DE1640371A1 - Kabelmesser - Google Patents

Kabelmesser

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Publication number
DE1640371A1
DE1640371A1 DE19671640371 DE1640371A DE1640371A1 DE 1640371 A1 DE1640371 A1 DE 1640371A1 DE 19671640371 DE19671640371 DE 19671640371 DE 1640371 A DE1640371 A DE 1640371A DE 1640371 A1 DE1640371 A1 DE 1640371A1
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DE
Germany
Prior art keywords
blade
recess
cable
cut
cables
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671640371
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Holch
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Individual
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Publication of DE1640371A1 publication Critical patent/DE1640371A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1204Hand-held tools
    • H02G1/1229Hand-held tools the cutting element making a longitudinal, and a transverse or a helical cut

Landscapes

  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)

Description

  • 11 Kabelmesser ' Die 2rfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen des Isolierbelages von - Anschlußenden elektrischer Leitungsdrähte oder -litzen, bestehend aus einem Handgriff und-einer darin befestigten in dessen-Längsrichtung herausragenden Klinge.
  • Es sind diesem Zweck dienende zahlreiche--Vorrichtungen bekannt geworden, die jedoch allesamt wesentliche Nachteile aufweisen. Die deutsche l'atentschrift Nr. 920 918 beschreibt beispielsweise ein derartiges Gerät', das thermisch arbeitet und mittels Erhitzung einen Teil der Isolierung von der übdgen Isolierung trennt. Viegen,seiner Abhängigkeit von einer-Wärmdquelle sind diesem -#Lrbeitsgerät daher hinsichtlich seines Anwend:ungsbereichs. enge Grenzen gesetzt.
  • Ein anderes beispielsweise-in der DAS 1 006 919 behandeltes Gerät kann immer nur für ein Kabel eines bestimmten Durchmessers verwendet werden, da je Arbeitswerkzeug nur ein schlitzförmiges Abstreifplättchen vorgesehen ist4 Ein drittes vorbekamites in der DAS 1. 118 293 behandeltes vergle-ichbares Geräthat wiederum den Nachteil, daß-es eine sehr präzise Handhabung erfordert und auch nur be:L, Kabeln größeren Durchmessers verwendet-werden-kann. Es-muß nämlich -zunächst ein an der Spitze eines sichelförmig geb - ogenen,Schneidmessers angebrachtes Führungsplättchen zwischen Kabeleeele und Kabelmantel eingeschoben und-beim Weiterschieben in dieser Zwischenlage-gehalten werden. Nach einem kurzen -Einschnitt in Kabelsoll das vorbekannte Messer um 900 herumgedreht und um den gesamten Umfang des Kabels heriimgeführt werden. Eine derartige komplizierte Handhabung erfordert eine sehr große Aufmerksamkei.t und ist daher für die 2raxis wenig geeignet'. Bei dünnen Kabeln von'etwa 1 qmm Netallseelenquerschnitt ist der'Einsatz dieses Gerätes richt'mäglIch.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein handliches, einfach zu handhabendes und billig herstellbares Kabelmesser zu schaffen, das fÜr Kgbel aller Durchmesser verwendbar ist. Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art nach der Erfindung dadurch, daß dIe Klinge an einem Längsrand eine bogenförmig ausgeschnittene -jkusnehmung aufweist und ein quer zur Klingenlängsachse verstellbares Schneidmesser vorgesehen ist, dessen Spitze im Scheitelpunkt derlAusnehmung in dieselbe frei hineinragt.
