DE1628933A1 - Vorschubvorrichtung fuer Holzbearbeitungsmaschinen,z.B.fuer sogenannte Abricht-,Hobel- und Kehlmaschinen - Google Patents

Vorschubvorrichtung fuer Holzbearbeitungsmaschinen,z.B.fuer sogenannte Abricht-,Hobel- und Kehlmaschinen

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DE1628933A1
DE1628933A1 DE19671628933 DE1628933A DE1628933A1 DE 1628933 A1 DE1628933 A1 DE 1628933A1 DE 19671628933 DE19671628933 DE 19671628933 DE 1628933 A DE1628933 A DE 1628933A DE 1628933 A1 DE1628933 A1 DE 1628933A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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Description

  • Vorschubvorrichtung für Holzbearbeitungsmaschinen, z.B. für sogenannte Abricht-, Hobel- und Kehlmaschinen.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorschubvorrichtung für Holzbearbeitungsmaschinen, z.B. für sogenannte Abricht-, Hobel-und Kehlmaschinen, die in einem auch den Antriebsmotor tragenden Vorrichtungsgehäuse mehrere in Förderrichtung der Werkstücke hintereinanderliegend gelagerte, von einem gemeinsamen Motor aus angetriebene Vorschubrollen mit parallelen Drehachsen besitzt.
  • Die bekannten anordnungen der hier in Frage stehenden Art haben einen verhältnismä#ig komplizierten und aufwendigen Aufbau. Ausserdem nehmen sie verhaltnismä#ig viel Raum in Anspruch, der betrieb ist insgesamt gesehen relativ umständlich. Vor allem jedoch kann der Durchlauf der Werkstücke durch die Wiaschlne durch die Vorschubrollen Störungen erfahren. Das Ziel der erfindung besteht darin, hier Abhilfe zu schaften.
  • Zu dem oben genannten Zweck ist gemäß der erfindung bei der neuen Vorschubvorrichtung vorgesehen, daß die Vorschubrollen am Gehäuse auf und ab beweglich geführt sind. Die Rollen können hierbei z.B. jeweils an einem in senkrechter oder annähernd senkrechter Richtung auf und ab beweglich geführten Halte arm drehbar gelagert sein, der unter der Wirkung einer Vorschubfeder steht, die bestrebt ist, ihn in Richtung auf die Werkstückforderbahn zu drücken. Ausserdem kann z.B. allen Rollen ein einziges gemeinsamen Antriebselement in Form eines Hüiltriebes, Z. B. einer Antriebskette, eines sogenannten Rundschnurriemens usw. zugeordnet sein, das einerseits mit dem Antriebsmotor in treibender Verbindung steht und andererseits um mit den Rollen verbundene und mit diesen umlaufende Räder od.dgl. herumgeschlungen ist und hierbei unmittelbar und ohne Zwischenschalten von bbertragungselementen einzeln an diesen Rädern angreift. Zweckma#ig besteht das den Vorschubrollen gemeinsam zugeordnete Antriebs, element aus einer an einem Ende um ein mit dem Antriebsmotor verbundenes Antriebsrad herumgeschlungenen endlosen Kette, deren unterer Trum einzelne nach unten gerichtete und jeweils einer Vorschubrolle zugeordnete Schleifen bildet, die um mit den Vorschubrollen verbundene Kettenräder unter Zwischenschalten von Umlenkrollen oder -radern herumgeschlungen sind. Das senkrechte Abheben und Aufsetzen der Vorschubrollen auf das vorzufördernde Werkstück gestattet einen störungsfreien, vollkommen unbehinderten Durchlauf des Werkstücks durch die Maschine, ausserdem ist die Anordnung praktisch so getroffen, daß das Werkstück in beiden Bewegungsrichtungen hindurchlaufen kann. Die Variante der erfindungsgemäßen Anordnung, bei der ein einziges Antriebselement ausreicht, um sämtliche Vorschubrollen anzatreiben, zeichnet sich durch einen sehr einfachen Aufbau aus, der mit geringen Hersteilungskosten verbunden ist. Da bei der erfindungsgemäßen~Anordnung sämtliche-Antriebsrollen von einem einigen Antriebselement in Form eines Hülltriebes, z.B. von einer einzigen Antriebskette angetrieben werden, ist die Störanfälligkeit auch geringer, als bei bekannten Anordnungen, bei denen die Vorschubrollen jeweils an einem verschwenkbar angeordneten Haltearm gelagert sind und jede Vorschubrolle mit hilfe einer eigenen Antriebskette angetrieben wird, die ihrerseits von einer allen Antriebs ketten gemeinsamen Hauptantriebskette angetrieben wird. --Es - uchtet ein, daß in einem solchen Fall viel mehr Fehlerquellen und Storungsquellen vorhanden sind und die Betriebssicherheit geringer ist. Weiterhin hat der Erfindungsgegenstand den Vorteil, daB die Breite der neuen Vorrichtung in aller Regel kleiner als diejenige der bekannten Anordnungen ist und daß vor allem auch die bänge dieser neuen Vorrichtung wesentlich kleiner als bei den bekannten Aniordnungen ist.
