DE1630866A1 - Abdeckplane fuer einen im Inneren von Kraftfahrzeugen angeordneten Laderaum - Google Patents

Abdeckplane fuer einen im Inneren von Kraftfahrzeugen angeordneten Laderaum

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DE1630866A1
DE1630866A1 DE19671630866 DE1630866A DE1630866A1 DE 1630866 A1 DE1630866 A1 DE 1630866A1 DE 19671630866 DE19671630866 DE 19671630866 DE 1630866 A DE1630866 A DE 1630866A DE 1630866 A1 DE1630866 A1 DE 1630866A1
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Richard Nickles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Abdeckplane für einen -im,Inneren von Kraftfahrzeugen ange.ordneten Laderaum. Die Erfindung bezieht sich auf'eine`Abdeckplane für einen im Inneren von Kraftfahrzeugen, insbesondere Kombifahrzeugen mit einer um eine waagrechte Achse aufklappbaren: Hecktür, angeordneten offenen und durch umklappen der hinteren: Sitzbank vergrößbaren Laderaum: ,- Mit der zunehmenden Verwendung von Kombifahrzeugen im privaten Bereich ergibt sich in immer steigenden Mäße das Problem, den meist nicht oder nur teilweise benutzten Laderaum abzudecken. Dies erfolgt teilweise aus rein optischen Gründen, teilweise jedoch auch als Einbruchsvorbeugung. Aus diesen Gründen sind bereits verschiedene Vorschläge für Abdeckungen von Laderäumen bekannt geworden. Bei einer bekannten Abdeckung wird eine entlang der Gürtellinie des Kraftfahrzeuges im Bereich des Laderaumes einknöpfbare Abdeckplane verwendet. Dieser Abdeckung haftet jedoch der Nachteil an, daß sie jeweils zum Beladen des Laderaumes entfernt werden muß und daß sie nicht mehr verwendbar ist, wenn die Ladung die@Gürtellinie des Fahrzeuges stellenweise überragt. Es sind weiterhin Laderaumabdeckungen bekannt, die entweder aus einer einerseits unlösbar an der hinteren Oberkante der Rückenlehne und andererseits lösbar am Hecktürhaltegestänge befestigten Abdeckplane, oder aus starren, gegebenenfalls unterteilten unterteilten Abdeckplatten die auf besonderen Aufnahmen am Wagenkasten und oder auf dem Hecktürhaltegestänge meist lose aufliegen bestehen. Diese Arten von Iaderaumabdeckungen können zwar in ihrer Stellung verbleiben wenn der Laderaum . beladen wird, da sie sich mindestens in ihrem hinteren Bereich gleichzeitig mit dem Öffnen der Hecktür nach oben bewegen und so den Zugang zum Laderaum ermöglichen, jedoch sind -sie nur für einen Teil des Laderaumes verwendbar. Sie gestatten es jedoch nicht den durch entsprechendes Umklappen der hinteren Sitzbank vergrößerten Laderaum abzudecken. Außerdem ergibt sich auch hier das Problem, daß die Abdeckung nicht angewandt werden wenn@Teile der Ladung die Gürtellinie .des Fahrzeuges überragen.. Bei den fest mit der Rücksitzrückenlehne verbundenen Abdeckplanen ist ferner ein Herausnehmen zwecks Reinigung oder dergl. unmöglich: -@'a die bisher bekannten Abdeckungen entweder zu umständlich in der Handhabung oder den Gegebenheiten eines Kombifahrzeuges mit einem in seiner Größe. veränderlichen Laderaum nicht ausreichend angepasst sind,-besteht die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe darin, eine Abdeckung für den offenen, in seiner Größe veränderlichen Laderaum eines Kombifahrzeuges zu schaffen, welche die i4achteile der bekannten Abdeckungen vermeidet und insbesondere bei geringstmöglichem Herstellungs- und Einbauaufwand eine saubere und vollständige Abdeckung des Laderaumes -`unabhängig von seiner jeweiligen Größe und der Art der Beladung erlaubt. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einem Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art die Abdeckplane einerseits an der hinteren,-Unterkante des Sitzes der Rücksitzbank und andererseits im 3ereich der Gürtellinie-, jedoch unterhalb des Fensteraussdhnittes an der Hecktür befestigt wird.
  • Die Befestigung des hinteren Endes der-Abdeckplane an der Hecktür stellt sicher, daß der Laderaum gleichzeitig mit dem Öffnen der Hecktür voll zugänglich wird: Die: Befestigung der-Abdeckplane an der Unterkante des Sitzes der Rücksitzbank erbringt andererseits den Vorteil, :daß die Abdeckplane, beim verkleinern des Laderaumes durch Aufstellen der. Rücksitzbank nicht gelöst werden muß sondern sich nach Aufstellen der Rückenlehne und Umklappen des Sitzes einfach über die Rückenlehne spannt. Um eine saubere Abdeckung des Laderaumes auch dann zu gewährleisten, wenn die Ladung die Gürtellinie des Kraftfahrzeuges überragt wird gemäß-einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen, daß die Abdeekplane aus einem einzigen Zuschnitt eiher Bahneines eine hohe, elastische Dehnbarkeit aufweisenden Stoffes besteht und an ihren. beiden Längsseiten jeweils einen Überhang aufweist.: Während die elastische Dehnbarkeit des verwendeten Stoffes die beim Öffnen der Hecktür eintretende Abstandsänderung zwischen den Befestigungspunkten der Abdeckplane ausgleicht und somit keine weiteren Mittel zum Ausgleich dieser Abstandsänderung vorgesehen werden müßen, bringt die Herstellung der Abdeckplane aus einem einzigen £Zuschnitt einer Stoffbahn 'eine besondere Vereinfachung-in der Herstellung. Um die Abdeckpläne erforderlichenfalls ohne besondere Mühe aus dem Fahrzeug entfernen zu können,-ist diese an