DE1635329U - Einbau fuer gewaechshaus, insbesondere zur anzucht von rebveredelungen und anderen im treibhaus zu ziehenden pflanzen. - Google Patents

Einbau fuer gewaechshaus, insbesondere zur anzucht von rebveredelungen und anderen im treibhaus zu ziehenden pflanzen.

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DE1635329U
DE1635329U DE1951B0005161 DEB0005161U DE1635329U DE 1635329 U DE1635329 U DE 1635329U DE 1951B0005161 DE1951B0005161 DE 1951B0005161 DE B0005161 U DEB0005161 U DE B0005161U DE 1635329 U DE1635329 U DE 1635329U
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DE
Germany
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greenhouse
grate
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wall
installation according
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DE1951B0005161
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Inventor
Georg Friedrich Bolz
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  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

  • Einbau für Gewächshaus, insbes. zur Anzucht von Aebveredelungen und im Treibhaus zu ziehenden Pflanzen (Setzlingen).
  • Gegenstand der Neuerung ist ein Einbau für ein Gewächshaus, nabe3. zur Anzucht von Rebveredelungen und anderen im Treibhaus zu ziehenden Pflanzen (Setzlingen), bei dem das Anzuchtgut mit seinem Wurzelgrund über einem Warmeraum von einem diesen Raum nach oben abschliessenden, sieb-oder gitterrostartig durchlässigen, vorzugsweise auf Traversen ruhenden Boden gehalten getragen ist.
  • Bei den bekannten Gewächshauseinbauten dieser Art ist d ? r genannte Hostboden als Abdeckung des geheizten Wärmeraumes in Form ebener durchgehender Platten vorgesehen, denen die
    nzuhterde dann in der RegEL einfach aufgeschJttet wird.
  • Abweichend hiervon ist dagegen gemäß der Neuerung die Anordnung so getroffen, dass der fragliche Rostboden flächenmäßig unterteilt und in dieser Unterteilung mit seitlich hochgezogener Wandung versehen zusammen mit dem von ihr erfassten Anzuchtgut tragkorbartig aushebbar vorgesehen ist. Hierdurch werden ganz erhebliche Vorteile erzielt. Das Anzuchtgut kann an einem Arbeitsplatz sorgfältig vorbereitet und doch im fraglichen, mit dem Rostboden versehenen Behalter gleich in die entsprechend zusammengesetzte Anzuchterde gegeben werden, wobei dieser Behälter dann also ohne weiteres selbst den Aufsetzrost bildet und dieser daher nicht mehr besonders vorgesehen sein muss, geschweige denn, dass man gezwungen würde, wie dies bisher in
    der Regel noch geschieht, unbequem, in die auf einem ganzen Rost
    aufgeschüttete Erde eiziaetzen zu müssen,
    Die Setzlinge können jetzt im unterteilten ittragrostkorb"
    auch nach Bedarf wiederholt in Behandlung genommen, zur Abhär-
    tuns ins Freie getragen, sowie in ihrem Behälter gelassen auch,
    gleich zum Transport n die Auspflanzungsstelle in den Vertrieb
    vom Mittelgang des Gewächshauses her gesehen, mit deren dite herausnehmbaren Wandungsteile gehalten sind, welche den Wärmeraum der Beete nach diesem Gang hin abschliessen; Fig. 4 und 5 veranschaulichen einen der zum neuen Einbau gehörenden Rostkörbe in einem vertikalen Quer- und Längsschnitt, wobei in letzterem das nochmals einzeln in eigenen Behältern befindliche Anzuchtgut eingesetzt miteingezeichnet ist ; Fig. 6 zeigt in schaubildlicher Darstellung einen gegenüber Fig. 4 und 5 etwas abgeänderten Rostkorb.
  • Das dargestellte Gewächshaus hat an sich den üblichen Aufbau mit zwei durch einen Mittelgang 1 getrennten Längsf$ern 2. 3 ist die den Mittelgang 1 abschliessende Tür zum Betreten des Gewächshauses. Im unteren Teil der Längsfelder 2 sind Heir-
    ? 9L'e 4 z. B. für'. Varmwasser entlanggeführt. In geeignetem Ab-
    stand oberhalb dieser A°hMe 4 befindet sich das gesetzte An-
    zucntgut ; Während man bisher hierfür reinen durchgehenden, die
    Wärme gut von unten her durchlassenden perforierten Rostboden verwendet hat, des die geeignete Mischung an Erde, Torf u. dgl. in genügender venge zum Einsetzen des Anzuchtgutes, also z.B. der Veredelungsrebsetzlinge, aufgeschüttet wurdet Sieht die Neuerung anstelle einer solchen großen Rostflsohe eine korb-
    arti, g aushungbare Unterteilung dieser Rostfläche vor, um die
    Setzlinge gleich atn Arbeitstisch bequem in die so tragbar trans-
    portabel gemachte Rostunterteilung einsetzen zu kennen.
  • Hierzu lassen sich Körbe 5 entsprechend Fig. 4, 5 und 6 verwenden, die einfach aus gelochtem Eisenblech bestehen. welches in Stücken zweckmäßiger Größe und Form zu einem Korb zusammengeschweißt wird. Die seitlichen Querwandungen 6 dieser
    Körbe können zu ausgesparten Handgriffen 7 höher geführt sein,
    wobei diese Handgriff teile zweckmäßig noch etwas nach innen
    gekröpft sind, um besser einfassen zu können, wenn 1 ; 9 ; b an
    Korb im Gewächshaus über dem Heizraum aufgestellt ist. Zum
    Aufstellen dieser Rosti
    Aufstellen dieser Rostkörba 5 dienen Tragbalken 8. welche in
    entsprechendem Abstand auf in passender Höhe-rings um die Längsfelder verlaufnden Winkelschienen 9 aufgelegt werden können. Diese Körbe 5 haben dabei eine solche Grundflächenform, dass eine in der Tiefe der L folder 2 geschlossene Fläche
    entsteht, wenn Àorb an Korb eingestellt ist. so daß dann die
    gleiche einheitliche, wärmestauende Wirkung erzielt wird, wi
