DE1643437B1 - Verfahren zur Herstellung von Hydrochinon - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Hydrochinon

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DE1643437B1
DE1643437B1 DE19671643437 DE1643437A DE1643437B1 DE 1643437 B1 DE1643437 B1 DE 1643437B1 DE 19671643437 DE19671643437 DE 19671643437 DE 1643437 A DE1643437 A DE 1643437A DE 1643437 B1 DE1643437 B1 DE 1643437B1
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hydroquinone
acetylene
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DE19671643437
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Guiseppe Dr Braca
Piero Dr Pino
Glauco Dr Sbrana
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Lonza AG
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Lonza AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/11Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by reactions increasing the number of carbon atoms

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Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung . in denen Acetylen, Kohlenmonoxid, trimeres Ruthe-
von Hydrochinon durch Umsetzung von Acetylen mit niumtetracarbonyl und Wasser bei der Reaktions-
Kohlenmonoxid in einem flüssigen aus einem Gemisch temperatur löslich sind. Solche Lösungsmittel sind
aus Wasser und einem organischen Lösungsmittel be- aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Toluol; Ketone,
stehenden Reaktionsmedium bei erhöhter Temperatur 5 wie Aceton, Methylisobutylketon; Äther, wie Dioxan,
und erhöhtem Druck in Gegenwart einer katalytisch Tetrahydrofuran, Diisopropyläther; Hydroxyäther,
wirksamen Menge einer Rutheniumverbindung. wie 2-Methoxyäthanol, 2-Äthoxyäthanol, und Ester,
Es ist bekannt (vgl. die deutsche Auslegeschrift wie Äthylacetat.
1135 486), Hydrochinon aus Acetylen und Kohlen- Nach beendeter Reaktion werden das organische monoxid in Gegenwart einer hydroxylgruppenhaltigen io Lösungsmittel und eventuell gebildete niedrigsiedende Verbindung in Anwesenheit eines Halogenids, Carbo-. Reaktionsprodukte durch Destillation abgetrennt, nyls oder Chelats des Rutheniums oder Rhodiums Das Hydrochinon wird vorzugsweise aus dem hochherzustellen. Die Ausbeuten an Hydrochinon, bezogen siedenden Rückstand, welcher in Wasser praktisch auf Acetylen, liegen bei Anwendung von Ruthenium- unlöslich ist und welcher das durch den Katalysator Verbindungen unter 20%, obwohl höchste Drücke, 15 eingebrachte Ruthenium enthält, durch Heißwasserz. B. 700 bis 1500 at, und hohe Katalysatörkonzen- extraktion abgetrennt.
trationen angewendet werden. Bei der Anwendung des Bei der Wiedergewinnung des Rutheniums aus dem
sehr kostspieligen Rhodiumchlorids können die Aus- Rückstand der Heißwasserextraktion des Hydro-
beuten gesteigert werden, erreichen aber erst bei der chinons wurde überraschenderweise gefunden, daß der
Anwendung von Katalysatormischungen aus Rhodi- 20 im Rückstand vorliegende Rutheniumkatalysator noch
umchlorid und Triphenylphosphin 54%· Bei der An- katalytisch aktiv ist. Daher kann der Rückstand als
Wendung von Rhodiumhalogeniden ist deren korrosive solcher direkt für weitere Umsätze eingesetzt werden.
Wirkung nachteilig. Ein weiterer Nachteil dieses Ver- Die Ausbeute an Hydrochinon liegt in derselben
fahrens liegt in der langen Reaktionszeit von 14 bis Größenordnung wie beim Einsatz von frisch herge-
17 Stunden. 25 stelltem trimerem Rutheniumtetracarbonyl.
Es ist auch bekannt, Hydrochinon aus Acetylen, Das im Extraktionsrückstand vorliegende Ruthe-Kohlenmonoxid und Wasserstoff bei Temperaturen nium kann durch Behandeln des Rückstandes mit SaIzvon 100 bis 300° C und Drücken von 50 bis 350 at in säure oder Natriurohydroxyd und Natriumnitrat oder Gegenwart eines organischen Lösungsmittels, das kein Natriumbromat und Schwefelsäure oder durch Verbewegliches Wasserstoffatom enthält, mit trimerem 30 brennen des Rückstandes in Luft als RuCl3, RuO4", Rutheniumtetracarbonyl als Katalysator umzusetzen, RuO4 bzw. RuO2 zurückgewonnen werden. Die so ervgl. die britische Patentschrift 1 031 877. Die nach haltenen Rutheniumverbindungen können dann nach diesem Verfahren erreichbaren Ausbeuten betragen dem Verfahren gemäß der deutschen Auslegeschrift bei einer Reaktionszeit von I1I2 bis 7 Stunden bis zu 1 216 276 wieder in trimeres Rutheniumtetracarbonyl 30%. 35 übergeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Hydro- Das trimere Rutheniumtetracarbonyl kann auch