der.Sitzunterkante und an der Hecktür jeweils lösbar befestigt. Eine besonders geeignete Form der Befestigung wird darin gesehen,.daß die Abdeckplane mit in einem entlang ihres vorderen und hinteren Endes angeordneten Gurtband. fest -eingeklemmten oder in sonstiger Weise befestgten Druckknöpfen versehen ist, die-auf an der Unterkante des Sitzes oder an der-Hecktür eingeschraubte Knopfblechschrauben aufgesetzt werden. Insbesondere entlang der Sitzunterkante können die Knopfblechschrauben unter der 2iwischenschaltung einer Leiste eingeschraubt sein, Selbstverständlich kann die Befestigung der Endender Abdeckplane an der Sitzunterkante und an der Hecktür auch in-jeder anderen geeigneten Weise z.Bö durch wechselweise angeordnete, ineinandergreifende Wulstleisten, Reißverschlüße oder über Hacken und Ösen erfolgen. Es ist auch möglich von der einen, zur anderen Seite unterschiedliche 'defestigungsarten anzuwenden: Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die seitlichen Überhänge der Abdeekplane im Bereich ihrer unteren Enden mindestens in. der Nähe des vorderen und hinteren Endes der Abdeekplane über geeignete Mittel, wie beispielsweise-Druekknöpfe oder Saugnäpfe unterhalb der Gürtellinie an den. Seitenwänden der Fahrzeugkarosserie befestigt ist. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die hier aufgezählten Ausführungsformen beschränkt sondern umfasst jede einerseits an der Hecktür und andererseits an der hinteren Kante des Sitzes befestigte Abdeekplane: Auch dann wenn, wie es für manche Fälle vielleicht zweckmäßig sein kann, zwischen der vorderen und der hinteren Befestigung der Abdeckplane weitere Befestigungen an der Karoeserieseitenwänden im yereich der Gürtellinie vorgesehen sind. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beispielsbeschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt und zwar zeigt die Figur 1 einen Längsschnitt durch ein Kombifahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Abdeckplane bei geöffneter Hecktür. Figur 2 einen Längsschnitt durch ein Kombifahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Abdeckplane bei aufgeklappter Sitzbank und geschlossener Hecktür.
  • Figur 3 eine Einzelheit der Befestigung der Abdeckplane in vergrößerter Darstellung. In einem Kombifahrzeug 1 ist ein offener, über eine um eine wäe,grechte Achse schwenkbare Hecktür 2 zugänglicher Laderaum 3 angeordnet. Durch Aufklappen des Sitzes 4 und Umlegen der Rückenlehne 5 der hinteren: Sitzbank jeweils in Pfeilrichtung kann der Laderauen 3 um die Höhe der Rückwand der Rückenlehne 5 vergrößertwerden. Zur Abdeckung des Laderaumes 3 ist eine Abdeckplane 6 einerseits an der hinteren-Unterkante 7 des Sitzes 4 und andererseits im Bereich der Gürtellinie an der Hecktür des Kombifahrzeuges 1 befestigt. Die Abdeckplane 6 ist aus einem einzigen Zuschnitt einer Bahn eines elastisch dehnbaren Stoffes hergestellt und weist entlang ihrer Längsseiten nach unten hängende Überhänge 8 auf. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Abdeckplane 6 an ihrem vorderen und hinteren Ende mittels Druckknöpfe 9 an den entsprechenden Fahrzeugteilen: 2 und 5 befestigt. Hierbei sind die Druckknöpfe 9 jeweils in einem"entlang des jeweiligen Endes. der Abdechplärie verlaufenden Gurtband 10 fest eingeklemmt und können zwecks Befestigung der Abdeckplane 6 auf einerseitsan der Unterkante 7 des Sitzes 4 gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer leiste. 11 und andererseits an der Hecktür 2: eingeschraubte Knopfblechschrauben 12 aufgesetzt-werden., Hierbei stellen die Gurtbänder 10 sicher, daß durch die-Abstände zwisehen den: Druckknöpfen 9 keine Faltenbildung in der aus elasti-Sehem Stoff bestehenden Abdeckplane 6 auftrittö Ferner erleichtern die Gurtbänder 10 das Lösen der Druckknöpfe 9ö--Die nach unten hängenden' seitlichen Überhänge-8 können_zweckmäßigerwese
    über die mindestens in der NäheMrderen und hinteren Endes der
    Abdeckplane 6j, unterhalb der Gürtellinie des Kombfahrzeuges 1, angeordneten Druckknöpfe 13 an den Karosserieseitenwänden 14 befestigt sein. Soll. nun der Laderaum 1, der in Fig. 1 in seiner größten Ausdehnurig dargestellt ist, durch Aufstellen-der hinteren Sitzbank verkleinert werden, so wird zunächst die Rückenlehne 5 entgegen der Pfeilrichtung hochgeklappt und dann: ebenfalls entgegen der Pfeilrichtung der Sitz 4 niedergeklappt. Ein lösen der Befestigung der-Abdeckplane 6 von der Sitzunterkante 7 ist hierbei nicht erforderlich, da der nunmehr nicht zur Abdeckung.des laderaumes 3 benötigte Teil der Länge der Abdeckplane 6 über die Poleterseite der Rückenlehne gespannt ist. Da weiterhin die Verkleinerung des Laderaumes 3 genau oder mindestens annähernd -genau der Höhe der Rückenlehne 5-entspricht bleibt die Spannung der Abdeckplatte 6 nach dem Aufstellen der Rücksitzbank in jedem Falle erhalten. Unabhängig-von der jeweils eingestellten-Länge der Ladefläche 3 wird die Abdeckplane 6 beim Öffnen der Hecktür 2 automatisch soweit angehoben, daß der Laderaum 3 frei zugänglich ist. Die hierbei Auftretende Abstandsänderung zwischen der vorderen und der hinteren Befestigung der Abdeckplane 6 wird durch deren elastisehe Dehnbarkeit-ausgeglichen.

