DE1627988A1 - Maschine zur Herstellung von Spiralfedern - Google Patents

Description

Or -fcgTtt Hege^anJc ν . 1S279B8

' Dipt'Fi?-;.w; Schute . ; ■

Associated Spring
Main Street

Hartforcl County ^ "

16. August 196? Anw^lteakte ifr-

Maschine zur Heretellüng iron Spiral:? edejsfiu

Die ΊΕ^ΐΛΐάαη^ betrifft die Herst ellung von Spiral· federn^ insbesondere %inriohtunfen zvm So&tetfen eines oder feeider Inäen Mner derartigotn vixsm AissBriaiifcen der Feder naen dem wnd ziur aefördlerung ^Qr federn von der ayf die isur Erfindung gehörende

Bei der Herstellting

* die &1« ifenSilfedera dienen oder feeiile Enden der feeler

, UmXt 4ie«e m£§ der FederaeJiae* abereinetimnien. ist bekannt mü entainrießt der tra^i». Federn aus rtmöe» <ider recliteekigep ©rahfe «u und dann öle Federn an einen ¥^n £er entifernten Ort «tt >ef5rdtern* «q der «neite V^rgaitg 4ee 3chleifenr₄ der lade» erfQl^t« la f«% of fens ich tuch,

t -

daS die Notwendigkeit, den Wickel- und Schleifvorgang , an verschiedenen Stelion -dutfch&uf Uhren, zusätzliche ^ΐ/ΐ Kosten und Zeit¹· verursacht, da ja der !Transport der -Feder zwischen den beiden Stellen sowie das Aufspannen der Federn auf dem Mitnehmer der Schleifmaschine zme ... _: Bearbeitung gehört. . -

Es ist somit die Aufgabe der Erflndang* Mittel au schaffen, welche mit der Wickel-, und SchlelfVorrichtnng so zusammenwirken* daß die gewickelten Federn unmittelbar und in einem laufenden Arbeitsfluß zvat Schleifvorrichtung befördert werden, wodurch sich ein zusamnennfingender kontinuierlicher Wickel- und Schleifirorgang ergibt ₃ der den üblichen Transport der Federn «wischen der

und

WickelYorrichtung/der Schleifmaschine sowie das Aufspannen der Federn auf den Mitnehmer der Schleifmaschine iermeidet.

Zusätzlich ε um zweiten Vorgang des Schleif ent« ist es häufig wünschenswert oder erforderlich, daß Spiraldruokfedern in einem Schritt 4es Herstellungsverfahrens "ausgerichtet" werden. Dies erfolgt durch Zusammendrücken der Feder von ihrer maximalen freien Länge bis sur Vollkompreaeion auf eine Art von festen Körper, wodurch sich eine Verringerung der freien I#8nge der Feder h&y

.1098-41/0256-

einer entsprechenden Verbesserung."ihrer gpannungeeigenachaften ergibt. Dieser zweite Arbeitsvorgang wurde bisher an einen von der Wickel-* und Schleifmaschine entfernten Ort ausgeführt, Wodurch entsprechende EU-sätzliche Kosten und ein Zeitverlust entstanden. Om diese Kosten- und Zeifcfaktoren wesentlich herabzusetzen, sind bei der Erfindung Mittel vorgesehen, die tu den erfindungsgemäßen Wickel·· und Schleif einrichtungen gehören und einen Teil davon bilden, um Spiraldruckfedern als ein Teil des bzw. ein weiterer Veri'ahrensschritt des- kontinuierlichen Wickel·- und Schleifvorganges aufzurichten« der nach den erflndungegemäßen Mitteln und Einrichtungen erfolgt«

Häufig müssen dicke Drähte zu Spiralfedern ausgeformt werden imd beim Betrieb der erfindungsgemäßert Wickel-, Schleif- und Ausrichtapparatur entstehen Schwierigkeiten beim Transport dieser dicken Federn von der Wickelmaschine Bur Schleif-· und Ausrichtvorrichtung, wobei ^: in weiterer Ausgestaltung der Erfindung neuartige " Mittel zur Erleichterung dieses Transports geschaffen werden, -. -": ..-.-■ -■ ■ ' · /-:.; - " ■ ^: ■' -'■--.■- .-; · ■■ : "■". ^:.

Die Erfindung wird in den Zeichnungen dargestellt und ; im Folgenden näher beschrieben. Es seigern , = ^:.

-■ 3—

Pig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der erfindungegemäßen Federwlcfcel- und Schleifmaschine»

Fig. 2 die Stirnansicht der In Fig. 1 gezeigten Teile zur Belegung des Federspeiserohres mit der Träger- oder Mitnehmerplatte der Schleifvorrichtung, -..'.. ,

Fig. 3 eine Ansicht wie 'Fig- 1 mit einem zweiten Auaführungsbeispiel der Erfindung,

Fig. H eine Ansicht wie Fig. 1 mit einem weiteren Aueführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Wickelmaschine die Federn an zwei Rohre abgibt, die zumPedertröger der Schleifmaschine führen,

Pign. 5 und 6 zwei verschiedene Vorrichtungen zur Abgabe der Federn an die beiden Rohr« des AueführungebeiBpieles der Pig. ^,

Pig. 7 eine perspektivische Teilarisieht eines weiteren Ausführungsbeiepiels der* Erfindung, bei d·» die Vorrichtung sum. Aufrichten der Federn vor dent Scnleif vorgang mit dem Pedertrfiger der Schleifmaechine verbunden ist,

BAD -

1 0 9 8 /> I / L) 2 5 6

■Pig, 8 ein sehemätischer Aufriß einer weiteren Äbänd^riing des Äusführung3beispiels der Pig. 7j bei dein die Federn nach dem Schleif vorhang ausgerichtet werden,

Pig* 9 ein Aufriß wie Fig. 8 mit einer Vorrichtung ssüffi Äiis-. richten der Federn vor und nach dem Schleif'vorgänge

. Io und 11 Stirn- und längsaeitige Seitenrisse der erfindungsgemäßem Einrichtungen für den Tränsport de-r Federn von der V/ickelmaschine 'zur Schieif- und Äusrlchtraaschirie.

Belra ersten in den Fign. 1 und 2 gezeigten ÄuöfÜhrurigäbeiaplel der Erfindung ist eine Wlckelmäöchirie Ausformung and zum Ablängen der Spiralfedern g sowie sine Schleifeinrichtung und eine Vorrichtung zum ^Transportiierren der Spiralfedern von der Wlekeflinaschiile su einem dauern bevregten Mltnehmöf, der jede Feder an die Schleif räder heranführt;. Die Wickelvorrichtung Ä kann von einer bell ob igen geeigneten Konetrüktion lind ArbÄltBweiae 0ein_y um den Draht in Spiralen uiässüförmen und ihn zur Heräfeellung: von Federn einer beitiinttteh Länge abziygchneiden; die Vorrichtung beaiizt zwei Zübrihgerrollen 2, die den Draht zum Wicköl- und Äbschheidpühkt" befördern* Die erfindungegemäße Vorrichtung U liegt am" Wickeipunkfc und iat έο ausgelegt, daßnie jede Feder bei Ihrer Aüsforoiung aufnimmt und 3i· In dae eine Ende

rO987i 1/0256

des Rohres 6 weiterleitet, dessen anderes Ende am Dreh-Mitnehmer B liegtj der die Federn an das Schleifrad C heranführt, so daß eines oder beide Enden der Federn geschliffen werden können.

