DE1627479C3 - Vorrichtung zum Biegen von Winkeleisen - Google Patents

Vorrichtung zum Biegen von Winkeleisen

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DE1627479C3
DE1627479C3 DE19671627479 DE1627479A DE1627479C3 DE 1627479 C3 DE1627479 C3 DE 1627479C3 DE 19671627479 DE19671627479 DE 19671627479 DE 1627479 A DE1627479 A DE 1627479A DE 1627479 C3 DE1627479 C3 DE 1627479C3
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Pierre Sens-France Lajoux (Frankreich)
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Constructions Electriques de la Seine Ces Issy-Les-Moulineaux (frankreich)
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Constructions Electriques de la Seine Ces Issy-Les-Moulineaux (frankreich)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Biegen von Winkeleisen mit zwei senkrecht zueinander abgewinkelten Schenkeln, enthaltend zwei jeweils um eine Drehachse drehbare Rollen, deren -Mantelflächen Zähne aufweisen sowie gegeneinander preßbar sind und zwischen denen einer der beiden Schenkel des Winkeleisens hinaurchführbar ist, wobei die Eingriffstiefe der Zähne zum Ende dieses Schenkels hin stetig zunimmt
Bei der bekannten Vorrichtung (US-PS 1817 115) weisen die' Drehachsen der beiden Rollen beim Biegen des Winkeleisens eine Neigung zueinander auf. Eine parallele Lage dieser Achsen ergibt sich lediglich für einen hinsichtlich der Biegung der Winkeleisen unwirksamen Zustand, wo keine faltenbildenden Deformationen in dem einen Profilschenkel eintreten. Die Verschwenkbarkeit der Achsen kompliziert den Aufbau, bringt keine ausreichende Genauigkeit beim Biegen der Winkeleisen und führt zur Störanfälligkeit der Vorrichtung.
Es ist weiterhin bekannt, die Drehachsen der beiden Rollen rechtwinklig zueinander anzuordnen (US-PS 16 17 069), doch ergibt sich hier der Nachteil, daß eine gewünschte Einstellung der Krümmung des Winkeleisens durch einfache Abänderung des Achsabstandes nicht durchführbar ist. Der konische Verlauf der Zähne konvergiert bei diesen Rollen zur gleichen Seite hin.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung zu entwikkeln, die auf einfache und zuverlässige Weise die gewünschte Krümmung beim Biegen von Winkeleisen zu erlangen gestattet.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Drehachsen der beiden Rollen parallel zueinander gehalten sind und daß die Zähne der einen Rolle zur Drehachse geneigt verlaufen, während die Zähne der anderen Rolle mit ihren Fußkanten dieser Neigung angepaßt sind und mit ihren Kopfkanten parallel zur Drehachse verlaufen.
Durch einfache Veränderung des Parallelabstandes zwischen den beiden Drehachsen läßt sich die gewünschte Krümmung im Winkeleisen beim Biegen erzielen. Weil dabei die Parallelität der Drehachsen erhalten bleibt, ist eine zuverlässige Verformung der ίο Winkeleisen gewährleistet Beachtenswert ist dabei, daß die Zähne der einen Rolle hinsichtlich ihrer Konizität von derjenigen der anderen Rolle abweichen, indem die Fuß- und Kopfkanten der einen Rolle unterschiedlich verlaufen und damit in Verbindung mit der Ab-Standsänderung der Drehachsen unterschiedliche Verformungen beim Biegen des Winkeleisens hervorrufen. Dabei ist die Vorrichtung durch einfachen, störunanfälligen Aufbau ausgezeichnet
Zur präzisen Ausführung der gewünschten Biegung empfiehlt es sich, daß die eine Rolle an der in Richtung zur Drehachse hin abfallender Neigung ihrer Zähne liegenden Stirnfläche eine den anderen der beiden Schenkel des Winkeleisens gegenüber der benachbarten Stirnfläche der anderen Rolle abstützende Scheibe aufweist
Auf eine schwierig einzuhaltende, kompliziert zu bauende Schrägeinstellung der Drehachsen kann somit verzichtet werden.
