DE1625418B1 - Lasttragendes Federbein - Google Patents
Lasttragendes FederbeinInfo
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- DE1625418B1 DE1625418B1 DE1967P0042973 DEP0042973A DE1625418B1 DE 1625418 B1 DE1625418 B1 DE 1625418B1 DE 1967P0042973 DE1967P0042973 DE 1967P0042973 DE P0042973 A DEP0042973 A DE P0042973A DE 1625418 B1 DE1625418 B1 DE 1625418B1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/36—Special sealings, including sealings or guides for piston-rods
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- B60G13/005—Arrangements for attachment of dampers characterised by the mounting on the axle or suspension arm of the damper unit
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- B60G2204/40—Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
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- B60G2204/4232—Sliding mounts
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Description
ι 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein lasttragendes lichkeit, die für die Schmierung vorgesehene Flüssig-
Federbein mit einem die Abstützkraft aufnehmenden keit speziell unter dem Gesichtspunkt der bestmög-
Federorgan und einem teleskopartig ausfahrbaren liehen Schmiereigenschaften auszuwählen, während
äußeren Rohrkörper, in dem ein mit dem wenigstens für die Dämpfungsflüssigkeit der Gesichtspunkt der
einseitig offenen äußeren Rohrkörper kolbenstangen- 5 bestmöglichen Dämpfungseigenschaft gewählt werden
seitig lösbar verbundener Stoßdämpfer beweglich ist, kann. Auch besteht demgegenüber ein Vorteil darin,
wobei ein oberes und ein unteres Führungselement daß im Fall eines Dichtungslecks nicht mehr das ge-
zwischen dem äußeren Rohrkörper und dem Stoß- samte aus Dämpfung und„ Dichtung bestehende
dämpfermantel vorgesehen sind. System ausfällt, sondern in der Regel hiervon nur
Ein Federbein dieser Art beschreibt die franzö- io die Schmierung betroffen wird, während die weniger
sische Patentschrift 1185 526. Dabei ,sind obere störanfällige Dämpfungsdichtung erhalten bleibt und
Führungen mit dem äußeren Rohrkörpei und untere der Dämpfer somit weiterarbeiten kann.
Führungen mit dem Stoßdämpfermantel verbunden. ' Das insbesondere vorgeschlagene flüssige Schmier-
Führungen mit dem Stoßdämpfermantel verbunden. ' Das insbesondere vorgeschlagene flüssige Schmier-
Die Führungen weisen Luftdurchtrittskanäle auf, so mittel hat den Vorteil, daß es einerseits die Füh-
daß es bei den im Betrieb auftretenden Verschie- 15 rungsflächen leicht benetzt, während es andererseits
bungen des Stoßdämpfers im äußeren Rohrkörper durch konvektive Bewegungen für einen Wärme-
zu einer Luftzirkulation kommt, die eine gewisse ausgleich sorgt, so daß einem Heißwerden der Füh-
Kühlung bewirkt. Jedoch ist die Betriebssicherheit rung vorgebeugt wird.
eines derartigen Federbeines insofern gefährdet, als Das Schmiermittel braucht nur einen Teil des zwieine
geeignete Schmierung hierbei nicht vorgesehen ao sehen dem untersten und dem obersten Führungsist. Auch können Fremdkörper zwischen die Füh- ,element bestehenden Ringraumes auszufüllen. Damit
rungen und den äußeren Rohrkörper bzw. den Stoß- ist die Möglichkeit gegeben, daß sich das Schmierdämpfermantel
gelangen, wodurch sich der Ver- mittel bei Erwärmung ungehindert ausdehnen kann,
schleiß erhöht. " Die Schmierung der Führungen ist gleichfalls in
Von anderen, dem Erfindungsgegenstand nicht 25 diesem Fall sowohl oben als auch unten möglich,
naheliegenden Anwendungsfällen her ist es bekannt, weil durch die Bewegungen des Federbeines Flüssig-Kammern
für die Aufnahme schmierender Stoffe zu keit auch bei nur teilweise ausgefülltem Ringraum
verwenden, wobei jedoch der Dichtungszweck im nach oben gelangt und insbesondere bei einem
Vordergrund steht. So zeigt die französische Patent- schräggestellten Federbein, wie es oft im Kraftfahrschrift
1 289 006 eine Hochdruckkolbenstangendich- 30 zeugbau Verwendung findet, ein schräger, an die
tung, bei welcher eine derartige Kammer mit einer obere Führung angrenzender Meniskus besteht,
außerhalb befindlichen Hydraulikflüssigkeit in Ver- Zur weiteren Steigerung der Betriebssicherheit bindung steht und eine hydraulische Dichtung bildet, trägt die Ausführung der Führungselemente in an während man nach der USA.-Patentschrift 2 319 543 sich bekannter Weise aus porösen Sinterwerkstoffen eine Wärmedehnungsdichtung, bei zwei ineinander- 35 bei.
