DE1640772B1 - Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen einer dehnbaren,schraubenfoermig gewundenen elektrischen Leitung - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen einer dehnbaren,schraubenfoermig gewundenen elektrischen Leitung

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DE1640772B1
DE1640772B1 DE19681640772D DE1640772DA DE1640772B1 DE 1640772 B1 DE1640772 B1 DE 1640772B1 DE 19681640772 D DE19681640772 D DE 19681640772D DE 1640772D A DE1640772D A DE 1640772DA DE 1640772 B1 DE1640772 B1 DE 1640772B1
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DE19681640772D
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Herbert Roehrig
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KM Kabelmetal AG
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KM Kabelmetal AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/008Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for manufacturing extensible conductors or cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen einer dehnbaren, schraubenförmig gewundenen elektrischen Leitung mit einer oder mehreren miteinander verseilten oder verlitzten, gegeneinander isolierten Adern und einem Mantel aus einem Natur- oder Synthesekautschuk oder Kunststoff, bei dem die Leitung schraubenförinig auf einen Träger gewickelt, in diesem Zustand erwärmt, danach abgekühlt und schließlich abgewickelt wird.
  • Zum kontinuierlichen Herstellen dehnbarer, schraubenförmig gewundener Leitungen ist- durch die USA.-Patentschrift2525285 ein Verfahren bekanntgeworden, bei dem die Leitung ohne Zuhilfenahme eines Trägers aufgewickelt, danach zur Vulkanisation oder Vernetzung erwärmt und hierauf abgekühlt wird. Im weiteren Verlauf des Verfahrens wird die Leitung unter Umkehrung ihres Wickelsinns umgewickelt. Das Aufwickeln der Leitung geschieht mittels, dreier um ihre Achse rotierender Walzen. Diese Walzen sind um 120' gegeneinander versetzt, haben jede eine einer Schraube nachgebildete Oberfläche und sind so angeordnet, daß die Leitung schraubenförinig in den durch die Walzen gebildeten inneren Zwickel gewickelt wird. Nach Verlassen der Walzen wird die schraubenförmig C undene Leitun- einem um seine Achse rotierentDew C den Rohr, in dem die Leitung vulkanisiert oder vernetzt wird, und schließlich einem feststehenden 90'-Rohrkrümmer zugeführt, in dem die schraubenförmig gewundene Leitung unter Umkehrung ihres Wickelsinns umgewickelt wird. über eine Abzugsvorrichtung verläßt die fertige Leitung die Einrichtung. Nachteilig bei diesem bekannten Verfahren ist die mangelnde Führung der Leitung während des Aufwickelns durch die Walzen, so daß es geschehen kann, daß die Leitung in dem von den Walzen gebildeten Zwickel unregelmäßig oder überhaupt nicht aufgewickelt wird. Zudem hat sich gezeigt, daß bei bestimmten Mantelmischungen durch die Walzen Abdrücke auf der Leitung entstehen, die die Leitung unbrauchbar machen können. Schließlich kann es geschehen, daß die schraubenförmig gewickelte Leitung in dem 90'-Rohrkrümmer ohne Umkehrung ihres Wickelsinns weiterwandert, so daß eine Umwicklung hinterher von Hand erfolgen muß, da andernfalls die erforderliche Rückstellkraft nicht erhalten wird.
  • Durch die USA.-Patentschrift 2 575 747 ist weiterhin eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei welcher die Leitung auf einem um seine Längsachse rotieren-,den, glatten, als Träger dienenden Dorn aufgewickelt und die Leitung auf diesem Dom durch eine in die .einzelnen Windungen der Leitung eingreifende, fest--stehende Zahnstange vorwärts bewegt wird. Der rotierende Dorn ist in einer Vulkanisier- oder Vernetzungskammer angeordnet, so daß das Material der Leitung während der Vorwärtsbewegung auf dem Dorn vulkanisiert oder vernetzt wird. Am Dornende wird die Leitung abgewickelt und ohne Umkehrung des Wickelsinns auf einen zweiten, um seine Achse rotierenden, glatten Dorn, auf dem die Leitung wiederum durch eine in die einzelnen Windungen der Leitung eingreifende feststehende Zahnstange -voAäit#'be'wegt Wird#.aufgewickelt, an dessen Ende die fertige Leitung entnommen werden kann. Die Leitung steht hierbei vom Beginn bis zum Ende des Fertigungsprozesses unter einer Zugspannung, durch die die erforderliche Federkraft der dehnbaren, schraubenförmig gewundenen Leitung erzeugt wird, so daß auf ein Umwickeln unter Umkehrung des Wickelsinns verzichtet werden kann. Es hat sich jedoch gezeigt, daß sich durch die in die einzelnen Windungen der Leitung eingreifenden, feststehenden Zahnstangen, insbesondere während der Vulkanisation oder der Vernetzung, Verdrückungen des Leitungsquerschnitts ergeben, die die Leitung unbrauchbar machen können.
