DE1188754B - Verfahren zur Herstellung von Kettengewirken mit Flor - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kettengewirken mit Flor

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DE1188754B
DE1188754B DEM37710A DEM0037710A DE1188754B DE 1188754 B DE1188754 B DE 1188754B DE M37710 A DEM37710 A DE M37710A DE M0037710 A DEM0037710 A DE M0037710A DE 1188754 B DE1188754 B DE 1188754B
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Germany
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pile
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loops
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DEM37710A
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English (en)
Inventor
Marius Perrier
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Andre Charbin & Cie
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Andre Charbin & Cie
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B21/02Pile fabrics or articles having similar surface features

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kettengewirken mit Flor Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kettengewirke mit Flor auf einer flachen Kettenwirkmaschine mit mindestens zwei Legeschienen, von denen eine die Florschleifen und eine die Grundware legt.
  • Derartiges Gewirke konnte bisher nur auf Maschinen hergestellt werden, welche zur Bildung der Florschleifen Zusatzeinrichtungen aufweisen, wie z. B. eine Stiftbarre im Fall der Herstellung des Gewirkes auf einer Raschelmaschine. Dies ist nachteilig, Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß die Flor bildenden Kettenfäden durch Maschenbildung im Warengrund vorankert und zur Bildung der Florschleifen während eines Wirkzyklus zwischen den ihrer Verankerung irn Warengrund dienenden Wirkzyklen über an der Bildung der Grundware unbeteiligte Wirknadeln gelegt werden, von denen sie abgeworfen werden. Da auf diese Weise die sowieso vorhandenen Wirknadeln der Wirknadelbarre die Funktitan beispielsweise der Stiftnadeln einer Raschelmaschine übernehmen können, erübrigen sich zur Bildung der Florschleifen derartige besondere Einrichtungen, die bisher notwendig waren.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt F i g. 1 das Legungsschema eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Wirkverfahrens, F i g. 2 die Kettengliederaufstellung zum Legungsschema gemäß F i g. 1, F i g. 3 das Legungsschema eines zweiten Ausführungsbeispiels, F i g. 4 die zum Legungsschema gemäß F i g. 3 gehörige Kettengliederaufstellung, F i g. 5 das Legungsschema eines dritten Ausführungsbeispiels, F i g. 6 die zum Legungsschema gemäß F i g. 5 gehörige Kettengliederaufstellung, F i g. 7 das Legungsschema eines vierten Ausführungsbeispiels, F i g. 8 die zum Legungsschema gemäß F i g. 7 gehörige Kettengliederaufstellung, F i g. 9 das Legungsschema eines fünften Ausführungsbeispiels, F i g. 10 die zum Legungsschema gemäß F i g. 9 gehörige Kettengliederaufstellung, F i g. 11 das Legungsschema eines sechsten Ausführungsbeispiels und F i g. 12 die zum Legungsschema gemäß F i g. 11 gehörige Kettengliederaufstellung.
  • Nach dem in F i g. 1 dargestellten Legungsschema zur erfindungsgemäßen Herstellung eines Kettengewirkes mit Flor werden auf jeder zweiten Wirknadel Maschenstäbchen gewirkt. Diese Maschenstäbchen liegen auf den stark ausgezogenen senkrechten Linien des Schemas. Eine hintere Legeschiene I legt dabei den Warengrund in Trikotbindung entsprechend den gestrichelten Linien im Schema. Die Maschenstäbchen sind hiernach untereinander durch die Grundkettenfäden verbunden. Eine zweite, vordere Legeschiene II legt in jedem Maschenstäbchen gleichzeitig mit der Legung der Maschen des Warengrundes in jeder zweiten Maschenreihe ebenfalls Maschen. Beim Legen der dazwischenliegenden Maschenreihen erfolgt durch die zweite Legeschiene eine Legung über diejenigen Wirknadeln, welche zwischen den die erwähnten Maschenstäbchen bildenden Wirknadeln auf den schwach ausgezogenen senkrechten Linien des Schemas liegen. Beim darauffolgenden Wirkzyklus gelangen die um die auf den schwach ausgezogenen senkrechten Linien liegenden Wirknadeln gelegten Fadenschlaufen auf die Nadelschäfte. Eine neue Legung über diese Nadeln erfolgt dabei aber nicht; wie alle übrigen Nadeln werden sie aber abgepreßt. Die auf ihren Schäften befindlichen Fadenschlaufen werden daher aufgetragen und abgeworfen. Da keine neue überlegung erfolgt ist, wird die Fadenschlaufe völlig frei und bildet auf dem Grundgewirke eine Florschleife. Diese entsteht, ohne