DE1640197B2 - Bimetallschalter - Google Patents
BimetallschalterInfo
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- DE1640197B2 DE1640197B2 DE1966G0048874 DEG0048874A DE1640197B2 DE 1640197 B2 DE1640197 B2 DE 1640197B2 DE 1966G0048874 DE1966G0048874 DE 1966G0048874 DE G0048874 A DEG0048874 A DE G0048874A DE 1640197 B2 DE1640197 B2 DE 1640197B2
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H61/00—Electrothermal relays
- H01H61/02—Electrothermal relays wherein the thermally-sensitive member is heated indirectly, e.g. resistively, inductively
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- Thermally Actuated Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Bimetallschalter mit einem einen Schalterkontakt tragenden Bimetallstreifen,
der einen ihn erwärmenden Heizwiderstand bogenförmig umgibt.
Bei einem aus der US-PS 25 20 906 bekannt gewordenen Bimetallschalter der vorgenannten Art
muß dem gesamten Bimetallstreifen eine derart gebogene Form erteilt werden, daß er den Heizwiderstand
fast vollständig umgreift Außerdem deformiert sich infolge der stärkeren Einwirkung der Wärme des
Heizwiderstandes auf die innere Metallschicht des Bimetallstreifens der Bimetallstreifer, im Bereich des
Heizwiderstandes derart, daß ein einwandfreier Wärmeübergang von dem Heizwidei stand auf den Bimetallstreifen
nicht mehr zustandekommt und auch eine sichere Befestigung des Heizwiderstandes an dem
Bimetallstreifen nicht möglich ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bimetallstreifen der eingangs genannten Art derart
auszubilden, daß er seine flache Gestalt im wesentlichen beibehält und eine Deformation des den Heizwiderstand
umgebenden Bereichs des Bimetallstreifens vermieden wird, so daß weder der Wärmeübergang
noch die Befestigung beeinträchtig wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß gemäß der Erfindung der Bimetallstreifen den Heizwiderstand
mit mehreren bogenförmigen Teilen umgibt, die voneinander durch Schlitze getrennt sind und sich
wechselweise nach oben und nach unten erstrecken, derart, daß die oberen und die unteren Metallschichten
des Bimetallstreifens dem Heizwiderstand wechselweise zugewandt sind.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung behält der den Heizwiderstand umgebende Bereich des Bimetallstreifens
im wesentlichen seine Querschnittsgestalt bei, gleichgültig, ob der Heizwiderstand in oder außer
Betrieb ist. Das hängt damit zusammen, daß jedes Bestreben der äußeren bogenförmigen Teile, sich weiter
zu öffnen und sich von dem Heizwiderstand wegzuziehen, durch das Bestreben des mittleren bogenförmigen
Teiles ausgeglichen wird, sich zu schließen und sich gegen den Hetzwiderstand zusammenzuziehen. Dieser
Kräfteausgleich bringt es mit sich, daß die Gestalt des den Heizwiderstand umgebenden Bereiches des Bime
tallstreifens unverändert bleibt
Zweckmäßig ist die Fläche, mit welcher die obere Metallschicht des Bimetallstreifens dem Heizwiderstand
zugewandt ist, etwa gleich der Fläche, mit der ihm die
untere Metallschicht zugewandt ist
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher eriäutert
Es zeigt
Fig. 1 einen Bimetallschalter in perspektivischer Darstellung,
Fig.2 den Bimetallstreifen und den Heizwiderstand
in perspektivischer Darstellung und
Fig.3 den Bimetallstreifen gemäß Fig.2 in einer
Seitenansicht
Der Bimetallschalter 10 gemäß Fig. 1 weist ein Gehäuse 11, vorzugsweise aus verformbarem Kunststoff
auf, das aus einem Unterteil 11a und einem Deckel lib besteht Bimetallstreifen 12 und 13, die sich unter
dem Einfluß der Wärme verbiegen, sind an ihren Enden 14 und 15 durch die Isolierblöcke 16 im Abstand
voneinander gehalten. Die aus den Isolierblöcken 16 und den Bimetallstreifen 12 und 13 bestehende Einheit ist am
Gehäuseunterteil befestigt, wobei weitere Blöcke 17 dazu dienen, die Streifenenden gegenüber dem Gehäuseunterteil
zu isolieren. Die Bimetallstreifen können sich innerhalb des Gehäuses entweder gemeinsam oder
relativ zueinander unter dem Einfluß der Wärme frei bewegen. Sie tragen elektrische Kontakte 21 und 22, die
sich gegeneinander anlegen können, um den Stromkreis über die Bimetallstreifen zu schließen, wenn der
Schalter eingeschaltet ist. Die Kontakte können mit den Streifen durch Vernieten, Schweißen od. dgl. verbunden
sein. Ein elektrischer Heizwiderstand 23 ist mit dem Bimetallstreifen 12 innig verbunden auf eine Weise, die
unten im einzelnen beschrieben werden wird. Der elektrische Heizwiderstand dient dazu, dem Bimetallstreifen
12 zusätzliche Wärme zuzuführen, wenn erreicht werden soll, daß sich der Bimetallstreifen 12 mit
Bezug auf den Bimetallstreifen 13 verbiegt.
