DE1634233A1 - Verfahren zum Verankern von Bauwerken und Bauelementen im Erdboden mit Hilfe von Stabankern - Google Patents

Verfahren zum Verankern von Bauwerken und Bauelementen im Erdboden mit Hilfe von Stabankern

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DE1634233A1
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concrete
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Gunnar Lagerstroem
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Atlas Copco AB
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Atlas Copco AB
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/76Anchorings for bulkheads or sections thereof in as much as specially adapted therefor

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Description

Die Patentanwälte
Dipl«-Ing.E.Jourdan 1c q Λ j ο ο
Dipl.-Ing. V. Beyer l D J* Z ^*
Frankfurt/Main Freiherr-von-Stein-Str.
Xn Sachen:
Atlas Copeο AB
Stockholm / Schweden
Patentanmeldung
Verfahren zum Verankern von Bauwerken und Bauelementen im Erdboden mit Hilfe von Stabankern·
Priorität der USA-Anmeldung Serial No. 525 068 vom 4« Februar 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verankern von Bauwerken und Bauelementen wie Gehäusefundamenten, Hochspannungsmasten, Hängebrücken, Spundwänden und dergleichen mit Hilfe von Stabankern sowie die Herstellung armierter Betonpflocke im Erdboden*
Aufgabe der Erfindung ist es, das bekannte Anbringen von Verankerungen im Erdboden, das zumeist mit aufwendigen Schachtarbeiten für den Ankerklotz verbunden ist, zu vereinfachen und damit die Anwendung solcher Verankerungen überall dort zu begünstigen, wo insbesondere große Zugbelastungen von 50 - 100 Tonnen und mehr vom Erdboden oder einem darunter befindlichen Felsboden aufgenommen werden sollen,ohne daß das Erdreich sich hebt. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zunächst ein Ankerkopf mit einem daran ansetzenden Ankergestänge sowie eine dieses umschließende Verrohrung mittels einer Bohrmaschine mit Kraftvorschub in den Erdboden und gegebenenfalls darunter befindlichen Faltboden getrieben werden, wobei das Ankergestänge einen als Bohrmeißel ausgebildeten Ankerkopf trägt,
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dessen Durchmesser grosser ist als der Aussendurchmesser der Verrohrung, uiicFftittel zur Spülflüssigkeitszuleitung auf den Grund des gebohrten Loches aufweist, daß anschliessend die Bohrmaschine vom Ankergestänge abgetrennt wird und das zur Bohrmaschine weisende Ende der Verrohrung verschlossen wird, dass daraufhin Mörtel oder Frischbeton unter Druck in die Verrohrung um das Ankergestänge herum zur Verankerung des Ankerkopfes und des Ankergestänges im Erdboden eingespritzt wird und dass schließlich das Ankergestänge nach dem Abbinden des Mörtels bzw. Frischbetons mit dem Gegenstand verbunden wird.
Die Erfindung wird mit besonderem Vorteil bei der Errichtung von Gebäudefundamenten zur Verankerung der die ausgehobene Baugrube abstützenden Spundwände angewandt, die gegen den Druck der Erdmassen oder der benachbarten Gebäude zu verankern sind. Die Erfindung kann Jedoch auch zur Herstellung armierter Betonpfähle, die grossen Belastungen standhalten sollen, unmittelbar im Erdboden benutzt werden.
Vorzugsweise wird das Einspritzen des Mörtels bzw. Frischbetons durch das obere Ende der Verrohrung vorgenommen, die, sowie der Mörtel bzw. Frischbeton eingespritzt ist, über das umschlossene Ankergestänge hinweg aus dem Erdboden herausgezogen und beim Erstellen der nächsten Verankerung wieder benutzt werden kann. In manchen Fällen, insbesondere bei der Herstellung von Pfählen kann jedoch die Verrohrung auch im Erdboden belassen werden, so dass sie den erhärteten Mörtel oder Beton umschließt.
