DE1642431C3 - - Google Patents

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DE1642431C3
DE1642431C3 DE19511642431 DE1642431A DE1642431C3 DE 1642431 C3 DE1642431 C3 DE 1642431C3 DE 19511642431 DE19511642431 DE 19511642431 DE 1642431 A DE1642431 A DE 1642431A DE 1642431 C3 DE1642431 C3 DE 1642431C3
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DE
Germany
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water
tap water
pressure
tank
line
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DE19511642431
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DE1642431B2 (de
DE1642431A1 (de
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Leonard Peter Affton Traxel
Thomas Orville Pevely Yingst
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Crane Co
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UMC Industries Inc
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Publication of DE1642431B2 publication Critical patent/DE1642431B2/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/0042Details of specific parts of the dispensers
    • B67D1/0057Carbonators

Landscapes

  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

stromaufwärts vom Absperrventil derselben, das in die dem Saturationsapparat der Anlage Leitungswasser zuführende Leitung eingesetzt ist, an diese anzuschließen, der Saturationsapparat durch die Anordnung des Leitungswasser aufnehmenden und abgebenden Tanks mit Wasser aufgefüllt und der Betrieb der Anlage sogar dann ermöglicht wird, wenn der in der Leitungswasserleitung herrschende Druck schwach ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen nachstehend im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. I die Ansicht eines erfindungsgemäßen Getränkespenders mit einem im Querschnitt wiedergegebenen, Leitungswasser aufnehmenden und abgebenden Tank,
Fig.2 einen vergrößerten Grundriß desselben, und
Fig. 3 die Montageanordnung des Saturationsapparats der Anlage und die dazugehörige elektrische Schaltung.
In Fig. I ist bei 1 allgemein ein Saturationsapparat mit einem Einlaß 3 für Leitungswasser, einem Einlaß 5 für Kohlendioxydgas (CO2-GaS) und einem Auslaß 7 für mit CO2 imprägniertes Wasser angege- as ben. Zum Hineinpumpen von Leitungswasser in den Saturationsapparat ist eine Pumpe 9 vorgesehen, die einen Einlaß 11 besitzt, an den eine Leitungswasserleitung 13, in der sich ein geeigneter Druckregler 15 befindet, angeschlossen ist. Der Auslaß 17 der Pumpe ist mit dem Einlaß 3 des Saturationsapparates durch eine Leitungswasserleitung 19 verbunden, in der ein solenoidbetätigtes Ventil 21 angeordnet ist. Dieses Ventil stellt ein Absperrventil dar; wenn es geöffnet ist, so kann dem Saturationsapparat Leitungswasser zugeführt werden. Die Kohlensäure wird dem Gaseinlaß 5 des Saturationsapparats über eine Kohlensäuregasleitung 23 von einem Tank geliefert, der bruchstüc1 weise bei 25 angedeutet ist und unter Druck stehendes Kohlensäuregas enthält. In der Leitung 23 kann ein geeigneter Druckregler 27 vorgesehen sein.
Vom Auslaß 7 des Saturationsapparates aus verläuft eine Zuführungsleitung 29 für CO.,-imprägniertes Wasser, in die ein Druckregler 31 eingebaut ist, zu einer länglich gestalteten CO.,-Kammer in einer langen, vielverzweigten Vorrichtung, die in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugsbuchstaben M bezeichnet ist. Vom Auslaß 17 der Pumpe 9 aus verläuft eine Leitungswasserleitung 35 zum Einlaß des Druckreglers 37, und vom Auslaß dieses Reglers aus verläuft eine Leitungswasserleitung 39 zu einer zweiten Leitungswasserkammer im Rohrverzweigungsstück M. Die beiden genannten Wasserkammern, von denen die eine zugeführtes CO2-imprägniertes Wasser und die andere unter Druck befindliches Leitungswasser enthält, sind so gebaut, daß sie imprägniertes Wasser und Leitungswasser einer an das Rohrverzweigungsstück angeschlossenen Anzahl Mischapparat- und Mischervorrichtungen zuführen, deren jede mit dem Bezugsbuchstaben A bezeichnet ist. In F i g. 1 sind beispielshalber vier solche Mischapparat- und Mischervorrichtungen wiedergegeben, die mit den Buchstaben A1... A 4 bezeichnet sind. Wie leicht einzusehen ist, kann das ^ohrverzweigungsstück auch leicht zur Aufnahme cfeiier größeren Zahl solcher Vorrichtungen ausgebaut werden.
