DE1632791A1 - An die Dreipunktbefestigungsvorrichtung eines Traktors anschliessbare landwirtschaftliche Maschine - Google Patents
An die Dreipunktbefestigungsvorrichtung eines Traktors anschliessbare landwirtschaftliche MaschineInfo
- Publication number
- DE1632791A1 DE1632791A1 DE19681632791 DE1632791A DE1632791A1 DE 1632791 A1 DE1632791 A1 DE 1632791A1 DE 19681632791 DE19681632791 DE 19681632791 DE 1632791 A DE1632791 A DE 1632791A DE 1632791 A1 DE1632791 A1 DE 1632791A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- tractor
- fertilizer
- behind
- dee
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B49/00—Combined machines
- A01B49/04—Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Turengin Sokeritehdas Qy, Turanki (Finland)
An die Dreipunktbefestigungßvcrrichfcung
eines ircktoTfi einsahliaßbsrs
scheftlichö
Die Erfindung bezieht aich quP eins an die Draipur.ktbefeatigungsvorrichtung
eines Traktor» enschlipSoara land
wirtschaftliche maschine zur Vorbereitung der Erde-für die
Säst,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine IBsschine
dieser Art zu schaffen, mit der Kultivieren, Düngen und Walzen gleichzeitig durchführbar ist, wobei die zu bearbeitende
Erde geebnet und zu einer fainvertellten losen Schicht
zusammengepreßt wird.
Dies· Aufgabe vird erfindungegemäfl durch eine landwirtschaftliche
Blaschine gelöst, die eine mit dem GeeteXlrahmon
verbundene Schlaifeggo, eine hinter dornelben lingsnde
SchichtQiBlze und sine euf letzterer engscrdncts Dün^pBinhtjit
eufweist, wobei eich die unteren Enden der zur Erde führenden
DUngeRiittelv.erteilungertihren dee OUngemittelbehBltere hinter
den Zinken der Schleifegge befinden.
00988A/0528
(Hit Hilfe der erfindungegemäßen maschine können Düngemittel
in die durch die Pflugschar der Schleifegge erzeugten Reihen in beliebiger Tiefe eingebracht werden.
Wird ein Traktor als Zugvorrichtung für axe arfindungsgemäOo
IHaachine benützt, ist es also möglich, gleichzeitig
mehrere, ihrer Bauart und Arbeitsweise nach verschiedene
™ Maschinen zu i/ertasnden. Dias bringt den Vorteil dar Arbsit3~
ersparnis mit eich; außerdem «erden die Fahrgänge soweit als
möglich verringert, so daß ein unnötiges Zusammenpressen der
Erde durch die Traktorräder vermieden wird· Da das jeweilige
Düngemittel in gemünschter Tiefe unter die Saat eingebracht
«erden kann, wird die Nahrungszufuhr dar Gewächse unabhängig von den Ulitterungsverhältnieeen sichergestellt, mo~
duroh eich gleichmäßiger Wuchs, qualitativ gleichmäßige Ernte sowie «ine betrechtliche Steigerung des Ertrags ergeben.
Nechevhend sind bevorzugte Aueführungsforeor. der Erfindung
«it Bezug auf die echenatieche Zeichnung beispielsweise
näher erläutert} es zeigent
Flg« 1 eine Draufsieht der erfindungsgamSflon landwirtschaftlichen
Maschine, wobei die. Düngeeinheit doreelban nur
toilwolae dergeetwltt ist}
009884/0628
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie XI-II von Fig· 1 in
Pfeilrichtung in vergrSßertem maßstab, wobei ge«
wisse Teile zur besseren Übersichtlichkeit weggelassen wurden}
und ttalzensinheit gemäß einer weiteren Ausführungen
form der Erfindung, wobei die DUngeeinheit nicht dargestellt ist·
GeaMB Flg. 1 und 2 besitzt dar Grundrenten der erfindungs«
gaaäBen Beschins ein querverlaufendes, sue Rohren bestehen»
da· Rehieenteil 1, dessen Enden oder Gebein 2 schräg --V» und
rückwärts gerichtet sind, einen an dar 'Unterseite das Rahmen«
tails aufgehängten Querbalken 3 (Fig«2), eine Anzahl längewarlaufender
Platten 4, die mit dam vorderen Ende öss Querbalken 3 befestigt sind, soale zwei querliegende, an deren
Unterseite befestigte Tregstengen odar-balken 5 und 6 für
die Zinken der Eggef dar vordere Beiken S befindet sich dabei hinter de· Kanaanteil 1 und dar rückwärtige Balken 6 aa
hinteren Ende der Platten 4.
