DE1628724A1

DE1628724A1 - Staubsauger,insbesondere zum Reinigen von Teppichen od.dgl.

Info

Publication number: DE1628724A1
Application number: DE19671628724
Authority: DE
Inventors: Fillery Gordon Thomas
Original assignee: Mauz and Pfeiffer GmbH and Co KG
Current assignee: Mauz and Pfeiffer GmbH and Co KG
Priority date: 1966-02-18
Filing date: 1967-02-17
Publication date: 1971-08-12
Also published as: DE1628726A1; GB1173011A; FR1511866A; US3482276A; US3460187A; NL6702378A; NL134452C; FR1511867A; NL6702322A; CH448408A; DE1628725A1

Description

ecing* Walter
potenten waffe

"A 2@ UVf im Mäuz & Pfeiffer
& Gq.la»

Öriegstrasse 25

Staubsauger, insbesondere zum Heinigen

Die Srfinöuiag betrifft einen Staubsauger, insbsssondere m Heinigen yon Teppiehen oder dargl., bas^ehe^ß einem Gehäuse mit hierin angeordnetem Sie let romotor, einem von dem Elektromotor angetriebenen» saugenden se, einer rotierenden, innerhalb des Gehäuses

und teilvieiss durch eine Ansaugöffnung des Gehäuses vorstehenden sowie von dem Elektromotor angetriebenen Klopfvorrichtung zur Bearbeitung des Iteppiohs* einem innerhalb des Sehäwsea lögbar eingesetzten Staubbehälier und aus einer vom Innenraum des Gehäuses zum Gebläse führenden Saugleitung, wobei von dem Gebläse ein ItUftstroip durch die Ansaugöffnung tlbei» die Klopfvorrichtung, den die Schmutzbeladung des tuftstroms aufnehmenden Staubbehälter und Über die Sauglei tung erzeugt

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Teppiehjs liftg Mhnliche Boden|»e|Sg9 werden allgsiaeizi aus natürlichen fasern wie WoIiLe WBd Sau/ßwolle^ aus fasern, eider aus Misöhiinge£ VQn fia$uf - und K hergestellt. Augerd©«» ist der Flor bei ^egpi eisern Herstellungsart y§n unterschiedlichstem weshalb mit Sehlagqrganen i??vi.
Reinigungsvorrichtungen ^|»
bei anderen Ausführungen nicht ausreichend wisiroam sind, Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung sir.ea Q'&&\to~ Saugers* dessen Reinigungsvorrichtung bei einfachem Aufbau und wirtschaftlicher jHerstellb&rkeit mit venigen Handgriffen austauschbar ist. Bei elnera Staubsauger der eingangs genannten Art kennzeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe hauptsächlich dadui»ch, daß an dem Gehäuse des Staubsaugers ein den Gehäuseinnenrauin und die K^>fvor?ichtung freigebender Deckel vorgesehen ist, das die Klopfvorrichtung ein sich maischen zwei Gehäusewänden erstreckendes Schlagorgan apvsie in beiden Gehöusewänden Je ein Lager mit einer sich hierin drehbar abstutzenden, an ein Ende des Schlagorgans lösbar angeschlossenen Kupplung aufweist und daß wenigstens

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eine 7 Kupp lung en die zugehörige Gehäusewand durchgreift sowie mit einem außerhalb des Gehäuses angeordneten Antrieb für das Schlagorgan verbunden ist» Hierbei erfolgt

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der Antrieb der Klopfvorrichtung, die in üblicher Weise im Bedarfsfall mit einer Bürstenanordnung kombiniert ist, zweckmäßig über eine elastische Kupplung«

Weitere Merkmale"und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor, das in den Zeichnungen dargestellt ist. Hierin zeigt

Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines

erfindungsgemäßen Staubsaugers in Arbeltsstellung,

Fig. 2 eine perspektivische Bäjpstellmig in vergrößertem Maßstab bei auf^geklappftetn Beckel und herausgenommenem Schlagorgan der Klopfvorrichtung,

Fig. 3 eine Draufsioht des Staubsaugers mit teilweise ausgebrochener Gehäuseoberseite,

Fig. 4 eine Teil-Schnittansicht gemäß Schnittebene " r/-IV In Fig. 3,

Fig. 5 eine Teil-Schnittansicht gemäß Schnlttebehe V-V in Fig. 3 und

Pig· 6# 7 und 8 den Querschnitt Je einer anderen

Ausführung des Schlagorgans für die Klopfvorrichtung gemäß Fig. 1 bis 4.

