DE1634724A1 - Baggerverfahren und zugehoerige Vorrichtung - Google Patents

Baggerverfahren und zugehoerige Vorrichtung

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DE1634724A1 DE1966B0090520 DEB0090520A DE1634724A1 DE 1634724 A1 DE1634724 A1 DE 1634724A1 DE 1966B0090520 DE1966B0090520 DE 1966B0090520 DE B0090520 A DEB0090520 A DE B0090520A DE 1634724 A1 DE1634724 A1 DE 1634724A1
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Description

  • Baggerverfahren und zugehörige Vorrichtung Die Erfindung betrifft Verfahren zum Ausbaggern von Seen, Flu ßläufen, Hafenbecken Lind dergl., bei welchen Schwiiigungen arigewendet werden,: und die zugehörigen Vorrichturigen. Ls handelt sich dabei um elastische Schwingungen in schwingungsfähigen Systemen, die Übertragung von elastischen Schwingungen; Erscheinungen bei der Übertra-, gung von Schwingungen von einem System auf ein: anderes,, Schwingungen im tragenden Schwimmkörper bei Res;onanzfrequenz und die Einwirkung dteaer 3chwngungen auf die Bo-. denabagerungen sowohl vor als auch nach dem Ablösen dieser Ablagerungsschicht vom Boden oder der BQsohung des Gewässers. Hauptaufgabe der Zrfindurlg ist es, durch Antr T eiidu Tä` ;ss,er tes eiiduTä`; C17..?SE:Z' ein Vvrb#@`c Verfa,x.Lren zui.1 von Gewässern und. die dazu erfordt-rliciiE@i-- Vorrichtungen zu schaffeil. jb'rfia-Ldul"1t--är,eT_iäß wird ein Fuß, ein JcIlineider oder eine Spitze, dcx' Q12 Grund *deS @Tewässers CLuf dem Boden aufliegt, in sc@@rlrlle, .elastische 3chtJ.@.#gulltei.L versetzt. in einer bevorzugten Ausfidirtui;£sfornl sitzt der 1'u1? am irlde einer 33ag;er-hotlrleitui, die selbst elastisch scrwaingt. Vorzugsweise wird die Bagger-h ohrleitung _nit derartiger FrequerLZLs@`;,°ret, ds.ß in ihr eirie sttehende Zän -swelle der elastischen SchwiiwgLuigen aufgebaat wird. Dadurch wird das 'vom Boden gelöste und auszubaggernde Eiaterial im Hasser in Schwebung gehalten, und außerdem wird die Reibung dieser .FlufscülirrtrrLUng bei ihrem Durch-`tritt durch das Rohr azi den honrwän:den vermindert. Durch die behwingungeit, die durch äae Baggerrohe übertragen werden) wird der Fuß am Gewässergruuid ebenfalls in Schwingungen versetzt. Von ihm geht Schwingungsenergie auf den Untergrund über, wodurch eire Teil des Brdbodens abgelöst und der gelöste Teil mit Wasser aufgeschlämmt wird oder bereits lose auf der Untergrund liegendes I.Laterial mit nasser vermischt -wird, @,rodurch es dani_ möglich wird, diese xufsahlämmi-i: durch das Daggerrohr abzupumpen. @@ls wichtiges [email protected] der Erfindung wird im Baggerrohr ein Kreisstrom der Flüssigkeit erzeugt, wodürcii das aufgeschlämmte 3rduate-rial im Y,.oh!# nach oben befördert ;;ird. - Durch die z)chwngüngen wird das abgelöste Erdmaterial mit dem lJasser sehr intensiv durchriischt. Die .
  • unger_ treten sowohl in das Ua.ser als auch in das 3rdmaterial ein, so daß beides _.ieft=° miteinander verquirlt =wird und ein Sciilaiiim. ci*ts-iielt, der durch das Eaggerrohr abgezogen.werden hai..i,. Das 3rdua.teria.l bz°i.cit ulLtcr D@.@i,,il:uri.4 .der sc:=e11en »ch:ringur@@;eii scxutell «useizxailder, was durch die t:.reselieit vor: Uasser@ noch wir d, da da G u-s@ter _jruc?:welleii stehende `ausser i ri @.`echsel der Sc'1 ii:Ulitetl ? YCt:fi :joden liiileiiii--G'preßt -wird, sich da,-durch zwischen die einzelnen -Leileheii setzt und den Boden auseinanderbricht. - ;die bereits erwähnt, wird vom Fuß des Baggerrohres, der mit schnellen Schwingungen schwingt, auf das Wasser Schwingungsenergie übertragen. Demzufolge werden Erdteilchen, Ablagerungen oder neu losgebrochenes Erdmaterial aufgewühlt und mit dem nasser intensiv vermischt iuid mit dem Flüssigkeitsstrom in der Bagger-Rohrleitung fortgerissen. Der Ubergaug der Schwingungsenergie auf das Wasser hängt zum großen leil mit der schwingungsmäßigen Ankopplung des Wassers an den Rohrfuß zusammen. Die Druckwellen breite.. sich vom Rohrfuß im Wasser allseitig aus. Auch vom unteren Abschnitt der Rohrleitung können Druckwellen ins Wasser abgestrahlt werden, vorzugsweise dann, wenn durch das Rohr Biegeschwingungen übertragen werden. Die Schwingungsimpedanz (Quotient aus Druckamplitude und Geschwindigkeitsamplitude in einem Medium) des Wassers und die Ausbreitungsgeschwindigkeit im Wasser weichen -nicht zu weit von den diesbezüglichen Werten des Fußes oder des Rohres ab, so daß die Übertragung der Schwingungsenergie auf das Wasser gut vor sich geht. Die Druckwellen breiten sich dann im Wasser aus und gehen auch auf den Boden.