DE1632791A1 - An die Dreipunktbefestigungsvorrichtung eines Traktors anschliessbare landwirtschaftliche Maschine - Google Patents

An die Dreipunktbefestigungsvorrichtung eines Traktors anschliessbare landwirtschaftliche Maschine

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DE1632791A1
DE1632791A1 DE19681632791 DE1632791A DE1632791A1 DE 1632791 A1 DE1632791 A1 DE 1632791A1 DE 19681632791 DE19681632791 DE 19681632791 DE 1632791 A DE1632791 A DE 1632791A DE 1632791 A1 DE1632791 A1 DE 1632791A1
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tractor
fertilizer
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dee
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DE19681632791
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Ossi Lundstedt
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TURENGIN SOKERITEHDAS Oy
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TURENGIN SOKERITEHDAS Oy
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/04Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Soil Sciences (AREA)
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  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Weine Akte ι t 28-1)
Turengin Sokeritehdas Qy, Turanki (Finland)
An die Dreipunktbefestigungßvcrrichfcung eines ircktoTfi einsahliaßbsrs scheftlichö
Die Erfindung bezieht aich quP eins an die Draipur.ktbefeatigungsvorrichtung eines Traktor» enschlipSoara land wirtschaftliche maschine zur Vorbereitung der Erde-für die Säst,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine IBsschine dieser Art zu schaffen, mit der Kultivieren, Düngen und Walzen gleichzeitig durchführbar ist, wobei die zu bearbeitende Erde geebnet und zu einer fainvertellten losen Schicht zusammengepreßt wird.
Dies· Aufgabe vird erfindungegemäfl durch eine landwirtschaftliche Blaschine gelöst, die eine mit dem GeeteXlrahmon verbundene Schlaifeggo, eine hinter dornelben lingsnde SchichtQiBlze und sine euf letzterer engscrdncts Dün^pBinhtjit eufweist, wobei eich die unteren Enden der zur Erde führenden DUngeRiittelv.erteilungertihren dee OUngemittelbehBltere hinter den Zinken der Schleifegge befinden.
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(Hit Hilfe der erfindungegemäßen maschine können Düngemittel in die durch die Pflugschar der Schleifegge erzeugten Reihen in beliebiger Tiefe eingebracht werden.
Wird ein Traktor als Zugvorrichtung für axe arfindungsgemäOo IHaachine benützt, ist es also möglich, gleichzeitig mehrere, ihrer Bauart und Arbeitsweise nach verschiedene ™ Maschinen zu i/ertasnden. Dias bringt den Vorteil dar Arbsit3~ ersparnis mit eich; außerdem «erden die Fahrgänge soweit als möglich verringert, so daß ein unnötiges Zusammenpressen der Erde durch die Traktorräder vermieden wird· Da das jeweilige Düngemittel in gemünschter Tiefe unter die Saat eingebracht «erden kann, wird die Nahrungszufuhr dar Gewächse unabhängig von den Ulitterungsverhältnieeen sichergestellt, mo~ duroh eich gleichmäßiger Wuchs, qualitativ gleichmäßige Ernte sowie «ine betrechtliche Steigerung des Ertrags ergeben.
Nechevhend sind bevorzugte Aueführungsforeor. der Erfindung «it Bezug auf die echenatieche Zeichnung beispielsweise näher erläutert} es zeigent
Flg« 1 eine Draufsieht der erfindungsgamSflon landwirtschaftlichen Maschine, wobei die. Düngeeinheit doreelban nur toilwolae dergeetwltt ist}
BAD ORiG .TJAL
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Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie XI-II von Fig· 1 in Pfeilrichtung in vergrSßertem maßstab, wobei ge« wisse Teile zur besseren Übersichtlichkeit weggelassen wurden}
Flg. 3 eine perspektivische Ansicht einer Kultivierungen
und ttalzensinheit gemäß einer weiteren Ausführungen form der Erfindung, wobei die DUngeeinheit nicht dargestellt ist·
GeaMB Flg. 1 und 2 besitzt dar Grundrenten der erfindungs« gaaäBen Beschins ein querverlaufendes, sue Rohren bestehen» da· Rehieenteil 1, dessen Enden oder Gebein 2 schräg --V» und rückwärts gerichtet sind, einen an dar 'Unterseite das Rahmen« tails aufgehängten Querbalken 3 (Fig«2), eine Anzahl längewarlaufender Platten 4, die mit dam vorderen Ende öss Querbalken 3 befestigt sind, soale zwei querliegende, an deren Unterseite befestigte Tregstengen odar-balken 5 und 6 für die Zinken der Eggef dar vordere Beiken S befindet sich dabei hinter de· Kanaanteil 1 und dar rückwärtige Balken 6 aa hinteren Ende der Platten 4.