  • Das Einsetzen des Antriebselementes, z.B. Einfädeln'der Kette, ist hierbei denkbar einfach, da man nur das Gehäuse der Vorrichtung öffnen muß, um die Kette einsetzen zu können. Man kann nunmehr auch die Vorschubrollen sich in etwa senkrechter Richtung vom Werkstück abheben und auf das Werkstück zurückfallen lassen, da diese Bewegung der Rollen infolge der für die Erfindung typischen Anordnung der Antriebskette und der Umlenkrollen sowie der Vorsctiubrollen praktisch keine spürbare Veranderung der wirksamen Kettenlänge zur Folge hat und die evtl. doch vorhandenen sehr kleinen bängenanderungen leicht ausgeglichen werden können. Die Anordnung kann jedoch auch so getroffen sein, daß jeder Vorschubrolle eine eigene Kette als Antriebselement zugeordnet ist, die vom Antriebsmotor über Zwischenglieder angetrieben wird.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorschubvorrichtung gemaß der erfindung in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung, Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einer Draufsicht, Fig. 3 die anordnung nach Fig. 1 in einem Schnitt gemäß der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 die konstruktive Ausführung des in Fig. 3 schematisch gezeigten Haltearms; Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in einer Seitenansicht und in schematischer Darstellung und Fig. 6 kontruktive Einzelheiten eines haltearms der Vorrichtung nach Fig. 5 in einem Schnitt gemäß der LinieVI-vI der Fig. 5.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung besitzt mehrere Vorschubrollen 1, 2, 3 usw., die in Förderrichtung der Werkstücke 4 gemaß Pfeil 5 hintereinanderliegend angeordnet sind und deren Drehachsen zueinander parallel sind. Diese Vorschubrollen sind an einem gemeinsamen Vorrichtungsgehäuse 6 drehbar gelagert, sie werden von einem gemeinsamen Antriebselement aus angetrieben, das seinerseits die Antriebsbewegung vom Antriebsmotor -7 erhalt, der am Gehäuse der Vorrichtung angeordnet ist. Das allen Vorschubrollen gemeinsame einzige Antriebselement hat bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel die Form einer Antriebskette 8, die als endlose Kette ausgebildet ist, an einem Ende um ein mit dem Antriebsmotor 7 verbundenes Antriebsrad 9 herumgreift und herumgeschlungen ist und deren unterer Trum einzelne nach unten- gerichtete und jeweils einer Vorschubrolle zugeordnete Schleifen 1-o, 11, 12 usw. bildet, die um Kettenräder herumgeschlungen sind, die mit den Vorschubrollen verbunden sind und mit diesen umlaufen.
  • Die Vorschubrollen sind'jeweils an einem Haltearm 13, 14, 15 usw. drehbar gelagert, der am Vorrichtungsgehäuse in senkrechter oder annähernd senkrechter Richtung auf und ab beweglich geführt ist. Sie sind am unteren Ende des jeweils zugeordneten haltearms gelagert, während sein oberes Ende jeweils unter der nach unten gerichteten wirkung einer Vorschubfeder 16 steht, die als Druckfeder ausgebildet ist und sich einerseits am Vorrichtungsgehäuse und andererseits an einem Vorsprung 16a abstützt, der mit dem betreffenden verbunden ist. Die Vorschubfeder ist bestrebt, den Haltearm mit der an ihm vorgesehenen Vorschubrolle in Richtung auf die MJerkstückförderbahn zu drücken. Diese Haltearme sind, wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, an Führungsgehäusen 17, 18, 19 auf und ab beweglich geführt, die am Vorzchtungsgehäuse angebracht sind.