Eine Vorrichtung zur vorteilhaften Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens besteht in weiterer Ausbildung der Erfindung aus einem Bohrwagen mit einer auf einer Bohrlafette von einem Reversierantrieb vor-und iurückbewegbaren Bohrmaschine, Kupplungsmibteln zur Verbindung der Bohrmaschine mit dem einen Ende des Ankergestänges, dessenanderes Ende den als Bohrmeißel angebildeten Ankerkopf trägt, einer das Ankergestänge umschließenden und
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im Durchmesser kleiner als der Ankerkopf ausgebildeten Verrohrung, Mitteln zum Eintreiben der Verrohrung im Naehgang zum Ankerkopf in den Erdboden bzw. Fels, Mitteln zum Verschließen des oberen Endes der Verrohrung nach einer begrenzten Rückzugsbewegung derselben im Verhältnis zum Änkergestänge und Mitteln zum Einspritzen von Mörtel oder Frischbeton durch das verschlossene. Verrohrungsende und zum Verdrängen des Mörtels bzw. Frischbetons durch das entgegengesetzt gerichtete Ver— rohrungsende in das Bohrloch.
Nach einem anderen Ausbildungsmerkmal der Erfindung bestehe .=■ zur Durchführung des Verfahrens in Verbindung mit der erfindur sgemässen Vorrichtung zweekmässig verwendete Ankergestänge b.vs einzelnen durch Kupplungshülsen verbundenen Ankerstäben3 wobei die Kupplungshülsen mit Mitteln zu ihrer Verankerung im abgebundenen Mörtel bzw« Beton versehen sind.
Weitere Merkmale zur vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des erfindungsgemässen Verfahrens anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen einer Vorrichtung zu seiner Durchführung.
Es zeigen :
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Teil einer Baugrube für ein Gebäudefundament mit einer deren eine Seite einfassenden Spundwand und einer Vorrichtung nach der Erfindung zum Setzen eines Ankergestänges,
Fig. 2 eine ähnliche Schnittansicht wie in Fig. 1 mit der Vorrichtung während des Einspritzens von Mörtel, Frischbeton oder einem anderen bocLenverfestigenden Material rundum das Ankergestänge,
Fig. in zwei Teildarstellungen mit größerem Maßstab *a u" die erfindungsgemäße Vorrichtung teilweise im
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Schnitt beim Setzen eines Ankergestänges an einer die gegenüberliegende Seite der Baugrube abstützenden Spundwand,
Fig. 4- teilweise im Längsschnitt und teilweise in Seitenansicht nach einer Ausführungsform der Erfindung die Ankupplung des oberen Endes des Ankergestänges, das zugleich Bohrgestänge ist, und einer Verrohrung an eine Gesteinsbohrmaschine in ungefähr natürlicher Größe,
Fig. 5 im Längsschnitt eine Einzelheit der Gesteinsbohrmaschine,
Fig. 6a im Längsschnitt die Ankupplung des Ankergestänges und der Verrohrung nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6b im Längsschnitt das untere Ende des Ankengestänges und der Verrohrung nach Fig. 6a,
Fig. 6c eine Einzelheit der Einrichtung nach Fig. 6a nach Abtrennung des Ankergestänges,
Fig. 7 eine Einzelheit der Einrichtung nach Fig. 4- zum Ver-* schließen des oberen Verrohrungsendes nach der Abtrennung des Ankergestänges und zum Einspritzen von Mörtel od.dgl.