  • Die Handhabung dieses Gerätes ist.denkbar einfach, Es brauer lediglich eines der dickeren Kabel quer zur KlingenlängsachE in die bogenfÖrmig ausgeschnittene Ausnehmung eingelegt zu werden, so daß das Kabel bequem mit dem Daumen gegen die Spitze eines Schneidmessers gedrückt werden kann, daß beim Drehen des Kabels oder des Werkzeugs bis zu einer gewünschtE einstellbaren Tiefe in die Ummantelung eInschneidet. Der Umstand, daß die Messerspitze im Scheitelpunkt der Ausnehmung angeordnet ist, bewirkt, daß das Kabel beim Drehen in Folge der beiderseitigen Muldung geradezu von selbst in den Wirkur der Messerspitze geschoben wird.
  • Um zu gewährleisten, daß das Kabel in jedem Fall angeschniti wird, gleichgültig ob es sich von rechts#oder von links-der Messerspitze nähert, wird erfindungsgemäß ferner vorgeschlagen, daß die Spitze des Schneidmessers zwei Schneiden besit# Die notwendige Verstellbarkeit des erfin-dungegemäßen-Schnei( essers-,wird dadurch ermöglicht, daß das Schneidmesser an st nem anderen Ende in eine Gewindespindel ausläuft, die mitte: ei nei Fingerreibrades in deren Längsrichtung verstellbar isl
    a Fingerreibrad durchgreift dabei zweckmäßig eine Durchbre-
    ung der Klinge..-so daß hierdurch AxialVefschiebungen
    s Fingerzeibrades in Richtung seiner Drehachse unterbunden
    nd und lediglich das'Nesser in der gewunschten Weise ver-
    hiebbar ist.
    e Hauptaufgabe der bogenförmig ausgeschnittenen Ausnehmung
    der Klinge besteht ersichtlich darin, das dickere Kabel
    ilweise beidseitig zu umgreifen und.zur Schneidmesserspitze
    nzulenken. Diese Aufgabe-wird nach einem,weiteren Vorschlag
    r Erfindung wesentlich dadurch erleichtert, daß die bogen-
    rmig ausgeschnittene Auenehmung in-ihrem Scheitelpunkt eine
    itere, tiefer greifende bogenförm:#g ausgeschnittene Ausneh-
    ng mit einem kleineren Krümmungehalbmesser aufweist. In
    eser zusätzlichen tiefer greifenden Ausnähmung fängt sich
    mlich das Kabel und bleibt somit ständik in einer idealen
    ellung im Hinblick auf die schneidende Messerspitze.
    auch Kabel kleinerer Durchmesser bequem und schnell abmanteln
    können, weist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung
    e Klinge an einem Längsrand eine etwa rechteckig ausgeschnit-
    ne Auenehmung auf, deren Kanten angeschliffen sind und-Spitz-
    nklig zum Längsrand verlaufen, wobei-in der inneren Ecke-
    r Ausnehmung eine parallelseitenbegrenzte Einkerbung be-
    immter Breite vorgesehen ist, die dem Durchmesser der.Metall-
    ele von häufigst verwendeten Kabeln kleiner Durchmesser ent-
    richt.
    eckmäßig ist die eine äußere Ecke der Klinge etwa parallel zu-
    #ei der Schneidkanten der Rechteckausnehmung abgesehrägt und
    ldet hierdurch einen Dorn, der in Käbellängerichtung zwischen
    talleeele undUmmantelung einschiebbar ist und gezogen.werden
    ,nn. Diese Rechteckausnehmung ist insbesondere dann sehr vor-
    ilhaft, wenn überkopf hängende dünne Kabel eutmantelt werden-.
    .esen. Der Dorn wirkt wie ein-Pangh#ken, mittels dessen sich
    ,s betreffende Kabel einfangen läßt. Mittels der angesohliffe-
    #n Innenkanten der Raehteckausnehmung'wird sodann die Umman-
    1ung durcheahnitteng die freigelegte Metallseele gle±bt-in,
    .e Einkerbung, die danach als Führung für die Metallseele
    iim seitlichen Hindurchziehen und Abstreifen der abgeschnitt enen
    #olierung dient.