    gegeben worden, ohne daß ein Herausnehmen aus dem Anzuchtbehälter jeweils notwendig wird. Dies trifft in gleicherweise auch zu, wenn jeder Setzling, wie an sich bekannt, in seinem eigenen gelochten Pflanzkarton sitzt,- was die Neuheit nicht berührt-wobei diese Kartons dann eben ihrerseits in dem neuen Tragkorbrost sitzen. Auch in diesem Falle ist es sehr förderlich, wenn diese rotons mit en durch deren Köcher austretenden freien Wurzehnungestört bleiben, bis deren Aussetzen ins Freie stattfindet. Hierbei werden also die Vorteile der Neuerung im wesentlichen genau so gut nutzbar, wie bei ohne solche Fflanskartons angezogenen Setzlingen.
  • Wesentlich für die Neuerung ist ferner noch, dass der Rostkorb eine solche vorzugsweise viereckige Bodenfläche hat, dass
    sich durch Aneinandersetzen dieser Körbe eins geschlossene 3oden<
    fläche ergibt und ferner, dass ebenso die Große seiner Bodenflä-
    che so bemessen ist, dass-Ue in einer Mehrzahl hintereinander
    aufgestellten ostkörbe die gnze Breite bz. Tiefe des Wärme-
    raumes abdecken. Hinzu kommen ausserdem noch weitere Besonderheiten des der Neuerung entsprechenden Einbaues, die darin bestehen, dass zu diesem Einbau gehörende Teile so ausgebildet, bemessen und angeordnet sind, dass sich mit ihnen zusammen mit weiteren Teilen dieses Einbaues ohne weiteres an Ort und Stelle in sehr einfacher nach Bedarf weiter zu rachen tischartige Arbeitsplätze schaffen lassen, an denen dann das Pflanzgut sehr bequem gleich behandelt werden kann, ohne dass es, wie bisher notwendig, bei einem besonders vorgesehenen Arbeitsplatz hin-und hergetragenwerden muss.
  • Die Neuerung ist nachstehend mit ihren Einzelheiten in einem Ausführungsbeispiel an Hand von Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 ein Gewächshaus mit einem Einbau entsprechend der Neuerung in einem Vertikalschnitt nach der Schnittlinie I-I
    in Fig. 2 und
    Fig. 2 die Teilansicht eines Horizontalschnittes durch das
    Gewächshaus nachder Schnittlinie11-11inFig. 1,obei der
    Einbau erst teilweise besetzt und andernteils als Arbeitsplatz hergerichtet ist.
  • Fig. 3 ist eine Teilansicht, die einen Haltepfosten zeigt, bei einer geschlossenen Rostfläohe.
  • Dem Mittelgang 1 zu sind die Langsfelder 2 durch ortsbe-
    in I'fosten 11
    egliche andusgsteile 1o abxuschliesse, gehalten in Pfosten 11
    mit Doppel-T-Profil, in diie von oben her einschiebbar sind.
    Damit man diese'Jacdungsteile1oz.B. zur- rmeregulirung odet
    zur Lüftung unten öffnen bz. hochstellen kann, sind in den
    Pfosten 11 Durchstecklöcher 12 fürZapfen 13angebrachtt von
    denen die andungsteile 1o dnn in der Hohe verstellbar getragen werden können (vergl. Fig. 1 und 3). Diese genannten Wandungsflächen 1o können ganz herausgezogen zugleich als Tischflächen 10'far einen Arbeitsplatz verwendet werden, auf dem das Anzuchtgut behandelt wird, wobei diese Anordnung auch deshalb von größten Vorteil ist, weil sichn mit einem so geschaffenen Arbeitsplatz beim Fortschreiten der rbei bequem nachrücken lässt und es daher keines langen Transportweges bedarf.
    Die Hohe der. andungsflächen 1o ird dabei zur Tiefe des Ar-
    beitstisches 1o'und diese ist hinsichtlich der Tiefe der Längsfelder 2 so bemessen, dass der Sitz des Arbeitsplatzes noch innerhalb des Längsfeldes liegt und durch ihn das Durchgehen im Mittelgang 1 nicht behindert wird. Die Tragbalken 8 können dabei durch ein übergelegtes Brett o. dgl. zugleich zum Tragen der in geeigneter Höhe befindlichen Sitzfläche verwendet werden.
  • Die Tischplatte 10' wird getragen von hochgelegten Balken 8', welche am vorderen und hinteren Ende in Metallzargen 4 gehalten sind, die ihrerseits einenteils oben in die Pfosten 11 und anèrenteils an der hinteren Landung in eine dort angebrachte Flaohschiene 15 o. dgl. von Fall zu Fall passend einhängbar sind.
  • Nach Fig. 5 ist das Anzuchtgut 16, wie an sich bekannt, stückweise einzeln in einen eigenen gelochten Pflanzkarton 17 eingesetzt, mit des zusammen es denn später gleich ins Freie t ausgesetzt wird, um die feinen Anzuchtwurzeln dabei nach Möglichkeit schonend zu erhalten.
  • Der neue Rostkorb für Anzuohtbeete gestattet nicht nur eine bequemere Behandlung des Anzuhctgutes mit endgültiger sorgfältiger Einsetzmöglichkeit gleich am Arbeitsplatz, sondern auch mit der weiteren Möglichkeit, das Anzuchtgut vom Wärmerost
    aus zusammen mit diesem, ebenfalla ohne Umsetzen zumessen, zur
    endgUltigen Ptlanzstelle abtransportieren zu können, was für
    den Anzuchterfolg gleichfalls ausserordentlich wertvoll ist.
    2ruhnt si abschliessend noch, dass der gelochte Rostkorb
    jnns bfallmaterial gefertigt sein kann, was seine Herstellungs-
    kosten ganz erheblich verringert.
    So h u t z an s p r u ehe :
    1. Einbau für Gewächshaus, insbes. zur Anzucht von Rebveredelungen und anderen im Treibhaus zu ziehenden Pflanzen (Setzlingen), bei dem das Anzuchtgut mit seinem v. urzelgrund über
    einem VJärmeraum von einem diesen. Rus. nach oben abschliessenden,
    sieb-oder gitterrostar'ei durchlässigen, v rzugsweise auf Tra-
    versen ruhenden Boden g- ? haltn getragen ist, dadurch gekenn-
    zeichnet, dass dieser ostboden flshenmäBig unterteilt und in
    dieser Unterteilung mit jeitlich hochgezogener Landung versehen
    zusoBen Biit de von ihr erfasstnn Anzuchtgut tragkorbartig
    aushebbar vorgesehen
    dz Rostkorb für Geächshauseinbau nach nspruoh 1, dadurch
    gekennzeichnet, dasa er eine solche, vorzugsweise viereckige,
    Bodenf'l&ohe hat, dass Hich durch eznelnandersetzen lieser Yörbe
    eine geschlossenen Bodenfläche ergibt.