In den Fig. 1, 2, 3a und 3b ist eine Baugrube 1 dargestellt, die Platz zur Aufstellung eines Bohrwagens sowie sonstigen Gerätes zur Errichtung eines Gehäusefundamentes bietet. Die Wände der Baugrube 1 sind von Spundwänden 2 abgestützt, die bis zum Felsboden 3 in den Erdboden hineingetrieben sein können oder auch nicht und die eine durchgehende Wandung mit öffnungen für die Ankergestänge und eine Verrohrung bilden können, oder die Spund-
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wände können im Abstand zueinander angeordnet sein» um das Einlassen der Zugstangen und der Verrohrungen zwischen üen Einzel wänden zu ermöglichen» Die über dem Felsboden liegende Erdschicht, die" sich von der normalen Bodenoberfläche Q- nach abwärts erstreckt, kann loses Erdreich t Sand* Geröll, sonstige !füllstoffe und dgl. enthalten* Mt 5 sind Gerollbrocken in der Erdschicht 6 bezeichnet. Torzugsweise wird während des Aushebens der Baugrube mit einem geeigneten Bagger gleichzeitig das Ankergestänge in den Boden eingelassen* so daß eine obere Reihe vom Zugankern bereits gesetzt ist* bevor die Baugrube bis zu ihrer endgültigen Sohle f ausgehoben ist.
Bie Benutzung von Ankergestängen erleichtert das Imherbewegen der -verschiedenen Geräte zum Ausheben der Baugrube und zum Anbringen der Anker gestänge* Ein in den Fig. 1 und 2 mehr schematisch, dagegen in Fig. 5a mehr in seinen Einzelheiten gezeigter Bohrwagen 8 tragt in herkömmlicher Weise eine Bohrlafifcte 9, die mittels einer Teleskopstuts§ 10 in Verhältnis zum Unterbau des Bohrwagens auf und nieder verschwenkt und in Jeder beliebigen Schwenklage festgestellt werden kann.
Der Bohrwagen ist im großen und ganzen herkömmlich ausgebildet und tragt eine Gesteinsbohrmaschine 11, die ein Bohrhammer entsprechend der Barstellung in der Zeichnung oder auch eine gewöhnliche Bohrmaschine geeigneter Ausführung sein kann und äle mittels einer Kette 12 und eines reversiblen Vorschubmotors entlang der Bohrlafette 9 bewegt werden kann (Fig* 3a). Bie Bohrmaschine 11 besitzt einen kräftigen Antrieb mit einem getrennten Reversiermotor 14 von so großer Motorleistung, daß er ein langes Bohrgestänge und eine Verrohrung zu drehen vermag. Der Bohrwagen trägt ferner eine Winde 15 ait einem über eine Rolle 17 am oberen Ende der Bohrlafette 9 geführten Drahtseil 16 zum Herausziehen der Verrohrung und der Ankerstäbe aus einem in den Boden gebohrten Loch.
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Das dargestellte Bohrwerkzeug, das in den Boden hineingetrieben wird, besteht aus einem Strang von Ankerstäben 18, die hohl oder voll ausgeführt sein können und eine ausreichende Zugfestigkeit besitzen müssen, um die nach der Verankerung und Belastung auftretenden hohen Zugkrafte- aufzunehmen. Die Anker— stäbe sind an beiden Enden mit Gewinden 19 (Fig. 6a), vorzugsweise Rundgewinden, versehen, die in mit Gewinde versehene Kupplungshülsen 20 eingreifen, welche axial gerichtete Zentrierrippen 21 tragen. Der oberste Ankerstai>sxn die Passung 22 eines Kupplungsstücken 25 (Fig. 6a) eingeschraubt, das in herkömmlicher Weise in ein Bohrfutter 24 nach Fig. 5 eingesetzt werden kann xmC sogenannte Leyner-Rippen oder Längskeile 25 trägt, die axial in das Bohrfutter 24- eingeführt und durch Drehung um einen geringen Winkel in bekannter Weise darin verriegelt werden. In dem Kupplungsstück 25 kann ein Spülflüssigkeitskanal 26 vorgeseher sein, der mit einem entsprechenden Spülflüssigkeitskanal 52 innerhalb des Zugstangenelementes 18 in Verbindung gelangt. Die Spülflüssigkeit kann in bekannter Weise durch einen Schlauch 27 (Fig. 5a) und ein sich durch die Bohrmaschine erstreckendes, in den Spülflüssigkeitskanal 26 sich öffnendes Rohr 28 zugeführt werden. Auch kann die Zuführung der Spülflüssigkeit zu dem Kupplungsstück 25» wie Fig. 4- zeigt, durch einen Schlauchanschluß 29 an einer Schwenkhülse 50 mit zum Spülmittelkanal 26 führende! Kanälai erfolgen.