über. Hier ist es nun besonders vorteilhaft, daß zwischen den Schwinguxigsimpedanzen und den Ausbreitungsgeschwindigkeiten im Wasser und im Erdboden ausreichender Unterschied besteht, so daß infolge der Reflexionen und der Bewegungsunterschiede Beanspruchungen des Erdmaterials*auftreten, so daß das Material leichtzerstörbar und im Wasser aufschwemmbar ist. Erie Verstärkung der ""iirksamkeit ist dadurch möglich, daß die Schwingungen derart intensiviert werden., - daß Kavitation auftritt; dies ist eine bevorzugte Verfahrensform, Die beschriebenem Bedingungen können erreicht werden, indem entweder der Fuß ganz dicht über dem Untergrund entlanggeführt oder gegen den Untergrund gedrückt wird. wird der Fuß fest gegen den Untergrund gedrückt, so, geht ein großer feil der Schwingungsenergie direkt auf den Boden über, so daß auch -ein Felsuntergrund schnell durch die Schwingungen zerstört werden kann. Gleitare Merkmale und-Vorteile der Erfindung gehen -aus der nun folgenden Beschreibung. von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung [email protected] zeigen:. fit;. 1 ei,.Le Seitenansicht, teils im Schnitt, einer #Lusfüiiruti#sforni der zrfiriäuxig; . fit;. G eine :Draufsicht nach der, Linie 2-2 in Fig. 1, teils aufgeschnitten; r:ig. 3 einen äcnnitt nach 3-3 in li'i:-. -; fit. 4 die Se*L-ter-arLsicL-L einer abgewandelten i,asf-s'ir.i.°url@;sform einer erfir@dungsgemäß en Vorrichtung; >~'i6. > die Brausicht auf die linke Seite der il. .@'i.g. 4 dargestellten Vorri_ciitw:ig; fiv. 6 eineu ichniz-t nach 6-6 in 2i:-;.4, und FiL. 7 einen Schnitt .:.ach 7-7 iil q'i` . 5. Mit 10 i s-t in der Fig. 1 allgemein der O'chwimmkörper bezeichnet, der auüem @"asser 11 sciiwiuuat wid für die Bag _ervorriclitung als Träger dient. Auf der linken Seite des Wassers befindet sich eine Böschung: 12, die über die @r'asseroberflUehe hinausragt, urici rechts vom Bagger ist in der Fi_ur eine -#ösciiung 13 unter der ';'assero'oerfläche t rkeiinbar. Die -Bösci:urieeri 12 und 13 begrenzen einen Kaiial, der bis zu sei.lem Boden 15 ausgebaggert wurde. Der Schwimmer 10 karui auf bekannte Ueise mit Antriebseinrichtuth;en und Steuervorrichtungen ausgestattet sein. laut dem Scü:aininier 10 erhebt sich eine Rahmelikonstruktion 16 über einem Grundralmien 17, welcri letzterer mit einem Kragarm 18 Biber den Seitenrand des bcüYJimmerS hinausragt und durch den in einer Dur.chtrittsöffnung 19 das sen1_.crecht verlaufende Baggenrolir 20 hindurchtritt. 1":e,s Baggerrohr 20 besteht aus einem elastisc:leri Material, vorzujswei.se aus Stahl. i@m seinem oberer. Ende ist eine Befestigungsplatte oder ein Flansch 21 angebracht, auf dem ein Schwinguiijsgei.Ler, ator, der insgesamt mit 22 bezviclin'et ist, stellt. über eine .Antriebswelle 24 ' wird der Jchwirigungsgenerator 22 von einem Verbre_niunLsir.otor 25 angetrieben, der auf der Ralumerkonstruiition 16 steht. Ir) seinem oberen Abschnitt ist das Baggerrohr 20 mit einer Ausflußöffnung versehen, an die ein Entleerungsschlauch 26 ar.@@eschlossen ist-, der zu einer von einem weiteren Verbreiinunsmotor 28 anretri_ebenen Hadialpumpe 27 fi:dirt. per eine Bohrleitung 29 und daran anschließende Schläuche 30 entleert die Radi alpumpe auf das Land hinter der Kanalböschung 12. SelbstverständlicL kann die Rohrleitung 30 auch iiz einen arideren Lastbahn hinein entleeren oder den Schlamm über eire Rohrleitung abf*hrei,.. Die -umpe 27 mit ihrem Antriebsmotor 28 stehen auf einer #2eilatäck 32 der Rahmenronatruktion 16, v,Tie dies aus der "i@;.1 zu ersehen ist. ber Parallelführhebel 33 ist das Baggerrohr 20 an einen senkrechter- UräL'er 34 der Rc-thneyikoi.,atru?--tion 16 aasgelenkt, so daß es stets iii seizsL-rec--iter esitu@u:ehaltei= wird. .Am Rohr 20 ist der Kolben 36- eilfies Luftzyli,iders befestigt, der eine Luftfeder 37 darstellt. Der zuLe.lörige vruckluftzylinder 38 ist auf dem bereits erwälulten Kragarm 18 befestigt. Die u@iteie üyliiLderdcc.:@fläche 38a weist eine Öffnung auf, durch die das Daggerroilr 20 hindurchtritt und mit Hilfe von Dichtungselementen 40 abgedichtet ist. Der Kolben ist mit einer Dichtung 41 gegenüber dem Zylinder 38 abgedichtet. iber eine Druckluftleitung 37a wird die üyliziderkaiiimer mit Druckluft versorgt, so daß das gesamte Gewicht oder nur ein Teil des Gewichtes des Baggerrohres und der daran befestigten 'eile abgefa.