Auf ie* Querbalken 3 iat ain sog. oraipunktbestigungagestell 7
ZiM Anschluß dir teecnlnan an dm Traktor befestigt. Dieser
baateht au· tine* querIlagandan Stange 9, die an zeei alt dea
Querbalken 3 verbundenen abattrUgarloht·tan flrwsn B engabrecht
iat, deren Enden «it den Zugarmen dar hydraulischen Hubvor»
009884/0528
richtung des Traktors in Verbindung stehen, sowie eus zwei
eufwärtsgerichtoten, zusammenlaufenden Stützarmen 10, deren
obere Enden an den Schiebarm dee Traktors angeschlossen sind. Das Oberteil 7 des Gestells stützt sich außerdem mittels
zweier weiterer Arme 11 gegen die Plefcfcon 4 eb.
Auf der Platte, die die oberen indan dieser Stützerme 11 und
den em Rahmenteil 1 befestig tan, schräg aufwärts und nach
hinten gerichteten Arm 12 vereinigt, ist eine bit otst'sn Ends
•ine Kurbel 13 tragende Stange 14 angatu-dnot, deren untsras
Gewindeteil mit dem Arra 12 durch einen mit einem entsprechenden
Innengewinde versehenen Ring zusammenwirkt, so daß die
Neigung des Gestellrcihnene verstellbar ist. An das Rahmanteil
1 achließen eich nahe «einen Enden schräg nach rückwärts und eboiBrts gerichtete Stützarne 15 an. Die Gabeln 2
sowie die Stützerme 15 tragen Rfidar 17, die sich infolge
ihrer glatten Fläche leicht von selbst reinigen, nährend ihre
keiirftraige Friktionef la*che sie wirksam am Gleiten hindert.
nachstehend werden dl· verschiedenen Zwecken dienenden Hasch!*
neneinheiten beschrieben, die bezüglich der Fahrtrichtung von
vorne gesehen in folgender Reihenfolge angeordnet eindt Kultivierungseinheit oder Schleifegge, die den Vorkultivierung··
teil oder die Ackerschleife (Fig.2) und den eigentlichen KuI-tivierungstoil
oder dia Fednrsgge umfaßt, Düngeeinheit oder
OOngsnlttelverteiler, aowie Welzaneinhwlt oder Sohichtvalze.
009884/0528
GeaBS Fig· 2 besteht der Vorkultivierungsteil aus einer Ackerschleife 18, z.B« aus Holz, die eich quer etwa über die ganze
Breite der Seschine erstreckt und euf der Unterseite sowie an
den Ecken durch Stehlplatten verstärkt ist· Die Ackerschleife 1Θ
ist hinten zwischen den Enden über zwei bogenförmige Vereteller«e
19 »it angeschlossenen Riegeln an zwei längeverlaufenden
Platten 4 angalenkt. Am Vordorende der Ackerschleife 18 sind
zwei bogsnfBrmige Arms 20 angebracht, deren obere Enden mit dem
Querbelken 3 derart gelenkig verbunden sind, daß die Gelenk»
punkte versetzt werden können, !Bit Hilfe eines derartigen Anschlusses
sind Höhe und Neigung der Ackerschleife verstellbar. Durch die Ackerschleife erzielt roeη sine »Irkseme Vorkultivierung,
nobel Erdkluapen zerkleinert «erden und die Ackerfliehe
gaabnat wird.
01a eigentliche Kultivierungseinheit besteht eua einer Federegge*
Diaaa vaiat Zinken 21 auf« die mit ihren oberen Enden
lflsbsr en den querverlaufenden Tragstangen S, 6 befestigt
aind und an unteren Ende ausvachaelbers Pflugacharen 22 tragen«
Dia Zinken sind so angeordnet, daß ala in balden Reihen in Querrichtung voreinander atehan und von der Seite gesehen
etws S-fttrnig ausgebildet sind, um die Biegsamkeit zu erhüben·
littelβ derartiger Zinken 21 kann dar Boden infolge
daran reacher Schlingbewegungen bei Bedarf bis zu ce. 18 c«
Tiefs wirkss« basrbeitet warden.