Die durch das Kupplungsstück 25 strömende Spülflüssigkeit fließt durch die Kanäle 52 in den Ankerstäben zu den sich am Boden des Bohrloches öffnenden Bohrungen 5^ eines Ankerkopfes 53· Ber Ankerkopf 55 is"k ^ei ^en Ausführungsbeispielen mit einer Anzahl Flügel 55 versehen, die sich radial erstreckende Einsätze aus vorzugsweise Wolframkarbid oder einem anderen geeigneten Material zum Eindringen in das Felsmaterial tragen, in welches die Ankerstäbe und der Ankerkopf eingelassen werden sollen. Der Ankerkopf weLst ferner axial verlaufende Zentrierrippen 57 auf, die zur
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Führung.des Ankerkopfes innerhalb des unteren offenen Endes der aus Rohre lementen 38 "bestehenden Verrohrung dienen. In Verbindung mit einer drehenden Bohrmaschine kann natürlich auch ein Ankerkopf anderer Ausführung, wie beispielsweise*"^genannter Tricon-Meißel oder eine ähnliche Bohrkronenart verwendet werden.
Die Rohrelemente 38 sind mit Hilfe von Kupplungshülsen 391 die mit Außengewinde, vorzugsweise Rundgewinde, versehen und : ' entsprechende Innengewinde 40 in den Enden der Rohrelement eingeschraubt sind, zu einem Rohrstrang verbunden. Die Kuppiun^ahülsen 39 sind vorzugsweise mit einem Zweikant 41 zum Ansetze . eines Werkzeuges versehen, und ähnliche Zweikante 42 befinden •sich an den Ankerstäben 18 um den Zusammenbau und die Trennung des Anker- bzw. Armierungsgestänges bzw. der.Verrohrung zu erleichtern. Die Zentrierrippen 21 an den Kupplungshülsen· 20 für das Ankergestänge sind derart bemessen, daß sie frei durch die Innenwandung der Kupplungshülsen 39 hindurchtreten können. Das oberste Rohrelement 38 ist auf eine Buchse 43 (Fig. 4). aufgeschraubt, die einen Radialflansch 44 trägt, um das Herausziehen der Verrohrung aus dem Bohrloch zu erleichtern. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6a ist die Buchse 43 mit einem Spülkopf 45 verschraubt, der seinerseits auf das Kupplungsstück 23 mittels einer auch in.Fig. 6c dargestellter Gewindeansatzes 46 aufgeschraubt ist. Das Gewinde des Spülkopfes 45 ist kurzer als das mit Rundgewinde versehene Ende 19 der Ankerstäbe 18 und weist eine größere Steigung als die Gewindeenden 19 auf, so daß der Spülkopf 45 früher vom Kupplungsstück 23 abgetrennt wird als irgendein Ankerstab Der Spülkopf 45 ist von einer Schwenkhülse 47 mit einem Schlauchanschluß 48 umgeben, der in einen Spülmittelkanal 57 mündet. Die Schwenkhülse 47 wird auf dem Spülkopf 45 durch einen Klemmring in Stellung gehalten.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist die Buchse 43 nicht auf den Spülkopf 45 aufgeschraubt, sondern sitzt stattdessen dreh-
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bar und axial verschieblich auf einem Spülkopf 50, so daß dieser nach unten eingeschoben werden kann, bis er mit einem Ringflansch 76 gegen den Flansch 44 der Buchse 43 zur Anlage kommt. Der Spülkopf 50 weist einen Schlauchanschluß 52 zur Zuführung von Spülflüssigkeit auf, der über ein Rückschlagventil 53 in einen zum Flüssigkeitskanal 69 zwischen dem Ankergestänge und der Verrohrung führenden Kanal 51 mündet. Das Kupplungsstück 23 nach Fig. 4 sitzt mit der ringförmigen Stützfläche 75 eines Flansches 74 auf dem oberen Ende der Hülse 50.