  • Aus der Zeichnung ist zu erkennen, daß jeder Vorschubrolle zwei UmlenKrollen oder -räder 20, 21 zugeordnet sind, welche die Antriebskette vor und nach der zugenörigen Vorschubrolle führen und die frei drehbar gelagert sind, wobei ihre Drehachsen zueinander und zur Vorschubrollenachse parallel-verlaufen Die Umlenkrollen oder -räder sind hierbei zusammen mit der zugeordneten Vorschubrolle senkrecht auf und ab beweglich, indem sie an' dem die Vorschubrolle tragenden Haltearm gelagert sind.
  • Wenn also dieser Haltearm mit der Vorschubrolle' nach oben geht, genen auch die Umlenkrollen nach oben und umgekehrt. Dies hat den vorteil, daß auf diese Weise die Kettenlänge sich auch bei einem Hoch- oder Niedergehen der Vorsonubrolle, wenn das Werkstück unter die Vorschubrolle gelangt oder von dieser weg befördert wird, praktisch kaum ändert. Die einer Vorschubrolle zugeordneten beiden Umlenkrollen sind hierbei etwa in gleicher Höhe oberhalb der Vorschubrolle angeordnet, wobei sie sich einander gegenüberliegend zu beiden Seiten einer dir Vorschubrollenachse enthaltenden senkrechten Ebenee befinden (vgl. insbesondere izig. 1).
  • Der Antriebskette ist noch eine Längenausgleichsrolle 22 zugeordnet, um die eine Kettenpartie herumgeschlungen ist und die am Getriebegehäuse in Wichtung quer zur Kettenbewegungsrichtung federnd auf und ab beweglich gelagert ist. Diese Längenausgleichsrolle 22 steht unter der Wirkung der Feder 23, die dafür sorgt, daß die Kette immer gespannt bleibt.
  • Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß der gezogene Trum 24 der Kette und die den einzelnen Vorschubrollen zugeordneten Umlenkrollen oder -räler im Vorrichtungsgehause untergebracht sind, das auch die Längenausgleich rolle 22 enthält und dessen Deckel abnehmbar ist. Diese Anordnung macht es möglich, die Antriebskette ohne große Schwierigkeiten einzufädeln und um die entsprechenden Vorschub- bzw. Umlenkrollen herumzulegen.
  • Aus Fig. 4 ist zu erkennen, daß die Vorschubrolle 3 mit Hilfe der Kettenräder 30, 31 angetrieben wird, die zusammen mit der Vorschubrolle am 32 gelagert sind, der einen Ansatz 16a hat, der unter wirkung der Vorschubfedern 16 steht, die sich mit ihrem anderen Ende am Teil 33 des Vorrichtungsgehäuses abstützt.
  • Bei dem in Fig. 1 bis 3 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, das eine Vorschubvorrichtung darstellt, die in Verbindung mit einer sogenannten Abricht-, Hobel-und Kehimaschine für die Holzbearbeitung zu verwenden ist, ist das Vorrichtungsgehäuse als ein balkenartiger Träger ausgebildet, der sich in Längsricntung des Maschinentisches erstreckt und an einem axialen Ende den Antriebsmotor 7 trägt. Dieser balkenartige Körper hat långlich-prismatische Gestalt, er ist an zwei etwa senkrechten Spindeln 25, 26 auf und ab beweglich gelagert, die von einer gemeinsamen Längswelle 27 angetrieben werden, die über ein Handrad 28 betätigt werden kann.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 5 und 6 sind die Vorschubrollen 4o, 41, 42, 43 und 44 in Förderrichtung gemäß Pfeil 45 gesehen in Reihe hintereinanderliegend angeordnet, wobei jeder Vorschubrolle eine eigene Antriebskette 46, 47, 48, 49, 50 in Gestalt eines senkrechten endlosen Bandes zugeordnet ist, die über-die Kettenräder 46a, 46b, 47a, 47b, 48a, 48b, 49a, 49b, 50a, 50b herumgeschlungen ist. Jeder Vorschubrolle sind hierbei oben drei auf der gleichen Achse 51 in Achsenlängsrichtung hintereinanderliegen sitzende koaxiale Antriebskettenräder 48b, 53, 54 zugeordnet, die hintereinander umlaufen. Das Doppelkettenrad 48b steht mit der Vorschubrolle 42 über die Antriebskette und das Kettenrad 48a in treibender Verbindung, während die beiden anderen Antriebskettenräder 53, 54, die an der Achse 51 z. B. mit Hilfe von Nadellagern 55 gelagert und innerhalb des Gehäuses 52 enthalten sind, mit den zugehörigen Antriebselementen 47b, 49b der in der Reihe vorhergehenden bzw. nachfolgenden Vorschubrolle 41 bzw. 43 jeweils über eine eigene Antriebskette in Gestalt eines waagerechten endlosen Bandes verbunden sind. Der der Vorschubrolle zugeordnete Haltearm ist bei 56 angedeutet.
