DE1806042A1 - Vorrichtung zum Foerdern von Kies od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Foerdern von Kies od.dgl.

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DE1806042A1
DE1806042A1 DE19681806042 DE1806042A DE1806042A1 DE 1806042 A1 DE1806042 A1 DE 1806042A1 DE 19681806042 DE19681806042 DE 19681806042 DE 1806042 A DE1806042 A DE 1806042A DE 1806042 A1 DE1806042 A1 DE 1806042A1
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Ludwig Schnell
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/88Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
    • E02F3/90Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
    • E02F3/92Digging elements, e.g. suction heads
    • E02F3/9293Component parts of suction heads, e.g. edges, strainers for preventing the entry of stones or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Fördern von Kies od.dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Kies od.dgl mittels eines -strömenden, an der Einlaßöffnung eines Förderkopfes einen Unterdruck erzeugenden Druckmittels.
  • Es ist bekannt, an den Vorrichtungen der vorerwähnten Gattung rotierende Vorschneider anzuordnen, die ein allseitig gleichförmiges Eingraben des Förderkopfes in das zu fördernde Gut ermöglichen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese rotierenden Vorschneider, insbesondere wenn sie nicht konzentrisch zur Förderachse angeordnet sind, häufig zu einem Festfressen und Zuschwemmen des Förderkopfes führen, so daß eine ordnungsgemäße Abförderung des Kieses od.dgl. nicht mehr möglich ist. Außerdem besitzen die rotierenden Vorschneider den Nachteil, daß sie zu ihrer Funktion aufwendige Drehlager aufweisen, die störanfällig sind und deshalb häufig ausgewechselt werden müssen, was zu unerwünschten Stillstandszeiten der Vorrichtung führt.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, den geschilderten Mängeln abzuhelfen und eine robuste, störungssichere Vorrichtung zum Fördern von Kies od.dgl. vorzuschlagen, die mit einfachen Mitteln ein allseitig gleichförmiges Eingraben des Förderkopfes in das zu fördernde Gut erlaubt, ohne daß sich dabei der Förderkopf festgräbt oder zugeschwemmt wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Förderkopf elastisch aufgehängt ist und wenigstens einen Vibrator trägt, der den Förderkopf in Schwingungen versetzt.
  • 0 Bei bevorzugten Ausführungsformen- der Erfindung können als elastische Aufhängungen des Förderkopfes Gummimanschetten, Schwingmetallgummis oder Metallfedern vorgesehen sein. Als Vibrator eignet sich ein mit Unwucht umlaufender Elektromotor, ein hin- und hergehendes Kolbenzylinderaggregat oder ein Schubkurbelgetriebe . Der Vibrator kann mit Vorteil auch von den der Förderung dienenden Druckmittel angetrieben sein.
  • aunstig ist es, wenn der den Förderkopf tragende Vorrichtungsteil durch eine zusätzliche Masse gedämpft ist und/oder der Vibrator den Förderkopf in axial gerichtete Schwingungen versetzt.
  • Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise auteschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Fördervorrichtung und Fig. 2 eine, Schnittansicht entlang der Linie 2 - 2 in Fig. 1.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht ein Förderkopf 1 aus einen mit Schneidzähnen 2 versehenen, zylindrischen Außenmantel 3, der unter Ausbildung eines Zwischenraumes 4 ein inneres Rohr 5 konzentrisch umgibt. Der Außenmantel 3 und das Rohr 5 sind an der unteren Stirnseite offen. Der Aussenmantel 3 weist an der unteren öffnung, der Einlaßöffnung, einen kegelstumpfförmig nach innen gerichteten Flansch 6 auf, hinter den sich ein entsprechender Flansch 7 des Rohres 5 erstreckt. Diese Flansche 6 und 7 können auch weggelassen werden. Durch den Außenmantel 3 hindurch mündet in den Zwischenraum 4 ein Rohr 8 seitlich ein, an welches unter Zwischenschaltung eines elastischen Zwischenstückes 9 eine Rohrleitung 10 angeschlossen ist.