Zum Herausziehen der Verrohrung aus dem Bohrloch im Erdboden dient eine Schelle 54. Die Schelle 54 besteht aus zwei Halbringen mit Henkeln 55 zum Einhängen in Ringe 56, die über Gliederketten 58 an Haken 77 (Fig. 3a) an einem Schlitten 59 aufhängbar sind, der die Bohrmaschine 11 trägt und vom Vorschubmotor 13 über die Kette 12 auf der Bohrlafette verschoben werden kann. Wenn die Verrohrung mit Hilfe der Winde 15 herausgezogen werden soll, können die Ketten 58 alternativ auch mit dem Drahtseil 16 verbun-den werden. Die Bohrlafette 9 trägt am unteren Ende zwei Führungsklemmen 60 und 61, die, wenn die Verrohrung durch den Erdboden nach unten getrieben wird, zu deren Halterung und Führung während der Montagearbeiten dienen. Die Führungsklemmen 60, 61 können angezogen werden*^ die Verrohrung festzuhalten, wenn neue Rohrelemente angesetzt oder Arbeiten ausgeführt werden sollen, und sie können ebensogut gelöst werden, um die Verrohrung zu führen, wenn der Rohrstrang und das Ankergestänge in den Erdboden eingelassen werden. Zwei Luftschläuche 62 und 63 (Fig. 3a) dienen zur Zuführung von Druckluft zur Bohrmaschine 11 un"d zum Antriebsmotor 14, und zwei Schläuche 64 und 65 dienen zur Zuführung von Spülwasser oder -luft zum Ankergestänge und zur Verrohrung. Weitere Druckluftschläuche zur Zuführung von Druckluft vom Vorschubmotor 13 und zur Winde sowie zur Fernsteuerung dieser Motoren sind nicht eingezeichnet, da sie keinen Teil der Erfindung bilden und bei Bohrwagen der dargestellten Art allgemein bekannt sind.
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Wenn das Ankergestänge mit dem Ankerkopf und die Verrohrung in den Boden vorgeschoben und in den Felsboden, wie Fig. 3d zeigt, unter der Wirkung der Bohrmaschine und des Vorschubes auf der Bohrlafette 25 eingedrungen sind, wird das Kupplungsstück 23 vom obersten Ankerstab 18 (Fig. 6a) gelöst, und es wird ein Stopfen 66 (Fig. 6c) in das Kupplungsstück 23 eingesetzt, um den Spulflussigkeitskanal 26 zu verschließen. Um diese Arbeit ausführen zu'können, wird der Spülkopf 4-5 mit einem den Zweikant 4-1 erfassenden Werkzeug gehalten. Die Bohrmaschine wird dann rückwärts angetrieben, bis das Kupplungsstück 23 vom Spülkopf 4-5 gelöst ist, und dann soweit zurückgezogen, daß der oberste Ankerstab 18 zur Entfernung vom Kupplungsstück 23 zugänglich ist. Diese Rückzugsbewegung wird durch einen Zwischenraum 79 (Fig. 6b) " zwischen dem Ankerkopf 33 und dem unteren Ende der Verrohrung 38 ermöglicht. Es kann dann zweckmäßig, wenn auch nicht immer erforderlich sein, den obersten Ankerstab 18 gegen einen etwas , längeren Ankerstab 18a mit einem gewöhnlichen Gewinde oder einem j Trapezgewinde am oberen Ende zum Aufschrauben einer Spannmutter ; auszuwechseln. Die Verrohrung wird dann mittels der Winde 15 um ein kurzes Stück zurückgezogen und durch Anziehen der Führungsklemme 60 festgeklemmt. Das Kupplungsstück 23 mit dem Stopfen 66 ; wird nun nach abwärts gegen den Ankerstab 18a bewegt, der hierdurch heruntergehämmert werden kann. Das Kupplungsstück 23 und der ! Spülkopf 45 werden erneut miteinander verbunden, und die Führung^- ■ klemme 60 kann nun gelöst werden. Der Spülflüssigkeitsschlauch ä wird vom Schlauchanschluß 4-8 abgetrennt, und stattdessen wird an : diesen ein Schlauch 67 (Fig. 2) zur Zuführung von Mörtel oder \ Frischbeton von einer Pumpe 68 angeschlossen. Die Einspritzung ; und das schrittweise Zurückziehen der Verrohrung 38 können dann ? beginnen und über die gesamte Vorschubdistanz fortgesetzt werden. I