  • Des weiteren ist durch die deutsche Auslegeschrift 1 125 025 schon ein Verfahren zur Herstellung einer dehnbaren elektrischen Leitungsschnur bekanntgeworden, bei dem die Leitungsschnur auf einen Dorn aufgewickelt und nach einer Wärmebehandlung unter Umkehrung des Wickelsinns auf einen kleineren Durchmesser und erhöhte Windungszahl und danach auf den richtigen Durchmesser und die richtige Windungszahl umgewickelt wird. Mit diesem bekannten Verfahren lassen sich nur Leitungsschnüre relativ kleiner Längen herstellen, und das Verfahren ist durch die vielen Wickelvorgänge recht aufwendig und unwirtschaftlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mittels dessen eine dehnbare, schraubenförmig gewundene elektrische Leitung kontinuierlich automatisch, in beliebigem Querschnitt schnell und einfach herstellbar ist. Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Leitung auf den sich kontinuierlich durch die einzelnen Behandlungszonen bewegenden, strangförmig ausgebildeten Träger aufgewickelt wird und nach Verlassen der Behandlungszonen# mittels eines sich um seine Längsachse drehenden Domes, welcher vertikal und tangential zu dem Träger verläuft und um diesen rotiert, wieder abgewickelt wird.
  • Die Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, daß die Leitung regelmäßig schraubenförmig gewunden wird und es während der Fertigung auch bleibt, da keinerlei Kräfte auf die einzelnen Windungen der Leitung ausgeübt werden, daß keine Verdrükkungen des Leitungsquerschnitts oder sonstige Beschädigungen der Leitung auftreten und daß durch einfache Wahl des Strangquerschnitts jede dehnbare, schraubenförinig gewundene Leitung beliebiger geometrischer Abmessungen hergestellt werden kann.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist auch die Herstellung mehrerer dehnbarer, schraubenfönnig gewundener Leitungen gleicher oder unterschiedlicher Abmessungen in einem Arbeitsgang möglich, indem die Leitungen neben- und/oder übereinander auf den Strang gewickelt werden. Bei mehreren übereinandergewickelten Leitungen können zur Vermeidung des Verklebens dieser Leitungen, während des Vulkanisations- oder Vernetzungsprozesses zwischen die einzelnen Lagen der Leitungen Folien gewickelt werden.
  • Das Verfahren nach der Erfindung wird im folgenden an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung zur Herstellung einer dehnbaren, schraubenförmig gewundenen Leitung, F i g. 2 eine Vorderansicht einer Abwickelvorrichtung und F i g. 3 eine Seitenansicht derselben. Die einzelnen Elemente der Vorrichtung sind bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 in einem in sich geschlossenen Kreis angeordnet. Mit dem Spinner 1, der eine Spule 2 mit der noch nicht schraubenförmig gewundenen Leitung 3 a enthält, wird diese Leitung auf einen endlos umlaufenden Strang 4 aufaewickelt. Die so aufgewickelte schraubenförmig gewundene Leitung 3 b durchläuft mit dem Strang 4 eine Heizstrecke 5, in der das Isoliermaterial der Leitung vulkanisiert oder vernetzt wird. Über eine Umlenkrolle 6 gelangt die Leitung 3 b in eine Kühlstrecke 7, die im übrigen bei Verwendung geeigneter Mantelmischungen auch entfallen kann. In der Abwickelvorrichtung 8 wird die schraubenförmig gewundene Leitung 3 b abgewickelt und über einen Dorn 9 entnommen. Der Strang 4 gelangt zu einer weiteren Umlenkrolle 10, die als Abzug arbeitet, und danach durch einen aus einzelnen Rollen 12 bestehenden Speicher 11 wieder zum Spinner 1.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß der Spinner 1 auch mehrere Spulen 2 mit verschiedenen Leitungen 3 a tragen kann, die alle gleichzeitig - neben und/oder übereinander - auf den Strang 4 aufgewickelt werden. Bei mehr als einer auf dem Strang 4 befindlichen Leitung ist es dann aber erforderlich, mehrere Abwickelvorrichtungen hintereinander anzuordnen und am zweckmäßigsten die einzelnen Abwickelvorrichtungen miteinander zu koppeln. Die Herstellung mehrerer Leitungen in einem Durchlauf hat den Vorteil, daß bei gleicher Fertigungsgeschwindigkeit der Ausstoß der Einrichtung erhöht werden kann.
