DE1628221B1 - Gebläse, insbesondere zum haartrocknen - Google Patents
Gebläse, insbesondere zum haartrocknenInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Gebläse, :insbesondere zur Haartrocknung od. dgl., mit einem zylindrischen, von der Gebläseluft durchströmten Außengehäuse, in welchem die Eingerichtteile, wie beispielsweise Gebläsemotor und Heizwendelträger, angeordnet sind.
- Für die bekannten Gebläse dieser Bauform tritt. die Problemstellung auf, das gesamte Eingerichte in montagetechnisch günstiger Weise gebrauchssicher festliegend im Außengehäuse unterzubringen. Hierbei besteht nicht nur aus Gründen der Montagetechnik und des Berührungsschutzes die Bestrebung, möglichst alle von außen durch das Gehäuse hindurchtretenden Befestigungsschrauben od. dgl. zu vermeiden, sondern auch aus Gründen der besseren Ansehnlichkeit und zur Vermeidung der Gefahr, daß sich solche Schrauben beim vielfachen Gebrauch, insbesondere Transport von Ort zu Ort, lösen und dadurch Eingerichtteile gelockert werden.
- Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein gattungsgemäßes Gebläse so auszubilden, daß die Eingerichtteile in raumsparender Anordnung auf montagetechnisch einfachste Weise festliegend im Gehäuse untergebracht werden können, ohne daß es zusätzlicher, durch den äußeren Gehäusemantel nach innen durchtretender Befestigungsschrauben bedarf.
- Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Eingerichtteile in lediglicher Einsteckverbindung im Außengehäuse angeordnet sind, derart, daß _ das die gewölbte Schaltertragplatte exzentrisch tragende Gebläsemotorgehäuse in das Innere des sternförmig ausgebildeten Heizwendelträgers eintritt und diesen durch Aufweitung an die Innenwand des Gehäuses anpressend festklemmt.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht erfindungsgemäß darin, daß der Schaltschieber in einer äußeren Rinne des Gehäuses angeordnet ist und auf seiner Unterseite mehrere, über die Innenkanten zweier Gehäuseschlitze schnäppernde Halteflügel aufweist, ferner einen durch einen Schlitz des Gehäuses ragenden Mitnehmer besitzt, der in eine Öffnung des Schaltergleitstückes eintritt.
- Weiterhin ist es von Vorteil, wenn erfindungsgemäß die Schaltertragplatte der Innenkrümmung des Gehäuses angepaßt ist, sich vom propellerseitigen Ende des Gebläsemotors ausgehend; oberhalb des Propellers erstreckt und an ihrem freien Ende einen Bund aufweist, der gegen eine einwärtsgerichtete Schulter an der Innenwand des Außengehäuses tritt.
- Hierbei besteht ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung darin, daß die eine, stirnseitige, durchlöcherte Verschlußplatte des Außengehäuses mittels nachspannbarer Krallen einliegend im Außengehäuse verankert ist und gehäuseeinwärtsgerichtete Vorsprünge besitzt, die gegen den Bund der Schalter= tragplatte treten.
- Ferner ist es von Vorteil, wenn erfindungsgemäß die Verschlußplatte einen stirnseitig in die Schaltertragplatte eintretenden Zentnerzapfen aufweist.
- Endlich besteht ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung darin, daß der sternförmige Heizwendelträger etwa U-förmige, mit ihren Schenkeln jeweils untereinander verbundene Profile aufweist und vorzugsweise aus einem Stück gefaltet ist.
- Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein, beispielsweise als Haarföhn` zu verwendendes Gebläse geschaffen, . welches in raumsparendster Weise unter einfachster Montage aufgebaut werden kann. Zur Montage sind keine Schraub- oder Nietverbindungen notwendig, die durch den äußeren Mantel des Gehäuses hindurchtreten. Die Montage kann in einfachster Weise von einem Stirnende des Gehäuses her erfolgen, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn das Gehäuse so ausgestaltet ist, daß der Luftaustritt in radialer Richtung zum Gehäusezylinder erfolgt, so daß das andere Stirnende weitgehendst durch eine innere Leitwand des Gehäuses verschlossen ist. Die Teile sichern sich gegeneinander. Das Gebläsemotorgehäuse sichert die Lage des Heizwendelsternes durch die entsprechende aufweitende Klemmhalterung. Die gewählte Sternform für den Heizwendelträger unter Ausbildung etwa U-förmiger, mit ihren Schenkeln jeweils untereinander verbundener Profile, vorzugsweise unter Verwendung eines einzigen Faltstreifens für den ganzen Heizwendelträger, begünstigt das angestrebte Aufweiten bis zum Klemmsitz, insbesondere dann, wenn der Heizwendelträger aus entsprechend günstigen Materialien wie Silikon-Glasgewebe besteht. Der Eintritt des Gebläsemotors in das Innere des Heizwendelsternes bringt andererseits auch wieder eine zentrierte Lage des Gebläsemotors. Der Gebläsemotor seinerseits trägt die Schaltertragplatte, und zwar in einstückiger Anordnung zu ihm. Die eine Stirnseite der Schaltertragplatte begrenzt dabei die Einschubstellung des Gebläsemotors in den Heizwendelstem.. Die, ;andere Stirnseite der Schalterträgplatte stößt mit einem Bund gegen die Schulter an der Innenwand des Außengehäuses, so daß die endgültige Einschubstellung anschlagbegrenzt ist. Diese in der einen Richtung schon anschlagbegrenzte Einschubstellung wird dann gesichert durch die Vorsprünge der stirnseitigen Verschlußplatte des Außengehäuses. Diese liegt entsprechend weit vom Stirnende des Außengehäuses weg, insbesondere dann genügend weit, wenn das Außengehäuse im Bereich des einen Endes seitliche Lufteintrittsschlitze aufweist, an welchen die Ansaugluft eintritt, falls man das Gebläse auf dieses Stirnende des Außengehäuses aufstellt. Nach Eindringen der Verschlußplätte braucht lediglich noch die Krallen-Halterung herbeigeführt zu werden. Dies sind die einzigen Schrauben, die überhaupt notwendig sind und angezogen werden müssen. Gleichermaßen ist der Auseinanderbau zum Zwecke der Reparatur od. dgl. sehr einfach. Der äußere Schalt-Schieber wird nach justiertem Einbau des Eingerichtes einfach im Wege der Schnappverbindung dem Außengehäuse zugeordnet. Hierbei tritt durch formschlüssigen Eingriff des Mitnehmers in die Öffnung des Schaltergleitstückes die Kupplung für die Schaltbewegung ein.
- Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt A b b. 1 eine Seitenansicht des Gebläses, teilweise aufgebrochen, in perspektivischer Darstellung und A b b. 2 eine perspektivische Darstellung des Gebläses mit zur besseren Verdeutlichung außerhalb dargestellten Eingerichtteilen.
- Das Gebläse besitzt das zylindrische Außengehäuse 1. Dieses weist die radialgerichtete Luftausströmöffnung 2 auf, welcher die Leitwand 3 zugeordnet ist. Die Luft tritt in Richtung der Pfeile x aus. Am gegenüberliegenden Ende sind auf der Mantelfläche die seitlichen Lufteintrittsöffnungen 4 vorgesehen, welche im wesentlichen dann wirksam sind, wenn das stirnseitige Öffnungsende 5 verschlossen ist, dadurch, daß man das Außengehäuse aufrecht stehend auf eine Platte od. dgl. stellt.
- Im Außengehäuse 1 sitzt der sternförmige Heizwendelträger 6. Dieser ist vorzugsweise aus einem Streifen, einem Paragon- oder Ringmantel geflatet und weist U-förmige Profile 7, mit Schenkel 8 und 9 auf, die in geeigneter Weise, beispielsweise durch Klebung, Schweißung oder Nietung untereinander verbunden sind. Diese auswärtsgerichteten Schenkel bilden die in den Luftströmungskanal hineinragenden Kanten 10, über welche sich die Heizwendel 11 erstreckt.
- In das Innere 12 des Heizwendelsternes 6 tritt der zylindrische Abschnitt 13 des Gebläsemotors 14 ein. Dieser Eintritt erfolgt unter entsprechender radialer Aufweitung klemmend, derart, daß der Heizwendelstern dadurch gegen die Innenwand des Außengehäuses 1 angepreßt und festgeklemmt ist.
- Am Gebläsemotorgehäuse 14' ist starr befestigt die Schaltertragplatte 15. Diese ist gewölbt. Die Wölbung entspricht weitgehendst der Innenwölbung des Außengehäuses 1. Die Schaltertragplatte 15 geht vom propellerseitigen Ende des Gebläsemotors 14 aus und erstreckt sich oberhalb des Propellers 16. Sie überragt den Propeller.
- Das vordere Stirnende weist den Bund 15' auf. Dieser Bund 15' tritt in Einschubstellung gegen die einwärtsgerichtete Schulter 1' an der Innenwand des Außengehäuses 1. Dieser Anschlag begrenzt die Endeinschubstellung.
- Das stirnseitige Öffnungsende 5 des Außengehäuses 1 ist mit der einliegenden Verschlußplatte 17 verschlossen. Die Verschlußplatte 17 besitzt die Lufteinströmlöcher 18. Sie ist im übrigen mit gehäuseeinwärtsgerichteten Krallen 19 ausgestattet. Den Krallen 19 sind die Spannschrauben 20 zugeordnet, welche Federn 21 durchsetzen. Durch Anziehen der Schrauben 20 können die Krallen radial auswärtsbewegt werden. Sie drücken sich dann in die Innenwand des Außengehäuses 1, wodurch eine verspannte Halterung der Verschlußplatte 17 erzielt ist.