Mit der Einrichtung nach Fig. 6a, b und c wird dann wie folgt gearbeitet: Mit Hilfe des Vorschubmotors 13 werden die Bohrmaschine und die Verrohrung etwas zurückgezogen, und gleichzeitig wird Mörtel od.dgl. über den Schlauchanschluß 48 durch
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den Kanal 69 zwischen der Verrohrung und dem Ankergestänge 18 zum unteren Ende der Verrohrung rund um den Ankerkopf 33 zugeführt, so daß während des Zurückziehens der Verrohrung der Mörtel fortgesetzt in dem Hohlraum im Felsboden und im Erdreich angehäuft wird und gemäß Fig. 1 und 2 ,eine zusammenhängende Füllung 70 aus Mörtel oder Beton"entsteht, die in ihren oberen Hälften vollständig verankerte Gestänge 18 zeigen.
Die Arbeit mit der Einrichtung nach Fig. 4 weicht insofern hiervon etwas ab, als nach dem Zurückziehen des KupplungsStückes 23 vom Spülkopf 50 und nach Entfernen des obersten Ankerstabes 18, beispielsweise mittels einer zwischen den Ringflanschen 74-, 76 angesetzten Rohrzange, der Spülkopf 50 zusammen mit der Buchse 4-3 zurückgezogen wird, daraufhin ein hohler Ankerstab 18a oder ein voller Ankerstab 18b (Fig. 7) auf das Gestänge aufgeschraubt wird und das oberste Rohrelement 38 durch einen Deckel 72 verschlossen wird. Die Bohrmaschine wird dann vorgeschoben, um sicherzugehen, daß der Ankerkopf 33 gegen den Boden des Bohrloches anliegt. Nun wird der Betoneinspritzschlauch 67 an einen Schlauchanschluß 80 am Deckel 72 angeschlossen, und die Schelle 54- wird mit ihren Henkeln 55 über die Gliederketten. 58 an die Haken 77 oder das Drahtseil 16 angehängt. Das Einspritzen des Mörtels und das Zurückziehen der Verrohrung können dann in der oben beschriebenen Weise beginnen.
Das Einspritzen von Beton oder Mörtel kann während der Rückzugsbewegung der Verrohrung unterbrochen werden, und es kann so gesteuert werden, daß der Mörtel bzw. Beton den das Ankergestänge umgebenden Hohlraum ausfüllt. Wenn die Verrohrung vollständig zurückgezogen ist und Mörtel in gewünschter Menge eingefüllt ist, werden der Füllschlauch, die Verrohrung und der Bohrwagen vom Ankergestänge entfernt, das nun in erwünschter Weise eingebettet ist und sich mit ausreichender Länge durch die Ebene der Spundwand erstreckt. Das eingebettete Ankergestänge
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wird so lange sich selbst überlassen, wie dies zum Abbinden
des Mörtels erforderlich ist. Auf das herausragende Ende des
Ankergestanges wird dann eine Mutter 71 unter Zwischenschaltung
einer Unterlegscheibe aufgeschraubt und es nach unten gegen
ein Winkeleisen oder ein anderes sich horizontal längs der Spundwand erstreckenden Bauelement verspannt. Bevor die Mutter auf
dem Ankergestänge vollständig angezogen wird, kann das Gestänge
geprüft werden, um seine Zugbelastbarkeit festzustellen. Einer
Beschreibung dieser Arbeiten im einzelnen bedarf es nicht, da ; ihre Durchführung hinreichend bekannt ist.