Claims (1)

  1. P'atent.ansprize :e 1, Abdeckplane für einen im Inneren von Kraftfahrzeugen, vorzugsweise Kombfahrzeugenmt einer um eine waagrechte Achse aufklappbaren Hecktür, angeordneten, offenen und durch umknappen der hinteren Sitzbank vergrößerbaremLaderaum, dadurch gekennzeichnet, daß:die Abdeckplane (6) -einerseits :an der hinteren Unterkante (7)"des Sitzes (5) der Rücksitzbank und andererseits an der Hecktür (2)-im- Bereich der Gürtellinie, jedoch-unterhalb des Fensterausschnittes befestigt ist. 2Abdeckp:lane nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihren Längsseiten jeweils einen Überhang (8) aufweist, 3Abdeckplane nach-Anspruch-1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß.sie aus einem einzigen. Zuschnitt einer Stoffbahn besteht. 4. Abdeckplane nach Anspruch .1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie. aus .einem elastischer Dehnbarkeit besteht. 5. Abdeckplane nach Anspruch 1.bis_4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung an der -S.tzuriterkante (7)` und .an der Hecktür ,(2) mittels Druckknöpfe - (9) erfolgt, die in einem entlang des vorderen-und hinteren Endes-der Abdeckplane (6 verlaufenden Gurtband (10) fest: eingeklemmt oder:'in sonstiger Weise befestigt sind und die auf, an der Unterkante (7) des Sitzes (4), gegebenenfalls unter Zwischenschaltung-einer Leiste (11) oder dergl. und an der Hecktür (2) eingeschraubte Knopfblechschrauben (12) aufgesetzt werden. &. Abdeckplane nach Anspruch-1-bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ihre seitlichen Überhänge (8) an den Karosserieseiten-. wänden (14) unterhalb der Gürtellinie mindestens in der Nähe ihrer vorderen und hinteren Enden über Druckknöpfe (13) -befestigbar sind. 7. Abdeckplane nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung an der Sitzunterkante (7) bzw. an. der Hecktür (2) über wechselweise angeordnete, ineinandergreifende Wulstleisten erfolgt. -B. Abdeckplane'nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung an der Stzunterkante (7) und an der Hecktür (2) über jeweils einen Reißverschluß, dessen einer Teil in geeigneter Weise an den Fahrzeugteilen (2) und und dessen anderer Teil. an der Abdeckplane (6) befestigt ist. 9, Abdeckplane nach Anspruch. 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,-daß die Befestigung an der Sitzunterkante-(7) und an der Hecktür (2) über wechselweise angeordnete hacken oder dergla und Ösen erfolgt. -1'O. Abdeckplane nachte Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Befestigung durch eine Kombination der Mittel nach mindestens 2 der Ansprüche 5 und 7 bis 9 erfolgt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2941018A1 (de) * 1979-10-10 1981-04-23 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart Abdeckplane fuer einen in einem personenwagen vorgesehenen kofferraum
EP3138737A1 (de) 2015-09-07 2017-03-08 Volvo Car Corporation Leichte kostengünstige spannende frachtabdeckung
FR3085647A1 (fr) * 2018-09-07 2020-03-13 Faurecia Automotive Industrie Dispositif occultant de coffre en materiau extensible et vehicule associe

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