Auf ie* Querbalken 3 iat ain sog. oraipunktbestigungagestell 7 ZiM Anschluß dir teecnlnan an dm Traktor befestigt. Dieser baateht au· tine* querIlagandan Stange 9, die an zeei alt dea Querbalken 3 verbundenen abattrUgarloht·tan flrwsn B engabrecht iat, deren Enden «it den Zugarmen dar hydraulischen Hubvor»
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richtung des Traktors in Verbindung stehen, sowie eus zwei eufwärtsgerichtoten, zusammenlaufenden Stützarmen 10, deren obere Enden an den Schiebarm dee Traktors angeschlossen sind. Das Oberteil 7 des Gestells stützt sich außerdem mittels zweier weiterer Arme 11 gegen die Plefcfcon 4 eb.
Auf der Platte, die die oberen indan dieser Stützerme 11 und den em Rahmenteil 1 befestig tan, schräg aufwärts und nach hinten gerichteten Arm 12 vereinigt, ist eine bit otst'sn Ends •ine Kurbel 13 tragende Stange 14 angatu-dnot, deren untsras Gewindeteil mit dem Arra 12 durch einen mit einem entsprechenden Innengewinde versehenen Ring zusammenwirkt, so daß die Neigung des Gestellrcihnene verstellbar ist. An das Rahmanteil 1 achließen eich nahe «einen Enden schräg nach rückwärts und eboiBrts gerichtete Stützarne 15 an. Die Gabeln 2 sowie die Stützerme 15 tragen Rfidar 17, die sich infolge ihrer glatten Fläche leicht von selbst reinigen, nährend ihre keiirftraige Friktionef la*che sie wirksam am Gleiten hindert.
nachstehend werden dl· verschiedenen Zwecken dienenden Hasch!* neneinheiten beschrieben, die bezüglich der Fahrtrichtung von vorne gesehen in folgender Reihenfolge angeordnet eindt Kultivierungseinheit oder Schleifegge, die den Vorkultivierung·· teil oder die Ackerschleife (Fig.2) und den eigentlichen KuI-tivierungstoil oder dia Fednrsgge umfaßt, Düngeeinheit oder OOngsnlttelverteiler, aowie Welzaneinhwlt oder Sohichtvalze.
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GeaBS Fig· 2 besteht der Vorkultivierungsteil aus einer Ackerschleife 18, z.B« aus Holz, die eich quer etwa über die ganze Breite der Seschine erstreckt und euf der Unterseite sowie an den Ecken durch Stehlplatten verstärkt ist· Die Ackerschleife 1Θ ist hinten zwischen den Enden über zwei bogenförmige Vereteller«e 19 »it angeschlossenen Riegeln an zwei längeverlaufenden Platten 4 angalenkt. Am Vordorende der Ackerschleife 18 sind zwei bogsnfBrmige Arms 20 angebracht, deren obere Enden mit dem Querbelken 3 derart gelenkig verbunden sind, daß die Gelenk» punkte versetzt werden können, !Bit Hilfe eines derartigen Anschlusses sind Höhe und Neigung der Ackerschleife verstellbar. Durch die Ackerschleife erzielt roeη sine »Irkseme Vorkultivierung, nobel Erdkluapen zerkleinert «erden und die Ackerfliehe gaabnat wird.
01a eigentliche Kultivierungseinheit besteht eua einer Federegge* Diaaa vaiat Zinken 21 auf« die mit ihren oberen Enden lflsbsr en den querverlaufenden Tragstangen S, 6 befestigt aind und an unteren Ende ausvachaelbers Pflugacharen 22 tragen« Dia Zinken sind so angeordnet, daß ala in balden Reihen in Querrichtung voreinander atehan und von der Seite gesehen etws S-fttrnig ausgebildet sind, um die Biegsamkeit zu erhüben· littelβ derartiger Zinken 21 kann dar Boden infolge daran reacher Schlingbewegungen bei Bedarf bis zu ce. 18 c« Tiefs wirkss« basrbeitet warden.