009884/0528
Di· DQngeeinhelt oder die Vorrichtung zum Verteilen des
DOngeaittels let heuptelchlioh em Eggenteil engebrecht;
der querverlsufende DUngenittelbehlilter 23 ist z.B. alt
••inen Enden 24 euf nicht dergestellte Weise en den längsverlaufenden
Plattenern 4 engebrecht und erstreckt sich
Ober die genze Arbeitsbreite der ffisachine. Des Unterteil
dee Behälterβ besteht bus zwei miteinander verbundenen
Rinnen 25, 26. Die Deckel der Ausleööffnungen en Boden
^ dieser Rinnen «erden mit Hilfe eines gemeinsamen Hebele.27
(Fig.1) geBffnet und geschlossen· In jeder Rinne.ist eins
drehber gelegerte ZufQhrungavelze 29 oder eine sog. Finger·
eelze vorgesehen» dl· ZufUhrungsorgene 28 eufweist.
Di· Velzen erhalten ihr· Antriebskraft von der Drehbewegung
der Rider 1?· Zu dleeen Z«eck ist genHS Fig. 1 Jeden Red
ein Kettenred 30 zugeordnet, dee Ober die Kette 31 zwei euf
de« Cestellrehaen 1 gelagerte» «iteinander verbundene Kettenroder
32, 33 dreht· Des Kettenred 33 dreht seinerseits " Ober die Ketten 34 und dee auf de« einen Achsenende der Heize
sitzende Kettenred 36 die letztgenennte Salt·· deren euf der
Aetiee angeordnetes Zahnred 36 Mit de« auf der anderen Welzeneehee
sitzenden Zehnred 37 kltoaet, «obei die Velzen 29 in entgegengesetzter Richtung rotieren· Di« Ketten- und Zehnrfider sind
auf geeignete Welse* aingakaeaalt·
009884/0528
Die vorder· Rinne 25 «eist in ihrer Vordervand eine Reihe
in Abetand voneinender angeordneter ZuführungaOffnungen 38
euf (rig.2), die eich in Querrichtung etaa bei den vorderen
Zinken befinden« Entsprechende Zuführungaöffnungen 38 in der
Rftekuend der hinteren Rinne 26 liegen et«a bei den hinteren
Zinken 21· Diese Zu^ührungaSffnungon in den Rinnenuänden sind
heuptelchlieb an dor seegerechten fiittellinie der lalzen«
achsen engeordnet· Sie können «ehlvelse auch oberhalb dieser Linie liegen oder eich Ober dieee hlneue erstrecken, jedoch
eof daß eich jenseits ihrer oberen Kante kein Tail der gs-
«eibten Rinnerwend «ehr befindet.
Die elnetellberen Deckel der euf derselben Seite gel^
ZufUhrungecT fnungen 33 eind Miteinander verbunden m können
gleichzeitig «ittele des Hebele 39 (Fig· 2) beuegt «erden. Auf
der Unterseite Jede« ZufQhrungsBffnung 38 let an dar Aufien-
«and der Rinne ein Trichter 40 befestigt, dessen unteres Ende In eine vorteilhefter«e)ise biegse» «uegeblldete RQhrs 41 »Ondat.
Letztere führt zu einer R5hre eus steife« latarial, d.h.
in das ober· Ende der DOngealttelvertellungsrehr» 42, die
ihrerseits en ein« «eeneo gelegen« S-f0re>ige Zinke 21 enge»
•chlosasn let, daeeen unteres Ende eich etwes oberhalb des
unteren Endes der Pflugscher 22 befindet. Die Befestigung er« folgt i« vorliegtndefl Fell ge«M· Flg. 2 nittele elnee e« unteren
CmJo der VsrteUungtrShre 42 engebttohton «inkeleleene
und «ines Gewindebolzen«, der suoh «He Pflugscher en der Zinks
00988A/0528
festhält. Selbstverständlich kann die Varteilungsrähre 42
«it der Zinke 21 mittels beliebiger Befeetigungeorgane en
einen geeigneten Punkt .oder Punkten verbunden werden.