Während dem Zurückziehen der Verrohrung kann es erforderlich . sein, in Übereinstimmung mit der Länge der Verrohrung einen oder !
mehrere der Rohrelemente abzutrennen. Hierbei dienen die Pührungs- .
klemmen 60, 61 als Hilfsmittel, um das Rohrelement, das gerade aus .
der Spundwand heraustritt, festzuhalten, während die übrigen Rohr- !
elemente entfernt und die Buchse 45 und der Spülkopf 45 oder der > Deckel 72 abgenommen und später auf das festgeklemmte Rohrelement
wieder aufgesetzt werden.
Das vorstehend erläuterte Verfahren und die Mittel zur Herstellung der Gestängeverankerung können natürlich im Rahmen der \ jeweils herrschenden Bedingungen und der Bauwerke oder Bauelemente, die verankert werden sollen, besonders in Hinblick auf ύ die Art des Erdbodens und des Felsgesteins, die bei derartigen
Arbeiten angetroffen werden, verändert werden. Das beschriebene '.-■ Verfahren weist einen brauchbaren Weg zur Verankerung eines Zuggestanges und eines Gestängeankers. Auch die Kupplungshülsen
zwischen den Ankerstäben werden innerhalb eines Betonkörpers \ verankert, wodurch nach dem Abbinden eine äußerst wirksame Verankerung für Spundwände oder auch andere Bauelemente gebildet
wird. Die varbesehriebenen Ausführungsformen der Erfindung sind
nur als Beispiele zu betrachten und können im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche beliebig verändert werden. Selbstverständlich
können ein Ankergestänge und eine Verrohrung unter entsprechenden
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BAD O
Pat ent an Sprüche
1, Verfahren zum Verankern von Bauwerken und Bauelementen im
Erdboden mit Hilfe von Stabankern, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein Ankerkopf (33) mit einem daran ansetzenden Ankergestänge (18) sowie eine dieses umschließende Verrohrung (38) mittels einer Bohrmaschine (11) mit Kraftvorschub (13) in. den Erdboden (6) und gegebenenfalls darunter befindlichen Felsboden (3) getrieben werden, wobei das Ankergestänge (18)einen als Bohrmeißel ausgebildeten Ankerkopf (33) trägt, dessen Durchmesser grosser ist als der Aussender
durchmesser der Verrohrung und Mittel (32) zur Spülflüssigkeitszuleitung auf den Grund des gebohrten Loches (78) aufweist, daß anschließend die Bohrmaschine (11) vom Ankergestänge (18) abgetrennt wird und das zur Bohrmaschine weisende Ende der Verrohrung (38) verschlossen wird, daß daraufhin Mörtel oder Frischbeton unter Druck in die Verrohrung (38) um das Ankergestänge (18) herum zur Verankerung des Ankerkopfes (33) und des Ankergestänges im Erdboden eingespritzt wird und daß schließlich das Ankergestänge (18) nach dem Abbinden des Mörtels bzw. Frischbetons mit dem Gegenstand verbunden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einspritzen des Mörtels bzw. Frischbetons durch das obere Ende der Verrohrung (38) vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichne fc, daß die Verrohrung (38) über das umschlossene Ankergestänge (18) hinweg aus dem Erdboden (6) herausgezogen wird, sowie der Mörtel bzw. Frischbeton eingespritzt ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Mörtel bzw. Beton nur während eines Teils des Herausziehens der Verrohrung (38) in den Raum um den Ankerkopf (33) und das Ankergestänge (18) verdrängt wird.