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Di· DQngeeinhelt oder die Vorrichtung zum Verteilen des DOngeaittels let heuptelchlioh em Eggenteil engebrecht; der querverlsufende DUngenittelbehlilter 23 ist z.B. alt ••inen Enden 24 euf nicht dergestellte Weise en den längsverlaufenden Plattenern 4 engebrecht und erstreckt sich Ober die genze Arbeitsbreite der ffisachine. Des Unterteil dee Behälterβ besteht bus zwei miteinander verbundenen Rinnen 25, 26. Die Deckel der Ausleööffnungen en Boden ^ dieser Rinnen «erden mit Hilfe eines gemeinsamen Hebele.27 (Fig.1) geBffnet und geschlossen· In jeder Rinne.ist eins drehber gelegerte ZufQhrungavelze 29 oder eine sog. Finger· eelze vorgesehen» dl· ZufUhrungsorgene 28 eufweist.
Di· Velzen erhalten ihr· Antriebskraft von der Drehbewegung der Rider 1?· Zu dleeen Z«eck ist genHS Fig. 1 Jeden Red ein Kettenred 30 zugeordnet, dee Ober die Kette 31 zwei euf de« Cestellrehaen 1 gelagerte» «iteinander verbundene Kettenroder 32, 33 dreht· Des Kettenred 33 dreht seinerseits " Ober die Ketten 34 und dee auf de« einen Achsenende der Heize sitzende Kettenred 36 die letztgenennte Salt·· deren euf der Aetiee angeordnetes Zahnred 36 Mit de« auf der anderen Welzeneehee sitzenden Zehnred 37 kltoaet, «obei die Velzen 29 in entgegengesetzter Richtung rotieren· Di« Ketten- und Zehnrfider sind auf geeignete Welse* aingakaeaalt·
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Die vorder· Rinne 25 «eist in ihrer Vordervand eine Reihe in Abetand voneinender angeordneter ZuführungaOffnungen 38 euf (rig.2), die eich in Querrichtung etaa bei den vorderen Zinken befinden« Entsprechende Zuführungaöffnungen 38 in der Rftekuend der hinteren Rinne 26 liegen et«a bei den hinteren Zinken 21· Diese Zu^ührungaSffnungon in den Rinnenuänden sind heuptelchlieb an dor seegerechten fiittellinie der lalzen« achsen engeordnet· Sie können «ehlvelse auch oberhalb dieser Linie liegen oder eich Ober dieee hlneue erstrecken, jedoch eof daß eich jenseits ihrer oberen Kante kein Tail der gs- «eibten Rinnerwend «ehr befindet.
Die elnetellberen Deckel der euf derselben Seite gel^ ZufUhrungecT fnungen 33 eind Miteinander verbunden m können gleichzeitig «ittele des Hebele 39 (Fig· 2) beuegt «erden. Auf der Unterseite Jede« ZufQhrungsBffnung 38 let an dar Aufien- «and der Rinne ein Trichter 40 befestigt, dessen unteres Ende In eine vorteilhefter«e)ise biegse» «uegeblldete RQhrs 41 »Ondat. Letztere führt zu einer R5hre eus steife« latarial, d.h. in das ober· Ende der DOngealttelvertellungsrehr» 42, die ihrerseits en ein« «eeneo gelegen« S-f0re>ige Zinke 21 enge» •chlosasn let, daeeen unteres Ende eich etwes oberhalb des unteren Endes der Pflugscher 22 befindet. Die Befestigung er« folgt i« vorliegtndefl Fell ge«M· Flg. 2 nittele elnee e« unteren CmJo der VsrteUungtrShre 42 engebttohton «inkeleleene und «ines Gewindebolzen«, der suoh «He Pflugscher en der Zinks
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festhält. Selbstverständlich kann die Varteilungsrähre 42 «it der Zinke 21 mittels beliebiger Befeetigungeorgane en einen geeigneten Punkt .oder Punkten verbunden werden.
aus Fig« 2 hervorgeht und uiie as sich natürlich ergibt, sind die Verteilungsrähren 42, die mit den Trichtern 40 der vorderen Rinne 25 in Verbindung stehen, hinter den vordaren Zinken 21 und die mit den Trichtern 40 der hinteren Rinne verbundenen Varfceilungtsröhrsn 62 hinter dan tückafirtigen Zinken 21 voreinigt. Wenn der Traktor dia Maschine zieht, rotieren die Fingerwalzen 29 in ihren Rinnen, zerklsin«rn etwaige Klumpen in Düngemittel und leiten Ifjt?.tares zu den Trichtern 40, von iüc bus ee durch die Rfih.vHn *1 und o'io Vorteilungsrohren 42 in die von rtsn Pflugscharen 22 de«- Zi.nk«n erzeugten Furchen herebT^llt. Da dio linken 21 infcige ihrer Biegsamkeit Vibrieren, übertrügt sich diese Vibrntton juah euf di· Röhren 41 und 42, r.o <f&ö sin Verstopfe« derselben durch des Düngemittel vermieden wird.