Jede dieser Vorrichtungen At...At weist einen Mischapparat-Ventilkörper 43, ein Ventilgehäuse 45 für ein Reguliervenül zur Zuflußregelung von Wasser, ein ebensolches Ventil für Sirup und e!nenMiscbapparat 53 auf. Im Ventilkörper des Mischapparats 43 kann sich ein Hahnküken innerhalb zweier Grenzstellungen bewegen; in der ersten urenzstellung desselben tritt nur CO2-imprägniertes Wasser von der ersten Wasserkammer im Rohrverzweigungsstück durch das Ventilgehäuse hindurch zum Mischapparat, in der zweiten Grenzstellung nur Leitungswasser aus der zweiten Kammer im Verzwetgungsrohrstück M durch den Ventilkörper 45 hindurch zum Mischapparat. Dazwischen gibt es eine unbegrenzte Anzahl von Stellungen zum Mischen CO2-imprägnierten Wassers mit reinem Leitungswasser in verschiedenem Verhältnis, so daß dem Mischer Wasser von verschiedenem Imprägnierungsgrad zugeführt werden kann. Die Mischer der Vorrichtungen A1... A 4 sind in F i g. 1 mit M1, M 2, M 3 und M 4 bezeichnet.
Bei 63 in F i g. 1 und 2 ist ein Wnsseraufnahme- und -abgebetank mit einem Gehäuse 65 und einem Abschluß 67 für dieses Gehäuse angegeben, der durch einen gespaltenen Klemmring 69 von U-Querschnitt darauf gehalten wird. In dem Tank befindet sich eine aufblasbare Blase 71 (z.B. eine Gummiblase), die mit einer äußeren Tankwand eine Kammer bildet, die mit der Leitungswasserleitung in Flüssigkeitsverbindung steht. Die Blase kann über ein Aufblasventil 73 (das ein gewöhnliches Radreifenventil sein kann), das in der Mitte des Tankabschlusses 67 angebracht sein und an dessen innerem Ende, das im Innern dieses Abschlusses liegt, die Blase befestigt sein kann, aufgeblasen werden. Zwischen der Leinungswasserleitung 35, die vom Auslaß der Pumpe 9 ausgeht, und einer öffnung 77 in dem Ventil 73 ist eine Leitungswasserleitung 75 angeschlossen. In die Kammer 79 des Tanks 63 kann Leitungswasser eintreten, das die aufgepumpte Blast über Leitung 75 und öffnung 77 umgibt, und kann aus diesem Raum über Auslaßöffnung 77 und Leitung 75 wieder austreten. Die Leitung 75 steht stromaufwärts vom Einlaß des Druckreglers 37 mit der Leitung 35 in Flüssigkeitsverbindung, so daß in Leitung 75 befindliches Wasser keine Regelung durch den Druckregler 37 erfährt. Der Tank 63 ist an Abschluß 67 mit einem Sicherheitsventil 81 versehen. Bei 83 ist ein druckabhängiger Schalter angegeben, der auf den Wasserdruck in Kammer 79 des Tanks 63 anspricht und über eine Leitung 85 mit dem Abschluß 67 verbunden ist. Der Schalter 83 regelt die Arbeitsweise der Pumpe 9 so, daß er den Druck in der obengenannten Kammer oberhalb eines vorgewählten Wertes hält; er öffnet z. B. den ihm zugeordneten Stromkreis, wenn der Wasserdruck in der Kpmmei des Tanks 63 die obere Grenze von beispielsweise 10,645 kg/cm2 erreicht, und schließt ihn, wenn dieser Druck die uikere Grenze von beispielsweise 8,437 kg/cm2 erreicht. Dies wird durch die in F i g. 4 wiedergegebene Schaltung bewirkt, die weiter unten noch besprochen werden soll.
Die Zuteilung der verschieden stark mit Kohlensäure beladenen Flüssigkeiten zu den Trinkgefäßen erfolgt, wie F i g. 1 erkennen läßt, durch eine Reihe einzelner Blöcke M mit Leitungsverzweigungen, die mit ihren ebenen Enden durch durchgehende Schraubenbolzen 123 dichtend aufeinandergepreßt werden. Die Blöckp. sind mit durchlaufenden Kammern (Ka-
nälen) ausgestattet, an die Zuteilungsorgane (Hähne) anschließen, die, wie bereits bemerkt, den Imprägnierungsgrad des Getränkes bestimmen. In den Blöcken A1.. .A4 erfolgt die Mischung des verschieden stark mit Kohlensäure imprägnierten Wassers mit Sirup, der in (in der Figur nicht angegebenen) Behältern aufbewahrt wird. Die Zuführung der fertigen Mischung zu den Trinkgefäßen erfolgt zum Teil durch dei Leitungen B1... B4.