Der Mitnehmer oder Träger B besteht aus einer Kreisplatte 8, die an ihrer Umfangsfläche mit einer Anzahl von/radialem Abstand voneinander angeordneten Bohrungen io versehen ist, die in kreisförmigen Reihen angeordnet sind, wobei die Bohrungen einer Jeden kreisförmigen Reihe den gleichen Durchmesser besitzen Und die Bohrungen von verschiedenen Kreisreihen den gleichen, oder verschiedene Durchmesser haben, so daß die Federn voa beliebigem Durchmesser in die Bohrungen . einer beliebigen Reihe eingeführt und durch die Mitnehmerplatte 6 Weiter transportiert werden können. . Die äußerste Lochreihe 11 nimmt normalerweise keine Federn vom Rohr 6 auf, obwohl dies auch möglich wäre und ist häuptsächlich für einennachstehend beschriebenen Zweck vorgesehen. Die Mitnehmerplatte 8 wird durch den Flansch 12 am oberen Ende einer senkrecht angeordneten Welle 14 gehalten» die über d&3 Untersetzungsgetriebe 16 dauernd durch die Antriebswelle 18 angetrieben wird, die wiederum Über den Kettenradantrieb 22 aber die Nockenwelle 2o her in Bewegung gesetzt wird. Damit dreht äioh die Mitnehmer-

-£-■■'■ _BAD ORIGINAL

1/0256

platte während des Betriebes der Wickelmaschine.'dauernd.

Die eich drehende Mitnehjaerplatte läuft zwischen den ~TfriGhgejSenilb^riiegenden Flächen des oberen und unteren Schleifrades 2'4 und 26 der Schleifmaschine C hindurch,

. Scheiben die von der üblichen Bauart ist und deren von den Motoren 28 und 3o angetrieben werden. Diese Schleifscheiben." sind oberhalb und unterhalb der Mitnehmerplatte 8 montiert und werdendurch ihre Antriebsmotoren dauernd angetriebeni sie können auf verschieden große Abstände von der Hitnehmerplatte eingestellt.' werden, damit, die Federendeh auf verschiedene Längen bzw. auf ivin beliebiges Ausmaß angeEchliffen werden icönnen.

Die Kreisplatte 32 liegt unterhalb der Hitnehinerpiätte and besitzt einen größeren Durchmesser als diese und ist mit einer aai Umfang angeordneten Wand J>k versehen, velche die Mitnehiherplatte teilweise einschließt. .'.["'■ Die Bodenplatte 32besitzt eine öffnung, durch weiche sich die untere Schlisifscheibe 26 erstreckt. Einer der 2wecke der Piatte 32 besteht darin, die In den Bchrun^iin der M-ttnehtne^platte liegenden Federn so lange zu halten, bis nie zwischen Öiebel-den Schleifscheiben amein befördert·; wferden. ^ '-.--: -/.-, -^ ;>;'-; ·■

Erfindungsgemäß Bind Mittel vorgesehen, tiiii ,Jedeidurch" die Wickel-maschlns hergestellte und; durch das Hohr^ 6

- T-■■- . ■;.■■" "■ ■■_ '

0Ö84 1/0256 ^; _ΒΑοΟ«*

hindurchgeführte Feder in «Ine der Bohrungen einer der Kreisreihen der Bohrungen Io der sich dauernd drehenden Mitnehmerplafciie einzuführen« Diese Mittel bestehen Eunächst aus einem Arm 4o, ■ der am einen Ende am oberen Ende der Welle l*f drehbar gelagert ist, jedoch mit dieser Welle nicht zwecke Drehung In Wirkverbindung steht und "der eich radial zum Außenurafang derMitnehmerplatte 8 erstreckt. Dieser Arm wird durch die oberen und unteren in horisontaler Richtung parallel,in Abstand zueinander angeordneten Flachstäbe 42 und 4A gebildet,, die in horizontaler. Richtung federn und die an ihrem Stützpunkt an der Welle Ik sowie an Ihrem äußeren Ende miteinander verbunden sind, um ein Aggregat zu bilden. An seinem äußeren Ende trägt der Arm Io einen nach unten gerichteten Stift ^6, der senkrecht Ober der äußeren Kreisreihe von Bohrungen 11 des Mitnehmers liegt und der so lang Ist, daß sich sein untere» Ende normalerweise unterhalb der Oberfläche der Mitnehmerplatte 8 befindet, so daß sein untereeEnde normalerweise in eine der Bohrungen 11 der Mitnehmerplatte eingreift. Am Außenende des Armes ¹Io ist der Arm 5o angeordnet, der das Ende des Rohres 6 aufnimmt und hält und der am Arm ^o OO angebracht ist, daß er in verschiedene Stellungen entlang dem Arm bewegt werden kann, damit das offene Ende des Rohres über eine jede Kreisreihe von Bohrungen der Mitnehmerplatte gebracht werden kann.

- ⁸ - _BAD

103 04 1/0 2 50 ' " '

f : 1127981

Der sich ara Außenende des Armee %o nach unten erstreckende Stift %6 ergibt eine Unterbrcchurigsverbindüng zwischen dem Arra Üo und der Mltnehraerplatte^ wenn er wie gewöhnlich In die Bohrungen der Außenreihe 11 der MItnehmerplatte hineinragt und stoßweise den Arm und das Rohr 6 mit dsr Drehbewegung des Mitnehmers bewegt, damit eine Fedsr vom Rohr in eine der Bohrungen lö befördert werden kann. Erfindungagemäß sind Mittel zum Trennen des Armes Ho vom Mitnahmer naeh überführung einer Feder vom Rohr 6 in die Mitnehmerplatte vorgesehen, sowie um den Arm und das Rohr In Ihre Normal-Stellungen zurückzuführen, damit der Arm und däe Rohr wieder an den Mitnehmer angeschlossen werden und sieh wit ihm bewegen können. Diese Einrichtungen sind insbesondere in PIg. 2 gezeigt "und bestehen aus einer Waise 6o, die an einer vom Außehende des Armee ίο eich radial nach außen erstreckenden Achse montiert 1st und _über eine Nocke 62 läuft, die an der jfeetstehenden Platte 32 außerhalb deo Umfange der drehbaren Mitnehraerplatte 8 angebracht ist und deren Oberfläche nach oben In Drehrichtung der Mitnehmerplatte geneigt 1st. Die Erhebung der Nockenoberfläche und die Länge des nach unten rageriden Stiftes 46 bewirken, daB der Stift aus der Bohrung 11 herausgehoben wird und eich in freien Abstand gegenüber der Mitnehmerplatte befindet* nachdem der Arm 4o jnit der Mitnehmerpiatte einen genügend großen Weg zurückgelegt hat, um einer Feder den Obergang voa

10i84i|flti6

Rohr 6 in eine Bohrung der Mitnehmerplaite «u gestatten. Zwischen dem Äußenende des Armes 4o und der feststehenden Ümgebtingswartd 34 erstreckt sieh die Ver^Ängerungs feder 6*1, die den -Ärsi ho und die von ihm getragene» Teile, in eine Mehtung drückt, die der aiirch den Eingriff des Stifte* *ίβ in die Trägerplatte entefcehenden Bewegvjigßiichtüng deä Armes entgegengesetet ist*