9er dargestellte Staubsauger umfasst ein Gehäuse 5* einen hierin angeordneten Elektromotor 6 sowie ein P von letzterem angetriebenes Sauggebläse ? und eine Klopfvorrichtung 8, die vom Elektromotor 6 über Scheiben 9 und 10 sowie einen Kiemen 11 angetrieben wird. Die Klopfvorrichtung 8 besteht aus ggf. (wie dargestellt) mit Bürsten versehenen Schlagorgatien oder aus einer Kombination von Sehlagorganen mit einer Bürstenanordnung. Der Einfachheit halber wird im folgenden für alle derartigen Ausführungen die Bezeichnung "Klopfvorrichtung" bzw. *Schlagorgan" verwendet. Das Gehäuse des Staubsaugers ist auf Hadern 12 und einem Gleiter 13 zur Verschiebung Über die Bodenfläche gelagert, die mittels einer üblichen Griffstange 14 von Hand ausgeführt wird, im Gehäuse 5 ist ein Staubbehälter 15 auswechselbar eingesetzt. Die Klopfvorrichtung ragt teilweise durch eine Ansaugöffnung 16 im Gehäuse 5 und greift am Teppich als , zu reinigender Bodenfläche an. Das Gebläse ? ist Über

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eine Leitung 17 mit einer den Staubbehälter 15 aufnehmenden Gehäusekamtner 18 verbunden. Letztere wird durch zwei Seitenwände 19 und 20« eine Rückwand 21 mit öffnungen 22 als Verbindung zur Leitung 17 sowie durch einen durchbrochenen Rahmen 25 und einen Deckel 24 gebildet, welch letzterer durch Gelenke 25 schwenkbar mit dem Gehäuse verbunden ist (siehe Fig. 1 und 2). Der aus Fig. 2 ersichtliche Staubbehälter 15 ist als starrer Kasten ausgebildet und besteht aus Blech, Kunststoff, PreSstoff oder dergl. Der Staubbehälter wird durch einen Boden 26« Seitenwände 27, 28 sowie eine Vorderhand 29 und eine Rückwand 30 gebildet. Der Boden 26 liegt unter Einfügung eines Dichtstrelfens 31 auf dem Hahmen 23, Gemäß Fig. 2 liegt die Oberkante der Vorderwand 29 des Staubbehälters tiefer als diejenige der Seitenwände 27 und 28, d.h. mit Abstand unterhalb der Unterseite des Deckels 24. Zwischen den Rückwänden 21 bzw» 30 der Gehäuselcammer 18 bzw. des'Staubbehälters 15 ist ebenfalls ein Dichtstreifen angeordnet. Die Rückwand 30 des Staubbehälters ist mit einem im Querschnitt zickzackförmlg ausgebildeten Filter 3^ versehen, der sich im wesentlichen über die gesamte Rückwand erstreckt und eine vergleichsweise große Filterfläche bildet. ί

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Vom Gebläse 7 wird ein Luftstrom von der Ahsaugöffnung 16 über den Staubbehälter 15 und die öffnung 22 der Gehäusekammer 18 in die Leitung 17 gesaugt. Dieser Luftstrom wird beim Eintritt in den Staubbshälter auf den Querschnitt zwischen der Oberkante der Vorderwand 29 des Staubbehälters und der Unterseite des Deckels 24 eingeschnürt. Die Schmutzbeladung des Luftstroms wird von dem Filter im Staubbehälter zurückgehalten« während die gefilterte Luft im wesentlichen unbehindert weiterströmt. Der Deckel 24 weist an der Oberseite eine öffnung auf-, die normalerweise duroh eine um einen Bolzen 38 schwenkbare Scheibe 37 verschlossen ist. über diese öffnung kann ein handbetätigtes Saugwerkzeug« z.B. ein flexibler Schlauch mit SaugbUrste oder dergl. an den Unterdruck des Gebläses angeschlossen werden. Der Deckel 24 wird durch einen am Gehäuse 5 befestigten Schwenkbügel 43 in Schließstellung gehalten. Ein Dichtstreifen 44 ist an der Unterseite des Deckels 24 angebracht und wird in Schließstellung des letzteren gegen die Oberkanten der Seitenwände 19, 22 des Gehäuses sowie der Wände 27, 28 und 30 des Staubbehälters 15 gepresst. Bei geöffnetem Deckel 24 läßt sich der Staubbehälter ohne weiteres aus dem Gehäuse entnehmen.

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Bei eingesetztem Staubbehälter bildet dessen Vorderwand 29 mit den angrenzenden Gehäusewänden eine Kannner zur Aufnahme der rotierenden Klopfvorrichtung 8. Auch diese Vorrichtung ist bei geöffnetem Deckel 24 frei zugänglich. .