  • In den F i g. 2 und 3 ist die Abwickelvorrichtung 8 genauer dargestellt, welche aus dem nahezu senkrecht zur Achse des Stranges 4 verlaufenden Dorn 9 besteht, der über ein Lager 13 auf einem Träger 14 befestigt ist. Der Träger 14 ist über ein Kugellager 15 in der Halterung 16 gelagert. Am Träger 14 ist ein Zahnrad 17 angeflanscht, das über ein Zahnrad 18 von dem Antriebsmotor 19 angetrieben wird. Zum Antrieb des Doms 9 um seine Längsachse steht dieser über zwei Kegelräder 20 und ein Zahnrad 21 mit einem innenverzahnten Abwälzrad 22, das an der Halterung 16 befestigt ist, in Verbindung. Dreht sich nun der Dom 9 um die Strangachse, so wird synchron über das Abwälzrad 22, das Zahnrad 21 und die Kegelräder 20 auch der Dom 9 um seine Längsachse gedreht. Um eine einwandfreie Abwicklung der Leitung 3 b vom Strang 4 zu gewährleisten, ist der Dom 9 in einer Buchse 23 geführt, die an ihrem strangseitigen Ende eine Führung 24 für die Leitung 3 b besitzt. Wie insbesondere aus F i g. 2 hervorgeht, ist der Dorn 9 tangential zum Strang 4 angeordnet.
  • Um die für eine Rückstellung der Leitung erforderliche Federkraft zu erzeugen, kann die Leitung 3 b unter Umkehrung ihres Wickelsinns von dem Strang 4- abgewickelt werden. Es ist jedoch auch möglich, die Leitung 3 a während des Aufwickelns auf den Strang 4 zu verdrallen und dann ohne Umkehrung ihres Wickelsinns von dem Strang abzuwickeln. In Sonderfällen, in denen besonders hohe Federkräfte notwendig sind, beispielsweise bei dehnbaren, schraubenförmig gewundenen Starkstromleitungen, kann die Leitung 3 a während des Aufwickelns auf den Strang 4 verdrallt und unter Umkehrung ihres Wickelsinns vom Strang abgewikkelt werden.
  • Für den die Leitung aufnehmenden Strang 4 könneu am Anfang und am Ende der Vorrichtung Ab-bzw. Aufwickelböcke vorgesehen werden,- von denen der Strang ab- bzw. auf die der Strang aufgewickelt wird. Mit Vorteil -wird der Strang jedoch, wie aus Fig. 1 ersichtlich, als ein die einzelnen Elemente der Vorrichtung endlos durchlaufender Strang 4 ausgebildet, was besonders geringe Rüstzeiten und eine von der Stranglänge unabhängige Fertigung ergibt. Der Stran94 besteht am zweckmäßigsten aus einem Stahlseil, das mit einem Kunststoffüberzug, beispielsweise mit Neoprene, Polyurethan oder Polytetrafluoräthylen, beschichtet ist. Der Strang kann auch ganz oder teilweise aus einem Heizleiter bestehen, so daß die Länge der Heizstrecke 5 vermindert werden kann, was besonders dann von Vorteil ist, wenn der für die Vorrichtung benötigte Platz beschränkt ist.
  • Der Speicher 11 ist zur Konstanthaltung der Zugspannung im Strang 4 vorgesehen und kann auch die durch die Erwärmung in der Heizstrecke 5 und durch die Abkühlung in der Kühlstrecke 7 hervorgerufene Längenänderung des Stranges 4, insbesondere bei Fertigungsbeginn, ausgleichen.