Es ist wünschenswert, daß sich die Bimetallstreifen nicht relativ zueinander verbiegen, wenn von dem
Heizwiderstand nicht zusätzliche Wärme zugeführt wird. Zu diesem Zweck bestehen die Bimetallstreifen
aus Materialien mit ähnlichen Biegeeigenschaften und sind in dem Gehäuseunterteil 11a derart angeordnet,
daß sie sich bei normalen Änderungen der Umgebungstemperatur in der gleichen Richtung um den gleichen
Betrag durchbiegen. Der Kontakt 22 des Bimetallstreifens 13 befindet sich demgemäß auf der Oberfläche des
Metalls, das einen kleinen Wärmeausdehnungskoeffizienten besitzt, während der Kontakt 21 auf dem
bimetallstreifen 12 sich auf der Oberfläche des Metalls befindet, das einen großen Wärmeausdehnungskoeffizienten
hat.
Der Schalter enthält weiterhin elektrische Leitungen zur Zuführung des Stromes über die Bimetallstreifen zu
den Kontakten 21 und 22 und für die Zuführung des Stromes zu dem Heizwiderstand 23. Zu diesem Zweck
sind an den Enden der Bimetallstreifen Lappen 24 und 25 vorgesehen, an welche die elektrischen Leitungen 26
und 27 angeschlossen sind. Von den gegenüberliegenden Enden des Heizwiderstandes 23 führen Leitungen
28 und 29 zu einer Klemmleiste 30 auf dem Schalter, von der die zur Stromquelle führenden Leitungen 31 und 32
ausgehen.
Der Bimetallschalter gemäß F i g. 1 arbeitet folgendermaßen: Die Leitungsschalter 33 und 34 sind
offen, und es fließt kein Strom durch den Heizwider-
16 40
stand 23 oder die Last 35. Die Kontakte 21 und 22 des Bimetallschalters sind geschlossen. Wenn der Leitungsschalter 33 geschlossen wird, fließt Strom über die
Kontakte 21 und 22 und durch die Last 35. Wenn nunmehr der Wunsch besteht, bei geschlossenem
Leitungsschalter 33 die Stromzuführung zu der Last 35 zu unterbrechen, wird der Leitungsschalter 34 geschlossen,
so daß durch den Heizwiderstand 23 Strom fließt Der Heizwiderstand gibt seine Wärme in erster Linie an
den Bimetallstreifen 12 ab. Dieser wird unter dem Einfluß des Heizwiderstandes schnell erwärmt und zwar
in größerem Maße als der Streifen 13, so daß er den Kontakt 21 von dem Kontakt 22 weg bewegt, infolge
der Verbiegung, die der Streifen 12 im Verhältnis zum Streifen 13 erfährt Zum öffnen und Schließen der
Leitungsschalter 33 und 34 können beliebige von Hand oder selbsttätig wirkende Mittel verwendet werden. In
gewissen Fällen, z.B. wenn ein periodischer Betrieb gewünscht wird, kann der Heizwide-stand in Reihe mit
der Last geschaltet sein und von derselben Stromquelle
versorgt werden wie diese.
Zum Verständnis dei· Grundlagen der vorbeschriebenen
Anordnung mag folgende kurze Beschreibung des Ansprechens eines gekrümmten Teils eines Bimetallstreifens
auf die Wärmezufuhr beitragen: Wenn das Metall mit einem verhältnismäßig hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten
sich längs des inneren Radius des gekrümmten Teiles befindet und das Metall mit dem
verhältnismäßig niedrigen Wärmeausdehnungskoeffizienten längs des äußeren Radius angeordnrt ist, dann
sind die Enden des gekrümmten Teiles bei der Zuführung von Wärme bestrebt, sich voneinander zu
entfernen, und die Krümmung ist bestrebt sich einer ebenen Fläche anzunähern. Wenn dagegen die Metalle
vertauscht sind, so daß das Metall mit einem verhältnismäßig niedrigen Wärmeausdehnungskoeffizienten
sich am inneren Radius des gekrümmten Teiles befindet, sind die Enden des gekrümmten Teiles
bestrebt, sich gegenseitig zu nähern oder mit anderen Worten, die Krümmung wird unter dem Einfluß der
Wärme stärker.