Gemäß Fig. 2 weist die Klopfvorrichtung ein z.B. aus Aluminium bestehendes Schlagorgan 45 auf, welches als um seine Längsachse verdrillter Stab mit flachrechteckigem Querschnitt ausgebildet ist. Die mit extremer Steigung schraubenförmig verlaufenden Längskanten des Schlagorgans 45 sind 3e mit einer Bürstenreihe 46 besetzt. Sin Ende des Schlagorgans 45 ist mit einem Achsstummel 47, das entgegengesetzte Ende mit zwei axial vorstehenden Stiften 60 versehen.

Die Seitenwand 20 des Gehäuses trägt gemäß Fig. 4 ein in einen Hing 49 eingesetztes Lager 48, welches ein Achsbolzen 50 gegen die Wirkung einer Schraubenfeder 51 drehbar und axial verschiebbar durchgreift. Die Schraubenfeder 51 stützt sich zwischen der Seitenwand 20 und einer den inneren Endabschnitt des Achsbolzens 50 bildendeten Muffe 52 ab. Das äußere Ende des die Gehäusewand durchgreifenden Achsbolzens 50 ist

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gemäß Pig. k mit einem Handgriff 53 versehen. Der, Achsstummel 47 greift bei eingesetztem Schlagorgan in die Muffe 52 des Aehsbolzens ein und wird hierin koaxial abgestutzt. .

Gemäß Fig. 5 trägt die Seitenwand 19 des Gehäuses ein in einen Ring 55 eingesetztes Lager 5^* welches ein Wellenstummel 56 zur Außenseite der Seitenwand 19 durchgreift. Das äussere Ende des WellenstusMeZs 56 trägt eine Scheibe 10, die vom Elektromotor über einen Riemen 11 angetrieben wird. Bas innere Sude des Wellenstummels 56 trägt eine Büchse 57 mit eingesetztem. Block 58 aus weichelastiischem, gummiartigera Werkstoff, der innerhalb der Büchse z*B, stoffschlüssig, d.h. durch Verkleben, Vulkanisieren oSc dergl. oder in anderer Weise gegen Verdrehung gesichert ist. Der Block 58 ist mit zwei diametral gegenüberliegend angeordneten Aussparungen 59 versehen, in welche die Stifte 60 des eingesetzten Schlagorgans ^5 mit Presspassung eingreifen. Das Schlagorgan wird somit von der Scheibe 10 über den Wellens&mmel 56/ den elastischen Block und die Stifte 60 angetrieben.

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Die durch den Aehsbolzen 50 mit Muffe 52 land Feder 51 gebildete Kupplung wird durch Zurückziehen das Handgriffs 53 nach außen gelöst* wobei die Muffe $3 vom Achsstummel Vf des Schlagorgans abgezogen und letzteres freigegeben wird. Das Schlagorgan kann sodanii seitlieh ausgeschwenkt und in Längsrichtung von der durch den Wellenstummel 56 mit Büchse; 57 -. · und elastischem Block: 58 gebildeten rechten Kupplung gelöst werden. In entsprechend einfacher Weise erfolgt das Einsetzendes Sühlagorgans♦ DerAntrieb der Klopfvorrichtung braucht dabei ersichtlich nicht getrennt zu werden.

Der Block 58 sorgt für eine elastische Drehmomentübertragung zumSchlagorgan undgleicht außerdem Fluchtfehler zwischen den lagern bzw. den Ansehlußelementen des Schlagorgans aus, wodurch größere Herstellungs- (

toleranzen zulässig werden. Die elastisohe Kupplung durch den Block 58 ist vor allem auch für den Ausgleich des Lastmomentes von Bedeutung, welches sich infolge des unstetigen Überganges zwischen dem Angriff der ' beiden Bürstenreihen am Teppich stoßartig ändert.