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielhaft erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Längsschnittansicht durch die Rollen der Vorrichtung,
F i g. 2 eine Stirnansicht eines Teiles der Vorrichtung mit den im Arbeitszustand befindlichen Rollen,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den oberen Teil der Vorrichtung,
Fig.4 und 5 die perspektivischen Darstellungen •zweier gebogener Winkeleisen, welche als Tragschienen für Kabel bestimmt sind.
Die Rollen 1,2 weisen zueinander parallele Drehachsen auf, die in F i g. 1 voneinander entfernt und in F i g. 2 und 3 unter Zwischenschaltung eines Schenkels * 3t des zu biegenden Winkeleisens 3 gegeneinander gepreßt sind.
.45 .Bei dieser Ausführungsform ist die Rolle 1 kegelstumpfförmig mit einer verhältnismäßig schwachen Konizität (der halbe Winkel an der Spitze beträgt 10°); das Querprofil ihrer Zähne 4 ist in wesentlichen dreiekkig. Das Querprofil der Zähne 5 der anderen Rolle 2 ist ebenfalls dreieckig; jeder dieser Zähne wird jedoch durch eine zu der Achse der Rolle parallele vorspringende Kopfkante 5i und durch zwei zurückspringende Fußkanten 52 begrenzt, welche letzteren gegen diese Achse um den gleichen Winkel schräg liegen, wie die vorspringenden Kanten der Rolle 1 gegen die Achse derselben (10° bei dem obigen Beispiel), jedoch in entgegengesetztem Sinn.
Die Zähnezahlen der beiden Rollen 1 und 2 sind vorzugsweise identisch und liegen z. B. zwischen 15 und 20. Die axiale Abmessung einer jeden Rolle ist wenigstens gleich der Breite des zu fältelnden Winkeleisenschenkels, und jede Rolle ist frei tragend an dem Ende einer Welle 6 bzw. 7 angebracht
Der äußere Abschlußrand der Rolle 2 ist an der Stel-Ie 8 derart abgerundet, daß sich die beiden zueinander senkrechten Schenkel 3t und 32 des Winkeleisens dicht an die Kanten 5t bzw. die Stirnfläche 9 der Rolle 2 legen können.
Bei der dargestellten Ausführungsform konvergiert die Konizität der Rolle 1 nach der der Welle 6 abgewandten Seite, so daß die Fältelungen des Schenkels 3i sich in Richtungen erstrecken, welche spitze Winkel mit dem anderen Schenkel 32 bilden, was diesen von der Stirnfläche 9 abzuheben sucht Es ist daher eine Scheibe 10 auf das freie Ende der Welle 6 aufgeschraubt, welche sich gegen die Stirnfläche der Rolle 1 legt und den Schenkel 32 des Winkeleisens während des Biegevorganges an der Stirnfläche 9 der Rolle 2 hält.
Ein Führungssystem 11 gestattet, das Winkeleisen 3 genau der Rolle 2 gegenüberzubringen und es während des Biegevorganges in seiner richtigen Lage zu halten.
Die obige Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Zu Anfang sind die Rollen 1 und 2 auseinandergespreizt, wie in F i g. 1 dargestellt, und das geradlinige zu biegende Winkeleisen 3 wird mittels des Systems 11 in eine solche Lage gebracht daß ein Ende der zu biegenden Zone auf der Rolle 2 ruht
Hierauf wird die Welle 6 der Welle 7 gemäß dem Pfeil 12 so genähert, daß der Schenkel 3i zwischen den beiden Rollen festgespannt wird, worauf diese Rollen gleichzeitig gemäß den Pfeilen 13 (F i g. 2) in Umdrehung versetzt werden.
Das Winkeleisen läuft dann an diesen Rollen vorbei, wodurch sein Schenkel 3i gefältelt und hierdurch sein anderer Schenkel 32 gebogen wird.