aus Fig« 2 hervorgeht und uiie as sich natürlich ergibt,
sind die Verteilungsrähren 42, die mit den Trichtern 40 der
vorderen Rinne 25 in Verbindung stehen, hinter den vordaren
Zinken 21 und die mit den Trichtern 40 der hinteren Rinne
verbundenen Varfceilungtsröhrsn 62 hinter dan tückafirtigen
Zinken 21 voreinigt. Wenn der Traktor dia Maschine zieht,
rotieren die Fingerwalzen 29 in ihren Rinnen, zerklsin«rn
etwaige Klumpen in Düngemittel und leiten Ifjt?.tares zu den
Trichtern 40, von iüc bus ee durch die Rfih.vHn *1 und o'io Vorteilungsrohren
42 in die von rtsn Pflugscharen 22 de«- Zi.nk«n
erzeugten Furchen herebT^llt. Da dio linken 21 infcige ihrer
Biegsamkeit Vibrieren, übertrügt sich diese Vibrntton juah
euf di· Röhren 41 und 42, r.o <f&ö sin Verstopfe« derselben
durch des Düngemittel vermieden wird.
Oie «rflndung»geB>&3· Welzeneinhelt taaiit zwei nebeneinander
•ngsordnet· Schichteelaten 44 euf. Oar Geetellrehmen jeder
Sehlchtvelze besteht aus ein»· Querbalken 45 bus Profileisen,
einer. nach vorne verlaufenden, en jede!?» Ende des Querbalkens befestigton Zugstange 46 so»is einem bezüglich die-••r
ebgevinkeltvn, nach rOokwHrts und unten gerichteten stütz-■r*
47* 01· en dan nech innen gtlegsni»n £ndo de« Quarbalkens AS
BAD 009884/0528
befestigte Zugatang« 46 besitzt zeei Gabeln. Dia Enden der
Velzenechee 49 aind In dan am unteren Ende dar Stutzer«·
angebrachten Teilen 48 frei drehbar galagart (Fig.2). Rechtwinklig
zur Achse 49 eind In gleichen Abständen Scheiben 50
vorgesehen (Fig.2), die eine Art sechseckige Sternfigur bilden«
Zeiechen den Ecken zweier benachbarter Scheiben eind echeiele Stangen 51 derert befestigt, UeO sie mit der Achse 49
einen iinkel und lings dar Schichteelze sechs Schraubenlinien
eder, beaaer geeagt, aehreubanfBrnlga gebrochene Linien bilden·
Die Sohichtvelsen 44 aind Mit den lüngevarleufenden Platten 4.
de· leachinengeatel'la an den Punkten 52 bei den Vorderenden
der Zugetangen 46 derart *? sbunden, daß aia in dar Bankrechten
Ebene schwenkbar eine!« An Jeden Querbelkes 45 der Schichtve4ze
ist, nehe deren Enden, eine Zugfeder SS Q^ggaehloaaenj
in Pig· 2 let nur eine von diesen Federn sichtbar· Das Ge- «JLndeende der Zugfeder S3 tritt durch die eine Gabel das
Ut- balkon« 45 hindurch und «eist eine (flutter auf ι dea andere
Ende der Zugfader S3 besitzt einen schrSg nach unten ye^ rückear*·
verlaufenden Ohrangriff 54, der am Rückteil dee Beschiß
nengsetells befeetlgt let» Oa die Spannung dar Zugfeder 53
alt Hilfe der erellhnten Stellschrauben eingestallt werden
kann, lat euch die zu« Boden gerichtete Kraft der Sohioht-•alzan
elnttellber. Auf Crund diesar Tateacha kann eine
6chloht*elte eehv leichteijfauert Verwendung finden, dl·
00988A/0528
trotzdee eirkean genug gegen den Bogen gepreSt wird. Die
Sohi.oht«elze dient dazu, Kluapen zu zerkleinern, die spurenhinter
da« Eggenteil einzuebnen, dee Düngemittel auf der
Erde zu verteilen und die Bpdenoberfläche zusammenzupressen,
vobei gleichzeitig eine feinverteilte lockere Ertiechicht er-
An der luSersten Zugstenge 46 Jeder ,Schfehleslre ist «in
eeitvirte gerichteter TrMger SB engebreoht |Fi.g.1)» der
blnfeese«Zinken SSf eogenannte SpurBnebn·? (nicht
trigt, Ihnllehe Spurenebner kennen aueti msf itn
verleufenden Gebein % dee Geotellrsh^en» hinter den Rädern
vorgesehen ·β£η| derertige SpMreis®fen®s· geeährlsieten überall
glette Arbeiteepuren. .