-igeii wird. Mit Hilfe der -üruckluftfeder 37 wird das Baggerrohr schwingungsmäßig gegenüber dem Schwimmerkörper isoliert. Das Rohr 20 trägt an seinem unieren Ende einen nach außen abstehenden Flansch 47, der von zwei Innenflanschen 48 und 49 eines Umkleidungsrohres umschlossen wird. Nahe seinem oberen Ende ist das Umkleidungsrohr 44 mit einem weiUeren Innenflansch 50 ausgestattet, der das Baggerrohr 20 lose umgibt und das Umkleidungsrohr zu diesem konzentrisch hält. Ein Flansch 51 am oberen Rand des Umkleidungsrohres 44 umschließt das Baggerrohr 20 dicht. Das Baggerrohr 20 wird von einem langen Venturi-Rohr 52 durchzogen, dessen untere Öffnung dicht oberhalb des Fußes 46 liegt und im Flansch 49 angeschweißt ist. Das obere finde des Venturi-Rohres 52 ist erheblich weiter oben im Baggerrohr 20 an der Stelle 52a am Baggerrohr angeschweißt. Die !Antriebswelle 24 ist . iri Lagern 55 innerhalb eines Getriebegehäuses 60 geizalten und trägt ein Zahnrad 61 innerhalb dieses Getriebegehäusee'. Die Welle 24 erstreckt siel. darin auf der gegenüberliegenden Seite' des Zahnrades und des Getriebegehäuses weiter mit zwischengesetzten Kardangelenken 62 und 63 bis zu einer Generatoreinheit 22a, die die eine -hälfte des Schwingungsgenerators 22 darstellt. Das Zahnrad 61 ist im Getriebekasten 60 mit einem zweiten Zahnrad 64 L.--i 21,ein,##riff, welches auf einer Kelle 66 sitzt, die, gleichfalls durch Kardangelehke 67 und 68 unterbrochen, bis zu dem zweiten leilabsc.u-iitt 22b des icnwin`untsgcuerators 22 reicht. Die Generatorteile 22a una 22b sind untereiaaader gleich, so daß die eingeilende bescnreibung eiAes dieser deueratorteile ausreicht. Der Generator 22a weist ein Gehäuse 70 auf, das aus einem Mittelblock 71 und zwei seitlichen Ahdeckkappen 72 und 73 besteht. Außerdem sind zwischen den 1,Iittelblock 71 und die Kappe 73 rechteckig ausgebildete Abstandstücke 74 eingefügt, wie des aus der Fig. 3 zu ersehen ist. Die Teile 71 und 74 werden durch Golzen 72a zusanuneng.ehalten. Der Hittelblock 71 ist von einer Sohruxig 75 durchsetzt, die sich auch noch ein kurzes UM innerhalb der Abschlußkappe 72 und des Zwischenstückes 74 fortsetzt. In diese Bohrung 75 ist ein Umlaufbaluizylinder 76 aus gehärtetem Stahl. mit einer zylindriscieii Bahnbohreng 77 eingesetzt. Vorzugsweise werden auf die beiden Lnden des Zyl@_nders 76 Distanzringe 78 aufgelegt. Der Zylinder 76 und die Distanzririge 78 bilden. so eine zylindrisehe Umlaufbahn für einen aus gehärtetem Stahl bestehenden Unwuchtläufer 80, dessen Durchmesser etwas ist als der Inneiidurcrimesser der Bohrung 77 und: der auf der Innenfläche der Bohrung 77 abrollen soll. Der Unwuchtläufer 80 ist mit einer zentralen Bohrung 81 in seiner Achsrichtung durchsetzt, in der drehbar eine Achse 82 steckt, die im. Zentrum eines'Zahnrades 84 vorspringt. Der Teilkreisdurchmesser des ziahnrades 84 entspricht dem Durchmesser des Unwuchtläufers 80, und das Zahnrad 64 ist mit einem feststehenden Innenzahnrad 86 in der Bohrung des Zwischenstückes 74 in Eingriff. Der Teilkreisdurcimesser des Innenzahnrades 86 entstricht der Bohrung 77 d=ar Umlaufbahn. An das Zahnrad 84 ist wiederum ein mit Inxienverzahnung #39 versehener Becher i33 angeformt., in den die Zähneeines Zahnrades 90 auf der Antriebswelle 24, die drehbar in der Nabe 92 der Abschlußkappe 73 koaxial mit der Bohrung 77 der Umlaufbahn gehalten ist, eingreifen. Der Unwuchtläufer 80 wird mit dem entsprechenden Axialspiel zwischen den Zwischenringen 78 gehalten. Beim Betrieb läuft der Läufer 80 auf der Oberfläche der Bohrurig 77 ab und wird durch seine Zentrifugalkraft gegen die Oberfläche gedrückt. Im Ruhezustand oder während des Anlaufens wird d,--r Läufer 80 gegen die Ober-Fläche 77 dadurch gedrückt, daß auf den Mitten der Zahnräder 84 und 90 konische Vorsprünge 94-und 95 abgeordnet sind, die aufeinander abrollen. Der Schwingungsgenerator arbeitet nun wie folgt. Die r;elle 24 dreht das Zahnrad 90, das das Zahnrad 89, mit welchem es auf einer Seite in Eingriff ist, in Drehung versetzt. Das Zahnrad 84, das mit dem angetriebenen Zahnrad 89 ein Stück bildet, ist mit dem Innen= zahnrad 86 in Eingriff und läuft, wenn es angetrieben wird, auf der Innenseite des Zahnrades 86 um. Dadurch muß auch der Schwerkraftläufer 80 auf der zylindrischen Oberfläche 77 der Umlaufbahn abrollen. blie bereits erwähnt, wird der Läufer 80 während*eeines Umlaufs infolge dar Zentrifugalkraft gegen die Fläche der Umlaufbahn 77 gedrückt, so daß zwischen diesen beiden Flächen kein Gleiten zu erwarten ist. D,:r Unwuchtläufer 80 rollt auf der Innenseite der zylindrischen Tragfläche 77 mit derselben Geschwindigkeit ab, wie das Zahnrad 84 in dem Innenzahnrad 8ö. Geringe Durchmesseräbweichuxgen werden durch Verdrehen- des Läuferkörpers 80 auf der Achse 82 ausgeglichen. -Die Zentrifugalkraft des schweren, auf der Innenfläche der Umlaufbahn 76 umlaufenden Unwuchtläufers 80 wirkt mit einer in allen Richtungen radial wirkenden Kraft auf-das Schwingungsgeneratorgehäuse 70 ein. Diese Kraft wird dann vom Gehäuse 70 auf die