daß irgendwelche besonderen technischen Einrichtungen, wie sie sonst bei Kettenwirkmaschinen zur Herstellung von Florware vorhanden sind, erforderlich sind. Die beiden Schenkel jeder Florschleife sind in Längsrichtung des Gewirkes hintereinander am Grundgewirke verankert. Den in F i g. 1 gezeichneten Legebewegungen entspricht die Kettengliederfolge nach F i g. 2, und zwar »I« für die hintere und »II« für die vordere Legeschiene. Die Kettengliederfolge läßt sich aus F i g. 1 an Hand der Ordnungszahlen für die Nadelgassen am unteren Rand genannter Figur unmittelbar ablesen. Aus dieser Figur geht auch hervor, daß beide Legeschienen »eins voll, eins leer« eingezogen sind.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Erfindung nach F i g. 3 wird ebenso wie beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 von der hinteren Legeschiene eine Trikotgrundware erzeugt. Die vordere Legeschiene dagegen legt aber nicht wie beim erstgenannten Ausführungsbeispiel Maschen nur in ein und demselben Maschenstäbchen. Nach der Legung einer Masche in einem Maschenstäbchen erfolgt bei der Bildung der nächsten Maschenreihe eine Überlegung über eine Wirknadel, die kein Maschenstäbchen erzeugt und darauf in der nächstfolgenden Maschenreihe wieder eine Überlegung über eine ein Maschenstäbchen wirkende Wirknadel, die somit zur Bildung einer Masche führt. Letztere wird aber im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel nach einer Unterlegung in der gleichen Richtung gebildet wie die Unterlegung zwischen den vorangehenden beiden Maschenreihen. Bei der Überlegung über die Wirknadel, welche keine Maschenstäbchen erzeugt, wird während des betreffenden Wirkzyklus, insbesondere beim Abwärtsgehen der Wirknadel, aus der Lochnadel Faden nachgezogen. Wenn dann die Fadenschlaufe wie beim erstgenannten Ausführungsbeispiel von dieser Wirknadel abgeworfen wird, bildet sie in Verbindung mit den anschließenden, zu den beiderseits im Warengrund gebildeten Maschen führenden Fadenabschnitten eine sich im wesentlichen in Querrichtung des Gewirkes erstreckende Florschleife. Diese ist nicht bloß eine Flottierung zwischen den beiden zu ihrer Verankerung dienenden Maschen, weil bei dem Wirkzyklus, während dem die Überlegung über die Wirknadel, welche keine Maschenstäbchen bildet, wie schon erwähnt, der Faden nachgezogen wird. Wie aus F i g. 3 und insbesondere aus F i g. 4 ersichtlich, ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Rapport in Warenlängsrichtung doppelt so lang als beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1, 2.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 ist der Warengrund wieder derselbe wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Die Flor bildenden Kettenfäden versetzen wieder über eine Mehrzahl von Wirknadeln und werden, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, durch Bildung von Maschen immer nur in ein und demselben Maschenstäbchen an den Warengrund angebunden. Der Versatz in Richtung zu den die Florschleifen erzeugenden Wirknadeln erfolgt jedoch im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 abwechselnd nach beiden Seiten des Maschenstäbchens, an welches die Florkettenfäden durch Maschenbildung angebunden sind. Die Florschleifen erstrecken sich wie beim ersten Ausführungsbeispiel in Längsrichtung des Gewirkes. Die Rapportlänge ist gemäß F i g. 5 und 6 dieselbe wie beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 und 4.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 und 8 werden drei Legeschienen verwendet, von denen die hinteren beiden I und II gegenläufig versetzen und entsprechend den gestrichelten Linien in F i g. 7 den Warengrund legen. Wieder werden dabei nur von jeder zweiten Wirknadel Maschenstäbchen, die in F i g. 7 auf den stark ausgezogenen senkrechten Linien liegen, gebildet. Ist eine Maschenreihe fertiggestellt, z. B. die zu der mit 1 bezeichneten waagerechten Linie in F i g. 7 gehörige Reihe, so arbeitet während der folgenden beiden Wirkzyklen, denen die mit 2 und 3 bezeichneten waagerechten Linien entsprechen, die Presse nicht. Die Maschen der Reihe 1 der Grundware bleiben somit während der beiden Wirkzyklen 2 und 3 auf den Wirknadeln. Erst beim vierten Wirkzyklus erfolgen wieder Überlegungen durch die die Grundkettenfäden führenden Legeschienen und werden die hierbei gebildeten neuen Maschen durch die bis dahin an den Nadeln hängenden alten Grundwarenmaschen hindurchgezogen, was dadurch ermöglicht wird, daß bei diesem Wirkzyklus die Presse wieder gearbeitet hat.