Oie «rflndung»geB>&3· Welzeneinhelt taaiit zwei nebeneinander •ngsordnet· Schichteelaten 44 euf. Oar Geetellrehmen jeder Sehlchtvelze besteht aus ein»· Querbalken 45 bus Profileisen, einer. nach vorne verlaufenden, en jede!?» Ende des Querbalkens befestigton Zugstange 46 so»is einem bezüglich die-••r ebgevinkeltvn, nach rOokwHrts und unten gerichteten stütz-■r* 47* 01· en dan nech innen gtlegsni»n £ndo de« Quarbalkens AS
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befestigte Zugatang« 46 besitzt zeei Gabeln. Dia Enden der Velzenechee 49 aind In dan am unteren Ende dar Stutzer«· angebrachten Teilen 48 frei drehbar galagart (Fig.2). Rechtwinklig zur Achse 49 eind In gleichen Abständen Scheiben 50 vorgesehen (Fig.2), die eine Art sechseckige Sternfigur bilden« Zeiechen den Ecken zweier benachbarter Scheiben eind echeiele Stangen 51 derert befestigt, UeO sie mit der Achse 49 einen iinkel und lings dar Schichteelze sechs Schraubenlinien eder, beaaer geeagt, aehreubanfBrnlga gebrochene Linien bilden·
Die Sohichtvelsen 44 aind Mit den lüngevarleufenden Platten 4. de· leachinengeatel'la an den Punkten 52 bei den Vorderenden der Zugetangen 46 derart *? sbunden, daß aia in dar Bankrechten Ebene schwenkbar eine!« An Jeden Querbelkes 45 der Schichtve4ze ist, nehe deren Enden, eine Zugfeder SS Q^ggaehloaaenj in Pig· 2 let nur eine von diesen Federn sichtbar· Das Ge- «JLndeende der Zugfeder S3 tritt durch die eine Gabel das Ut- balkon« 45 hindurch und «eist eine (flutter auf ι dea andere Ende der Zugfader S3 besitzt einen schrSg nach unten ye^ rückear*· verlaufenden Ohrangriff 54, der am Rückteil dee Beschiß nengsetells befeetlgt let» Oa die Spannung dar Zugfeder 53 alt Hilfe der erellhnten Stellschrauben eingestallt werden kann, lat euch die zu« Boden gerichtete Kraft der Sohioht-•alzan elnttellber. Auf Crund diesar Tateacha kann eine 6chloht*elte eehv leichteijfauert Verwendung finden, dl·
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trotzdee eirkean genug gegen den Bogen gepreSt wird. Die Sohi.oht«elze dient dazu, Kluapen zu zerkleinern, die spurenhinter da« Eggenteil einzuebnen, dee Düngemittel auf der Erde zu verteilen und die Bpdenoberfläche zusammenzupressen, vobei gleichzeitig eine feinverteilte lockere Ertiechicht er-
An der luSersten Zugstenge 46 Jeder ,Schfehleslre ist «in eeitvirte gerichteter TrMger SB engebreoht |Fi.g.1)» der blnfeese«Zinken SSf eogenannte SpurBnebn·? (nicht trigt, Ihnllehe Spurenebner kennen aueti msf itn verleufenden Gebein % dee Geotellrsh^en» hinter den Rädern vorgesehen ·β£η| derertige SpMreis®fen®s· geeährlsieten überall glette Arbeiteepuren. .