Plattform 21 am oberen Ende des Baggerrohres 20 weitergeleitet. Da zwei- Generatoreinheiten 22a und 22b auf der Plattform 21-befestigtsind, wirken auch zwei kreisende Kräfte auf diese-Plattform ein, und die auf die_Plattform wirkende, resultierende Kraft hängt mit der Phasenlage dieser beiden Kräfte und damit der umlaufenden Schwerkraftrotoren. ä0. derbeiden Generatoreinheiten zusammen. _ 13a die .Iaitriebswellen 24 und 66 der beiden Generator.einheiten-über' Zahnräder so gekoppelt sind, daß,sie in entgegengesetzter - Hichtunumlaufen, laufen auch die Jcraerliraftrotoren in enigeöengesetzter hichtung um, wie dies durch die Pfeile in der FiÜ. 5 angedeutet ist. Außerdem karir, die Phasenlage der Unmuchtläufer 80 so gewählt wrder, dai sich die Läufer in senkrechter hichtung gemeinsam, in waagerechter Richtung jedoch entgegengesetzt zueinander bewegen. So heben sich die Seitenkräfte der ächwerkraftläufer 80 gegenseitig auf, die Längskräfte in vertikaler Uiehtung jedoch addieren sich. folglich wird eine in senkrechter Richtung wirksame Wechselkraft voh den beiden Generatoreinheiten 22a und 22b auf die flattlorm 21 und damit auf das obere Ande des -Baggerrohres 20 Ubertragen, wie dies iu der Fig. 3 mit dem Doppelpfeil f angedeutet ist. Der ichwingungsgeuerator 22 wird vou dem Antriebsmotor 25 mit derartiüer Drehz;nl arkgetriebeii, daß -die Frequenz der hängsschwin5ungakraft im Baggerrohr 20 eine stehende Gelle der elastischen sehwingungen erzeugt, wie' dies gerade dargelegt wurde. Der Generator L2 erzeugt im Rohr 20 eine stehende Halbwellea-Schwin;eng, wenn die Generatorfrequenz gleich Sf ?L gewählt wird, wobei S die Ausbreitungegeschwindigkeit der Zug- und Druckwellen im Rohrleitungsmaterial und Z die r°-ellenlänge ist. Das ..rbeiten mit einer halbwellen-Schwingung ist die bevorzugte lirj.weridungsform, wenngleich es auch möglich ist,: Oberwellen dieser Grundwelle zu verwenden. Bei Einer derartigen Halbwellen-Schwingung sich das Rohr 20 elastisch zusammen und streckt sich wieder. Der Mittelabsch_Qitt des Rohres steht dabei nahezu still, so daß hier ein Schwingmigshnoten besteht. Das obere und das untere 12nde- des Baggerrohres schwingen mit erheblichem hub hi_1 utid her, da an diesen Stellen Schwingungsbäuche der Geschwindigkeit auftreten. Eine diagrammartige Darstellung der Scnwingurng einer allerdings ahgewazidelten Form drr Erfindung ist in der zig. 4 bei W Tür eine Vollwellen-öehwingung dargestellt. Die Gehäuse der Schwingung generatoreinheiten 22a und 22b schwingen in senkrechter Rinlitung im-oberen Geschwindigkeitsbauch. Über die dellen 24 und 66 kann die ächwingung nicht bis zum Getriebegehäuse 60-vordringen, da die Wellen mit Kardangelenkeri ausgestattet sind.
  • Gelegentlich ist es von Vorteil, wenn das Baggerrohr etwas seitwärts schwingt. Das kann bei der Erfindung dadurch erreicht werden, daß entweder eine der Generatoreinheften 22a oder 22b fortgelassen wird oder daß einer der Unwuchtläufer 80 schwerer ausgeführt wird als der andere. Es ist aber auch möglich, die gegenseitige-Phasenlage der Unwuchtläufer 80 geringfügig zu ändern, um eine Seitenkraft zu erhalten. Die Schwingungen im Baggerrohr haben dann zu der Längskomponente noch eine Biegekomponente. Es ist auch möglich, eine stehende Längswelle entweder für eine Längsschwingung oder für eine Biegeschwingung zu erzeugen. Mit Hilfe der Biegeschwingung werden starke Schwingungskräfte auf das Wasser übertragen. Im Bereich des unteren Geschwindigkeitsbauches befindet sich am Baggerrohr 20 der Fuß 46. Im allgemeinen ist die Schwingungsart, die gewählt wird, die Längsschwingung, so daß sich der Fuß 46 in senkrechter Richtung hin- und herbewegt. Die Schwingung kann durchgeführt werden, wenn der Fuß $6 auf dem Boden aufliegt, wie dies in der Figur dargestellt ist, oder wenn er sich ein kurzes Stück über dem Boden befindet, obgleich es im allgemeinen so ist, daß der Fuß am Boden aufgesetzt wird. Der Schwingung in senkrechter Richtung wird dem Fuß 46 bevorzugt eine langsame Drehschwingung um eine senkrechte-Achse überlagert. Das kann mit Hilfe einer Schubstange 96 geschehen, die an einem von der Seite des Umhüllu:ligsrohre 44 vors2ringenden Zapfen 97 angreift und auf der arideren Seite -von einem Exzenter 99,: den sie mit einer Buchse 98 umgreift, -von einem kleinen. Antriebsmotor B angetrieben wird. Zier in der Abbildung dargestellte nlzß ist an seir;.cr Ul_,erseite mIt Zähnen t;-6 aus#stattet. Der "Ausschlag des .@l:zpnter»@; @:#ird so groläevrchlt, daß die Z:ihne6 aud--r ObE:rlwcne ues Untergrundes hin-- Lüid herstreichen. 13c:v ri!LssCI'llat"Jll`te Wenilstells soBL-1119 wie der.