    Wichtig ist auch die Tatsache, daß der zwischen Metallseele und Ummantelung eingeschobene Dorn in Längsrichtung des,Kabels. gezogen werden-kann und'dabei die Ummantelung in Längsrichtung aufschlitzt.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann nämlich-noch ein weiterer Dorn vorgesehen sein, der eine andere Stellung in bezug auf die Längsachse der Klinge einnimmt und der zur Erzeugung eines Längsschnittes durch die Kabelummantelung nicht gezogen, sondern gestoßen wird, was zuweilen bei der praktischep Handhabung ebenfalls von Vorteil sein kann. Nach diesem besagten weiteren Vorschlag der Erfindung weist die Klinge an ihrem freien Stirnrand eine etwa rechteckig ausgeschnittene Ausnehmung auf, deren Kanten angeschliffen sind und spitzwinklig zum Stirnrand verlaufen. Auch hier-ist der inneren Ecke der Ausnehmung eine parallelseitenbegrenzte Einkerbung bestimmter Breite vorgesehen,_die dem Durchmesser der Metallseele von häufigst verwendeten Kabeln kleiner Durchmesser entspricht. Zur Bildung des besagten Dornes ist auch hier eine äußere Ecke der Klinge etwa parallel zu zwei der Schneidkanten der Rechteckausnehmung abgeschrägt.
  • Der Klingenschaft kann ferner mehrere schlüssellochähnlich ausgeschnittene Durchbrechungen aufweisen,_die zwei gegenüberliegende, spitzwinklig zueinander verlaufende Schneidkanten besitzen, die i n parallelseitenbegrenzte Einkerbungen bestimmter unterschiedlicher Breiten einmünden', dIe den Durchmessern der Metallse-elen von häufigst verwendeten Kabeln kleiner und mittlerer Durchmesser entsprechen. Das Gerät ist somit für Kabel kleiner, mittlerer und großer Durchmesser geeignet. Die Kabel kleiner und mittlerer Durchmesser können in die Rechteckausnehmungen am freien Ende der Klinge eingelegt oder in die schlüssellochähnlich ausgeschnittenen Durchbrechungen Im Klingenschaft eingeschoben und dort abgemantelt werden. Für das Abschneiden der Isolierung von Kabeln großer Durchmesser ist dagegen die bogenföxmig ausgeschnittene Ausnehmung am Klingenrand vorgesehen. Der Handgriff braucht keineswegs featy beispielsweise: mittels Schraubenimit der Klinge verbunden zu sein; nach einem we#tAren Vorschlag der Erfindung ist hierbei vielmehr vorgesehen,-den-Handgriff als scheidenartige Hülse auszubilden, die auf jedes der beiden Enden der Klinge aufschiebbar ist. Zweckmäßig besteht die Aufsteckscheide aus Kunststoff, damit genügend Elastizität vorhanden ist und die Aufsteckscheide über das Fingerreibrad- geschoben werden kann, Nachfolgend wird an Hand der Zeichnung der Erfindungsgegenstand näher erläuterte Es zeigen: Fig. 1: das Kabelmesser in Seitenansicht- -und 2: eine weitere Seitenansicht des Kabelmess,erä-in Richtung auf die Schmalseite desselben gesehen.
  • Das erfindungsgemäße Kabelmesäer besteht Im wesentlichen aus den beiden Hauptteilen, der Klinge 1 und dem-Handgriff 25, Der Handgriff 25 kann aus einem massiven.Stab bestehen, der die kurze Klinge 1 über-einen kurzen Abschnitt derselben beidseitig umg reift und mittels Schrauben 17,mit dieser Verbunden ist. Der Handgriff kann*aber auch, waa nicht dargestellt ist, wie eine scheidenartige Hülse ausgebildet sein, in welcher ein langer Klingenschaft steckt. In diesem Klingenschaft können dann die gestrichelt gezeichneten schlüssellochähnlich geformten Durchbrechungen 22 vorgesehen sein, die selbstverratändlich mit entsprechend geformten Öffnungen in der Handgriffhülse 25 fluchten. Die verschiedenen Kabel unterschiedlicher-Dicke können in die unterschiedlich großen- Durchbrechungen 