Beim Betrieb der erfindiinga gemäßen Wickel·^ und Schleifmaschine wird der der Wickeleinrichtung Ä zugefShrte . Braht in Spiralfeder üihgeiOröiti die am Wickelpunkt an das Bohr 6 abgegeben Werden, wobei sie dieses bis au seinem uriteeren offenen Ende durchlaufen* «telohee über der tofcnihaserplatte 8 der Schleifmaschine liegt· Öle ÖfcelJUing des Untieren flohreiiides kann radial xur Hit* nehmerpiatl>e iiistlert werden» um es Über eine Kre^Ai^ihe von Bohrungen der richtigen ÖrÖße zu bringen, welche die gewickelten Federn aufnehmen. Solange die Wickelmaschine arbeitel! wird die Mitnehme;rpiatte aber die Antriebswelle i8, das Üntersetzungagetriebe iß und die Welle iij gedreht, wobei die Örehstahl β© angepaßt iit, dai die durih das Rohr 6 beförderten !"eaeirn Jeweils in die ntcliate Bohrung einer feftBiimmten itreiireMiiB von Bohrungen der Miyriehmerlpl&tlte iiMgefiiHft

Öle den Arm fto bildendem elastischen obireri und Stäbe *J2 und H% dröckeri den sieh nach unten erstreckenden

- iö -

^{? η256} BAD

Stift 46^; araÄußenende des Armes auf die MitnehmerplÄtte in eine S1?ellung, in welcher sich das untere Ende dee , Stiftes innerhalb einer Bohrung 11 der Äußenreihe der Mltnehmerplatte befindet. Die Walte 60 am Außenemde des Armes 4o befindet sich iironer auf der Nocicenoberf lache 62. Wenn sie am unteren Teil der Nockenflache liegt * befindet sich der Stift 46 in einer Bohrung 11 und . wenn sie sich am Oberteilv der^NoclvenfISche befindet^ so wird der Stift aus der Bohrung herauegedröckt, wobei sein unseres Ende sich oberhalb der Oberfläche der Mitnehmerplatte befindet und die elastischen Glieder 42 und Kk senkrecht nach oben ausweichen, damit das Außenende des Armeis 4ο und der Stift 46 diese Bewegung aueführen können. Diese hoehgezogene Stellung des Stiftes MS ist durch die gestrichelten Linien der i?ig. 2 dargestellt. .■■■.,-■-,■ _... .-■;:■ - ■='-.■.-■■..■■ ; -.,;■..' ...;.. .■■-....■■■ .-

Wenn sich^ das untere Ende des Stiftes 46 in einer Abv Bohrungen 11 befindet^BO werden der Arm 4o_;und dae Rohr 46 von der sich dauernd drehenden Mitnehmer^latte mitgenonanenj so daß eine vom unteren Ende des Rohre» ^ fallende odör beförderte Feder direkt in eine jder_; . , Bohrungen, Io einer der Kreisreihen der Kitnehinerplatte eingeführt wird. Wenn die Feder vom Rohr in die Bohrung der Mitne.hmerplatte fällen a;o. fährt dieι Walsse 60 an der Nockenoberfläche 62 nach oben, wodurch die WalKe* das <

Außenende des Armes Io und der damit verbundene Stift genügend angehoben werden, um daa untere Ende des Stiftes aus der Bohrung der Mitnehmerplatte herauszudrücken. Bei. diesem Vorgang vereinigt sich die Wirkung der elastischen Stäbn 12 und 11 und der Verlängerungsfeder öl, ura den Arm Io und alle damit verbundenen Teile entgegen der Drehrichtung der Mitnehmerplatte au drücken. Die Waise 60 bewegt, sich an der Nockenoberfläche 62 nach unten, bis der Stift 16 die Mitnehmerplatte 8 berührt. Dann ,bietet der Stift 16 und nicht die Nooke den elastischen Gliedern 12 und 11 einen Widerstand, während die Feder 11 den Arm Io weiterhin in Gegenrichtung zur Bewegung der Mitnehmerplatte drückt, bis eine andere Bohrung 11 bewirkt, daß die Stäbe 12 und den Stift 16 in die Bohrung 11 der Mitnehmerplatte drücken können. Der Stift 16₃ der Arm ^Jo und das Rohr 6 bewegen aIch wiederum,genügend Wöit mit der Mitnehmerplatte, daß eine Feder yom Rohr in eine Bohrung der Platte eingeführt werden kann.

Die Federn, die nacheinander in die Bohrungen der Lochkreisreihe der Hitnehmerplatte eingeführt werden, bewegen eich mit der sich dauernd drehenden Platte, wobei ihre Unterenden durch die feststehende Platte solange gehalten werden, bis sie die sich gegenüberliegenden Scheiben der Schleifmaschine C durchlaufen,

- 12 -

i/025

wodurch ihre Ende« gese&lifftere werdenu If&eh dent IJuireit» Isaf zwischen den · Setfefctseiiei&eii werden sie durch eine Öffnung in der Platte 32 vote der Mfcnehin©F|iIafcfee abgeführt* ■ ^v -■;·"■ : ■ - ' '-. ■■■■- 'V- ': ν ■'""■■ ■

In einem sswelteiE ÄttsfillirtißgsfeeißiJtlei der Erftädttrtg kann öle slcfe normalenieise ctrö&eHÖe 5irSgerplefete für öle Federn der Schielfmaseiilne iBtermlfclerena ittöee-Bialteri wertäert, um eine^ Feder v&m einem feststehenden Hohr aiifsuneftmsK, dae die ¥erf>indtaig ztfisehen'-der.: Mckelmaschine und der Bitnehnterpiafetitt for di# Federa äarsfeellfe^ Messe Ättsft&^tmgisKelispiel ist in; Fig» 5 gezeigt und bestellt &as einer vorzng»K©iee angeordnet en kreiafSriiiigea Trägerplatte To fit?⁶ Federn mit einer äußeren kreisförmige» iiochreiiie und einer Anzahl von inneren; kreisfSrniigeii Böhriöigs^ reihen 7^, «obei diie Bäfirungeft einer ^edent Kreisreihe Von der gleichen örSße sind and die von verschiexfenea Reihen die gleiche oder verschiedene Größen besitzen tint durch ä±Ci Wickelmaschine it hergestellte Federn; beliebiger öröße aufnehmen ttt können» Der Kittelpunkt der; Mitnehmerplatte liegt zwf sehen einer oberen; tihdl· unteren Kupplutigesoheibe aus Wylon 76 und 73, die. einen Frlktioneantrieb zur Brehutig der PÜtnehmerplatfe· bildetit; diese Kupplungsscheiben werden Jewell» durefi; die Mtriebawelle des oberen and unteren Antriebemotora 8o und &2 gefßhrt^ die am Bett oder Rehmen BM tier Maechine

montiert si&dk lfeiter der Mitrte&merp latte 1st eine featstehende Flaete 86 am Maschinenbett angebracht und h einen Träger fit* öle Federn Iri den Bohrungen, der ^ platte'. Oberhalb imä! unterhalb der Kitnehmerplatte &±xi& ß±e Schleifscheiben; SS χ*ηά 9o montiert mt& cüeneu sura Seüileifett der Enden der Federn, die sich In ieder _{; c} Bohrung ?4 der kpaiefSrioigea Reifaen. befinden. Erfindung.»« gemäß sind Mittel vorgesehen, im die gewicketen ledern von der Wickelmaschine A einero Pwnkt aim Hitnehnter To ztiKtaföhren» von wi> aus Jede Feder in eine der Bohrungen ?Ί: der Mitnehmefplatte eingeführt werden kann. Diese Mittel he»tenen aiia dem Röhr 92, vök dem ein Ende an der Wickelmaschine zur Aufnahme der dort gefertigten Federn liegt» während das andere Ende durch eine Schelle 9¹Ji über äen Mitnehmer ?ö gehalten wird^ wobei die Schelle 9*S gegeRilber dem Mitnehmer feststeht und die feördnüKg so ausgelegt ist, daß das Rohr itt radialer Richtung Riim Mitnehmer verstellt werden kann, damit ee Über eine beliebige Bohrung der Kreielochreih» des Mitnehmer» zur Aufnahme der Federn gebracht werden kann«