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    :ixlergie hauptsächlich schräg nach außen vom r'uß 46 abgestrahlt. :Die nach außen vorstehenden Flächen und die unteren, Flächen der %änne des Yußes stellen scht.@riy@gurl@-mäßige des Rohres mit dem tul`eben:ien Wasser dar, über die ächwirlgungsenergie abgestrahlt wird, ob sich nur. der :@'uß in Beriihru_lö mit Gier Bodenfläcile 15 befindet o:[email protected]' YLicat. Be Litt i3a`:;ex'LL _1.: Lx@at wird c,;---r aß 4ö i:" -111
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    .nri 'Derartige ücr;esar#te er vorricntungen =f?'Ggrahmen höhenverstellbar sollen hier nicht gema.ent beschrie- werben werden, da sie jedem Iachmann geläufig sind. Selbstverständlich kören auch beire, Einsatz Baggerrohre verschiedener Länge verF,,jendet werden, die in der Vorrichtung gegeneinander austauscMoar sind, j e nachdem, wie tief das Gewässer ausgebaggert werde-_z soll. Mit derartigen äi 1f smi ttel_i wird also zunächst das Rohr in die Nähe des Bodens 15 gebracht, normalerweise wird es auf den Boden fest aufgestützt. Der Luftdruck in der vruckluftfeder 37 erird im allgemeinen so gewählt, daß ein Teil des Rolirgea7,iichtes von ihr übernommen wird und damit der Fuß am Roürende mit einem bestimmten Gewicht-am Boden aufliegt: Das Rohr 20 %%:ird also zum Teil von der eingesciilo -;senen Duft der huftfeder- getragen, so daß damit die Blattform gegenüber den Schwingungen des -Baggerrohres abgeschirmt ist. Durci Antrieb des -acllwingungsbeterators _22 wird darin in dem Baggerrohr 20 eine stehende hängswelle erzeugt,-durch welche der Fuß 46 gegen den Boden 15 geschlagen wird. Das bringt verschiedene Vorteile mit sich. Zunächst werden vom Schuh des Baggerrohres auf den Boden Schwingungen übertragen, deren Schwingungsamplitude etwa denen des Baggerrohr-Schuhes gleich sind. Das Materialdes Untergrundes bricht infolge der Schwingungen schnell auseinander. Das Auseinanderbrechen wird durch die Anwesenheit von Wasser noch beschleunigt, da sich auch im Wasser selbst Druckwellen fortpflanzen und das Wasser dadurch in den Untergrund zwischen die einzelnen Bodenteilchen eindringt. Das Zerbrechen des Bodens infolge seiner Ermüdung geht schneller vonstatten, wenn der Schuh fest gegen den Untergrund gedrückt wird, so daß, wenn es Aufgabe ist, festen Untergrund abzulösen, das Rohr mit seinem Schuh gegen den Boden gepreßt wird. Außerdem wird infolge der schnellen Schwingungen das losgelöste Erdmaterial mit dem Wasser aufgeschlämmt, was natürlich auch für das bereits lose liegende, abgelagerte Material gilt, so daß der damit gebildete Schlammur leicht durch das Baggerrohr abgezogen werden kann. Das Auflösen und Aufschlämmen wird dadurch erheblich wirkungsvoller, daß Schwingungsenergie in das Wasser um den Fuß herum und in den bereits gelösten Boden übertragen wird. Das -Abstrahlen von Schwingungsenergie erfolgt an abwärts geneigten und schrägliegenden Flächen am Fuß, wie etwa den
    abwärts und auswärts- gerichteter. Ringflächen -der Bälgen-
    fläche 46e oder der schrägen Zahnbegrenz.ungaflächen 46ä;
    und. 46b. Das Abstrahlen erfolgt selbstveratändlich ohne
    Rilcksicht. darauf',.. ob der P aß auf dem. Boden aufliegt-
    oder nicht.. Eine beznridere Anwendung des Verfehreng_ ie:t:
    darin zu sehen " daß de=r Schuh mit. geringer. Entfernung
    über den Boden eritlanggefUrt wird und das Lösen des
    aufztnehmeriden. Ilateraia und: das Aufschlämmen mit Waeeee
    nur infolge der .Abstrahlung: von Schw.rigungaenerge an
    clas: Vasaer erfolgt" aa daß de>r 3chladurch dara Rohr-
    wird; da= an gefhget t = däa- Boa ggegebr-
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    halten und von da auf das den Schuh umgebende Wasser, ist es erforderlich, den. Impedanzen der einzelnen iei-Le eine gewisse Betrachtung zukommen zu, lassen.- Die Schwingungsimpedanz ist der Quotient aus der Traft, die die Schwingung erzeugt, zum Schwirgungswegy und es ist vor allem von Bedeutung, daß die Generatoreinrichtuxg eine Impedanz aufweist, dien in, der- Größenordnung. der Impedanz des Baggerrohres. 20 an. der Verbindungsstelle mit dem Generetor ist.. Bs ist leicht zu ve=rstehen:, daßein Stahlrohr. wie das des Baggerrohres 20, ein-en große Impedanzwert hat, da eine große Traft in seiner Längs- richtung erforderlich ist,- um es ggeringfÜgig zusammenzudrücken. Es wird also- verlangt, daL- die Generätoreinheit einen, vergleichbar hohen Impedanzwert aufweinte damit die vom Generator auf dae Rohr sehrwirkungsvoll Übertragen wird. Bin. Schwngagerisrator, wie er hier beschrieben wurde- ist. dazu heeonders gecig-Bete denn er enthält eine große lasse,: die zwar nur um: einen kleinen Weg, jedaeh mit grcger Art bewegt- wird. . -Kurz gesagty- ist de Pdrderung, da3 die Impedanzwerte des Generators und dse Baggerrehrea ihrer Verhn'dungsfstelle einander angept einfit mit; dem. sie Bei sgiolgefUhrten. Generator zufriedenstellend erfl. Zum zweiten ist'es auch von Bedeutung, daß die Ausgangsimpedanz des Schwingungssystems an dem Punkt, an dem es mit dem Erdböden in Berührung ist, etwa den Impedanzwert des zu erschütternden Erdbodens aufweist. Die Ausgangsimpedanz des Schuhes am unteren Ende des Baggerrohres ist einem steinigen Untergrund angepaßt, so daß auf diesen der beste Energieübergang stattfindet. Die Ausgangsimpedanz des Schuhes ist jedoch um einiges größer als diejenige von Wasser, an welches der Schuh schwingungsmäßig gekoppelt ist; der Unterschied ist jedoch nicht so groß, daß auf das Wasser keine Schwingungsenergie abgestrahlt werden würde. Es geht folglich auch in die direkte Umgebung des@ächuhes Schwingungsenergie über, und dadurch wird sehr wirkungsvoll das Ablösen, Vermischen und Fortschwemmen des gelösten Erdbodens über dem felsigen Untergrund 15 unterstützt. Schließlich. werden die Druckwellen; die vom Schuh in das Wasser übergehen., auch noch auf den Untergrund übertragen.Zwischen den Schwingungsimpedanzen und den Ausbreitungsgeschwindigkeiten der Druckwellen im Wasser und im Erduntergrund besteht' ein ausreidhender, ._ Unterschied, so daB Reflexionen, unterschiedliche Bewegungen und Dehnungen im Erdboden auftreten, und zwar besonders an der Trennfläche zwischen dem Wasser und dem Boden. Dadurch werden besonders günstige Voraussetzungen für das Ablösen des Bodens und das Aufschlämmen im Wasser geschaffen. Wenn es erforderlich ist, können die Schwingungen derart verstärkt werden, daB Kavitation auftritt, wodurch das Ablösen des Bodens und Vermischen noch wirkungsvoller vor sich geht. Mit Hilfe der Erfindung wird ein Schlamm erzeugt, der im Rohr nach oben gepumpt werden kann. Er wird mit Hilfe einer Radialpumpe 27 abgepumpt, wie dies bereits beschrieben wurde. Um die Strömungsgeschwindigkeit zu erhöhen, wird ein'Venturi-Rohr 52 verwendet, wodurch es leichter möglich ist, das Material in Aufschlämmung zu erhalten. .Bei der Erfindung werden also schnelle bchwin-: gungen dazu verwendet, Erdmaterial im Wasser aufzuschlämmen und den Schlamm dann durch ein Baggerrohr abzusaugen.