Die in dem Schenkel 3i erzeugten Fältelungen haben nämlich eine Tiefe, welche sich linear längs der Breite dieses Schenkels von einem Wert Null in der Nähe des anderen Schenkels bis zu einem Höchstwert an seinem freien Rand ändert. Wenn man daher die Projektion des so gefältelten Schenkels 3i auf seine Mittelebene betrachtet, stellt man fest, daß sein freier Rand kürzer als sein dem Schenkel 32 benachbarter Rand ist, so daß die gewünschte Biegung durch die so hergestellte einseitige Verkürzung entsteht.
Diese Biegung ist offenbar umso weitgehender, je tiefer die Fältelung ist, d. h. je kräftiger die Rollen gegeneinander gedrückt werden.
Hierdurch verfügt man über ein äußerst anpassungsfähiges Mittel der Regelung der Biegung der auf diese Weise hergestellten gebogenen Winkeleisen, da es hierfür genügt, den Anpreßdruck der Rollen zu verändern, d. h. den Abstand ihrer Achsen. Man kann sogar den Krümmungshalbmesser eines gebogenen Winkeleisens längs desselben dadurch stetig verändern, daß man diesen Anpreßdruck während des Biegevorganges verändert, gegebenenfalls in Form eines vorgegebenen Programmes.
Um die Übertragung der Momente von einer der beiden parallelen Wellen 6 und 7 auf die andere unter Aufrechterhaltung der beliebigen Regelung des Abstandes dieser beiden Wellen sicherzustellen, kann man diese durch Systeme mit doppeltem Kardangelenk kuppein, welche zwei ständig miteinander in Eingriff stehende und in einem konstanten gegenseitigen Abstand gehaltene Zahnräder aufweisen.
Es kann auch ein bekanntes System benutzt werden, welches eine Folge von vier paarweise miteinander in Eingriff stehenden Zahnrändern aufweist, deren erstes fest mit einer der Wellen 6 und 7 und deren viertes fest mit der anderen Welle verbunden ist, während das zweite und dritte Zahnrad an einem geeigneten Gestell mit der Möglichkeit der Verschiebung ihrer Achsen parallel zu sich selbst angebracht sind.
Die Einstellmöglichkeiten für die Krümmung können noch dadurch verbessert werden, daß das Rollenpaar durch andere Rollenpaare verschiedener Konizität und/oder Zahnteilung ersetzt wird.
Es ist zu bemerken, daß sich die beschriebene Vorrichtung ebensogut zum Biegen von vollen Winkeleisen als auch zum Biegen von gelochten Winkeleisen eignet. Zu dieser letzteren Anwendung ist zu bemerken, daß die Fältelung eines gelochten Schenkels praktisch nicht die Abmessung seiner Lochungen parallel zu der Breite des Schenkels verändert, was vorteilhaft ist, wenn ein derartiger Schenkel in der Längsrichtung des Winkeleisens verlaufende Langlöcher aufweist (wie an der Stelle 14 in F i g. 3 bis 5 sichtbar), so daß die Löcher stets für die Verbolzungen benutzt werden können.
Die erhaltenen gebogenen Winkeleisen — welche nur über einen verhältnismäßig geringen Abschnitt ihrer Ausdehnung gebogen zu sein brauchen — können zur Bildung von Anschlußkrümmern für Kabeltragschienen benutzt werden.
In F i g. 4 ist ein derartiger waagerechter Anschlußkrümmer dargestellt, welcher durch ein derartiges Winkeleisen 3 gebildet wird, welches mit einem anderen (an sich bekannten) gebogenen Winkeleisen 15 mit einem äußeren ebenen gebogenen Schenkel durch waagerechte Streben 16 vereinigt ist
In F i g. 5 ist ein anderer derartiger lotrecht gebogener Verbindungskrümmer dargestellt, welcher durch ein einziges Stück 17 mit U-förmigem Querprofil gebildet wird. Dieses Stück kann als aus zwei gebogenen Winkeleisen der obigen Art zusammengesetzt angesehen werden, welche längs der freien Ränder ihrer zu Mantelabschnitten umgebogenen Schenkel aneinandergelegt sind. Ein derartiges Stück wird natürlich iri einem einzigen Arbeitsgang mittels einer Vorrichtung mit vier Rollen (zwei für jeden Schenkel des U) gebogen.