  • Das innere Rohr 5 des Förderkopfes 1 setzt sich durch einen ringförmigen, fest mit ihm verbundenen Abschlußdeckel 11 des Außennantels 3 hindurch nach oben fort, wobei oberhalb des Deckels 11 zwei ringförnige Flanschplatten 12, 13 fest eingefügt sind. An seinem oberen Ende ist das Rohr 5 mittels einer elastischen anschette 14 an einem Rohr 15 aufgehängt. Das Rohr 15, das ebenso wie die Rohrleitung 10 aus mehreren aneinandergesetzten Stücken bestehen kann, reicht zusammen mit der Rohrleitung 10 beim Fördern von Kies aus einem Fluß, See oder dergl.bis zur t.!asseroberflEche.Die elastische Manschette 14, bei der es sich z.B. um einen metallverstärken Ver schleißschlauch aus Gummi oder Kunststoff handeln kann, ist mittels Stahlbändern 16 an den Rohren 5 bzw. 15 gehalten.
  • In einen Zwischenflansch 17 des Rohres 15 ist eine ringförmige Platte 18 eingefügt, an weleher nach unten hängend eine zylindrische Gehäusewand 19 befestigt ist, von welcher wiederum am unteren Ende eine ringförmige Bodenplatte 20 nach einwärts absteht. Die Teile 18, 19, 20 bilden ein starr mit dem Rohr 15 verbundenes Gehäuse 24. An der Bodenplatte 20 ist mittels eines ringförmigen Zwischenstückes 21 ein ringförmiger Steg 22 befestigt, Wie aus der Zeichnung hervorgeht, enden die Bodenplatte 20 und der Steg 22 bereits vor dem Rohr 5, so daßsie mit diesem nicht in direkter Berührung sind. Der bereits erwähnte Flansch 13 des Rohres 5 erstreckt sich zwischen die Bodenplatte 20 und den Steg 22. Zwischen dem Flansch 13 und der Bodenplatte 20 bzw. dem Steg 22 sind sogenannte Schwingmetallgummi 23 vorgesehen, die zwischen den 0 Teilen 13 und 20 bzw. 22 eine elastische Verbindung vermitteln.
  • Aufgrund der elastischen Manschette 14 und des ebenfalls elastischen Schwingmetallgummi 23 ist der Förderkopf 1 nirgendwo starr mit dem Rohr 15 verbunden. Da weiterhin auch zwischen dem Rohr 8 und der Rohrleitung 10 ein elastisches Rohrzwischenstück 9 vorgesehen ist, ist der gesamte Förderkopf 1 elastisch an dem im wesentlichen aus dem Rohr 15 und dem von diesem getragenen Gehäuse 24 aufgehängt.
  • An dem Flansch 12 des Rohres 5 sind mittels einer Konsole 25 drei Elektromotore 26, 27 und 28 (vgl. Fig. 2) gelagert.
  • Die elektrischen An-schluRleitungen der Elektromotore sind in nicht dargestellter Weise durch das Gehäuse 24 hindurch nach oben zur Wasseroberfläche geführt. Jeder Elektromotor trägt auf seiner Drehachse exzentrisch eine Unwuchtmasse 29, so daß, der Motor beim Umlaufen als Vibrator wirkt und kräftige t Unwuchtschwingungen erzeugt, die sich über die Konsole 25 und den Flansch 12 auf das Rohr 5 und damit auf den gesamten Förderkopf 1 übertragen. Die Umlaufrichtungen der Motoren 26, 27, 28 sind dabei so gegenläufig aufeinander abgestimmt, daß der Förderkopf 1 eine resultierende, in Richtung der Achse des Rohres 5 gerichtete, hin- und hergehende Schwingung ausführt.
  • Die von den Motoren 26, 27, 28 erzeugten Schwingungen des Förderkopfes übertragen sich dabei wegen dessen elastischer Aufhängung nicht auf die oberen Vorrichtungsteile, d.h. insbesondere nicht auf das Rohr 15 und die Rohrleitung 10.
  • Um ein Mitschwingen der oberen Vorrichtungsteile beim Vibrieren des Fõrderkopfes 1 weiterhin zu vermeiden, ist mit der oberen Platte 18 des Gehäuses 24 ein ringförmiger Behälter 30 verbunden, der mit einer schweren Masse, z.B. Blei oder Sand gerollt wird.
