymeren erhalten· Der Wert der Stiokstoffanalyse betrug
14»46 i» und stimmte mit den berechneten Weft dee alternierenden 1:1-0opotyxaeren, U »72 %, gut überein.
^ Beispiel 10 . · ' <
in einen 200 nl-Vierhalskolben wurden 20 ml Metbylenohlorid
und 4 g Methylacrylat in einem Stickstoffetrom eingebracht und
- 1
auf -7O0C abgekühlt. 20 g Vinylchlorid wurden darin verflüssigt
und dann 0,03 g Cumolhydroperoxid zugegeben. Nach Zugabe von
10 mMol ithylaluminiumdlchlorid wurde die Umsetzung unter Rühren während 2 Stunden ausgeführt· Die Nachbehandlung wurde mit
Methanol ausgeführt· Es'wurden 4,85 g eines weißen, festen Copolymer en erhalten· Unter den gleiohen Polymerisationebedingunt gen wurden 0,78 g des Copolymeren erhalten, falls kein Cumolhydroperoxyd verwendet wurde. Wenn Vinylidenchlorid, Allylchlorid oder 2-Chlorpropen-1 anstelle von Vinylchlorid verwendet wurden, wurde derselbe günstige Effekt eines. Peroxydes erhalten.
• ι Beispiel 11 ,
Unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1,mit der Ausnahme der Zugabe von 0,012 g Cumolhydroperoxyd, wurde diel Polymerisation bei 29C während 5 Stunden ausgeführt. Ss wurden
0Ό9830/1750
4104 g eines weißen alternierenden Copolyraeren erhalten.
Seine Eigenviakosltät wurde bei 30$ in Bensol gemessen
und betrug 2,85 dl/g. Falls bei dem gleichen Versuch
Cumolhydroperoxyd nicht zugegeben wurde, worden 2,55 g
des Copolymeren erhalten. -
009830/17&0
Claims (8)
- Patentansprüche1«) Verfahren ssur Herstellung eines C ο polymer en, dadurch kennzeichnet, daß die Polymerisation unter Zugabe von Sauerstoff oder eines organischen Peroxydes "bei einem Verfahren durchgeführt wird, wobei eine olefinische ungesättigte Verbindung der allgemeinen FormelCH2 - θworin R1 und R2 Wasserstoff- oder Halogenatome, Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 20 Sohlenetoffatomen oder halo* genbaltige Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 20 Kohlen« etoffatomen bedeuten, und eine der konjugierten Vinyl« Verbindungen Acrylnitril oder Verbindungen der allgemeinen formel * :. , .' ' :ü.worin Z ein Sauerstoff- oder Schwefelatom» Y eine der Gruppen S1R9 Z1H9 Z1Ke9 HR1R" und R oder ein Halogen- oder Vaseerstoffatom ,Z1 ein Sauerstoff- oder Schwefelatom, R einen lohlenwaeetrstoffrest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, Ri und RMi die gleioh odtr untereohiedlioh sein Jcönnea, Wasserst of fatomo odtr Kohlenwaeeerstoffreet·! mit 1 bis 20 Kohlenetoffatomtn tinsohließlioh des Jallea, wo ,R1 und Rl1 mittin*nd«r an einer anderen Stellung als demnttfttQtn (Art711 Ab«.a Nr.i009830/1750Stickstoffatom verbunden sind» und Me einen Bestandteil entsprechend einer Wertigkeit eines Elementes der Gruppen I bis III des Periodensysteme oder einen Ammoniumrest bedeutenf mit einer Organoaluminiumnalogenverbin-1 dung der allgemeinen formelworin R einen Xohlenwasserstof frost, X ein Halogenatom und ή eine Zahl Von 1 bis 2 bedeuten, oder einerKombination von mindestens zwei Aluminiumverbindungen der fol~.gena en allgemeinen Formeln χ) Al R*worin Rb) Al R- , worin R einen Kohlenwasserstoffreet bedeutet, undo) Al Xl9 worin X* ein Halogenatom bedeutet, in Berührung gebracht werden.
- 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sauerstoff oder als organisches Feroxyd ein Diacylperoxyd, Ketonperoxyd, Aldehydperoxyd, A'therperoxyd, Hydroperoxyd, Dihydrocarbilperoxyd, Pereäureeater, Percarbonat oder Percarbanat verwendet werden·
- 3·) Verfahren nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß Sauerstoff selbst oder In einer mit einem Inertgas odereinem Monomeren verdünnten Form dem Polymerisationssystem sugegeben «ird! 009830/17 50BAD ORIGINAL
- 4.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstoff oder das organische Peroxyd in einer Menge von 0,01 bis 100 Mol-#, bezogen auf die Organoaluminiumhalogenid· verbindung, verwendet wird.
- 5.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstoff oder das organische Peroxyd in einer Menge von 0,001 bis 20 Mol-#, bezogen auf die konjugierte Vinylverbindung, verwendet wird.
- 6«) Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß als organisches Peroxyd Benaoylperoxyd. AcetyIperoxyd, lauroylperoxyd, Methyläthylketonperoxyd, Cumolbydroperoxyd, Li-t-buty!peroxyd oder Dicumylperoxyd verwendet werden.
- 7·) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als olefinisch ungesättigte Verbindungen aliphatisch^ a-01efine, einschließlich Vinylidenverbindungen, Styrol, substituierte Styrole, Vinylhalogenide, Vinylidene alogenide oder Allylhalogenide verwendet werden·
- 8.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als konjugierte Vinylverbindungen Acrylester, Thiolacrylester, Shionacrylester, Dithioacrylester, Acrylamid, Shioaerylamid, N-substituierte Acrylamide, N-aubstituierta Shioacrylamide, H,R<-di8ubstituierte Acrylamide, Ν,Κ-diaubstituierte Thioacrylamide, Acryloy!halogenide, Thioacryloy!halogenide, Acrylsäure, Thioacrylsäure, Thionacrylßäure, Dithioacrylsäure, Salze dieser Säuren, Acrolein oder Vinylketone verwendet werden*9«) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet* da£ als Aluminiuznverbindung Dialkylaluminiumhalogenide, Alkylaluminiumsesquihalogenide oder Alkylaluisiniuffidi- . halogenide, verwendet werden.IQ.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als AluainiumTerbindung eine Kombination von mindestens swei. der folgenden Bestandteile a) Dialfcylaluininiuiahalogeniden, AUqrlaluminiujasesquihalogenidcn und Alkylalumi-» . iiiuffidihalogeniden und b) 2ria2^ylalurainiuni, und c), Aluminiunjhalogeniden verv/endstORIGINAL009830/1750
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