  • Das Venturi-Rohr 52, das meist verwendet wird aber auch fortgelassen werden kann., dehnt und streckt sich zugleich mit dem Baggerrohr 20, an welches es oben und unten angeschweißt ist. Es .i st also mit dem Baggerroter zu einem Teil vereinigt und schwingt auch mit ihm zusammen. Die Bewegung der Innenfläche des Rohres ist außerdem nützlich, da dadurch die Reibung des Schlamms an der Rohrinnenwand vermindert wird, Der Reibungswiderstand des Schlamms an der-Innenseite des Rohres ist im allgemeinen ganz erheblich, wird aber bei Anwendung der Erfindung infolge der Schwingungen vernachlässigbar klein. Das Ausbaggern wurde bisher so betrachtet, als diene es nur dazu, Boden vom Grund des Beckens abzulösent aufzuschlämmen und abzupumpen. Es wurde auch erwähnt, daß der Schuh :etwas oberhalb des Hodens 15 entlanggeführt werden kann, wodurch das auf dem Böden lose liegende IZaterial mit Wasser vermischt und diese. Aufschlämmung abgepumpt werden kann. Das: Verfahren kann aber auch, wie bereits einmal angedeutet-, dazu verwendet werden, eine Böschung 13 seitlich abzuarbeiten, wozu sich besonders die Rippen 46c am Schuh eignen, die an. der Böschung 13 entlanggeführt werden. Im folgenden wird auf die Fig. 4 bis 7 Bezug genommen, die eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung darstellen, mit deren Hilfe z. B. goldhaltiger Sand vom Grund eines Flusses aufgenommen werden kann, obgleich die Erfindung auf diese spezielle Verwendungsform nicht begrenzt ist. Die Vorrichtung ist mit einem verhältnismäl1g kleinen Schwimmerkörper 190 ausgestattet, der anstelle des vorher genannten Kahns tritt.. Der .Schwimmer schwimmt über dem Flußboden 192 auf dem Wasser 191. Der Flußbettboden 192 ist der harte Feldgrund, der mit einer mehr oder weniger leicht zu durchdringenden Auflageschicht 193 bedeckt ist. Die Erfindung gibt nun die Möglichkeit, fündiges Erz vom Hoden 192 abzulösen, ohne vorher die Deckschicht 193 forträumen zu müssen. Das Baggerrohr ist insgesamt mit 196 bezeichnet und :ist schräggeneigt angebracht, so daß es mit einem Ende über die Kante des Schwimmers hinwegragt und mit dem zweiten, mit einem Schuh 198 ausgestatteten Leide, auf dem Boden 192 aufliegt. Der Schuh ist bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel mit einer Tragrolle 198a ausgestattet, die am Boden 192 entlangrollt trnd den Schuh immer in geeignetem Abstaxid vom :Boden hält. Das Baggerrohr 196 ist von einem Hüllrohr 19-9 umgeben, das kurz unterhalb des obEren Encles des.Baggerrohres beginnt und sich bis unter die Nasseroberfläche erstreckt, wie es beispielsweise in der Pig. 4 dargestellt ist. An den beiden Enden des- Hüllrohres 199 befinden sich Ab- standsringe 100 und 201; die das Füllrohr in entsprechendem Abstand vom Baggerrohr 196 halten. Das Baggerrohr fi96i ein darauf befestigter Schwingungsgenerator und das Hüllrohr 199 sitzen auf einem hufeisenförmigen Federelement 10'49 das auf einer Seite mit dem Abstandsring 100 und auf seiner anderen Seite mit der Unterfläche eines schräggerxigten Hiffelbrettes 105 verbunden ist. Das Riffelbrett 105, das mit Rippen 105a in bekannter Weise versehen ist, ist auf dem -Schwimmer mit gebogenen Blattfedern 106 und 107 befestigt. Die Hufeisenfeder 104 isoliert zwar das Riffelbrett zum großen Teil vom Baggerrohr 196, jedoch geht ein Teil der Schwingungsenergie auch auf das Riffelbrett über, wodurch die schwereren Erzbestandteile von der. leichten Sand und den Steinen getrennt werden. Das schwerere Ilateri a1 bleibt in den Rillen 105 b des Riffelbrettes zuriick. Die beiden Blattfedern 106 und 107 isolieren-dann Glas 4iffelbrett vom Schwimmerkörper, so daß dieser kaum noch in Schwingungen versetzt wird.. Am. Hüllrohr sind Handgriffe 108 befestig.
  • Der insgesamt mit 109 bezeichnete. Schwingungsgeneratort dessen innerer Aufbau nachfolgend beschrieben wird, hat ein im wesentlichen rechteckiges Gehäuse 110, das auf einer Grundplatte 111 befestigt ist, die wiederum auf einem Abstandsstück 112 sitzt, das zwischen die Grundplatte 111 und die Oberseite des Baggerrohres 196 eingefügt ist. Das Baggerrohr ist an seinem oberen Ende gebogen, so daß sich das gepumpte Material mit waagerechtem Austrittsstrom auf das Riffelbrett 105 ergießt. Mit Hilfe von Kopfschrauben 113 ist der Schwingungsgenerator 109 fest auf dem Baggerrohr 196 verschraubt.