S zeigt «ine Kultivierungen und tuelztneinhßit oinsr
Seeehine geoSe einer anderen srfindungegeeMeen Ausführungen
fore» «obei die DQngeeinheit auf beliebige geeignete Utelee
en die Kultlviorungeeinheit engeeehloaeen eerden kenn. Hier
bei Blteeeft dl» ecnslg nech unten und rückeürie gerichteten
StQtzerac eeXbstverattfndlioh kürzer vorgeeehen eein. Die
Dung»einheit kenn den bereite beschriebenen Aufbau zeigen
WiU die ve« OOngeelttelbehdlter noch unten fahrenden Dünge-
»ittelvtrltHungertfhrsn können auf sfietelDa uialae en den un
ZMm der linken oefsetigt eerden« ele bezüglich dee
erlttutort«
bad
t ... 009884/0528
- it - .■■■■■■■■■ ■■■.' ."■■
Die Kultivierungseinheit nach fig. 3 unterscheidet eich in
ihrer Bauart in verschiedenen Punkten von den obigen Beiepielen;
gleiche oder entsprechende Teile tragen trotzden
dieeelben fiezugezeichen« Die in FIg* 3 gezeigten Zinken 21
•ind nicht 5-fßr«ig, sondern uieieen zur Erzielung einer zufriedenstellenden Biegsamkeit an ihrem oberen Ende eins federung
aufj diese besteht sue Obereinender angeardhaten federnden
S te hip let ten ST1 «lie durch querverlsuf ende Stützeisen
und 6 alteinender verbunden sind· Weiterhin eind gemäß dieser
AuAfOhrungefor» zesl hintereinender «»geordnete Acksrechleifen
vorgeeehen. Öle Konetruktlon der Schichtwelzen bleibt im
eeeentllohen unverXnde?tt jadach sind dio vorderen Enden
ihrer Zugetengan 46 auf de» Gestell 52 bei den Ohrengriffen
drehbar angebracht, anbei eich letzterd von dtart länQsvprlßufenden
Beiken dee i&aschinengeet^lls noch obsn erstrecken.
Aufierde« sind die verlängerten unteren Enden der auf der
Aufieneeite der Schiehtwelze gelegenen Zugernm 46 mittel©
»inet Querbelkene 58 miteinander verbunden. Auch in dieeem
Fell kenn die leschine ÄStJer eufveiean, die auf an den Sei«
tenbalken dee Geatallrahmens befestigten Achsen oder dem
Kahmenteilt von Fig· 1 und 2 angebrecht eind.
■".-. BAD
00988A/Ö528
Selbstverständlich beschränkt eich die Erfindung keines«,
eege auf die beschriebenen Beispiele; es können vielmehr la Rahmen der Erfindung Knderungen hinsichtlich der Bauart
der Einheiten und insbesondere des Aufbaue und der Befestigung
der Düngeeinheit mit den dazugehörigen Verteilungsrtthren
an fiaschinengsstoll bzw· an dan Zinken vorgenommen
•erden.
