DE681993C - Holzring - Google Patents

Holzring

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DE681993C
DE681993C DEK138529D DEK0138529D DE681993C DE 681993 C DE681993 C DE 681993C DE K138529 D DEK138529 D DE K138529D DE K0138529 D DEK0138529 D DE K0138529D DE 681993 C DE681993 C DE 681993C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27HBENDING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COOPERAGE; MAKING WHEELS FROM WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27H1/00Bending wood stock, e.g. boards

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Holzring Die Erfindung bezieht sich auf einen Holzring, insbesondere einen Stickrahmen, der aus mehreren gebogenen Holzteilen unter Anwendung zickzackförmiger Stirnholzverbindung zusammengesetzt ist.
  • An Holzringen, die bisher dadurch hergestellt wurden, daß gebogene Stäbe, Kantel usw. durch in ihre Enden eingeschnittene Verzahnungen miteinander verbunden wurden, weisen eben diese Verzahnungen verschiedene Nachteile auf.
  • Vor allem ist die Zugfestigkeit der bisherigen Verzahnungen unbefriedigend. Denn teils wurde ihr Flankenwinkel zu stumpf gewählt, wodurch die Leimflächen zu klein werden und die Zahnflankenflächen sich wie schlecht leimendes Stirnholz verhalten und solche Verzahnung nie als Stirnholzverbin= düng, sondern erst im Verein mit einer schrägen Überlappung eine haltbare Verbindung ergibt.
  • Andernteils werden bei genügend klein gewähltem Flankenwinkel die Spitzen der Zähne abgestumpft und dadurch die Querschnitte verschwächt, denn die Verleimung der Stirnholzflächen der abgestumpften Zähne besitzt fast keine Zugfestigkeit. Aber auch im Gebrauch war die Haltbarkeit einer solchen Stirnholzverbindung durch die Verwendung der erwähnten Zahnform und außerdem durch die zu groß gewählte Teilung beeinträchtigt, denn die dadurch entstehenden zu groben Zähne lösen sich in ihrer Verbindung infolge Ouellens und Schwindens des Holzes im Laufe der Zeit immer wieder voneinander.
  • Erfindungsgemäß werden die übelstände dieser Stirnholzverbindungen auf überraschend einfache Weise durch den Erfindungsgedanken überwunden, der darin zu erblicken ist, daß die Verzahnung der einzelnen gekrümmten Teile entsprechend der jeweiligen Härte des Holzes einen Winkel von 12 bis i6° hat, ihre Teilung etwa 3 mm beträgt und die Zahnspitzen nicht abgestumpft sind.
  • Es ist von Bedeutung, daß die vorgebogenen Stäbe derart miteinander verbunden werden, daß die Festigkeit der Verbindung von der Größenordnung der Festigkeit des verwandten Holzes ist.
  • Eine solche Vereinigung der einzelnen Teile wird dadurch gewährleistet, daß durch die Wahl des kleinen Flankenwinkels die zickzackförmig ausgearbeiteten Stirnflächen der Segmente große Leimflächen bekommen, daß die Kanten unversehrt erhalten bleiben und nicht abgestumpft werden, wodurch jede Querschnittsverschwächung vermieden wird. Die Zähne schmiegen sich dabei elastisch in die Aussparungen ein, und man erhält infolge der nicht so sehr begrenzten Bewegung beim Zusammenfügen wie bei abgestumpften Zähnen immer gut geschlossene Fugen. Außerdem wird durch Anwendung einer feinen Zahnteilung noch erreicht, daß die durch Quellen und Schwinden hervorgerufene Eigenbewegung des Holzes in der Verbindung abgebunden und gleichsam eine Versplissung des Holzes hergestellt ist.
  • Aber auch die bisher zur Herstellung von Holzringen verwendeten Holzteile entsprechen in ihren Eigenschaften nicht solchen gekrümmten Holzsegmenten, wie sie zur Herstellung von maßhaltigen und billigen Holzringen nötig sind. Denri durch die üblichen Biegeverfahren erhalten, diese nie die gewünschte gleichmäßige Krümmung.