chinon in hohen Ausbeuten nach einem technisch ein- während der Reaktion aus Verbindungen, welche bei
fachen Verfahren in wesentlich kürzeren als bei den Reaktionsbedingungen in dieses Carbonyl überzu-
bekannten Verfahren notwendigen Zeiten herzustellen. gehen vermögen, z. B. Rutheniumacetylacetonat, basi-
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß 40 sches Rutheniumacetat oder Natriumhexachlororuthe-
man die Umsetzung unter Anwendung eines Molver- nat, gebildet werden.
hältnisses von Wasser zu Acetylen von 0,5 bis 5:1, Die Katalysatorkonzentration ist nicht kritisch;
vorzugsweise 0,8 bis 2,5:1, in Gegenwart von tri- zweckmäßigerweise werden Mengen von 0,2 bis 1,0 g
merem Rutheniumtetracarbonyl bei Temperaturen von je Liter der Reaktionsmischung angewendet.
200 bis 280° C, vorzugsweise 220 bis 26O0C, und 45 Der CO-Partialdruck beeinflußt die Reaktion nicht.
Drücken von 50 bis 450 at zu Beginn der Reaktion Der Anteil des Lösungsmittels ist für die Durchfüh-
durchführt und nach beendeter Reaktion das Hydro- rung der Reaktion nicht kritisch, doch hat es sich als
chinon auf übliche Weise gewinnt. günstig erwiesen, bei einem molaren Verhältnis von
Bei den Untersuchungen der Erfinder über den Ein- Lösungsmittel zu eingeführtem Acetylen von 2 bis
fhiß der Anwesenheit von Wasser bei der Hydrochinon- 50 15:1 zu arbeiten.
synthese aus Acetylen und Kohlenmonoxid sowie Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das Hydro-
Wasser als wasserstoffbildendem Stoff in einem Lö- chinon aus dem Destillationsrückstand des Reaktions-
sungsmittel und in Gegenwart von trimerem Ruthe- gemisches zu extrahieren. Als besonders vorteilhaft hat
niumtetracarbonyl wurde überraschenderweise gefun- sich die Extraktion mit heißem Wasser erwiesen,
den, daß bei Temperaturen von 200 bis 280° C, vor- 55
zugsweise 220 bis 260° C, und bei einem Molverhältnis Beispiel 1
Wasser zu Acetylen von 0,5 bis 5:1, vorzugsweise von
€,8 bis 2,5:1, in Gegenwart von trimerem Ruthe- In einen Schüttelautoklav aus säurebeständigem
niumtetracarbonyl als Katalysator die Ausbeuten an Material mit einer Kapazität von 485 cm3 wurde ein
Hydrochinon bis auf 60% und mehr gesteigert und 60 Glasröhrchen, dessen kapillare Spitze außerhalb des
Reaktionszeiten erreicht werden können, die weit Lösungsmittels bleibt, enthaltend 0,15 g trimeres
unterhalb derjenigen der bekannten Verfahren liegen. Rutheniumtetracarbonyl und eine Kugel aus säurebe-
Die erfindungsgemäße Umsetzung läuft zwar auch ständigem Stahl, eingebracht. Der Autoklav wurde gebei Temperaturen unter 200 und über 280° C ab, jedoch kühlt. Nach Entfernen der Luft wurden 151 g Tetraverläuft die Reaktion bei Temperaturen unter 200°C 65 hydrofuran, 8 g Wasser und 0,249 Mol Acetylen einziemlich langsam und ergibt bei Temperaturen über gebracht. Anschließend wurde Kohlenmonoxid bis 280° C einen Ausbeuterückgang. zu einem Druck von 122 at eingedrückt und der
Als Lösungsmittel werden solche Stoffe angewendet, Autoklav unter Schütteln auf 250° C aufgeheizt. Der
Druck erreichte einen Wert von 310 at. Der Autoklav wurde nun umgedreht, wodurch das den Katalysator enthaltende Glasröhrchen zerbrach.
Die Reaktion setzte sofort ein, was am Sinken des Druckes zu bemerken war. Als sich nach 35 Minuten ein konstanter Druck eingestellt hatte, wurde der Autoklav schnell abgekühlt und entspannt. Die entweichenden Gase wurden analysiert; dabei konnte kein Acetylen mehr festgestellt werden.
Das flüssige Reaktionsgemisch wurde dem Autoklaven entnommen und bei Normaldruck destilliert. Der Destillationsrückstand von 15,7 g wurde 15 Stunden mit heißem Wasser in einem Extraktionsapparat extrahiert. Danach wurde das Wasser bei vermindertem Druck (20 Torr) entfernt und das erhaltene rohe Hydrochinon bei einem Druck von 1,5 bis 2 Torr sublimiert. Es wurden 8,2 g Hydrochinon, entsprechend einer Ausbeute von 59,8% (Schmelzpunkt l'/0 bis 172°C) erhalten.
Beispiele 2 bis 7
Tn der nachfolgenden Tabelle 1 sind die Daten für die weiteren Beispiele 2 bis 7 aufgeführt.
Die Ausführung der Versuche entspricht der des Beispiels 1.
Tabelle
[Ru(CO)1I3 Lösungsmittel O2H2 O2H2 H2O Mol H2O Druck Temperatur Reak Ausbeute an
Hydrochinon,
einge umge MoIC2H2 geixtcbbC-u Dei
Reaktions-
tions bezogen auf
g Typ g setzt setzt g temperatur °C zeit umgesetztes
O2H2
0,15 Tetrahydro Mol Mol 8,0 1,79 at 250 bis 255 Min. %