Erfifidungsgemaß sind Mittel zuui 5.ntermittierenden Anhalten der Drehbewegung des Mitnehmers 7ο vorgesehen, dwelt ein« Feder vom feststehenden Rohr $2 in «ine d«r Bohrungen des MittiehiBers eingeführt werden kann. Biese Mittel bestehen aus dem unter der äußeren Xrelslochreihe 72 der Mitnehinerplatte angeordneten senkreohten Stift loo»

- i* -■

BAD ORIGINAL

deasen unteres Ende zur senkrechten Gleitbewegung im Zylinder ±o& sitzt und darin vom oberen Ende einer Druckflderioi gehalten wird, weiche den Stift dauern nach oben in eine Stellung drückt, in welcher seih oberes Ende in eine der Bohrungen 72 der Mitnehmerplätte eingreift. Der Zylinderist am Rahmen der Maschine angebracht und daher gegenüber den beweglichen Teilen der Maschin*/fest * Der Änschlagbolzen loo trägt eine swiechsn seinem oberen Ende und dem Zylinder Io2 angeordnete Manschst fce i*o6, die mit dem Außenende eines Hebels ioB in Eingriff «teht,; der über den Kolben und die Kolbenstange üo des Luftarbeitszylinders 112 den Stift zur Mitnehmerplatte hin und ihn wieder von *ih£ weg bewegt. Die Hocke Ii¹I an der Nockenwelle ,116 der Wickelmaschine A betätigt das Ventil 118 um Druckluft oder Druckflüssigkeit von einem Behälter (nicht gezeigt) in den Zylinder 112 zum Betrieb des Kolbens llo» des Hebel3 Io8 und Stiftes loo einzulassen. *.-'-^:-- ■· ^: - ■;..■'■:- '""" ■ - ■;:"" ---,-:" :.:-:^ .'. ^v

Bein Betrieb dieses Ausführungebeispieles der Erfindung drehen die Motoren 8o und 82 dauernd die KupplunjES- -scheibe 76 und 78, die mit den entgegengeeetzteri Oberritchen der Mitnehaerplatte 7o in ReibTerbindung Stehen, wodurch die Mitnenmerplatte solange gedreht wird, bis sie duroh den «wmngelÄufigen Aneohlap, angehalten wird, ^ der sich durch die Einführung dee Oberendes de· Boliene loo

— 15 - BADOBiGINAL

109 8 4.1/0 2 5 6:

in eine der Bohrungen der äußeren Loehreihe 72 der Mitnehmerplatte ergibt. Der Stift wird dauernd in die angehobene Anschlagstellung durch die Feder loM gedrückt und in dieser Stellung des Stiftes steht die Mitnehmerplatte fest, die Kupplungescheiben gleiten über Ihre Oberfläche und eine Feder wird vom offenen ünterende des feststehenden Rohres 92 in einea der Löcher 7*1 der Mitnehraerplatte eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt schließt sich das Ventil 118 und die Feder io4 hält den Bolzen ioo in seiner angehobenen Bremseteilung und den Kolben iio in seiner unteren Ruhestellung im Zylinder 112. Die Nockenwelle 116 und die Nocke 114 der Wickelmaschine sind gegenüber den anderen Teilen der Anlage so eingestellt, daß die Nocke 114 das Ventil 118 öffnet,, wodurch Druckluft oder Flüssigkeit in den Zylinder 112 strömt, eier Kolben iio aura Verschieben des Stiftes Ioo über den Hebel Io8 und die Manschette Io6 in seine untere Stellung betätigt wird, wodurch er von der Mitnehmerplatfce entfernt wird, wenn diese für eine genügend lange Zeit angehalten hßt, damit eine Feder vom Rohr auf den Mitnehmer übergehen kann. Wenn der Stift vom Mitnehmer ausgerastet ist·, so drehen die Motoren 8o und 82 wiederum dl« Witnehraerplattean. Wenn jedoch während einer solchen Drehbewegung die Feder Ιοί bewirkt, daß der Stift Ioo infolge· des Ausutrömens vca Druckflüssigkeit aus dem

- 16 -

1 O 9 8 A ι / Ü 2 b 6

1827988

Sylinder 112 nach oben m die Unterflache der Mitnehmer-· plstte drückt und wenn das daraMffolgend© !Locli 7% Mt del öberende des Stiftes lao flüchtet, so gleitet de? Eoliien in die Bohrung xmä h&l* dadurch die Drehung der Mitfiöhnier^iatte an· Somit »fird tee! Ausfflhrmigsbeisplel der Erfindung die abwechaeind gedreht und angehalten» Wenn sie angehalten so gleitet eine Peder in eine Bohrung jiee HitnehuMs der Mitnehmer üw einen Winkel weiter gedreht wird* der gleich dera Mittenabatand Jsweier benachbarter Bohrungen iat, worauf die Stoßvorrichtung vriederum wii^aamvrird und den Mitnehmer anhält, damit elnö weitere F&der eingeführt werden kann. '

Bai e&n beiden vorstehend beöchriöbenen imführungsii der Erfindung wird jeweils asu einer be^ Eeit Äins i?edar de» iiltnehaier der Schleife ssugeföhrfe, Die Wickelmaschine kann Jedoch schneller F»äem herstellen Als der Mitnehmer ämt ^ahleifinaschiiie aufnehmen kann und w#nn die» auftritt, können die Sf5iralfedern nicht diurch d«o Mitnehmer mit äev gleichen Geschwindigkeit aufgenommen werden, mit der sie gewickelt werden und dah*» etpimeln »ich die Fedorn im l^itungeföhr swiechtn Viokelmaeohine and Ü*m Mitnehmer en» Dieeer JZuetand verringert ftatilrlich düii Auestoä der fertig geechliffentn Fedeirn pro b«il entsprechend höheren Herstellungskosten.