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. - -.ίο ■- ■ '

des⁹ beschriebenen Anordnung bietet sich die Möglichkeit» unter Zuhilfenahme einer Mehrzahl von unterschiedlichen Schlagorganen und/oder Bürstenanordnungen optimale Beäffeeitungsverhältnisse für Teppiche und andere Bodenbeläge von in vielten Grenzen hinsichtlich Plowerkstoff, Flortiefe und dergl. unterschiedlicher Beschaffenheit zu verviirklichen. Hierfür ist die leichte.

der Sehiagorgane und Bürstenanordnungen

Für» das mit Bürstenreihen besetzte Schlagorgan kominen weiterhin die in FIg. 6, 7 und 8 im Querschnitt dargestellten« abgewandelten Ausführungen in Betracht. la©h Figo β ts°ägt eine langgestreckte Platte 70 an ifoyen gegenÜb©rliegenden Längskanten je eine mit Bürsten 72 besetzte Leiste Jl₁, welche durch Nieten 73 mit der Platte verbunden ist. An den Enden der Platte ist aev AeftS3foun&tel~47 bsw. in nicht dargestellter Weise ©ine koaxial angeordnete Kupplungsscheibe mit stirnsei tig befestigten Stiften angebracht. Die Platte 70 kann a.B« durch Rippen versteift werden.

Bei der Ausführung nach Fig. 7 sind die In Längsrichtung verlaufenden Kantenatoachnltte 7^ der Platte 70 tangential

-U-

η -

abgewinkelt und tragen die angenieteten Leisten 71 '

mit Bürsten 72. '-I

Bei der AusfUhrims nach Pi_S. 8 sind zwei Bleche 75 durch Nieten 76 Fläch© auf Fläche verbunden, wobei an den Längsltantsn Taschen 77 zur Aufnahme der Bürsten 72 ausgeprägt.sind. Die Bleche umfassen ferner mit

entsprechenden Auswölbungen den Achsstummel ^7 sowie |

in nicht dargestellter Weise an de» entgegengesetzten Ende eine mit Stiften versehene Kupplungsscheibe.

Durch Fortfall der Bürstenreihen und ggf. durch An-Ordnung von geeigneten Zapfen oder Nocken und dergl. ergeben sich aus Schlagorganen gemäß Fig. 2 bis 5 bzw. 6, 7 oder 8 solche Ausführungen, die zum Klopfen und/oder zum Bürsten eines Teppichs oder dergl. geeignet sind«

Der den Zugang zum Staubbehälter 15 und zur Klopfvorrichtung 8 freigebende Deckel 24 ist mit seitlioh ausgewölbten Absohnitten 146 und 1*7 versehen. Ersterer überdeckt in Schließstellung des Deckels den Handgriff 53 der linken Kupplung und verhindert deren unbeabsichtigtes Lösen durch Berührung und Zurückziehen des Handgriffs

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bei der Berührung mit Möbelstücken oder dergl. Die hiermit- verbundene Freigabe des Sehlagorgans ist vor allem bei eingeschaltetem Antrieb auszuschließen* Der aus den Scheiben9* 1-0 und dem Riemen 11 bestehende Antrieb der Klopfvorrichtung 1st im Betrieb bei geschlossenem Deckel 24 durch dessen rechten Abschnitt 147 ebenfalls abgedeckt. Die Betriebssicherheit kann weiterhin noch dadurch erhöht werden, daß durch den seine Schließstellung verlassenden Dackel 24 dar Motors.tromkr.els Über einen mit dem Deckel gekuppelten Schalter unterbrochen wird.

Gemäß einer nicht dargestellten Abwandlung der die Klopfvorrichtung antreibenden Kupplung greift der rechte Endabschnitt des im Querschnitt rechteckigen Schlagorgans 45 unmittelbar in eine entsprechend angepasste, reehteckförmige Ausnehmung im Block 58 ein, wobei die Stifte 60 der Ausführung gemäß Fig. 2 bis 5 entfallen. Weiterhin kann auch die linke Kupplung derart ausgebildet werden, daß die Muffe 52 größeren Querschnitt erhält und.einen elastischen Block mit einer dem z.B. rechteckigen Querschnitt des Schlagorgans angepassten und dessen Endabschnitt umfassenden Aussparung aufnimmt. Auf diese Weise

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sind beide- Enden des Scfölagorgans■;Λ5 nachgiebig gelagert« "EndIieh kaon das SoMagorgan ^lfS abweichend von äev sehraubssxfosnaigen Ausführung nach' FIg. 2 geradlinig ausgebildet "werden.-■" -. ....