  • Während dieser vier Wirkzyklen arbeitet die vorderste, die zur Bildung der Florschleifen dienenden Kettenfäden führende Legeschiene III, wie folgt. Beim der waagerechten Linie entsprechenden Wirkzyklus bilden die von ihr geführten Fäden zusammen mit einem Grundkettenfaden eine Masche innerhalb eines Maschenstäbchens. Darauf erfolgt ein Versatz und beim der waagerechten Linie 2 entsprechenden Wirkzyklus eine Überlegung über eine Wirknadel, welche keine Maschenstäbchen bildet. Da die Presse während dieses und des nächsten Wirkzyklus nicht arbeitet, verbleibt die auf diese Weise gelegte Fadenschlaufe während der den waagerechten Linien 2 und 3 entsprechenden Zyklus auf der betreffenden Nadel. Von dieser wird sie beim vierten Wirkzyklus, bei dem die Presse wieder arbeitet, abgeworfen. Zuvor, während des dritten Wirkzyklus, ist der diese Schlaufe bildende Florkettenfaden, nach einer entsprechenden Unterlegung unter mehrere Wirknadeln über eine Wirknadel gelegt worden, welche ein Maschenstäbchen bildet, und an der noch eine alte Grundmasche hängt. Mit dieser zusammen wird er während des vierten Wirkzyklus, bei welchem die Presse wieder arbeitet, über die auf dieser Nadel nun neu gelegte Grundmasche abgeschlagen. Gleichzeitig ist der Florkettenfaden während des vierten Wirkzyklus auch noch über eine zweite, Maschenstäbchen erzeugende Wirknadel gelegt und hier nochmals verankert worden. Beim vierten Wirkzyklus beginnt der Rapport der Florkettenfadenlegungen von neuem. Das Wesentliche dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu erblicken, daß jeder Florkettenfaden nach der Bildung einer Florschleife durch zwei Maschen im Warengrund verankert ist. Die Florschleifen verlaufen etwa in Längsrichtung der Ware.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 9 und 10 erfolgen die gleichen Versatzbewegungen wie beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 2. Ein Unterschied besteht aber insofern, als die vordere Schiene 1I den Warengrund legt und die hintere I die Florschleifen. Dadurch bedingt, können sich keine frei abstehenden Florschleifen ausbilden; die Florschleifen liegen vielmehr innerhalb der Platinenmaschen. Zufolge der überlegung über eine Wirknadel, welche keine Maschenstäbchen erzeugt, erhalten die im Warengrund liegenden Florkettenfäden jedoch eine Länge, die größer ist als diejenige, die einer bloßen Flottierung entspricht. Bei der Ausrüstung des Gewirkes durch Rauhen werden von dieser Florschleife aus dem Gewirkegrund bogenförmige Abschnitte herausgezogen, welche sichtbaren Flor ergeben.
  • Kombiniert man das Ausführungsbeispiel der Erfindung nach F i g. 1 und 2 mit dem nach F i g. 9, 10, so ergibt sich das Ausführungsbeispiel nach F i g. 11, 12. Auf der einen Seite desselben bilden sich Florschleifen, die zwischen ihren eingebundenen Enden vom Gewebe frei abstehen, auf der anderen Seite stehen nur verhältnismäßig kleine Florschleifen ab, welche Abschnitte von im Gewebegrund liegenden langen Florschleifen bilden. In F i g. 11, 12 sind die Legeschienen von hinten nach vorn mit I-IV durchnumeriert. Legeschiene I legt die von den Platinenmaschen umschlossenen Florschleifen und Legeschiene IV die frei abstehenden Florschleifen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Kettengewirke mit Flor auf einer flachen Kettenwirkmaschine mit mindestens zwei Legeschienen, von denen eine die Florschleifen und eine die Grundware legt, dadurch gekennzeichnet, daß die Flor bildenden Kettenfäden durch Maschenbildung im Warengrund verankert und zur Bildung der Florschleifen während eines Wirkzyklus zwischen den ihrer Verankerung im Warengrund dienenden Wirkzyklen über an der Bildung der Grundware unbeteiligte Wirknadeln gelegt werden, von denen sie abgeworfen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flärschleifen von einer vor der die Grundware legenden Legeschiene befindlichen Legeschiene gelegt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Florschleifen durch eine hinter der die Grundware legenden Legeschiene befindliche Legeschiene gelegt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Florschleifen sowohl durch eine vor als auch eine hinter der die Grundware legenden Legeschiene befindliche Legeschiene gelegt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flor bildenden Kettenfäden immer im gleichen Grundwarenmaschenstäbchen durch Maschenbildung verankert werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flor bildenden Kettenfäden vor und nach ihrer Verankerung im Grundwarenmaschenstäbchen zur Bildung der Florschleifen über verschiedene, beiderseits der das Grundwarenmaschenstäbchen wirkenden Nadel befindliche Nadeln gelegt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Florschleifen abwechselnd in zwei verschiedenen Grundwarenmaschenstäbchen durch Maschenbildung verankert werden, zwischen denen sich die zur Bildung der Florschleifen dienende Wirknadel befindet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 831438; USA.-Patentschrift Nr. 2 476153.
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