  • Zum Fördern von Kies oder Sand wird der Förderkopf 1 mit seit ner unteren oeffnung auf den Grund eines Flusses oder Sees abgesetzt. Über die Rohrleitung 10, das Zwischenstück 9 und das Rohr 8 wird ein gasförmiges oder flüssiges Druckmittel, vorzugsweise Druckluft, in den als Verteiler wirkenden Zwischenraum 4 eingedrückt. Das Druckmittel strömt aus dem Zwischenraum 4 in den von den kegelförmigen Flanschen 6,7 umschlossenen Ringraum und von da durch den zwischen den Flanschen gebildeten Spalt in Form eines Kegelmantels in das Innere des Rohres 5 ein. Aus dem Rohr 5 gelangt das Druckmittel über das Förderrohr 15 zur Wasseroberfläche. Durch das kegelförmig in das Rohr 5 eintretende Druckmittel wird an der Offnung des Förderkopfes ein Unterdruck erzeugt, so daß der abzufördernde Kies oder Sand mit Wasser vermischt in den Förderkopf hineingezogen wird, in den kegelförmigen Druckmittelstrom eintritt und von diesem zur Wasseroberfläche mitgerissen wird. Beim Arbeiten mit Druckluft kann deren Druck bei normaler Förderung etwa 0,3 bis 0,5 atü oder mehr betragen.
  • Um ein gleichförmiges, allmähliches Eindringen des Förderkopfes 1 in den Kies-oder Sandgrund zu erreichen, wird während des Abförderns des Kieses der elastisch aufgehängte Förderkopf von den als VNbratoren wirkenden Elektromotoren 26, 27 und 28 in Schwingungen versetzt. Die erzeugte Unwucht kann beispielsweise eine Tonne betragen. Der Förderkopf kann dabei axial gerichtete Schwingungen mit einer Amplitude von etwa 8 mm ausführen. Durch die Vibration des Förderkopfes gräbt sich dieser unterstützt von den Schneidzähnen 2 gleichförmig in den Untergrund ein, so daß eine stetige Ab förderung des Kieses oder Sandes möglich wird.
  • Obwohl die erfindungsgemäße Vorrichtung im Zusammenhang mit der Förderung von Kies oder Sand aus Wasser beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, daß anstelle von Kies auch andere schüttfähige Güter abgefördert werden können wobei die Förderung nicht unbedingt in einem flüssigen Medium vonstatten zu gehen braucht.
  • Es ist möglich, an dem beschriebenen Ausführungsbeispiel zahlreiche Abwandlungen vorzunehmen, ohne dabei den Erfindungsgedanken zu verlassen. So können beispielsweise die aus elastischem Gummi bestehenden Aufhängeiemente des Förderkopfes durch metallische Federn ersetzt werden. Als Vibratoren eignen sich statt der mit Unwucht umlaufenden Elektromotoren 26, 27 und 28 auch hin- und hergehende Kolbenzylinderaggregate oder Schubkurbelantriebe. Eine vorteilhafte Abwandlung der Erfindung besteht darin, daß der oder die Vibratoren durch das der Förderung dienende Druckmittel, beispielsweise Druckluft, angetrieben sind.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Fördern von Kies od.dgl. mittels eines strömenden, an der Einlaßöffnung eines Förderkopfes einen Unterdruck erzeugenden Druckmittels, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkopf (1) elastisch (16) aufgehängt ist und wenigstens einen Vibrator (26, 27, 28) trägt, der den Förderkopf in Schwingungen versetzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als elastische Aufhängung Gummimanschetten (9, 16*) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als elastische Aufhängung Schwingmetallgummi (23) vorgesehen sind.
t 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als elastische Aufhängung Metallfedern vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gen kennzeichnet, daß als Vibrator wenigstens ein mit Unwucht (29) umlaufender Elektromotor (26) vorgesehen ist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Vibrator ein hin- und hergehendes Kolbenzylinderaggregat vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Vibrator ein Schubkurbelantrieb vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der voraritehenden Ansprüche', dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrator durch das der Förderung dienende Druckmittel angetrieben ist.
9. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Förderkopf (1) tragende Vorrichtungsteil (15) durch eine zusätzliche Masse (30) gedll'mpft ist.
10. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, da-0 durch gekennzeichnet, daß der Vibrator (26, 27, 28) den Förderkopf (1) in axial gerichtete Schwingungen versetzt.
DE19681806042 1968-10-30 Vorrichtung zum Fördern von unter Wasser lagerndem Kies od.dgl Expired DE1806042C (de)

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DE1806042A1 true DE1806042A1 (de) 1970-05-14
DE1806042C DE1806042C (de) 1973-01-18

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