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Claims

Ansprüche

\l) Staubsauger zum Reinigen von Teppichen oder dergl., bestehend aus einem Gehäuse mit hierin angeordnetem Elektromotor, einem von üem Elektromotor angetriebenen, saugenden Gebläse, einer rotierenden, innerhalb öes Gehäuses angeor<än©fc©& und teilweise durch . eine Ansaugöffnung des Gehäuses vorstehenden sowie von dem Elektromotor angetriebenen Klopfvorrichtung sur Bearbeitung des Teppichs, einem innerhalb des Gehäuses lösbar ©ingesetzten Staubbehälter und aus einer vona Innenraum des Gehäuses zum Gebläse führenden Saugleitung» wobei von dem Gebläse ein Luftstrom durch die ÄnsaügSffnung über die Klopfvorrichtung, den die Sehmutzbeladung des Luftstroms aufnehmenden StaubbehMlter und Über

wtW die Saugleitung erzeugt/ dadurch gekennzeichnet,

daß an dem Gehäuse (5) des Staubsaugers ein

-· ^BAD

den/GefcMiiseiimeisuFäuni-'.Uftdelite K

(δ) i'Fsig^laen ^

daß "dl©-Klopfvo'^ibh'tung (8) ein sieh·.zwischen ssiisl Gehäuse winden (1Q ,20) er sts^seci£©M@ s .." .Sohlagörgäjj (45) sowie In :balösn (X9_S 20} $e ein Lager i§8_s 54) mit einer¹ sich Misrin; dretibas⁵-abstüfeaenöeirix, an-eiii Ende des Schlagoiigajis (45); lösbar· stng©- sohlossensn Kuppluag awfVi©3.st und daß &:tne dos· KißppiuSigeE die sugeiiöFlge «and (i^) ^Wpehgfcelft ■ "sowie n»it. -einem- süier halb, des G-ehat2s@ö S43geos?äaeteii Antrieb, für.

das Sö

■-■2«-·. Stsabsauges?-naeü Aiispruoh X _s " da^uroh ge-

Kupplung (57 bis 6o) mit
Ende des Schlegoi^ns (45) elastisch

ist*

.3. Staubsauger nach Änspruc-Ii 2. dadurels

seiöhnet, daß die fcireibende Kupplung einen Biocit; (58) aus elastischem Werissfcoff stir

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Ab

Übertragung des Drehmomentes zwischen detis Antrieb (10, II) und dem Schlagorgan (45) aufweist.

4. Staubsauger nach einern der Anspruch® 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet,, daß die Halterung .des'Schlagorgans- (ty?) zwischen den beiden Kupplungen (50 bis 53 bzw. 57 bis 6o) in Achsrichtung federnd nach« gicabig ausgebildet ist.

5«. ■" Staubsauger nach * Anspruch ^, dadurch , g©-

tcennzeiehnet, daß eine der beiden Kupplungen einen in dem -zugehörigen Lager (48) drehbar und axialversehietobar angeordneten Achs- - fao2ti&l(,5Q)' aufweist, der- tanter Feöerdruck

y mit dem zugehörigen Ende, des Sehlagorgans

verbunden ist.

6. Staubsauger nach .Anspruch. 5a dadurch gekennzeichnet, daß der Aohsbolaen (50) einen Block aus elastischem Werkstoff zur Abstützung des Schlagorgans aufweist.

„if. - SAD

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Staubsauger-nach:. Anspruch 5 oder 6_S dadurch -gekennzeichnet.,, daß der A-chsbolsen (50) einen von deip·. Gehäus©a.ußönsette zugänglichen (53) >um Tpenineh. der'Kupplung

Sehlagorgan (45). aufweist.

8. Staubsauger nach'-Anspruch 3 und einem

oder mehreren der übrigen.-Ansprüche» da-. " durch gitennzeiehnet, daß ein Ende des : . ' Sehlagorgans (^5) an· einer Stirnfläche des elastisehen. Bl©eks .(58) anliegt und daß der Block (58) niisidestens swei Aussparungen (59)."aufweist,- in Vielehe -'· ■ . an der augehörigen Stirnfläche des Sehlagorgan« (45) angeordnete stifte"(6o) lösbar eingreifen.'.._ ' ■ ._:", ','

9. Staubsauger nach Anspruch 8, dadursh gekennzeichnet, da(3 der elastische Block (58) insbesondere stoff schlüssig gegen Verdrehung gesichert in einer Büchse (5T) sit2& die mit einem die zugehörige Gehäusewand (19) zum Antrieb (10, 11) der Kiopfvorrichtune durchgreifenden Viellenstumntel (56) der

OR!G«NÄL

At

treibenden Kupplung (57 bis. 60) verbunden ist.

10. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet« daß der Deckel (24) einen den Antrieb (10, 11) der Klopfvorrichtung in der Schließstellung d©3 Deckels umgreifenden Abschnitt. (1*7) aufweist.

11. Staubsauger nach Anspruch 7 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadupöh gekennzeichnet _a daß der Dackel (24) einen den Handgriff (55) des Achsbolzens (50) in der Schließstellung des Deckels umgreifenden Abschnitt (146) aufweist»

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