4t 1827988

Daher besteht ein weiterer bedeutender Vorteil der Erfindung daidn, eine kombinierte WIcKeX- und Schleif— maschine zu schaffen, die urtfcer den vorstehend beschriebenen Bedingungen sehr zweckmäßig ist und die so arbeitet, daß die Federn von einer Schnellwickelmasöhine an dem mit langsamer Drehzahl laufenden Mitnehmer der Schlelfteasehlne so abgegeben werden, daft der Mitnehmer alle gewickelten Federn aufnimmt, wodurch der Ausstoß der Kombinationsroaschlne pro Zelteinheit erhöht wird.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit diesen Vorrichtungen Ist in den Fign. \_y 5 und 6 gezeigt, aus denen hervorgeht, daß alle Teile dieser kombinierten Wickel- und Schleifmaschine mit einigen wenigen Ausnahmen mit den Teilen der in den Fign» 1 und 2 gezeigten Maschine identisch sind und somit die Wickeleinrichtung A aufweisen sowie den drehbaren Federmitnehmer 8

mit den Aufnehmebohrungen to für die Federn, die in einer Anzahl von Kreiereihen angeordnet lind, den äußeren Lochring 11 für den Eingriff des Stifte* 46, über welchen die Drehung das Mitnehmer» auf den Arm 4o übertragen wird sowie die Schleifscheiben 24 und-

Alle Teile der Fig. ft, die den Teilen der in den Fign. 1 und

2 gezeigten Maschine entsprechen* sind mit den gleichen

BAD QRiGINAL

1098 Al/O256

Bezügezeichen versehen und bedürfen keiner weiteren Beschreibung,

Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Anzahl von Rohren 6 und Sa. vorgesehen, die vom Wlckel- und Ablenkung der Wickelmaschine A zu in radialem Abstand voneinander befindlichen Punkten Über den 3ich drehenden Mitnehmer 8 des Schleifteiles der Maschine führen, wo das herabhängende offene Ende eines Jeden Rohres senkrecht über den verschiedenen kreisförmigen Lochreihen der Federaufnahmebohrungen Io liegt. Bei dem In den Fign. *l, . 5 und 6 gezeigten Auaführungsbeispiel der Erfindung sind «wei dieser ftohre gezeigt, es ist jedoch offensichtlich, daß mehr als zwei Rohre vorgesehen sein können* Wie bei den Wickaleinrichtungen der anderen erfindungggemäßen Haschinen Bind auch bei diesem Auafuhrungei)fispifel die Siiführungeivillen 2 vorgesehen, die den Federdraht sum Wickelpunkt befördern» wo er zu Spiralen ausgeformt und abgelenkt wird, um eine ifeder j;u bilden wie dies in der herft5&ullehen Fraxif bekannt, ist - Bei diesem Ausführungfcbeispiel der Erfindung sind im Wickelpunkt Kittel vorgesehen, die sich abwechselnd jsut Aufnahme einer soeben fertlggestellten Feder in die richtige Stellung bewegen und die Federn abwechselnd In eine« der Rohre 6 und 6& einführen. Diese Vorrleistung let in Flg. 4 jtit

'" ¹⁹.-" BAD ORIGINAL

10*841/0.26*-.

Ιύ

gekennzeichnet und im einzelnen in den Fign. 5 und gezeigt, wobei die Fign. 5 und 6 verschiedene Möglichkeiten zeigen, die diesem Zweck entsprechen. Die in Fig. gezeigte Vorrichtung -besteht aus einem Körperteil 132, der gur waagrechten Hin- und Her~Bewegüng am Rahmen der Wickelmaschine montiert ist imd mit zwei öffnungen oder Durchlässen 13¹* und 136 versehen ist, welche Jeweils mit einem der beiden Rohre 6 und 6a verbunden sind* Weiter ist ein hydraulischer oder Druekluftsylinder mit Kolben 138 vorgesehen, dessen Kolbenstange mit dem Körperteil 132 verbunden ist» um die Hin- und Her-Bewegung auf diesen Teil ssu übertragen, wodurch die öffnungen 134 und 136 abwechselnd in eine Stellung gebracht werden, in welcher sie eine Spiralfeder am WickeIpunkt aufnehmen und durch die Rohr« β und 6a zu einem der Bohrungen Io in einer der Kreißlochreihen des Mitnehmers 8 dee Schleifteileo der Maschine leiten.

Die In Fig, 6 gezeigte Vorrichtung zur Aufnahme und Weiterleitung der Federn arbeitet mit einer Schwinganstelle einer Hin-und Her-Bewegung. Dieae Vorrichtung besteht aus den Körperteil I4o, der an der Welle 142 angebracht ist auf welche die Schwingfoewegung durch den Motor i44 Übertragen wird. Der Körperteil i*Jo let mit öffnungen oder Durchlässen 146-und 148 versehen» wodurch er an die Bohre 6 und 6a angeschlossen 1st.

■■■''■- 2o -

109 84 1 /02 56

I2s ist offensichtlich, öäS durch die Artwendung des
erfindungsgemäßen AusfÜhrungBbeispiöles der Fign. 4, 5 und 6 zwei oder mehrere Rohre arischen^ der^: Wickelvorrichtung und der Schleifmaschine durch die Wickelvorrichtung versorgt werden können, «/«dec der Rohre liegt senkrecht über einar Kreiöreihe der Äufnehineröffnungen io für die Federn in der Mitnehmerplatte 8 und daher wird eine Anzahl von liOohkreisen duroh
eine einzige Wickelmaschine versorgt, wodurch der
AüsstoS der kombinierten Wickel- und Schleifmaschine pro Zeiteinheit beliebig, erhöht werden kann.

In einer weiteren Ausführung«form der Erfindung sind au&er den Mitteln zurVkontinuiei'lichen Versorgung
der Schleifscheiben'einer Schleifmaschine mit Federn von der Wickelmaschine Mittel zum Ausrichten der
Federn an einer sweckmäßigen Stufe des Schieifvorganges vorgesehen, d. h. vor dem Söhleifen, nach dem Schleifen oder sowohl vor als auch nach dem Schleifen, Ein Aueführungsbeiepiel dieser Ausgestaltung der Brfindmig ist in Pig. 7 dargestellt, worin das Rohr (oder die Rohre) 6 gezeigt sind, die den Mitnehmer 8 mitFedern versorgenj, der elastische Arm ¹Io, der die auf der
Nooke 62 laufende"Walte 6o trägt, wie dies im Zusainmenhttng mit den anderen AusfOhruifigsbeispielen der Erfindung bereite beschrieben wurde. Ein zweiter, jedoch starrer

-'.-."■■' ■ . - 21 "j- ■ ■■"''■ ·■■." . ^::

Arm l6o ist locker an der Mittelwelle Ik über der Mitnehraerplatte in. einer Stellung zwischen dem Arm ko und den Schleifscheiben (die in dieser Figur nicht gezeigt sind) in Bewegungsrichtung der Mitnehraerplatte angebracht, wobei diese Bewegungsrichtung durch den Pfeil der Pig. 7 dargestellt ist; dieser Arm ist mit dam Arm ¹Jo über das Glied i(i2 verbunden, so daß er sich mit dem Ann *lo als Einheit bewegt, wenn sich dieser Arm ήο mit der Mitnehmerplatte um den durch die Lunge der Kurve 62 bestinunten Winkel bewegt, wie vorstehend beschrieben wurde.

Der Arm iöo erstreckt sich in radialer Richtung nach außen Überden Umfang der Mitnehmerplatte 8 hinaus und besitat an seinem äußeren Ende einen nach unten gerichteten Verlängerungsteil 1.6*1, von dessen unterem Ende der sich radial nach innen erstrecken Teil 166 ausgeht, dessen Oberfläche dicht unterhalb der ünterflache der Mitnehmerplatte liegt, so daß er einen TrSger für die Innerhalb der Löcher einer radialen Bohrungslinie Io der Trägerplatte befindlichen Federn bildet. Wie bei den anderen Ausführungsformen der Erfindung liegt die Platte 32 unterhalb der sich drehenden Mitnehmerplatte 8, jedoch ist bei diesem Aueführungebeispiel ein kurzes Stück I68 ausgeschnitten, damit der sich nach innen erstreckende Arm 166 frei schwingen kann.