  • Durch ein weiter unten beschriebenes Verfahren und eine besondere Biegevorrichtung können jedoch auch leicht Holzstäbe, Kantel usw. zu gleichmäßiger Krümmung gebogen werden, wie sie zur Bildung von genau runden Ringen nötig sind.
  • Der erfindungsgemäße Ring eignet sich nicht nur als Stickrahmen, sondern überalt dort, wo es auf Billigkeit der Herstellung, Zerreißfestigkeit, Unverwüstlichkeit und Temperatur- und Feuchtigkeitseinflüsse, Form-und Maßhaltigkeit ankommt und wo es sich um Herstellung von sehr dünnen und naturfarbigen massiven Ringen handelt. So kann man nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Siebtrommeln, Hut- und Tortenschachteln, dünnwandige Transportfässer, Kinderspielreifen, Turnringe, Radfelgen für Kinder- und Handwagen, runde Tischzargen, Lenkräder für Kraftfahrzeuge, Flugzeuge usw., hölzerne Fahrradfelgen usw., Radkränze für hölzerne Riemenscheiben herstellen. -Durch die Wahl der neuartigen Zahnform wird aber nicht nur die Oualität der Holzringe, insbesondere des Stickrahmens, wesentlich verbessert, sondern auch ihr Herstellungsverfahren bedeutend erleichtert. Den bisher gebräuchlichen Verzahnungen fehlt die Eigenschaft, die zur fortlaufenden Herstellung von Holzringen nötig ist, daß die Segmente beim Verleimen nach dem Zusammenpressen von selbst ineinanderhaften und nicht bis zur Erhärtung des Leimes zusammengehalten werden müssen, wozu nicht nur große Mengen umständlich zu handhabender Spannvorrichtungen benötigt, sondern wodurch auch zeitraubende Störungen im Betrieb verursacht werden. Bei zu groß gewähltem Flankenwinkel und bei kleinem. Flankenwinkel mit abgestumpften Zähnen ist die Reibung zu klein. Außerdem kommt bei letzterer Zahnform durch die begrenzte Bewegung beim Ineinanderpressen nicht die genügende Reibung zustande, und endlich ermöglicht bei ihr die meist zu große Teilung ein gegenseitiges Zerspalten der Holzteile, bevor durch genügende Reibung an den Zahnflanken ein Ineinanderhaften der Verzahnungen erreicht ist. Werden dagegen die an den Enden mit dieser zickzackförmigen Verzahnung versehenen Segmente zusammengepreßt, so wird die Rei-, bung zwischen den Zähnen so groß, däß sie überraschend fest ineinanderhaften und daß sich bis zum Trocknen des Leimes jede Spannvorrichtung erübrigt und dadurch ein vereinfachter, zeitsparender und fortlaufender Betrieb gewährleistet ist, zumal auch das Verzahnen und Verleimen in einem Arbeitsgang vorgenommen werden kann. Verbilligt wird ferner die Herstellung ° dadurch, daß die neue Verbindung weniger Holz verbraucht als die obenerwähnten Verzahnungen, was bei der Herstellung von Stickringen von zum Teil nur ioo mm Durchmesser nicht wenig ins Gewicht fällt. Endlich erfordert die Herstellung dieser einfachen Zahnform weniger Mühe, weil nur die Zahnflanken und nicht wie bei abgestumpften Zähnen auch die Stirnen der Zähne bearbeitet werden müssen und weil dementsprechend auch die Werkzeuge einfacher instand zu halten sind. .