- Die Verschlußplatte 17 weist die gehäuseeinwärtsgerichteten Vorsprünge 22 auf. Diese Vorsprünge 22 stoßen gegen den Bund 15' der Schaltertragplatte 15. Die einerseits durch die Schulter 1' des Außengehäuses und andererseits durch die Vorsprünge 22 abgestützte Schaltertragplatte 15 ist damit in axialer Richtung völlig fixiert und fixiert so auch den einstückig an ihr sitzenden Gebläsemotor 14.
- Die Verschlußplatte 17 besitzt im übrigen einen Zentrierzapfen 23, der in die stirnseitige Öffnung 24 der Schaltertragplatte 15 eintritt.
- Das Außengehäuse 1 weist die in Längsrichtung verlaufende Rinne 25 auf. In dieser läuft der Schaltschieber 26. Der Schaltschieber 26 besitzt an seiner Unterseite Halteflügel 27, 28, 29 und 30. Diese treten schnäpperartig über die Innenkanten 31 der Schlitze 32 und 33. Durch diesen schnäpperartigen Übergriff ist der Schaltschieber 26 gehaltert. Er weist an seiner Unterseite noch den Mitnehmer 34 auf. Dieser tritt bei dem Einschnäppern in eine Öffnung 35 des Schaltergleitstückes 36, welches in der Schaltertragplatte 15 angeordnet ist.
Claims (6)
- Patentansprüche: 1. Gebläse, insbesondere zur Haartrocknung od. dgl., mit einem zylindrischen, von der Gebläseluft durchströmten Außengehäuse, in welchem die Eingerichtteile, wie beispielsweise Gebläsemotor und Heizwendelträger, angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingerichtteile in lediglicher Einsteckverbindung im Außengehäuse (1) angeordnet sind, derart, daß das die gewölbte Schaltertragplatte (15) exzentrisch fest verbundene Gebläsemotorgehäuse (14') in das Innere (12) des sternförmig ausgebildeten Heizwendelträgers (6) eintritt und diesen durch Aufweitung an die Innenwand des Außengehäuses (1) anpressend festklemmt.
- 2. Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltschieber (26) in einer äußeren Rinne (25) des Gehäuses (1) angeordnet ist und auf seiner Unterseite mehrere, über die Innenkanten (31) zweier Gehäuseschlitze (32, 33) schnäppernde Halteflügel (27, 28, 29 und 30) aufweist, ferner einen durch einen Schlitz (33) des -Gehäuses (1) ragenden Mitnehmer (34) besitzt, der in eine Öffnung (35) des Schaltergleitstückes (36) eintritt.
- 3. Gebläse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltertragplatte (15) der Innenkrümmung des Gehäuses (1) angepaßt ist, sich vom propellerseitigen Ende des Gebläsemotors (14) ausgehend oberhalb des Propellers (16) erstreckt und an ihrem freien Ende einen Bund (15) aufweist, der gegen eine einwärtsgerichtete Schulter (1') an der Innenwand des Außengehäuses (1) tritt.
- 4. Gebläse nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet; daß eine stirnseitige, durchlöcherte Verschlußplatte (17) des Außengehäuses (1) mittels nachspannbarer Krallen (19) einliegend im Außengehäuse (1) verankert ist und gehäuseeinwärts gerichtet Vorsprünge (22) besitzt, die gegen den Bund (15') der Schaltertragplatte (15) treten.
- 5. Gebläse nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (17) einen stirnseitig in die Schaltertragplatte (15) eintretenden Zentrierzapfen (23) aufweist.
- 6. Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sternförmige Heizwendelträger (6) etwa U-förmige, mit ihren Schenkeln (8 und 9) jeweils untereinander verbundene Profile aufweist und vorzugsweise aus einem Stück gefaltet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0093484 | 1967-07-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1628221B1 true DE1628221B1 (de) | 1971-05-06 |
Family
ID=6986995
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671628221 Pending DE1628221B1 (de) | 1967-07-14 | 1967-07-14 | Gebläse, insbesondere zum haartrocknen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1628221B1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2409019A1 (de) * | 1973-02-28 | 1974-08-29 | Bristol Myers Co | Von hand zu haltender haartrockner |
EP0008478A1 (de) * | 1978-08-26 | 1980-03-05 | Braun Aktiengesellschaft | Haartrockner und Verfahren zum Herstellen eines Heizkörpers für diesen Haartrockner |
DE3103457A1 (de) * | 1981-02-02 | 1982-08-26 | Braun Ag, 6000 Frankfurt | Mehrfach-funktionsschalter fuer elektrische geraete wie haartrockner oder dergleichen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1707554A (en) * | 1928-02-13 | 1929-04-02 | Halliwell Shelton Electric Cor | Hair drier |
-
1967
- 1967-07-14 DE DE19671628221 patent/DE1628221B1/de active Pending
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