Die bevorzugte Ausführungsform eines Bimetallstreifens 12 wie sie im einzelnen in den Fig.2 und 3
dargestellt ist, besitzt eine obere Schicht 36 eines Metalls, das einen anderen Wärmeausdehnungskoeffizienten
als das Metall besitzt, das die -jntere Schicht 37 des Bimetf:llstreifens bildet. In dem Bimetallstreifen 12
sind zwei parallele Schlitze 38 und 39 vorgesehen. Von dem Schlitz 38 bis zu der einen Seitenkante 41 des
Streifens ist über der oberen Schicht 36 ein bogenförmiger Teil 40 hochgedrückt. Ein zweiter ähnlich
gestalteter bogenförmiger Teil 42 bi zwischen den Schlitzen 38 und 39 nach unten über die untere Schicht
37 des Streifens herausgedrückt. Ein dritter bogenförmiger Teil 43, der dem ersten bogenförmigen Teil 40
gleicht, ist zwischen dem Schlitz 39 and der gegenüberliegenden Seitenkante 44 des Bimetallstreifens 12
ausgebildet. Diese aus dem Streifen geformten Teile bilden einen Kanal 45, der sich quer über den Streifen
erstreckt und dessen Achse durch die Schlitze hindurchgeht Die Gestalt des Querschnittes des Kanals
als Ganzes genommen kann als im allgemeinen kreisförmig bezeichnet werdea Der Abstand zwischen
den beiden Schlitzen 38 und 39 ist annähernd gleich dem Abstand zwischen dem Schlitz 38 und der Seitenkante
44 plus dem Abstand zwischen dem Schlitz 39 und der Seitenkante 44, aus einem Grunde, der unten näher
erläutert werden wird.
Der elektrische Heizwiderstand 23 in Gestalt eines geformten Massewiderstandes von etwa zylindrischer
Gestalt ist dichtsitzend in dem Kanal 45 angeordnet und erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Breite des
Bimetallstreifens 12. Der Heizwiderstand soll an einem optimalen Punkt der Länge des Bimetallstreifens
angeordnet sein, um ein Maximum an Durchbiegung bei einer gegebenen Menge von zugeführter Wärme zu
erzielen. Dieser optimale Punkt ist eine Funktion solcher Charakteristika wie Wärmeverlust an den
Enden des Bimetallstreifens, Wärmeverluste an den Oberflächen und Gestalt des Bimetallstreifens. Bei dem
gezeichneten Bimetallstreifen liegt dieser optimale Punk; etwa bei V4 bis V3 des Abstandes zwischen dem
befestigten Ende 14 und dem freien Ende 18. Der Heizwiderstand 23 befindet sich in Flächenberührung
mit der oberen Metallschicht 36 des Bimetallstreifens 12 in dem Bereich des mittleren bogenförmigen Teils 42
und in Flächenberührung mit der unteren Metallschicht 37 des Bimetallstreifens in dem Bereich des ersten und
dritten bogenförmigen Teils 40 und 43.
Bei der vorgenannten Ausbildung behält der Kanal 45 im wesentlichen seine Querschnittsgestalt bei, gleichgültig,
ob der Heizwiderstand in oder außer Betrieb ist. Das hat seinen Grund darin, daß jedes Bestreben der
bogenförmigen Teile 40 und 43, sich weiter zu öffnen und sich von dem Heizwiderstand wegzuziehen (unter
der Annahme, daß die untere Metallschicht 37 einen verhältnismäßig hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten
besitzt) von dem Bestreben des mittleren bogenförmigen Teils 42 ausgeglichen wird, sich zu schließen und
sich gegen den Heizwiderstand zusammenzuziehen. Die Wirkung dieses Kräfteausgleiches kann durch Vermehrung
der Zahl der bogenförmigen Teile vergrößert werden, wobei darauf geachtet werden muß, daß die
bogenförmigen Teile eine Mindestbreite besitzen müssen, um nicht zu brechen.
Der Heizwiderstand 23 ist außen von einem Material umgeben, das elektrisch isolierend, jedoch wärmeleitend
wirkt. Der Heizwiderstand kann dadurch in seiner Lage gehalten werden, daß er gegen die den Kanal 45
bildenden Flächen unter Reibung anliegt. Jedoch kann es in gewissen Fällen wünschenswert sein, einen
wärmeleitenden Klebstoff zu verwenden, um den Widerstand in seiner Lage zu halten und den
Wärmeübergang an den Berührungsflächen zu fördern. Wenn der Heizwiderstand nicht den gesamten Kanal
ausfüllt, kann es zweckmäßig jein, in die nicht ausgefüllten Teile ein wärmeleitendes Material, z. B.
Siliconfett, einzubringen, um einen guten Wärmeübergang zwischen dem Heizwiderstand und den den Kanal
begrenzenden Flächen sicherzustellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Bimetallschalter mit einem einen Schalterkontakt tragenden Bimetallstreifen, der einen ihn S
erwärmenden Heizwiderstand bogenförmig umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallstreifen
(12) den Heizwiderstand (23) mit mehreren bogenförmigen Teilen (40,42,43) umgibt,
die voneinander durch Schlitze (38,39) getrennt sind '°
und sich wechselweise nach oben und nach unten erstrecken derart, daß die oberen und die unteren
Metallschichten (36, 37) des Bimetallstreifens (12) dem Heizwiderstand (23) wechselweise zugewandt
sind. is
2. Bimetallschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche, mit welcher die
obere Metallschicht (36) des Bimetallstreifens (12) dem Heizwiderstand (23) zugewandt ist, etwa gleich
ist der Fläche, mit der ihm die untere Metallschicht (37) zugewandt ist
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