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Claims (1)

163A233
Bedingungen auch aus nur einem einzelnen Stab bzw. einem einzigen Rohr von entsprechender Länge bestehen. Wie oben erwähnt, kann die Erfindung auch Anwendung finden auf mehr oder weniger vertikale Gestänge als Armierung eines Pfahls aus Beton odidgl., der in die Verrohrung, die im Erdboden belassen werden kann, eingespritzt oder eingegossen wird.
Patentansprüche /
At 7659/31-1-.-196? ■ .-.■-- 13
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5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass nach Abtrennung der Bohrmaschine (11) vom Ankergestänge (18) an dieses ein besonderer Ankerstab (18b) angesetzt wird, woraufhin das Ankergestänge (18,18b) von dem Kraftvorschub (13) der Bohrmaschine (11) weiter gegen den Boden des Bohrloches (78) vorgeschoben wird und gleichzeitig die Verrohrung (38) mittels einer Winde (15) um eine solche Strecke zurückgezogen wird, dass sich der Ankerkopf •(33) bei Beginn der Mörtel-bzw. Betoneinspritzung frei auf dem Bohrlochgrund befindet.
. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bereits während des Hereintreibens des Ankergestänges (18) in den Erd- bzw. Felsboden (6 bzw. 3) ein Axialabstand zwischen dem unteren Ende der Verrohrung (38) und dem Ankerkopf (33) aufrechterhalten wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7» gekennzeichnet durch einen Bohrwagen (8) mit einer auf einer Bohrlafette (9) von einem Reversierantrieb (13) vor-und zurückbewegbaren Bohrmaschine (11), Kupplungsmitteln (23) zur Verbindung der Bohrmaschine mit dem einen Ende des Ankergestä-^nges (18), dessen anderes Ende den als Bohrmeissel ausgebildeten Ankerkopf (33) trägt, eine das Ankergestänge (18) umschließende und im Durchmesser kleiner als der Ankerkopf ausgebildete Verrohrung (38), Mittel zum Eintreiben der Verrohrung im Nachgang zum Ankerkopf (33) in den Erdboden bzw. Fels (6 bzw. 3)i Mittel (72) zum Verschließen des oberen Endes der Verrohrung (38) nach einer begrenzten Rückzugsbewegung derselben im Verhältnis zum Ankergestänge (18) und Mittel (80,73) zum Einspritzen von Mörtel oder Frischbeton durch das verschlossene Verrohrungsende und zum Verdrängen des Mörtels bzw. Frischbetons durch das entgegengesetzt gerichtete Verrohrungsende in das Bohrloch (78).
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8. Ankergestänge zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 6 in Verbindung mit einer Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass es aus einzelnen durch Kupplungshülsen (20) verbundenen Ankerstäben (18) besteht, wobei die Kupplungshülsen (20) mit Mitteln (21) zu ihrer Verankerung im abgebundenen Mörtel bzw. Beton versehen sind.
9. Ankergestänge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es Zentrierrippen (21) aufweist, die sich durch die Innenwandung der Verrohrung (38) mit Laufsitz
10. Ankergestänge nach'1 Anspruch 9» dadurch gekenn-
z e ichnet, dass die Zentrierrippen (21) von den Kupplungs hülsen (20) getragen werden und gleichzeitig die Verankerungsmittel im Mörtel bzw. Beton bilden.
11. Ankergestänge nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch g e kenn ζ ei chnet* dass die Ankerstäbe (18) aus Vollmaterial bestehen.
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DE19671634233 1966-02-04 1967-02-01 Verfahren zum Verankern von Bauwerken und Bauelementen im Erdboden mit Hilfe von Stabankern Pending DE1634233A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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