  • Wesentlich jedoch ist für die Erleichterung der Herstellung eines Holzringes, insbiesondere eines Stickrahmens, daß, wie schon oben erwähnt, die einzelnen Teile, aus denen er zusammengesetzt ist, in einfacher Weise und in fortlaufendem Betrieb aus Stäben, Kanteln usw. zu Segmenten mit gleichmäßigem und genauem Krümmungshalbmesser gebogen werden können und .daß dieselben auch am Anfang und Ende bis auf den letzten Millimeter gleichmäßig gerundet werden und dabei nicht die mehr oder weniger gerade bleibenden Enden abgeschnitten werden müssen. Durch das übliche Verfahren, einen Stab unter Auflegen eines Stahlbandes zur Verhütung des Streckens und Zerreißens der äußeren Schichten uin einen runden Kern zu biegen, oder durch ,ähnliche Verfahren ist es bisher weder gelungen, den Stab ganz gleichmäßig zu runden, noch vielmehr zu verhindern, daß die Enden desselben einen bedeutend größeren Krüminungshalbmesser annehmen. Der dadurch entstehende Holzverlust beträgt bei Ringen von sehr kleinem Durchmesser, wie besonders bei Stickringen, erfahrungsgemäß bis zu 40 vom Hundert. Ferner ermöglicht die obenerwähnte übliche Biegeweise keine fortlaufende Bearbeitung, während andererseits ein genau runder Ring zur Weiterbearbeitung wesentliche Vorteile bietet.
  • Erfindungsgemäß wird ein Holzring, insbesondere der oben beschriebene, dadurch hergestellt, daß die einzelnen Teile je aus einem geraden Stück vorübergehend überrundet gebogen und gleichmäßig gestaucht werden. Reichliche Erfahrungen haben bestätigt, daß man mit diesem Verfahren einen form- und maßhaltigen Ring in fortlaufender Massenfertigung herstellen kann. Zur fabrikationsmäßigen Durchführung der Biegung ist weiter eine Vorrichtung vorgesehen, die eine Geradführung besitzt, mit welcher die einzelnen Teile der gebogenen Foren zugeführt werden. Die Zuführung erfolgt zweckmäßig in kleinen Schritten mit Hilfe von paarweise angeordneten, abwechselungsweise arbeitenden und an der dem Stabe -zugekehrten Fläche aufgerauhten Backen oder Greifern, wobei die Backen bei der Vorwärtsbewegung an den Stab von beiden Seiten angepreßt werden und während der Rückwärtsbewegung den Stab frei lassen. Auch die Form selbst besteht aus paarweise angeordneten und abwechselungsweise arbeitenden aufgerauhten Backen oder Greifern, welche zweckmäßig kreisförmig gebogen sind und sich in gleichem Takte wie die geraden Backen und in im Vergleich mit den obengenannten nur ganz wenig verkleinerten Schritten vorwärts und rückwärts um den Mittelpunkt eines Kreises von einem Durchinesser bewegen, der dem Durchmesser des leerzustellenden Ringes entspricht. Auch sie pressen den Stab von beiden Seiten bei der Rückwärtsbewegung ,der vor ihnen liegenden geraden Backen und lassen ihn wie diese bei der Rückwärtsbewegung wieder los.
  • Die zur Erzielung der Form- und Maßhaltigkeit notwendige Überrundung kann auf einfache Weise so erzielt werden, daß der zu biegende Stab nicht tangential an die Form herangeführt wird, sondern unter einem spitzen Winkel. Zweckmäßig wird die Anordnung so getroffen, daß dieser Winkel verstellbar ist.
  • An Hand der beiliegenden Zeichnung wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert Fig. i zeigt schematisch die Draufsicht auf die erfindungsgemäße Biege- und Stauchvorriclitung.
  • Fig. a ist ein Schnitt durch diese Vorrichtung senkrecht zur Bildebene der Fig.i nach der Linie B-L).
  • In Fig. i bedeutet im einzelnen i den geraden, z den schon gebogenen Stab. Mit 3, 4. bzw. 3', . ist je ein Paar von übereinander angeordneten und abwechslungsweise arbeitenden geraden Backen und mit 5 und 6 bzw. 5' und 6' je ein Paar von konzentrisch angeordneten und abwechslungsweise arbeitenden kreisrund ausgeschnittenen Backen bezeichnet.