in Fig,3 sind der Saturationsapparat 1, die Pumpe 9 und der zum Antrieb dieser Pumpe dienende Elektromotor 211 auf einer Plattform 213 montiert wiedergegeben, die in Punkt 215 drehbar so gelagert ist, daß das Gewicht des Saturationsapparats (mit demjenigen des darin enthaltenen Wassers) auf den Schalter 217 und über diesen auf den druckabhängigen Schalter 83 im Stromkreis eines Magnet ventils 21 drückt. Ist der Saturationsapparat mit koh lensäureimprägniertem Wasser gefüllt, so ist de Schiater 217 offen. Sinkt der Spiegel des im Satura tionsapparat enthaltenen Wassers unter eine vorhe
bestimmte Höhe, so schwingt das rechtsseitige End der in Fig.3 angegebenen Plattform aufwärts un schließt den Schalter, der Über Leitung L1 wie b< 219 angedeutet, mit der Magnetspule des Ventils 2 verbunden ist. Der Motor 211 ist, wie gezeigt, m
ίο dem druckabhängigen Schalter 83 über die Stromzi fUhrungsleitung L verbunden. Die Anordnung i: derart, daß bei Wasserbedarf des Saturationsappar: tesi der Schaltet- 217 schließt und das Ventil 1 über seine Magnetspule öffnet, und daß bei Schlii Bung des druckabhängigen Schalters 83 der MoU 211 von Strom durchflossen wird und die Pumpe antreibt.
ι nt·.» 7*1»

Claims (2)

1 2 in dünnem Film über gewellte Rieselbleche und ist Patentansprüche: die Vorrichtung durch ein zur Flüssigkeitsreinigung dienendes zweiteiliges Plattenpaket von Einstrom-
1. Vorrichtung zum Herstellen kohlensäurehal- platten gekennzeichnet, das am oberen Ende mit tiger Getränke mit einem Mischer, einem an eine 5 Einführungen und Verteilerrohren und am unteren Kohlensäuregasquelle angeschlossenen Satura- Ende mit Abführungskanälen versehen ist. In den tionsapparat für KoWendioxyd, Mitteln, die unter oberen Kanälen der Platten des einen Teils sind Druck mit Kohlensäure saturiertes Wasser dem Saugrohre zur Entgasung der Flüssigkeit, in den unMischer zufuhren, iiiner Leitung zur Lieferung teren Kanälen der Platten des anderen Teils Zufühunter Druck stehenden Leitungswassers zum Mj- xo rungsrohre für Kohlensäure vorgesehen. Der Ablauf scher und einer Leitung mit einem darin stromab- jedes Teils des Plattenpakets enthält an sich bewärts von einer Pumpe angeordneten Absperr- kannte Pegelstandsregler. Bei der in der Patentschrift ventil, die dem Saturationsappiarat Leitungswas- 23250 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen serzuführt, gekennzeichnet durch einen in Ost-Berlin beschriebenen Einrichtung zum Im-Aufnahme- und Abgabetank (63) für unter 15 prägnieren von vorher entlüftetem Wasser mit Koh-Druck stehendes Leitungswasser, der s,tromab- lensäUiB ist zur Vorimprägnierung ein Druckauswärts von der genannten Pumpe (9) und strom- gleichsbehälter vorgesehen, in den vom Boden her aufwärts von dem genannten Absperrventil (21) ein Rohr mit darauf aufgesetzter Düsenkappe eingeaa die Leitungswasserleitung (16) angeschlossen führt ist und der über ein Rückschlagventil und eine ist. ao Gasleitung mit dem Hauptimprägnierungskessel ver-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- bunden ist, welcher mit Düsenkopf für da*, vonmkennzeichnet, daß öej Tank (621) eine aufblasbare prägnierte Wasser versehen ist und dessen Öffnungen Blase (71) einschließt, die mit der äußeren Tank- gegen eine Prallscheibe gerichtet sind, an der die wand (65) eine mit der Leitungswasserleitung Flüssigkeit zerstäubt wird und infolge der dadurch (19) in Flüssigkeitsverbindung stehende Kammer 15 erzeugten Oberflächenvergrößerung derselben stär-(79) bildet, welche mit einem druckabhängigen ker mit Kohlensäure imprägniert werden kann. Bei Schalter (83) verbunden ist. einer weiteren, in der schweizerischen Patentschrift
251 132 beschriebenen Vorrichtung zum Mischen
von Flüssigkeit mit Gas und zum Abfüllen und Aus-