Claims (1)

  1. 3. Rostkorb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß seine hochgezogenen Sendungen ebenfalls rostartig durchbrochen sind.
    4. Rostkorb nach anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass er aus durch Ausstanzungen gelochten Blechtafeln aufgebaut ist.
    . Rostkorb nach Anspruch 2 und folgenden, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Grosse seiner Bodenfläche so bemessen ist. dass die in einer Mehrzahl hintereinander aufgestellten Rost- körbe die ganze Breite bzw. Tiefe des Wärmeraumes abdecken. 1
    6. Gewächshauseinbau nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die vordere Abschlußwandung seines die Heizrohre (4) enthaltenden Wärmeraumes als in ihrer Länge unterteilte, vertikal aushebbare Schiebewand (10) ausgebildet ist, deren einzelne Teile gehalten sind in in entsprechendem Abstand aufgestellten, vertikale Einsohiebeschlitze aufweisenden Pfosten od. dgl. (11).
    7. Gewächshauseinbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet des die aushebbaren vertikalen Wandteile (10) der vorderen Abschlueswandung des Wärmeraumes zur Schaffung von Lüftungsöff-
    nungen in ihren Haltepfosten (11) in verschiedener Höhe feststellbar vorgesehen sind, erreicht z. B. mittels in verschiedener Höhe in diese Pfosten einsteckberer Zapfen (13).
    8. Gewächshauseinbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die aushebbaren vertikalen andteile (1o) der vorderen . . bschluBwandung des ärmeraumes eine Srösse besitzen, die sie ausgehoben als rbeitstische (1o') verwendbar macht, indem sie sich auf Leisten (at) lassent mittels Zargen o. dgl. (14) obn von jenen il'osten. (11) mitgetragen sind, die sonst die andusgstcile (10) hal-cn, otei als Jragleisten (8') für diesen rbeitstisch (lo') insbcs. jene Balkan J6) dienen, die unt&n aufgelegt die os-ck rbe (5) tragen.
DE1951B0005161 1951-04-23 1951-04-23 Einbau fuer gewaechshaus, insbesondere zur anzucht von rebveredelungen und anderen im treibhaus zu ziehenden pflanzen. Expired DE1635329U (de)

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