  • Der Generator 109 wird mit Luft betrieben. Die Luftzuführleitung 115 verbindet den Generator mit einem Kompressor 116, der von einem Verbrennungsmotor 117 angetrieben wird; Kompressor 116 und Verbrennungsmotor 117 stehen auf einer gemeinsamen Grundplatte 1189 die auf Tragb#gen 119 oberhalb des Schwimmers abgestützt ist. Die Luft, die aus dem Generator 109 ,austritt, wird über eine Zeitung 120 in das Hüllrohr 199 geleitet, in welchem sie nach unten strömt und durch Öffnungen 122 im Baggerrohr nahe dem unteren Ende des Hüllröhres in: das Baggerrohr 196 eintritt. Die Luft vermischt sieh mit dem Wasser, das sich innerhalb des Baggerrohres 196 be= findet und vermindert somit dessen Dichte, so daß das Wasser und das darin aufgeschlämmte Bodenmaterial im Baggerrohr nach oben treibt. Es versteht sich, daß durch die Verminderung der Dichte des Rohrinhaltes der hydro= statische Druck des um das Rohr herum stehenden Wassers dafür sorgt, daß die Flüssigkeitssäule im Rohr nach oben. steigt. Der Schwingungsgenerator 109 ist-in den Pig.. 6 und 7 eingehender beschrieben. Das Gehäuse 110 ist mit einer zylindrischen Umlaufbahn 130 versehen, in der koaxial eine Rohrleitung 1'31 steckt, die an einem Ende verschlossen und mit ihrem anderen Ende an die Luftzuführleitung 115 angeschlossen ist. Die Rohrleitung 131 hat tangential zur Innenbohrung die Wandung durchtretende Austrittsdüsen 133. Ein schwerer Ring 134 umgibt das Rohr 131; sein Innendurchmesser ist größer als der Außendurchmesser des Rohres 131, und der Ring berührt mit seiner Außenfläche gerade noch nicht die Innenfläche der Bohrung -130, wenn er mit seiner Innenfläche auf dem Rohr 131 aufliegt. Mit Druckluft aus der Innenbohrung des-Rohres 131 wird der Ring durch die Düsen 133 angestrahlt, so daB dieser beginnt, sich in einer Schleuderbewegung um das Rohr 131 zu drehen, und 'zwar in Richtung des Pfeiles, der in der Fig. 6 ,eingezeichnet ist. Nachdem die Luft -den Ring 134 angetrieben hat, tritt sie in Nuten 136 seitlich um den Ring herum und strömt durch eine Auslaßöffnung 137 in die bereits genannte Leitung 120. Der Schuh 198 hat eine ähnliche Form wie eine Staubsaugerdüse mit einer Öffnung, die durch das Rad 198a dicht über dem Felsuntergrund 192 geführt wird.
  • Bei anderen Ausführungsformen kann dieser Schuh abgewandelt werden; er kann z.B. Schneidkanten aufweisen und dann mit dem Untergrund 192 oder der Ablagerungsschicht 193 in Berührung sein.
  • Der Schuh 198 berührt mit seiner Unterkante den Erdboden 192 und löst wie ein normaler Kopf Teile vom Erdboden ab. Seine Unterkante kann. mit Zjähnen ausgestattet sein, wie das in der Fig. 1 dargestellt ist. Wenn die Rolle 189a fortgelassen wird, greift der Schneid--kopf den. Boden stärker an. -Die Arbeitsweise des abgewandelten Systems nach den FiG. 4 bis 7 entspricht im_großen und ganzen derjenigen der Vorrichtung aus den Fig. 1 bis 3. Der am oberen Ende mit dem elastischen Baggerrohr 196 verbundene Generator 109 überträgt auf das Baggerrohr eine Wechselkraft, deren eine Komponente in Längsrichtung des Rohres und deren andere quer zum Rohr orientiert ist. Der Generator wird so angetrieben,- daß seine Frequenz gleich der Resonanzfrequenz einer stehenden Halbwellen-L.ängsschwingung im Baggerrohr. ist; es kann jedoch, wie in der-Figur angedeutet, dazu auch eine Oberschwingung erzeugt werden (s. W in Fig. 4)e Die Komponente der Zentrifugalkraft, die im rechten Winkel zur Längsachse des Baggerrohres steht, erzeugt in diesem eine Biegeschwingung, da aber im allgemeinen die Resonanzfrequenz einer stehenden Längswelle und die einer Biegeschwingung erheblich voneinander abweichen, liegt die Biegeschwingung im allgemeinen beträchtlich von einem resonanzwert entfernt. Das Baggerrohr wird also vorzugsweise zu Längsschwingungen'angeregt9 obgleich auch Biegesenwingungen auftreten. Stehende Längswellen, wie sie in der fig.4 dargestellt sind, werden bei der Erfindung bevorzugt erzeugt, es können jedoch auch durch entsprechendes Abstimmen der Frequenz Biegeschwingungen erzeugt werden, was eine entsprechende Variante der Erfindung bedeutet. Der Schuh 198 am .Ende des Baggerrohres, der in der Fig. 4 dargestellt ist, ist kein Scluieidkopf, da er von dem Rad 198a mit geringem Abstand über den Boden bewegt wird. Vom Schuh werden Druckwellen abgestrahlt, wodurch infolge der schwingungsmäßigen Kopplung des Schuhes mit dem Wasser das Aufschlämmen und Ablösen des Bodens erfolgt. Zur Demonstration ist in der Fig. 4 gezeigt, daß -der Schuh und das Rohr sich durch eine weiche Ablagerungsschicht 193 hindurch bis zum harten F1ußbettboden 192 erstrecken. Durch das Aufschlämmen wird auch dieses abgelagerte Material zusammen mit Sand und Fels vom Flußbettboden sowie Erzteilen, die im Boden ruhen, innerhalb und unterhalb des Schuhes mit Wasser vermischt. Durch die Saugwirkung, die im Rohr erzeugt wird, wird dann der. Schlamm einschließlich der Erzteile im Rohr nach oben befördert. Dies kann auch mit einer Vorrichtung geschehen, wie sie in der Fig. 1 dargestellt ist, nämlich mit einer Radialpumpe. Die Vorrichtung. nach der Fig. 4 zeigt Jedoch eine andere Lösung, bei der die vom Schwingungsgenerator austretende Luft dazu verwendet wird, die Dichte des Schlamms zu verringern, wodurch das Wasser und die darin aufgeschlämmten Bestandteile in Bewegung versetzt werden. Auf diese Weise wird das aufgeschlämmte- Material auf das Riffelbrett 105 ausgeworfen, von .dem es dann wieder abströmt:: Das Hiffelbrett wird vom Hüllrohr 199 zu Schwingungen angeregt, die ausreichen, um die-schweren Erzteile in den Rillen des Riffelbrettes_ abzulagern. Die Hauptsache ist darin zu sehen, daß das untere Ende des Baggerrohres am Flußgrund-durch die Ablagerungsschicht hindurch entlanggezogen wird, so daß es die Ablagerungsschicht durehteilt und direkt am Flußgrund zur Wirkung kommt, wobei es die wertvollen Erzteile, die meist an dieser Stelle anzutreffen sind, aufnimmt.