  • Als Antriebsmotor kann man einen mit stufenlos regelbarer Geschwindigkeit umlaufenden Motor verwenden.
  • Die erfindungsgemäße Vorschubvorrichtung kann als in Verbindung mit Holzbearbeitungsmaschinen der hier in Frage stehenden Art zu verwendende Vorschubeinrichtung und auch als transportabler Vorschubapparat verwendet werden, der an der betreffenden Einsatzstelle angebracht werden kann.
  • Die Vorschubvorrichtung kann beliebig verlängert werden z. B. indem man an den allen Rollen gemeinsamen-Antrieb mindestens eine weitere Vorschub- und Niederhalterolle anschließt, die in Werkstückförderrichtung gesehen hinter den vorhandenen Rollen angeordnet ist.

Claims (17)

  1. A n s p r ü ch e )/Vorschubvorrichtung für Holzbearei%ungsmascninen, z.B. für sogenannte Abricht-, Hobel- undKehlmaschinen, die in einem auch den Antriebsmotor tragenden Vorrichtungsgehause mehrere in Förderrichtung der Werkstücke hintereinanderliegend gelagerte, von einem gemeinsamen litotor aus angetriebene Vorschubrollen mit parallelen Drehachsen besitzt, dadurcn gekennzeichnet, daß die Vorscnubrollen am Gehause in senkrechter Richtung auf und ab beweglich geführt sind.
  2. 2. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daß die Rollen jeweils an einem in senkrechter oder annahernd senkrechter Richtung auf und ab beweglich geführten Haltearm drehbar gelagert sind, der unter der Wirkung einer Vorschubfeder steht, die bestrebt ist, ihn in Richtung auf die Werkstückförderbahn zu drücken.
  3. 3. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen am unteren Ende des Haltearms gelagert sind, dessen oberes Ende unter der nach unten gerichteten Wirkung der als Druckfeder ausgebildeten Vorschubfeder steht.
  4. 4. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme an am Vorrichtungsgehäuse angebrachten Führungsgehäusen auf und ab beweglich geführt sind.
  5. 5. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorschubrolle zwei Umlenkrollen oder -räder mit zueinander und zur Vorschubrollenachse parallelen Drehachsen zugeordnet sind, die zum Führen der Antriebskette vor und nach der Vorschubrolle dienen.
  6. 6. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenizeichnet, daß die Umlenkrollen oder -räder zusammen mit der zugeordneten Vorschubrolle senkrecht auf und ab beweglich sind, z ; B. indem sie an dem die zugehörige Vorschubrolle tragenden Haltearm gelagert sind.
  7. 7. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einer Vorschubrolle zugeordneten heiden Umlenkrollen etwa in gleicher Höhe oberhalb der Vorschubrolle angeordnet sind und sich hierbei einander gegenüberliegend zu beiden eiten einer die Vorschubrollenachse enthaltenden senkrechten ebene befinden.
  8. 8. Vorschubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß allen Rollen ein enziges gemeinsamen Antriebselement in Form eines Hülltriebes, z. B. einer Antriebskette, eines sogenannten Rundschnur riemens usw. zugeordnet ist, das einerseits mit dem Antriebsmotor in treibender -Verbindung steht und andererseits um mit den Rollen verbundene und mit diesen umlaufende Räder od. dgl. herumgeschlungen ist und hierbei unmittelbar und ohne Zwischenschalten von Ubertragungselementen einzeln an diesen Rädern angreift.