- 22 -

BAD OSSGtMAL

109841 /02SS

Um die sich in den Bohrungen Io der Mitnehmerplatte befindlichen Federn auch in diesem Aueschnitt der Trägerplatte 32 zu statisen 1st eine lange Blechzunge 17o an einem Ende mit dem sich nach innen erstreckenden Arm 166 verbunden und erstreckt sich gegen den Arm ko, wobei sie dicht unterhalb der IJnterflache der Mtnehmerplatte, d. h. unterhalb der Aufnahraelöcher liegt und eine gleiche zweite Metallzunge 172 erstreckt sich vom Arm iS.o in entgegengesetzter Richtung zum Arm 4o und liegt ebenfalls dicht unter den öffnungen Io der Mitnehmerplatte.

Bei diesem Ausführungabeispiel der Erfindung sind Mittel zum Ausrieilten der in den öffnungen 10 der Trägerplatte befindlichen Federn vor dem SchleifVorgang vorgesehen und diese Mittel bestehen aus der Magnetspuleiß©die an der Oberfläche des Arms I6o angebracht ist und einen Tauchkern 182 besitzt, des* sieh senkrecht nach unten erstreckt und eilt den Kreielochrelhen Io der Mitnehmerplatte, fluchtet. Die Magnetspule besifcsfc ewei entgegengesetzt laufende Wicklungen I83 und 18Ί, die wahlweise oder wechselweise erregt werden können, um den Tauchkern l82 auszufahren oder einzusiehen. Der Schalter 186 ist an einem festen Teil der M&sohin« am Hegende des Armes I6o in der Bewegungsriohtung der Mitnehmerplatte 8 auf die Schleifscheiben su angebracht, wobei diese Bewegungsrichtung-dem Pfeil der Fig. 7

.-■'■■ .'. ~ 23 -.'■■■ . ■-. :■...■■";

"' 10 B B 4 1 / O 2 5 6 ^bad original

entspricht und die Schalterkontakte sind an die Wicklung 183 der Magnetspule angeschlossen. Wenn der Schalter durch das Betätlgungsglied 188 über den Druck durch den Arm i6o am Ende seines Weges in Bewegungsrichtung der Mitmehmerplatte geschlossen wird, so wird die Magnetspulenwindung 183 erregt und der Tauchkern 182 eingezogen. Ein zweiter Schalter 19o liegt am Punkt des Wegendee des Armes ¹Jo entgegengesetzt der Drehrichtung der Mitnehmerplatte und die Kontakte dieses Schalters sind an die Wicklung 184 der Magnetspule angeschlossen. Wenn dieser Schalter Über das Betätigungsglied 192 durch den Arm 4o geschlossen wird, so wird die Wicklung 184 erregt und der Tauchkern 182 bewegt sich nach unten und kommt mit einer in einer Bohrung Io der Mitnehmerplatte befindlichen Feder in Eingriff.

Beim Betrieb dieses Ausführungebeispieles der Erfindung schwingen die Arme ko und I6o um die Welle I¹I, wobei diese Bewegung durch Mittel erzeugt wird, die bereits vorstehend im Zusammenhang mit der Bewegung des Armes 4ο in anderen Aueführungsbeispielen der Erfindung beschrieben worden sind. Wenn die beiden Arme das Ende ihres Weges in der der Drehrichtung der Mitnehmerplatte entgegengeaststen Richtung erreichen, betätigt der Arm ¹Io das Schalterglied

- 2M -

ÖAb Original 108841/0

192»' wodurch der Schalter 19o geschlossen wird und die Magnetapulenwlcßlung 18ή erregt wird* Dies bewirkt, daß der Tauchspülenkern 182 ausgefahren wird und mit einer Feder, die vom Rohr 6 eineröffnung in der Mitnehmerplatte zugeführt würde, in Eingriff kommt. Ein Zeit verzögerungsrelais19$ in diesem Stromkreis hält den Tauchkern in seiner ausgefahrenen Stellung, wodurch die entsprechende Feder'während der nachfolgenden Bewegung der Arme Uo und I6o mit der Mitnehmerplatte vollkommen zusammengedrückt wird* Wenn der Arm l6o auf das Betätigungselement 168 des Schalters 186 am Wegende der Arme ¹Jo'und I6o in Bewegungsrichtung der Mitnehmerplatte drückt wird das Zeitverzögerungsrelaie 194 abgeschaltet und die MagnetepuienwlcklunK 183 beaufschlagt, woduröh der Tauchkern 182 sieh von der Feder abhebt, Jefcetwerden die Arme ^o und 16o durch dLe vorstehend beschriebenen Mittel In Gegenrichtung zur Bewegung der Mitnehmerplatte bewegt, bis wiederum das Kontmktglied de» Sohaltar» gedrückt wird und damit ein Auefahren de· Tauchkerna und sein Eingreifen in die nächste an die Mitnehmerplatte abgegebene Feder bewirkt?, worauf der Arbeitewiederholt wird.

Ee kann zweckmäßig eelnj, dfe Federn eher nach d«m Söhieif vorgang auazuriohtenals vorher und die entsprechende Anordnung Kur Durchführung dieaes Ausrichtene nach

dem Schleifvorgang ist in Fig. 8 gezeigt, in welcher die Mitnehmerplatte 8, die Schleifmaschine C*-der* das von der Wickelmaschine herangeführte Rohr 6 tragende Arm Ho, der den Aüsrlchtsyllnder I8o tragende und über das Glied 162 mit dem Arm 4o verbundene Arm l6o dargestellt sind« Bei diesem Ausführung»- beispiel der Erfindung liegt der Arm 16o zwischen dem Arm ¹Io und der Abtriebsseite der Schleifscheibe und 1st in dieser Stellung mit dem Arm ήο starr verbunden. Der Schalter 19o liegt am Ende des Weges des Armes 4ο in. der der Bewegung der Mitnehmerplatte entgegen- ". gesetzten Richtung und wird durch einen Druck des Armes J?ο angeschaltet _Λ um eine Wicklung des AusrichtZylinders IBo zu beaufschlagen, wodurch sich der Tauchkern der Hagnetspule mit einer in der Bohrung Io der Mitnehmerplatte befindlichen geechliffenen Feder in Wirkverbindung set at. Der Schalter 186 liegt am Ende des Weges des Armes l6o in Bewegung*- richtunu der Mitnehmerplatte und «renn der Arn l6o " das Anßchaltteil dies«» Schalters betätigt, dann wird die andere Wicklung dea* Magnetspule l8o «rregt ^ wodurch der Tauchkern der Masnetspule eingefahren wird und die Wirkverbinduhg mit der feder aufgehoben wird. .