22 an deren-breiten Ende hineingesbekt werden. Wird das hineingesteckte Kabel nun zu dem engeren Linde hin bewegt und-dabei gedrehtt s - o wird die Ummantelung-an dieser Stelle aufgeschnitten,-da die sich verengenden Kanten der Durchbre,chung bei 23a und 23b geschliffen sind. In die parallelseitenbegrenzte Einkerbung 24 gelangt nurdie freigelegte Metallseele, so daß beim seitlichen- Hinausziehen den Kabels die abgeschnittene Isolierung--seitlich abge streift werden kann. An dem einen Rand .2 der Klinge 1 ist eine bogenf örmig ausgeschnittene Ausnehmung 3 vorgesehengin welche ein nicht*dargestelltes-Kabel quer hineingelegt wird.«In diese muldenförmige Ausnehmung 3 ragt an deren Scheitelpunkt die Spitze 5 eines verstellbaren Messers 4 hinein. Beim Drehen des quer in diese-bogenförmige Ausnehmung 3 hineingelegten Kabels schneidet diese Messerspitze 5, die die-beiden Schneiden 6a und 6b aufweist, die Kabelummantelung bis zu einer gewünscht en Ti efe, also bis zurFreilegung der Metallseele bzwo der Adern, auf. Das Kabel wird insbesondere dadurchin die Nähe der Messerspitze 5-gelenkt, daß im Muldentiefsten eine weitere bogenfÖrmigeinoch tiefer eingreifende Ausnehmung 10 vorgesehen ist, die einen kleinerenKrümmungshalbmesser besitzt* Das verschiebbare Messer 4 ist-beidseitig durch die Vorsprünge 19 geführt, Das and'ere Ende-des Messers 4 ist - als Gewindespindel 7-ausgebildotg die in einem Auglach 21 geführt wird. Das Fingerreibrädchen 8.'ist mit Innengewinde versehen, durchgreift eine entsprechend geformte Durchbrechung 9 in der Klinge und wird auf diese Weise gegen Axialverächiebung gesichert.
  • Da somit das Fingerreibrädchen 8 in seiner Stellung in bezug auf die Klinge festliegt, muß sich beim Drehen des Fingerreibrädchens die Gewindespindel 7 und damit das Messer 4 entsprechend verschieben.
  • An dem anderen Rand 26 der Klinge 1-ist ebenfalls eihe Ausnehmung 11 vorgesehen, die jedoch etwa rechteckige Gestalt hat.
  • Die drei angeschliffenen Znnenkanten dieser Recht-eckausnehmung 11 verlaufen spitzwinklig zu der Längäaohse des Kabelschneidmessers. in einer Ecke dieser Auenehmung kann, eine mit parallel verlau-f enden seitlichen Begrenzungskanten versehene Einkerbung 12 zur Aufnahme der freigelegten Metallseele vorgesehen sein. Das Kabel wird in die Rechteakauenehmung 11 eingelegt, die angeaohärften Innenkanten dringen beim Drehen des Kabels in die Ümmantelung. ein, bis die Metallseele freigelegt ist und in die Einkerbung 12 hineingesohoben werden kann. Das Käbel wird dann seitlich herausgezogen, wodurch die abgeschnittene Ummantel'ung abgestreift wird, Eine weitere Rechteckausnehmung 18 kann an der Stirnseite der Klinge vorgesehen.se=#" Auch hier ist eine Einkerbung 14 mit anderer Breite vorgesehen, die zur-Aufnahme von Metallse.elen andärer Durchmesser dient. Die Einkerbungen 12 und 14 sind zur Aufnahme von Metallseelen geringen-Durchmessers, beispielsweise von 1,5 und 2,5 qmm, bestimmt. Kabel mittlerer Dicke werden zweckmäßigerweise in den Durchbrechungen 22 abgemantelt. Für Kabel großer Dicke-ist die bogenförmige Ausnehmung 3 bestimmt.
  • Es verdient noch hervorgehoben zu werden, daß das freie Ende der Klinge 1 an den beiden Ecken derart-abgeschrägt ist, daß die beiden Dorne 16 und 20 entstehen, die man unter die Kabelummantelung* schieben und in längsrielitung des Kabels ziehen bzw. stoßen kann, damit die Kabelummantelung in Längsrichtung aufgeschlitzt wird.