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R U C H E 1. Vorrichtung zum Ausheben von Erdmaterial vom Grund eines Gewässers, gekennzeichnet durch ein Baggerrohr (20; 196), das sich bis zum Gewässergrund (15; 192) erstreckt, Abstrahlflächen (46a, 46e) für Schwingungsenergie am unteren Ende des Baggerrohres, um den Erdboden aufzulockern bzw. aufzurühren und damit an der unteren Öffnung des Baggerrohres (20; 196) einen Schlamm zu erzeugen, ein elastisch schwingendes System, das mit den Abstrahlflächen schwinZungsmäßig gekoppelt ist,: einen Schwingungsgenerator (22, 109) zur Zuführung von Schwingungsenergie zu den Abstrahlflächen, welcher mit einer Frequenz arbeitet, durch die im System elastische Schwingungen erzeugt werden, und eine Vorrichtung (27) zum Abziehen des Schlamms.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstrahlflächen (46a) für die Schwingungsenergie mit dem Gewässergrund (15) in enger Berührung stehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Hilfsmittel (37198a), mit welchen die Abstrahlflächen um ein geringes: oberhalb des Gewässerbodens (15; 192) gehalten sind. Vorrichtung nach Anspruch 2,.. dadurch gekennzeichnet, daß die Abstrahlflächen ein Schneidwerkzeug enthalten. 5. Vorrichtung zum Ausheben von Erdmaterial vom Grund eines Gewässers, gekennzeichnet durch eine auf dem Wasser schwimmende Plattform (10; 190), ein von der Plattform (10; 190) abwärts bis in die, Nähe des Gewässerbodens (15; 192) ragendes, elasti ch schwingfähiges Baggerrohr (20; 196), einen Schuh (46198) am unteren Ende des Baggerrohres (20; 196), der mit dem Rohr schwingt und Schwingungsenergie abstrahlt, einen Generator (22; 109) zur Erzeugung von schnellen Schwingungen, der mit dem oberen Ende des Baggerrohres gekoppelt ist und in diesem eine stehende Resonanzwelle erzeugt, und Hilfsmittel (27; 199, 122) zum Hochpumpen von Schlamm durch das Baggerrohr (20; 196). Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,_daß der Schwngungsgeneragor- (a2@ ^109) mit einer Frequer arbeitet, welche im Baggerrohr (20, 196) eine stehende Längsschwingung erzeugt. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Schwingungsgenerator (22; 109) mit einer Frequenz, die im Baggerrohr (20; 196) eine stehende Biegeschwingung erzeugt. B. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6 gekennzeichnet durch Halteeinrichtungen (18, 37) am Baggerrohr, mit deren Hilfe das Rohr (20) fest auf den Gewässergrund (15) gedrückt wird. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstrahlkopf (46) Schneidflächen (46a) aufweist. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, gekennzeichnet durch senkrecht wirkende Federelemente (37)s die das Baggerrohr gegenüber der Plattform abstützen. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente eine Luftfeder (37) sind. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Hilfsmittel zum Hochfördern des Schlamms eine Schlammabführleitung mit einer daran angeschlossenen Pumpe (27) sind. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsmittel zum Hochfördern des Schlamms Einrichtungen (120, 1g9, 122) sind, mit denen ein Gas in die untere Zone des Baggerrohres (196) eingeleitet Wird. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, gekennzeichnet durch eine in Form eines Venturi-Rohres ausgebildete Förderleitung (52) innerhalb-des Baggerrohres (20). 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abstrahlflächen (46a, 46e) an einen drehbar am unteren Ende des Baggerrohres (20) angebrachten Sehnedkopf (46) befinden und Mittel zu dessen Antrieb vorgesehen sind. 16.3- Vorriehturnaah einem gier Ans rüo.he 5 bis 4 @. rh@chen (46@ de,d,31 %@°c olno r#iQh g,-2o 6o- 3a o ,#n oK. @@SJZs@ ae r'*@r'wonfndo e ik'T:'15@"983 kst
    gelagerten Schneidkopf (46) befinden und Hilfsmittel (96 - 99) vorgesehen sind, mit welbhen der Schneidkopf (46) in Schwingungen um die Längsachse des Rohres (20) versetzt wird. 17. Vorrichtung nach@Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes Hüllrohr (44), das unterhalb der Plattform das Baggerrohr (2Q) gegenüber diesem drehbar, umgibt, dass am Hüllrohr (20), mit diesem drehbar, der Abstrahlschuh (46) starr befestigt ist und daß durch Befestigungsmittel (47 - 4c_#,, eine gegenseitige Längsverschiebung von Abstrahlschuh (46) und Baggerrohrende (20) verhindert ist. 18. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Trageinrichtung (198a) am Schuh (198), durch welche der Schuh mit bestimmtem Abstand über den Boden (192) geführt wird. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungsgenerator (22, 109) mit einer Frequenz arbeitet, die der Resonanzfrequenz des elastischen Schwingungssystems zwischen Uenerator und Abstrahlfläche entspricht.. 20.' Verfahren zum Ausheben von Erdreich aus dem Untergrund eines Gewässers, dadurch.gekennzeichnet, daß ein Schwingungsgenerator für schnelle Schwingungen mit einer Abstrahlfläche verbunden wird, daß die Abstrahlfläche in die Nähe des Bodens eines Gewässers gebracht wird, daB der Schwingungsgenerator mit einer Frequenz betrieben wird, bei welcher das Erdmaterial des Bodens infolge der schnellen Schwingungen.aufgeschlämmt wird und da13 Wasser mitsamt dem aufgeschlämmten Erdmaterial von der Aufschlämmungsstelle abgezogen wird. 21. Verfahren nach Anspruch 2.0y dadurch gekennzeichnet, daß die Abstrahlfläche gegen den Gewässergrund gedrückt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0047803A1 (de) * 1980-09-12 1982-03-24 Dosbouw v.o.f. Verfahren und Saugbaggervorrichtung zum Aufsaugen von Baggergut
DE3301316A1 (de) * 1982-01-18 1983-07-28 Boskalis Westminster Baggeren B.V., 3356 Papendrecht Vorrichtung zum positionieren eines an einem saugrohr befestigten schleppkopfes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0047803A1 (de) * 1980-09-12 1982-03-24 Dosbouw v.o.f. Verfahren und Saugbaggervorrichtung zum Aufsaugen von Baggergut
DE3301316A1 (de) * 1982-01-18 1983-07-28 Boskalis Westminster Baggeren B.V., 3356 Papendrecht Vorrichtung zum positionieren eines an einem saugrohr befestigten schleppkopfes

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