  • Die Abwickelvorrichtung 8 zum Abwickeln der Leitung 3 b vom Strang 4 arbeitet wie folgt: Der Dorn 9, der in zur Spinnerumlaufrichtung entgegengesetzter Richtung um den Strang 4 rotiert, wickelt die schraubenförmig gewundene Leitung 3 b vom Strang 4 und fördert sie durch die Drehbewegung um seine Längsachse von der Strangachse weg. Je nachdem, wie die schraubenförmig gewundene Leitung 3 b zu Beginn auf den Dorn 9 gewickelt wird, und je nachdem, in welcher Richtung der Dorn um seine Längsachse umläuft, kann erreicht werden, daß das Abwickeln der Leitung 3 b vom Strang 4 auf den Dom 9 mit oder ohne Unikehrung des Wicklungssinns geschieht. Da andererseits der Spinner 1 die Leitung 3 a mit oder ohne Rückdrehung auf den Strang 4 aufwickeln kann, ergeben sich - wie bereits erwähnt - folgende Möglichkeiten zur Erzielung der gewünschten Federkraft der dehnbaren, schraubenförmig gewundenen Leitung: a) Aufwickeln der Leitung auf den Strang mit Rückdrehung, Abwickeln der Leitung unter Umkehrung des Wicklungssinnes; b) Aufwickeln der Leitung auf den Strang ohne Rückdrehung, Abwickeln der Leitung ohne Umkehrung des Wicklungssinnes; c) Aufwickeln der Leitung auf den Strang ohne Rückdrehung, Abwickeln der Leitung unter Umkehrung des Wicklungssinnes.
  • Im Fall a) wird dann die erforderliche Federkraft in bekannter Weise durch die Umkehrung des Wickelsinns beim Abwickelvorgang erreicht. Im Fall b) wird die Federkraft durch Aufwickeln der Leitung ohne Rückdrehung auf den Strang erzeugt, da die Leitung beim Aufwickeln ohne Rückdrehung in sich verdrallt. Der Fall c) beinhaltet die Addition der Fälle a) und b), wie oben bereits dargelegt wurde. Welche der drei Möglichkeiten Verwendung findet, hängt von den an die Leitung gestellten Anforderungen ab: im Fall a) ergibt sich eine mittlere, im Fall b) eine große und im Fall c) eine maximal mögliche Federkraft.
  • Die Erzeuaung der Drehbeweaungen des Doms 9 um die Strangachse und um seine Längsachse kann durch einen Antriebsmotor erfolgen, der einmal mit dem den Dorn 9 aufnehmenden Träger 14 und zum anderen mit dem Dorn selbst kraftschlüssig verbunden ist. Zur reibungslosen Abwicklung der Leitung 3 b vom Strang 4 st der Dorn 9 in der Buchse 23 P 0 führt, die an ihrem strangseitigen Ende eine Füh -rung für die Leitung besitzt. Schließlich kann es zweckmäßig sein, an jeder Abwickelvorrichtung eine die Leitung in abgepaßte Längen trennende Schneidvorrichtung ianzuordnen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen einer dehnbaren, schraubenförmig gewundenen elektrischen Leitung mit einer oder mehreren miteinander verseilten oder verlitzten, gegeneinander isolierten Adern und einem Mantel aus einem Natur- oder Svnthesekautschuk oder Kunststoff, bei dem die £eitung schraubenförinig auf einen Träger gewickelt, in diesem Zustand erwärmt, danach abgekühlt und schließlich abgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (3 a) auf den sich kontinuierlich durch die einzelnen Behandlungszonen (5, 7) bewegenden, strangförmig ausgebildeten Träger (4) aufgewickelt wird und nach Verlassen der Behandlungszonen (5, 7) mittels eines sich um seine Län-sachse drehenden Dornes (9), welcher vertikal und tangential zu dem Träger (4) verläuft und um diesen rotiert, wieder abgewickelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (3 a) während des Aufwickelns auf den Träger (4) verdrallt wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch a - gekennzeichnet, daß die Leitung (3 b) unter Um kehrung ihres Wickelsinns von dem Träger (4) abgewickelt wird. 4-. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (3 b) hinter der Abwickelvorrichtung (8) durch eine Schneidvorrichtung in abgepaßte Längen zerlegt wird. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) als endloser Strang ausgebildet ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (9) in einer Buchse (23) geführt ist, die an ihrem dornseitigen Ende eine Führung (24) für die Leitung (3 b) aufweist. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) als Stahlseil mit einem Kunststoffüberzug ausgebildet ist. 8. Vorrich tung nach Anspruch5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger(4) als Heizleiter ausgebildet ist.
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