Claims (1)

  1. Pa - tentans-Prüche Vorrichtung zum Entfernendes Isolierbelages von Anschlußenden elektrischer Leitungsdrähte oder -litzen, bestehend aus einem Handgriff und einer darin befestigten in dessen Längsrichtung herausragenden Klinge, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (1) an einem Längsrand (2) eine bogenförmig ausgeschnittene Ausnehmung (3) aufweist und ein quer zur Klingenlängsachse verstellbares Schneidmesser (4) vorgesehen ist, dessen Spitze (5) im Scheitelpunkt der Ausnehmung in di'eselbe-frei hineinragt. 2.) Vorrichtung nach Anspruch.1, dadurch gekennze-Ichnet, daß die Spitze (5) des Schneidmessers (4) zwei Schneiden (6a.6b) besitzt. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (4) an seinem anderen Ende in eine Gewindespindel (7) ausläuft, die mittels eines Finger:veibrades (8) in deren Längsrichtung verstellbarist. 4.-) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fingerreibrad (8)-eine Durchbrechung (9) der Klinge (1)-durchgreift,_so daß hierdurch Axialverschiebungen des Fingerreibrades in Richtung seiner Dröhachse unterbunden sind. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bbgenförmig ausgeschnittene-Ausnehmung (3) in ihrem Scheitelpunkt eine weitäregtiefer greifende bogenförmig ausgeschnittene Ausnehmung (10) mit einem kleineren Krümmungshalbmesser aufweist. - 6.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge(1) an einem-Längsrand (26) eine etwa rechteckig ausgeschnittene Ausnehmung (11)-aufweist,.deren Kanten angeschliffen sind und spitzwinklig zum Längerand (26) verlaufen, und daß in--einer Ecke'der Ausnehmung eine parallelseitenbegrenzte Einkerbung'(12) bestimmter Breite vorgesehen ist, die dem Durchmesser der Metallseele. vän häufigst verwendeten Kabeln kleiner Durchmesser entspricht. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine äußere Ecke der Klinge (1) etwa parallel zu zwei der Schneidkanten der Rechteckausnehmung (11-) abgesehrägt ist und hierdurch ein Dorn (16) gebildet ist, der in Kabellängsrichtung zwischen Metallseele und Ummantelung einschiebbar ist und gezogen werden kann.-8.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder Anspruch'6,-dadurch gekennzeichnet', daß die Klinge (1) an ihrem freien Stirnrand eine etwa rechteckig ausgeschnittene Ausnehmung (18) aufweist, deren Kanten angeschliffen sind und"spitzwinklig zum Stirnrand verlaufen, und-d'aß in einer Ecke der Ausnehmung eine parallelseitenbegrenzte Einkerbung bestimmter Breite vorgesehen ist, die dem-Durchmesser deir-Xetallseelevon häufigst verwendäten Kabeln kleiner-Durchmesser ent- spricht. 9.) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die eine äußere Ecke der Klinge (1) etwa parallel- zu zwei der Schneidkanten der Rechteckausnehmung (18) abgeschrägt ist und hierdurch ein Dorn (20) gebildet ist,- der in Kabellängsri-chtung zwischen Metallseele-und Ummantelung einschlebbar ist und#gestoßen werden kann, 10.) Vorrichtung nach Anspruch l,'dadurch gekennzeichnet, daß der Klingenschaft mehrere schlüssellochähnliche ausgeschnittene Durchbrechungen (22) aufweistt die zwei gegenüberliegende, spitzwinklig zueinander verlaufende Sohneidkanten (23a,23b) besitzeng die in paralleIseitenbeerenzte Einkerbungon (24) beati=ter unter-schiedlicheZ Breiten eizimünd,ang die den Durchmessern der.Metallseelen Ton häutigst verwendeten Kabeln kleiner und mittlerer burchmesäer entsprechen. 11.) Vorrichtung nach'Anspruch 10,. dadurch gekennzeichnetdaß der Handgriff aus einer Scheide (25) bestehtq# die auf jedes der beiden Enden-d-er Klinge aufschiebbar ist.-12.) VorriAhtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet.daß die Aufsteckscheide (25) aus Kuns tstoff besteht.-
DE19671640371 1967-03-11 1967-03-11 Kabelmesser Pending DE1640371A1 (de)

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