2 furan 151,0 0,249 0,249 310 35 59,8
0,08 Tetrahydro 8,1 2,09 260 bis 270
3 furan 266,0 0,216 0,216 400 30 52,0
0,2 Methylisobu- 9,0 1,96 250 bis 260
4 tylketon 240,0 0,257 0,255 390 20 56,5
0,15 Diisopropyl- 8,0 2,06 250 bis 260
5 äther 218,0 0,216 0,216 410 35 48,2
0,15 2-Äthoxyätha- 8,0 2,10 260
6 nol 279,0 0,212 0,212 365 19 55,0
0,15 Methylisobu- 8,0 2,04 280 bis 290
7 tylketon 240,0 0,218 0,218 392 10 37,1
Beispiel 8
In einen Schüttelautoklav aus rostfreiem Stahl mit einer Kapazität von 485 cm3 wurden 0,3 g [Ru(CO)J3 wie im Beispiel 1 in einem Glasgefäß eingebracht.
Der Autoklav wurde gekühlt und nach Entfernen der Luft 222 g Tetrahydrofuran, 10,4 g Wasser und 0,301 Mol Acetylen eingebracht. Anschließend wurde Kohlenmonoxid bis zu einem Druck von 150 at eingedrückt. Der Autoklav wurde dann auf 220° C aufgeheizt; der Druck erreichte dabei einen Wert von 270 at. Der Autoklav wurde umgedreht, wodurch das den Katalysator enthaltende Glasröhrchen zerbrach. Die Reaktion setzte sofort ein, und nach 55 Minuten, als das Absinken des Druckes zum Stillstand gekommen war, wurde der Autoklav schnell mit kaltem Wasser gekühlt. Die entweichenden Gase enthielten kein Acetylen mehr.
Nach dem Öffnen des entspannten Autoklavs wurden, ohne das Reaktionsgemisch aufzuarbeiten, erneut Acetylen, Kohlenmonoxid und Wasser eingebracht. Diese Operation wurde im ganzen sechsmal wiederholt. In nachfolgender Tabelle 2 sind die Reaktionsbedingungen der einzelnen Operationen angegeben.
Tabelle
Ansatz C2H2
eingesetzt
C2H2
zurückgewonnen
Wasser CO
Druck
bei 25° C
Totaldruck
bei Reaktions
temperatur
Reaktions
zeit
Temperatur
Mol Mol g at at Minuten °C
2 0,292 0 6 130 268 55 220
3 0,298 0 6,2 180 309 63 220
4 0,320 0 7,2 170 329 62 220
5 0,285 0 7,0 153 280 51 220
6 0,313 0 7,0 180 362 60 220
7 0,313 0 5,0 165 438 63 215
Danach wurde die Reaktionsmischung dem entspannten Autoklaven entnommen und bei Normaldruck das Tetrahydrofuran abdestilliert. Der Rückstand von 115,7 g wurde anschließend mit Wasser 24 Stunden in einem Extraktionsapparat extrahiert.
Das Wasser wurde bei 20 Torr abdestilliert und das
rohe Hydrochinon bei 1,5 bis 2 Torr sublimiert. Es wurden 69,1 g Hydrochinon (Schmelzpunkt 170 bis 172° C) erhalten, was einer Ausbeute von 59,4 %> bezogen auf Acetylen entspricht.
Beispiel 9
Ein Teil des in Wasser unlöslichen Rückstandes aus Beispiel 8, der bei der Wasserextraktion anfiel (15,3 g) und den Katalysatoren enthielt, wurde in 215 g Tetrahydrofuran gelöst und wieder in den Autoklav eingebracht. Nach dem Evakuieren zur Entfernung von Luft wurden in den gekühlten Autoklav 12 g Wasser und 0,352 Mol Acetylen eingebracht. Dann wurde Kohlenmonoxid bis zu einem Druck von 154 at eingedrückt. Unter Schütteln wurde auf 230° C erhitzt; der Druck erreichte dabei 298 at. Nach 61 Minuten war die Reaktion beendet; der Autoklav wurde schnell gekühlt und entspannt. In den entweichenden Gasen wurde kein Acetylen mehr festgestellt.
In dem Autoklav, der die Reaktionsmischung enthält, wurden anschließend nochmals 8 g Wasser und 0,41 Mol Acetylen und anschließend CO bis zu einem Druck von 177 at eingebracht. Die Reaktionstemperatur war 240° C, der Reaktionsdruck 426 at und die Reaktionszeit 33 Minuten.
Wie vorausgehend im Beispiel 8 beschrieben, wurde das Hydrochinon gewonnen. Es resultierten 27,3 g, das entspricht einer Ausbeute von 65,2 %.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Hydrochinon durch Umsetzung von Acetylen mit Kohlenmonoxid in einem flüssigen aus einem Gemisch aus Wasser und einem organischen Lösungsmittel bestehenden Reaktionsmedium bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck in Gegenwart einer katalytisch wirksamen Menge einer Rutheniumverbindung, dadurch gekennzeichnet,daß man die Umsetzung unter Anwendung eines Molverhältnisses von Wasser zu Acetylen von 0,5 bis 5 :1, vorzugsweise 0,8 bis 2,5 :1, in Gegenwart von trimerem Rutheniumtetracarbonyl bei Temperaturen von 200 bis 280° C, vorzugsweise 220 bis 260°C, und Drücken von 50 bis 450 at zu Beginn der Reaktion durchführt und nach beendeter Reaktion das Hydrochinon auf übliche Weise gewinnt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart von 0,2 bis 1,0 g des Katalysators je Liter der Reaktionmischung durchführt.
DE19671643437 1963-08-15 1967-07-29 Verfahren zur Herstellung von Hydrochinon Withdrawn DE1643437B1 (de)