30 schenken des Gemischs, insbesondere zur Herstel-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung lung von Getränken, wird das Gas durch einen aus-
zum Herstellen kohle..iäurehaltiger Getränke mit wechselbar im Boden des Mischgefäßes angeordne-
einem Mischer, einem Saturationüapparat für Koh- ten Verteiler mit sich nach oben verengenden Lö-
lendioxyd, der an eine KohlensuniregaLquelle ange- ehern hindurchgeführt und wird eine von Hand zu
schlossen ist, mit Mitteln, die dem Mi eher unter 3s betätigende Einrichtung zum Abfüllen des Gemi-
Druck mit Kohlensäure saturiertes. Wassei zuführen, seiles unter Druck in Siphonflaschen sowie eine Ein-
einer Leitung, die dem Mischer unter Druck stehen- richtung angewendet, die dazu dient, das Gemisch
des Leitungswasser zuführt, und einer Leitung mit drucklos in offene Gefäße zu leiten. Es ist ein Rühr-
einem stromabwärts von einer Pumpe angeordneten mechanismus mit Betätigungsstange vorgesehen, die
Absperrventil, das dem Saturationsapparat Leitungs- 40 nach oben verschiebbar in dem schwenkbar gelager-
wasser zuführt. ten Deckel des Mischgefäßes gefühn wird. Die
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Ge- gleichfalls in der schweizerischen Patentschrift tränke herzustellen und unter Dnick abzugeben, die 245 687 beschriebene Vorrichtung dient zum Zube-Gemische von Wasser, Sirup und Kohlensäure dar- reiten und Ausgeben eines Getränkes, dessen Ausstellen und deren Missverhältnis zur Befriedigung 45 gangsstoffe zur Erzielung möglichster Frische des verschiedener Geschmacksrichtungen in weiten Getränks kurz vor dem Ausgeben mit Kohlensäure Grenzen geregelt werden kann. Der Getränkespender imprägniert und zusammen mit dem zum Zubereiten hat Mittel zu enthalten, die einen Getränkevorrat un- gleichfalls nötigen Sirup auf eine genügend niedrige ter Druck setzen, um ihn zur Ausgabe bereitzuhalten. Temperatur abgekühlt werden. Es ist ein Rührwerk
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch 50 für das im Behälter befindliche Wasser, das von gelöst, daß ein Aufnahme- und Abgabetank für unter einem außenliegenden Motor angetrieben wird, und Druck stehendes Leitungswasser vorgesehen wird, ein Kühlelement im Behälter vorgesehen, das von der stromabwärts von der genannten Pumpe und einer Trennwand umgeben ist, die das dem Behälter stromaufwärts von dem genannten Absperrventil an zugeführte Wasser so günstig als möglich führt. Enddie Leitungswasserleitung angeschlossen ist. Zweck- 55 lieh sei als Beispiel für Getränkespender die Einrichmäßigerweiss schließt dieser Tank eine aufblasbare tung angeführt, die in der USA.-Patentschrift Blase ein, die mit einer äußeren Tankwand eine mit 3 162 323 beschrieben und zu der in dem deutschen der Leitungswasserleitung in Flüssigkeitsverbindung Gebrauchsmuster 1 936 484 beschriebenen Einrichstehende Kammer bildet, welche mit einem druckab- tung erweitert worden istg^ie dient zur Kohlensäurehängigen Schalter verbunden ist, der die Arbeitsweise 60 anreicherung, Kühlung, Bevorratung, Verteilung und der Pumpe derart regelt, daß dar Druck in der ge- Ausgabe von Getränken und liefert kontinuierlich nannten Kammer oberhalb eines vorgewählten Wer- Wasser, das in zwei Stufen der Einrichtung mit Koh· tes gehalten wird. lensäure angereichert wird Und als Getränk oder Ge-
Getränkeiipender mit Vorrichtungen zur Itnprä- tränkezusatz dient.
gnierung von Flüssigkeiten mit Kohlensäure sind in 6$ Den angeführten Getränkespenderausfühfungen
verschiedenen Ausführungen bekannt. Bei der in der gegenüber hat die erfindungsgemäße den Vorteil,
deutschen Auslegeschrift 1123 544 beschriebenen daß infolge der Konzeption, einen Tank stromab-
Ausführung läuft die zu imprägnierende Flüssigkeit wärts von der Flüssigkeitspumpe der Anlage und
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DE1642431B2 DE1642431B2 (de) 1974-05-30
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