  9. 9. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das den Vorschubrollen gemeinsam zugeordnete Antriebselement aus einer an einem Ende um ein mit dem Antrieb smo tor verbundenes Antriebsrad herumgeschlungenen endlosen Kette besteht, deren unterer Trum einzelne nach unten gerichtete und jeweils einer Vorschubrolle zugeordnete Schleifen bildet, die um mit den Vorschubrollen verbundene Kettenräder unter Zwischenschalten von Umlenkrollen oder -rädern herumgeschlungen sind. lo.
  10. Vorschubvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskette eine Längenausgleichsrolle zugeordnet ist, um die eine Kettenpartie herumgeschlungen ist und die am Getriebegehäuse in Richtung quer zur Kettenbewegungsrichtung federnd auf und ab beweglich gelagert ist.
  11. 11. Vorschubvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der gezogene Trum der Kette und die den einzelnen Vorschubrollen zugeordneten Umlenkrollen oder -räder im Vorrichtungsgehause untergebracht sind, das auch die tängenausgleichsrolle enthält und dessen Deckel abnehmbar ist.
  12. 12. Vorschubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorschubrolle eine eigene Kette als Antriebselement zugeordnet ist, die vom Antriehsmotor aus über Zwischenglieder angetrieben wird.
  13. 13. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch geicennzeichnet, daß die Vorscnubrollen mit den ihnen zugeordneten Antriebselementen in Vorlaufrichtung des Werkstücks gesehen in Reihe hintereinanderliegend angeordnet sind.
  14. 14. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorschubrolle ein Antriebskettenrad zugeordnet ist, um das die als Antriebselement für die zugehörige Vorschubrolle dienende Kette herumgeschlungen ist und das mit den Antriebskettenrädern der benachbarten Haltearme jeweils über eine eigene Antriebskette in treibender Verbindung steht, wobei eine dieser Antriebskettenräder und zweckmäßigerweise. das dem Antriebsmotor am nächsten liegende Kad, mit dem Antriebsmotor ebenfalls über eine Antriebskette in treibender Verbindung steht.
  15. 15. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder forschubrolle drei auf der gleichen Achse in Achslängsrichtung hintereinanderliegend sitzende koaxiale Antriebstettenräder zugeordnet sind, die miteinander umlaufen und von denen-das eine mit der zugenörigen Vorschubrolle selbst in Verbindung steht, wahrend die beiden anderen Antriebskettenräder mit den zugehörigen Antriebselementen der in der Reihe vorhergehenden bzw. folgenden Vorschubrolle jeweils über eine eigene Antriebskette in Form eines endlosen Bandes in Verbindung steht.
  16. 16. Vorschubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, die in Verbindung mit einer sogenannten A'bricht-, ifobel- und Kehlmaschine für die Holzbearbeitung zu verwenden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorrichtungsgehäuse als sich in Längsrichtung des Maschinentisches erstreckender, an einem axialen Ende den Antriebsmotor tragender balkenartiger Körper mit länglich-prismatischer Gestalt ausgebildet ist, der-an zwei etwa senkrechten Spindeln auf und ab beweglich gelagert ist, die von einer z.B. über ein handrad betätigbaren gemeinsamen Längswelle angetrieben werden.
  17. 17. Vorschubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, durch gekennzeichnet, daß als Antriebsmotor ein mit stufenlos regelbarer Geschwindigkeit umlaufender Motor vorgesehen ist.
DE19671628933 1967-09-05 1967-09-05 Vorschubvorrichtung fuer Holzbearbeitungsmaschinen,z.B.fuer sogenannte Abricht-,Hobel- und Kehlmaschinen Pending DE1628933A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0056023A1 (de) * 1980-06-27 1982-07-21 Acrometal Products Inc Selbstzentrierender zufuhrmechanismus bei schleifmaschinen.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0056023A1 (de) * 1980-06-27 1982-07-21 Acrometal Products Inc Selbstzentrierender zufuhrmechanismus bei schleifmaschinen.
EP0056023A4 (de) * 1980-06-27 1984-08-10 Acrometal Products Inc Selbstzentrierender zufuhrmechanismus bei schleifmaschinen.

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