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CH1009163A CH442346A (de) 1963-08-15 1963-08-15 Verfahren zur Herstellung von Hydrochinon
CH1147166A CH473076A (de) 1963-08-15 1966-08-09 Verfahren zur Herstellung von Hydrochinon

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CH (1) CH473076A (de)
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ES (1) ES343922A1 (de)
FR (1) FR93522E (de)
GB (1) GB1119520A (de)
NL (1) NL158777B (de)
SE (1) SE321240B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1135486B (de) * 1958-08-14 1962-08-30 Du Pont Verfahren zur Herstellung von Hydrochinon oder Chinhydron
GB1031877A (en) * 1963-08-15 1966-06-02 Lonza Ag A process for the catalytic production of hydro-quinone

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1135486B (de) * 1958-08-14 1962-08-30 Du Pont Verfahren zur Herstellung von Hydrochinon oder Chinhydron
GB1031877A (en) * 1963-08-15 1966-06-02 Lonza Ag A process for the catalytic production of hydro-quinone

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BE702446A (de) 1968-01-15
CH473076A (de) 1969-05-31
ES343922A1 (es) 1968-10-01
NL6710906A (de) 1968-02-12
SE321240B (de) 1970-03-02
FR93522E (fr) 1969-04-11
GB1119520A (en) 1968-07-10
NL158777B (nl) 1978-12-15

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