ErfindungflgemäÄ sind auch Mittel mm Ausrichten der Federn sowohl vor als auch naeh de« Sohleifvorfcang

- ^2δ -■ . SAD

■■10984 1/0256

162798S

vorgeeehen und dieee MIttel sind in Pig* 9 gezeigt, in -drsr die Mitnehmerplatte 8, die Schleifeinrichtung C, und der das aur Wickelmaechine führendeRohr 6 tragende Arm 4o dargestellt sind. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind die sich diametral gegenüberliegenden Arme 2oo and 2ö2 über die starron Glieder 2o4 und 2o6 mit den Arm ¹Io verbünden und bewegen sich somit mit dem Arm ko als eine Einheit. Der Arnt 2o2 liegt zwischen deis Area ίο und der Antriebsaelte der Schleifscheiben und ttⁱSgt den Ausrichtzylinder 2o6, vrährend der Arm £oo swischen dem Arm 4o und''der Abtriebsseite der Schleifscheiben liegt und den Ausrichtsyiinder 2io trägt. Der Schalter 19ö liegt am Ende dea Weges des Armes 4o in entgegengesetzter Richtung aur Be- · wegimg nor MitnehraerplatbB und steuert die SchaltkreiBe mit den Wicklungen der Magnetspulen 2oS und 2io, die bei Erregung ihre Tauchkerne ausfahren und mit den in den öffnungen der Mitnehmerplatte befindlichen Federn in ¥irkv©rbindung bringen_r wobei der !Pauchkem der Magnetspule 2o8 eine Feder» die noch nicht geschliffen ist, vollständig zusammenpreßt undder Tauchkern der Magnetspule 21ο eine in der Mitnehmerplatte befindliche Feder völlig zusammenpreßt, die bereits geschliffen ist. Der Schalter 186 liegt am Ende des Weges des Armes 2ö2 in Drehrichtung der Mitnehmerpiatte und steuert die Schaltkreise der zweiten Wicklungen

der Magnetspulen 2o8 und 2Io, wodurch bei Beaufschlagung des Schaltglledee dieses Schalters duroh den Arm 2o2 diese Wicklungen erregt werden und die Tauchkerne der Magnetspule einziehen und die Wirkverbindung mit dem In der Mitnehmerplatte befindlichen Federn lösen. Dann werden die Arme ¹Io, 2oo und 2o2 durch die bereits im Zusammenhang mit den anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung beschriebenen Mittel In eine Richtung bewegt, die der Bewegung der Mitnehmeyplatte entgegengesetzt ist und wenn der Arm *to das Ende seines Weges In dieser Richtung erreicht, dann schließt sich der Schalter I9o und erregt die entsprechenden Wicklungen der Magnetspulen 2o8 und 2io, wodurch die Tauchkerne, in Wirkverbindung mit den nächsten an die Mitnehmerplatte abgegebenen Federn gebracht werden und sich der Arbeitszyklus wiederholt.

Im praktischen Betrieb der erfindungsgemäßen Wickel-, Schleif- und Ausrichtmaschlne ergaben sich manchmal Schwierigkeiten beim Durchlauf der ausgeformten Spiralfedern von der Wickelmaschine sur Schleif- und Ausrichtmasohinß und daher sind erfindungagemäft Mittel zur Erleichterung dieses Durchlaufes vorgesehen, wodurch sichergestellt wird, -daß. das Rohr oder die Rohre, die von der.Wickelmaschine sur Schleifmaschine führen nicht verstopft we.rden₉ wodurch die Möglichkeit einer Beschädigung des? Maschin© und die Sicherheit einer Ver—

■ - 28 ~ .
109841/0258

zögerung bsw. einer Störung des Betriebes gegeben wäre. Diese Vorrichtungen Bind in dien Fign. Io und Ii dargestellt, in welchen 3oödie Wickelmaschirte A bedeutet, 3o2 eine "teilweise gewickelte Feder -'darstellt, 3o4 ein von der Wickelmaschine ssuni Mitnehmer B der Schleifmaschine führendes Rohr selgt, das nach bestimmten Ausführungsbeispielen der Erfindung ein öinaelnes Röhr sein kann oder nach dem in den Pign* k, $ und δ gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer Hehrfach-Rohranlage bestehen kann.

Zwischen dem Ende des Rohres3ο4_? dVh.«wischen dem Wickelpunkt und dem oberen Ende des Rohres 3o$ liegt ein Hilfj&rohr 3o6 (das mit dem Rohr 3o^ eine konstruktlons· mäßige Einheit bilden kann), dessen Innendurchmesser gleich dem des Rohres So^ist und das am einen Ende mit dem Rohr 3o4 verbunden ist. Aa anderen«Ende des Rohres 3o6 liegt derWickelpunkt, an dem dl« su wickelnden Federn aufgenommen werden, und au» der Zeichnung io geht hervor, daß die teilweise gewickelte Feder 3o2 gerade in das Einlaßende des Rohres 3o6 feintritt, während sich im Rohr eine bereite völlig gewickelte Peder 3o8 befindet* Bin Träger 3io wird von der Wickelmaschine 312 gehalten und besltst einen Teil 314* der das Rohr 3o6 umfaßt, um es in der beschriebenen Stellung gegenüber dem Wickelpunkt und dem Rohr 3o4 su stfltsen.

Erflndungsgemäß sind Mittel zum Transport der Federn entlang des Rohres 3o6 vorgesehen, um dafür zu sorgen» daß die gewlckeltenFedern in das Rohr 3o*l eingeführt und durch das Rohr dem Mitnehmer der Schleifmaschine zugeleitet werden. Diese Mittel bestehen erstens aus einer Nut 32o, die sich in der Wandung des Rohres 3οβ befindet und sich gans durch si© hindurch erstreckt, wie in Fig. 11 gezeigt. Ein an der Welle 32*J des am Rahmen der Wickelmaschine befestigten Elektromotors 326 montiertes Rad 322 ragt genügend wait in die Nut 32o hinein ura mit dem Außeniirafang einer am Wickelpunkt gewickelten Feder in Wirkverbindüng »u treten, die sich im Rohr 3οβ bsw. an dessen Einlaßöffnung befindet. Der Umfang des Rades kann mit Gummi, Draht, Borsten oder einem anderen geeigneten Werkstoff versehen sein, der mit dem Umfang der Feder in Singriff kommt und diese zwangsläufig längs das Rohres 3o6 zum Eingangsende des Rohres 3©ft versehlebt. Eine weitere Beschreibung dieser Einrichtung und ihrer Betriebsweise wird nicht für nötig eraehtet.

Außer den vorstehend beschriebenen Ausführungen noofa weitere mOglioh, ohne den Halmen der Erfindung

zu verlassen. . "■

- 3o - BADORiGlNAL

IQ9841/Q£56

Claims (1)

1. Associated Spring Corporation
   Main Street

   Bristolι Hartford County

   Conneticut /USA l6, August 1967

   AnwaltsafcteM-

   Patentansprüche

   (i.y Maschine zum Schleifen der von einer Wickelmaschine hergestellten Spiralfeder rait einander gegenüber angeordneten Schleifscheiben «um Schleifen der sie durchlaufenden Federendeny gekennselehnet durch einen drehbaren Pedermitnehnier (B) mit einem sich auf .einer Endlosschleife bewegenden Abschnitt (8), der teilweise zwischen den sieh gegenUberliegendien Flächen der Schleifscheiben (2*1, 26) liegt, und eine Ansahl von auf einer Kreislinie in Abstand ν&η~ ■ einander angeordneten Yöz*riehtung®n (iö) «ur Auf-, nähme einzelner Federn besitst, deren Enden durch die Schleifscheiben (24, 26) geschliffen wenn der Abschnitt (B) swisehefi ihnen und fernerίdurch Mittel(wie e«_B. ein Rohr t$J_s] um Jede durch die Wlckelwaschin© _ Feder einsein eisisr dö^
   (-Ip:) «See Mitnehmer® (B), »?iEUfilhr©ss* . ■ \ ■ "'*■%'·■■

   BAD ORIGINAL

   2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch MIttel (ήβ) zur schrittweisen Bewegung des Rohres (6) mit dem Mitnehmer (B), damit eine Feder vom Rohr (6) einer d©r Federaufnahmevorrichtungen (lo) des Mitnehmers (6) zugeführt werden kann.