Diese verschiedenen Verbindungsstücke können mit den in der Verlängerung derselben anzuschließenden geradlinigen Schienenabschnitten genau in der gleichen Weise vereinigt werden, wie diese miteinander, besonders einfach und wirtschaftlich ist
Ferner haben die erhaltenen Verbindungsstellen weder eine Diskontinuität noch eckige Stellen, was das Verlegen der von diesen Schienen getragenen Kabel erleichtert und die Formschönheit der fertigen Anordnung verbessert
Die Vorrichtung kann natürlich abgewandelt werden. So können die Konizitäten der Rollen 1 und 2 gegenüber denen der in F i g. 1 umgekehrt liegen (wobei dann die zu den Achsen der Rollen parallelen vorspringenden Kanten auf der Rolle 1 liegen), so daß es überflüssig ist, die Haltescheibe 10 vorzusehen, da die Fältelungsarbeit dann das Winkeleisen längs der stumpfen Winkel in seinen verformten Zonen zu öffnen und hierdurch den Schenkel 32 des Winkeleisens gegen die Stirnfläche der Rolle 2 zu drücken sucht, anstatt ihn von dieser abzuheben.
Die hergestellten gebogenen Winkeleisen können zu anderen Zwecken als zur Herstellung von Kabelschienen benutzt werden, z. B. zur Herstellung von Metallgerüsten.
Die Winkeleisen können vor dem Biegevorgang etwas vorgewärmt werden.
Wenigstens eine der Rollen braucht nicht frei tragend auf ihrer Welle angebracht zu sein, sondern auf einem laufenden Abschnitt derselben, wobei dann die Welle beiderseits der Rolle gelagert ist.
Das Profil der Zähne wenigstens einer Rolle braucht nicht dreieckig zu sein, sondern kann z. B. rechteckig
oder abgerundet sein oder die Form von Zahnradzähnen haben.
Der Vorschub des Winkeleisens zwischen den Rollen kann wenigstens teilweise durch einen auf dieses aufgeübten Zug oder Schub erzeugt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Biegen von Winkeleisen mit zwei senkrecht zueinander abgewinkelten Schenkeln, enthaltend zwei jeweils um eine Drehachse drehbare Rollen, deren Mantelflächen Zähne aufweisen sowie gegeneinander preßbar sind und zwischen denen einer der beiden Schenkel des Winkeleisens hindurchführbar ist, wobei die Eingriffstiefe der Zähne zum Ende dieses Schenkels hin stetig zunimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der beiden Rollen (1, 2) parallel zueinander gehalten sind und daß die Zähne (4) der einen Rolle (1) zur Drehachse geneigt verlaufen, während die Zähne (5) der anderen Rolle (2) mit ihren Fußkanten (52) dieser Neigung angepaßt sind und mit ihren Kopfkanten (5t) parallel zur Drehachse verlaufen.
Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Rolle (1) an der in Richtung zur Drehachse hin abfallender Neigung ihrer Zähne (4) liegenden Stirnfläche eine den anderen der beiden Schenkel (32) des Winkeleisens (3) gegenüber der benachbarten Stirnfläche (9) der anderen Rolle (2) abstützende Scheibe (10) aufweist.
DE19671627479 1966-05-16 1967-05-10 Vorrichtung zum Biegen von Winkeleisen Expired DE1627479C3 (de)

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DE1627479A1 DE1627479A1 (de) 1970-05-14
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FR2074714A2 (en) * 1970-01-21 1971-10-08 Tourtellier Jean Louis Bending laminated steel profile - and notching its flanges
FR2541937B1 (fr) * 1983-03-03 1985-09-13 Vallourec Produit composite a enveloppe metallique tubulaire agrafee et ame pulverulente apte a l'enroulage
CH691795A5 (de) * 1996-09-02 2001-10-31 Rudolf Tschopp Verfahren zum Biegen eines Rohres, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie ein nach dem Verfahren hergestelltes Element.

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DE1627479A1 (de) 1970-05-14
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