Ansprüche
009884/052*
Claims (2)
- PetentansprücheIy An die Dreipunktbefestigungsvc^richtung eines Traktors ansjchlisßbars landwirtschaftliche Maschine zur Vorbereitung der Erde für die Seat, qakennzsichnet durch eine mit dan Gestellrahaan verbundene Schleifegge, eine hinter derselben liegende Schichtwalze aowie eine auf letzterer angeordnete DUngeeinheit, wobei eich die unteren Enden der zur Erde führenden DüngefiittelverteilungarShren des Düngemittslbshälters hinter den Zinken der Schloifegge befinden·
- 2. Baschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell der Schichtwalze mit dem Gestellrahmen der maschine gelenkig verbunden ist und zwischen diesem unt d&m Gestell Zugfedern mit einstellbarer Spannung angeordnet sind.3· achine n»ch Anspruch 1t dadurch gekennzeichnet, daß der untere Tell dee DUngemittelbshHlters aus zwei miteinander verbundenen Rinnen besteht, in denen drehbar gelagerte Walzen angebracht sind, deren Achsen Organe zur Verteilung dee DUnganittele tragen, welche gruppenweise im Abstand von» einander insbesondere bei den AualoGaFPnungsn der RinneneuBenwünde angeordnet sind·009884/05284· leechine nach dan Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eich die ZufOhrungeUffnungen in den Rinnen- «Mnden inebaeondere an der eaetger echten mittel linie der Velzenecheen befinden.S* JIa ach ine nach den Ansprüchen 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, da8 eich die ZufUhrungeSffnungeu oberhalb der «eagerechten Mittellinie der tUelzenecheen befinden oder eich derart über dieeer er»trecken, deS die gewölbte Rinne über dar oberen Kante dieear öffnungen kains i$and besitzt·009884/05^1
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI78767 | 1967-03-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1632791A1 true DE1632791A1 (de) | 1971-01-21 |
Family
ID=8504637
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681632791 Pending DE1632791A1 (de) | 1967-03-16 | 1968-03-15 | An die Dreipunktbefestigungsvorrichtung eines Traktors anschliessbare landwirtschaftliche Maschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1632791A1 (de) |
GB (1) | GB1164245A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2501551A1 (de) * | 1974-01-18 | 1975-07-24 | Lely Nv C Van Der | Bodenbearbeitungsmaschine |
DE2924732A1 (de) * | 1978-06-22 | 1980-01-10 | Patent Concern Nv | Bodenbearbeitungsmaschine |
DE2265653C2 (de) * | 1971-12-08 | 1985-06-20 | C. Van Der Lely N.V., Maasland | Bodenbearbeitungsmaschine |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2060262A1 (de) * | 1969-09-24 | 1971-06-18 | Goetzmann Ateliers | |
FR2623361A1 (fr) * | 1987-11-24 | 1989-05-26 | Tai Tech Applic Indles | Machine de traitement du sol combinant les fonctions de cultivateur et semoir d'engrais |
-
1968
- 1968-02-26 GB GB909768A patent/GB1164245A/en not_active Expired
- 1968-03-15 DE DE19681632791 patent/DE1632791A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2265653C2 (de) * | 1971-12-08 | 1985-06-20 | C. Van Der Lely N.V., Maasland | Bodenbearbeitungsmaschine |
DE2501551A1 (de) * | 1974-01-18 | 1975-07-24 | Lely Nv C Van Der | Bodenbearbeitungsmaschine |
DE2924732A1 (de) * | 1978-06-22 | 1980-01-10 | Patent Concern Nv | Bodenbearbeitungsmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1164245A (en) | 1969-09-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3028382C2 (de) | ||
DE2826658C3 (de) | Sämaschine für Getreide und andere Saatgutarten | |
DE2552810A1 (de) | Maschine zum ausbringen von saatgut und duengemitteln | |
DE102015111779A1 (de) | Sämaschine | |
DE2823625A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
EP3718386A1 (de) | Pflug mit einem langgestreckten pflugrahmen | |
DE2605017A1 (de) | Maschine zum einbringen von saatgut und duenger in den boden | |
DE1632791A1 (de) | An die Dreipunktbefestigungsvorrichtung eines Traktors anschliessbare landwirtschaftliche Maschine | |
DE2055566C3 (de) | ||
DE2839601A1 (de) | Geraetekombination zur bodenlockerung und saatbettherrichtung | |
DE2810221C2 (de) | Andrückeinrichtung an Einzelkornsägeräten | |
DE2055566B2 (de) | Bodenbearbeitungsgeraet, bestehend aus einem vorgeraet und einem einebnungsgeraet | |
DE2359468A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bodenbearbeitung | |
DE7219816U (de) | Säschar für die Bandsaat | |
DE60302392T2 (de) | Drillmaschine | |
DE7504671U (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
EP0214369B1 (de) | Gerätekombination zum Ausbringen von Saatgut | |
DE3441009C1 (de) | Gartenwerkzeug | |
DE2929622C2 (de) | Drillmaschine mit Scheibenscharen | |
DE202008002024U1 (de) | Ausbringvorrichtung, insbesondere für Saatgut und/oder Düngemittel | |
DE820218C (de) | Landwirtschaftliche Mehrzweckmaschine | |
EP0586945B1 (de) | Direktsaatverfahren zum Einbringen von Saatgut in den Boden | |
DE817660C (de) | Kartoffelpflanzmaschine | |
DE19832620A1 (de) | Vorrichtung zur mehrschichtigen Bodenbearbeitung | |
WO1985001417A1 (en) | Machine for ploughing furrows with parallel walls into grassland and lawns |