   3. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Mittel (12, i*., 16, 18, 2o und 22) zur kontinuierlichen Drehung d«s Mitnehmers (B) und Mittel ($6) zur schrittweisen Weiterbewegung dts Rohres (6) Alt dem Mitnehmer (B), damit während der Drehbewegung des Mitnehmers (B) ©ine Feder, von Rohr (6) in ein« der Federaufnahmtvorriehtungen (lo) des Mitnehmers (B) eingeführt werden kann»

   1. Maschine nach Anspruch 3_S gekennzeichnet durch Mittel (■6o, 62, ή2,. ^iI und 6Ί) sür Bewegung des Rohres (6) in einer dem Drehsinn des Mitnehmers (B) entgegengesetzten Richtimg nach einer Jeden Schrittbewegung des Rohres (6) in Bewegungsrichtung des Mitnehmer« (B).

   5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daft die Mittel zum Antrieb des Mitnehmers (B) durch die Vorrichtung zur Erzeugung der Federn (A) betätigt werden.

   ■'■■■■ ■

   ■-■-■- 2 -

   1/0256

   6. Maschige nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (8) eine Anzahl von kreisförmigen Lochrelhen (lo) besitzt, die aur Aufnahme einer Feder in solch einer Stellung bestimmt sindj daß deren Enden beim Durchlaufen durch die Schleifscheiben (24, 26) geschliffen werden, daß ein Bohr (6) von der^^ Wickelmaschine (A)-.zu einem Punkt über der kreisförmigen Lochreihe (io) des Mitnehmers (8) zur Versorgung dieses Mitnehmers mit Federn führt, daä intermettlerend wirkende Mittel (US) das Rohr (6) mit dem Mitnehmer (8) verbinden und es mit dem Mitnehmer um einen kleinen Drehwinkel des Mitnehmer» weiterbewegen_s wobei das Ende des Rohres (6) senkrecht Über eine:' der Bohrungen (lo) des Mitnehmers (8) liegt, damit die Feder vom Rohr (6) in die Bohrung (Io) eingeführt werdöii kann, und daß Mittel (6c, 62^ 32} vorgesehen sind, um ara Ende des* Wlnkeli**eges vom Mitnehmer (8) und Bohr (6) die Verbindung zwischen: Rohr (β) und Mitnehmer (8) zu lösen und das Rohr In seine Hormalsteilung zurüokzuführen.

   7. Masohine nach einem der vorhergehenden Ansprüche₉

   gekennzeichnet durch Einrichtungen (So, 32), um «to» Mitnohmer (To) unter normalen Bedingungeis dauernd in drehbewegungen zu versetzen, Pührungsisittel (92,'94) die von der Feder-WickeImaschlne (A) zu einem festen ,

   10 984 1/025 6

   festen Punkt am Mitnehmer (To) führen und von welchen dieser Mitnehmer mit Federn versorgt wird und durch Vorrichtungen (loo, Io2, loft) zum Anhalten der Drehbewegung des Mitnehmers (To), damit die Feder vom Führungsmittel (92) auf den Mitnehmer (7o) übergeleitet werden kann.

   8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (8) eine Anzahl von kreisförmig angeordneten voneinander in einem Abstand stehenden Bohrungen (io) aur Aufnahm® eineeiner Federn beeitst, die so angeordnet aind, daß ihre Enden durch die Schleifscheiben (2$, 26) beim Durchlaufen des Mitnehmers (8) swischen diesen Schleifscheiben angeschliffen werden, und daß &±n& Amsahl von Rohren (6, 6a) vorgesehen ist, um die durch die Wiekelmaachine (A) erzeugten Federn getrennt und direkt von der Wickelmaschine (A) in eine der ?ederaufnahEievorriöhtungen (Iq) dee Mitnehmer® (8) einzuführen.

   9« Maschine riaeh Anspruch 8* gekennzeichnet durch Mittel (4o, lh* %'l_s bk_t k$_t 5o, 6o_s 62) sur Bewegung aller Bohre (6, 6a) ia Drehsinne de» (8), damit während der Drehung des Mitnehmer« (8) eine Feder von einem Jeden Rohr (β, ββ) in eine der Pederaufnahmevorrichtungen (Ig) eingdBhrt werden kann

   BAD

   T098A 1/0256

   lo. Maschine nach Anspruch 9» gekennzeichnet durch Mittel (64, 46, 11) zur Bewegung der Rohre (6* 6a)in einer dem Drehsinn des Mitnejimers (8) entgegengesetzten Richtung, wobei diesa sntgegengeawtzte Bewegungs-,riehtiuig nach Jeder intermittierenden Bewegung der Rohre in Drehainn des Mitnehmere erfolgt.

   11» Maschine nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Mittel Cl3o, 132, I¹Io, 1*2,. *Wr um die Eingabeenden (13*. 136, 146, lij8) der Rohr« (6, 6a) aufeinanderfolgend eur Aufnahme einer durch die Wickelmaschine(A) hergösteilten Feder in Bewegung Su versetzenV

   • .· - ■* ■'■■■.- V ~ t /ν;"; :V : ■■ ;. ■

   12, Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (182) sura ZusananenäMcken «S.©3? in einer Federaüfhahine- - vorrichtung (to) 'da^ ,Mitnehmers' C8) befigidlichen Feder " und zur Beibehaltung diee^f■ ■ Dfu^kässstanäee':(-19^5'*. während des WegabBchnitte», in welehea eich der Mitnehmer (8) nioht »wischen d«n aieh gegenüberliegenden Piaehen der SchleifechaibenC2¹J, 26) befindet. -

   i3< Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekeniiseichntt, daß Jede Feder Busaranengedrüskt wird und in diece« Dräckfc'Ustand gehalten wird» ehe sie die sichι gegenQb»rliegenden Flfiehen der Schleifachei&en (2k_s 26) durchläuft, . ".-■ ; ■'-. ν ■; 'V/. ; · ■■'■ V _;-:^v. ;"v - -

   ■■■■ - ; ■- 5_:r-: ; :; - / - V * Λ

   m. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Jed* Feder zusammengedrückt un In diesem Druckzustand gehalten wird, nachdem ßie die sich gegenüberliegenden Flächen der Schleif scheiben (2*4 ₉ 26) durchlaufen hat.

   15. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Feder sowohl vor als auch nach dem Durchlauf zwischen den «ieJi gegenüberliegenden Flächen der Schle if scheiben (2iJ₃ 26) susammengedrückt und in diese« Druckssustand gehalten wird. -

   16. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zum» Rohr (6) gehörende MIttel (2, *J) um Jede Feder in dae Rohr einzuführen und durch das Rohr hindurchzuführen.

   17. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen sich durch die gesarate Wand des Rohres (3o6) erstreckenden Schlitz (32©) j, Ai mit seinem Urefaing in denSchlits (32o) hineinragendes Rad (522), das mit einer Peöer Im Rohr in Eingriff steht und durch Mittel (32¹J, 326) sur Drehung des Rades (32o) in einer Richtung, daß die im Rohr (3o6) befindliche Feder (.30.8) von der Wickelmaschine (A) sin Mitnehrwr(8) der Schleifmaschine (C) befördert wird.

   BAD

   Le erseite