S zeigt «ine Kultivierungen und tuelztneinhßit oinsr Seeehine geoSe einer anderen srfindungegeeMeen Ausführungen fore» «obei die DQngeeinheit auf beliebige geeignete Utelee en die Kultlviorungeeinheit engeeehloaeen eerden kenn. Hier bei Blteeeft dl» ecnslg nech unten und rückeürie gerichteten StQtzerac eeXbstverattfndlioh kürzer vorgeeehen eein. Die Dung»einheit kenn den bereite beschriebenen Aufbau zeigen WiU die ve« OOngeelttelbehdlter noch unten fahrenden Dünge- »ittelvtrltHungertfhrsn können auf sfietelDa uialae en den un ZMm der linken oefsetigt eerden« ele bezüglich dee
erlttutort«
bad
t ... 009884/0528
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Die Kultivierungseinheit nach fig. 3 unterscheidet eich in ihrer Bauart in verschiedenen Punkten von den obigen Beiepielen; gleiche oder entsprechende Teile tragen trotzden dieeelben fiezugezeichen« Die in FIg* 3 gezeigten Zinken 21 •ind nicht 5-fßr«ig, sondern uieieen zur Erzielung einer zufriedenstellenden Biegsamkeit an ihrem oberen Ende eins federung aufj diese besteht sue Obereinender angeardhaten federnden S te hip let ten ST1 «lie durch querverlsuf ende Stützeisen und 6 alteinender verbunden sind· Weiterhin eind gemäß dieser AuAfOhrungefor» zesl hintereinender «»geordnete Acksrechleifen vorgeeehen. Öle Konetruktlon der Schichtwelzen bleibt im eeeentllohen unverXnde?tt jadach sind dio vorderen Enden ihrer Zugetengan 46 auf de» Gestell 52 bei den Ohrengriffen drehbar angebracht, anbei eich letzterd von dtart länQsvprlßufenden Beiken dee i&aschinengeet^lls noch obsn erstrecken.
Aufierde« sind die verlängerten unteren Enden der auf der Aufieneeite der Schiehtwelze gelegenen Zugernm 46 mittel© »inet Querbelkene 58 miteinander verbunden. Auch in dieeem Fell kenn die leschine ÄStJer eufveiean, die auf an den Sei« tenbalken dee Geatallrahmens befestigten Achsen oder dem Kahmenteilt von Fig· 1 und 2 angebrecht eind.
■".-. BAD
00988A/Ö528
Selbstverständlich beschränkt eich die Erfindung keines«, eege auf die beschriebenen Beispiele; es können vielmehr la Rahmen der Erfindung Knderungen hinsichtlich der Bauart der Einheiten und insbesondere des Aufbaue und der Befestigung der Düngeeinheit mit den dazugehörigen Verteilungsrtthren an fiaschinengsstoll bzw· an dan Zinken vorgenommen •erden.
Ansprüche
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Claims (2)

  1. Petentansprüche
    Iy An die Dreipunktbefestigungsvc^richtung eines Traktors ansjchlisßbars landwirtschaftliche Maschine zur Vorbereitung der Erde für die Seat, qakennzsichnet durch eine mit dan Gestellrahaan verbundene Schleifegge, eine hinter derselben liegende Schichtwalze aowie eine auf letzterer angeordnete DUngeeinheit, wobei eich die unteren Enden der zur Erde führenden DüngefiittelverteilungarShren des Düngemittslbshälters hinter den Zinken der Schloifegge befinden·
  2. 2. Baschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell der Schichtwalze mit dem Gestellrahmen der maschine gelenkig verbunden ist und zwischen diesem unt d&m Gestell Zugfedern mit einstellbarer Spannung angeordnet sind.
    3· achine n»ch Anspruch 1t dadurch gekennzeichnet, daß der untere Tell dee DUngemittelbshHlters aus zwei miteinander verbundenen Rinnen besteht, in denen drehbar gelagerte Walzen angebracht sind, deren Achsen Organe zur Verteilung dee DUnganittele tragen, welche gruppenweise im Abstand von» einander insbesondere bei den AualoGaFPnungsn der RinneneuBenwünde angeordnet sind·
    009884/0528
    4· leechine nach dan Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eich die ZufOhrungeUffnungen in den Rinnen- «Mnden inebaeondere an der eaetger echten mittel linie der Velzenecheen befinden.
    S* JIa ach ine nach den Ansprüchen 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, da8 eich die ZufUhrungeSffnungeu oberhalb der «eagerechten Mittellinie der tUelzenecheen befinden oder eich derart über dieeer er»trecken, deS die gewölbte Rinne über dar oberen Kante dieear öffnungen kains i$and besitzt·
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DE19681632791 1967-03-16 1968-03-15 An die Dreipunktbefestigungsvorrichtung eines Traktors anschliessbare landwirtschaftliche Maschine Pending DE1632791A1 (de)

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GB1164245A (en) 1969-09-17

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