  • In Fig. i ist der Augenblick festgehalten, wo kurz zuvor die geraden Backen 3 und .I den Stab i ergriffen und ihn in der Richtung des Pfeils um den Schritt b den kreisrunden Backen 5 und 6 zugeführt haben, die ihrerseits das gebogene Stück des Stabes ergriffen und dasselbe, sich um den Mittelpunkt o drehend, in der Richtung des Pfeils gleichfalls um den Schritt b weiterbewegt haben. Zu gleicher Zeit haben sich die Backen 3', 4', 5' und 6' geöffnet, um den Schritt b zurückbewegt und sind nun bereit, ihrerseits den Stab zu ergreifen. Wie oben angeführt, wird vorgesehen, daß der Vorschub für die kreisrunden Backen etwas kleiner ist als derjenige für die geraden. Hiermit erreicht man, daß kleine Verschiebungen der Backen auf dem Stab während des Vorschubs aufgeholt werden, und daß die inneren, dem Mittelpunkt des Segments zu gelegenen Schichten genügend gestaucht bzw. die äußeren Schichten des Ringes nicht zerrissen werden.
  • Es empfiehlt sich, den Vorschub für die beiden Mechanismen getrennt anzutreiben und verstellbar auszubilden.
  • Die gleichmäßig runde Biegung des Stabes auf seiner ganzen Länge wird dadurch erreicht, daß der Stab bei jedem Schritt nur an dem Punkt A, also nicht vorher und nicht nachher, jedesmal gleich viel gebogen wird und bei fortlaufendem Betrieb die Stirnfläche des Endes des gebogenen Stabes sehr fest mit der Stirnfläche des Anfangs .des geraden Stabes zusammengepreßt wird, -.und außerdem dadurch, daß der Stab am Punkt A jedesmal zugleich um den gleichen Betrag überrundet und nachher durch den Druck der runden Backen wieder auf die Krümmung der letzteren zurückgebogen wird. Durch dieses Überrunden und Zurückbiegen wird nicht nur die verschiedene Elastizität des Holzes ausgeglichen, sondern überhaupt der Stab erst so stark gebogen, daß er die Krümmung der runden Backen annimmt, die ihm niemals auch durch starkes Stauchen gegeben werden könnte, wenn er in der Richtung der Tangente a den runden Backen zugeführt würde. Der Neigungswinkel a zur Tangente, unter dein der Stab den runden Backen zugeführt wird, kann je nach Kriinimungslialbmesser und Dicke des Stabes verschieden gewählt werden.
  • Erfahrungsgemäß läßt sich mit dieser fortlaufend arbeitenden Biegevorrichtung leicht eine Leistung von 6 in in der Minute, auch bei Herstellung von Segmenten mit kleinem Krünmitingshalbniesser, erreichen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Holzring, insbesondere Stickrahmen, der aus mehreren gekrümmten Teilen mit verzahnter Holzverbindung zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken der scharfkantigen Zahnspitzen der Verzahnung einen Winkel von 1 2 bis 16° haben und die Teilung etwa 3 inin beträgt.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Holzringen, z. B. von Stickrahmen, durch Zusammenfügen mehrerer an den Enden zickzackförmig gezahnter Teile, insbesondere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teile je aus einem geraden Stück vorübergehend überrundet gebogen und gleichzeitig gestaucht werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Herstellung von Holzringen, insbesondere Stickrahmen, nach Anspruch z, gekennzeichnet ;durch paarweise angeordnete, gegenüberliegende, abwechselungsweise arbeitende, geradlinig ausgebildete Backen (3, q. und 3', 4') und durch paarweise angeordnete, gegenüberliegende, abwechselungsweise arbeitende, kreisförmig ausgebildete Backen (5, 6 und 5', 6'). q.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisrunden Backen zur Stauchung der Teile sich finit geringerer Geschwindigkeit vorbewegen als die geradlinigen Backen.
DEK138529D 1935-07-07 1935-07-07 Holzring Expired DE681993C (de)

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