außerhalb befindlichen Hydraulikflüssigkeit in Ver- Zur weiteren Steigerung der Betriebssicherheit bindung steht und eine hydraulische Dichtung bildet, trägt die Ausführung der Führungselemente in an während man nach der USA.-Patentschrift 2 319 543 sich bekannter Weise aus porösen Sinterwerkstoffen eine Wärmedehnungsdichtung, bei zwei ineinander- 35 bei.
geführten Rohren kennt, bei welcher zwischen KoI- Schließlich kann das Schmiermittel im Ringraum
benringen eine Kammer zur Aufnahme einer dichten- zwischen den Führungselementen auch in an sich
■den, bei hoher Temperatur schmierenden Masse be- bekannter Weise von einem Kapillarsystem, insbeson-
steht. dere von einem Faservlies, aufgenomnen sein. Da-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein 4° durch wird für den Notfall, daß eine Dichtung belasttragendes
Federbein der einleitend beschriebenen schädigt wird, ein Auslaufen des Schmiermittels weit-Art
dahingehend zu verbessern, daß seine Betriebs- gehend verhindert.
sicherheit durch eine geeignete Schmierung erhöht Die Erfindung sei weiterhin an Hand der sich auf
wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, ein Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnung ver-
daß an der Innenfläche des äußeren Rohrkörpers 45 anschaulicht.
bzw. an der Außenmantelfläche des Stoßdämpfers Das Federbein besteht im wesentlichen aus dem
■die Führungselemente und neben diesen Dichtungen . teleskopartig ausfahrbaren äußeren Rohrkörper 1,
axial festgelegt sind, die in an sich bekannter Weise dessen unteres Ende z. B. mit einem Achsschenkeleinen
Ringraum konstanten Volumens zur Aufnahme bolzen 2 verbunden sein kann. Der äußere Rohreines
vorzugsweise flüssigen Schmiermittels zwischen 50 körper trägt einen Teller 3, auf dem sich die Feder 4
•sich einschließen. Auf diese Weise kann das einmal abstützt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel
in den Ringraum konstanten Volumens eingebrachte stützt sich die^Feder 4 weiterhin an einem oberen
Schmiermittel während des Betriebes des Federbeines. Teller 6 ab, der mit dem zylinderseitigen Ende des
nicht verdrängt werden und seine verschleißmin- Stoßdämpfers S verbunden ist, das in an sich be-■dernde
Schmierwirkung an den Führungen ständig 55 kannter Weise an einem Fahrzeugrahmen angeschlos-■entf
alten. Die Verwendung der Dichtungen verhin- sen werden kann.
dert auch einen Eintritt von Fremdkörpern in den Aus dem Stoßdämpfer 5 kann die Kolbenstange 7,
Bereich der Führungen, so daß es auch hierdurch die in einer Bodenbefestigung 8' des Rohrkörpers 1
zxL einer Herabsetzung des Verschleißes kommt. verschraubt ist, ausfahren.
Gegenüber dem nach der USA.-Patentschrift 60 Die Bodenbefestigung 8' kann für den Fall, daß
1 624 592 bekannten Federbein, bei welchem die sich im unteren Teil des Rohrkörpers ein Druckgas
Dämpfungsflüssigkeit des Stoßdämpfers zugleich als befindet, das z.B. als Federorgan wirkt, eine dicht
Schmiermittel für den äußeren Rohrkörper dient und abschließende Bodenplatte sein, die in einer geeig-
daher eine sehr große Menge an Dämpfungsflüssig- neten Form mit dem Rohrkörper lösbar verbunden
keit benötigt wird, ergibt.sich nicht nur durch die 65 ist und die eine zentrale Öffnung besitzt, durch die
Beschränkung der Dämpfungsflüssigkeit auf die für ein Gewindeansatz der Kolbenstange 7 geführt ist,
den Stoßdämpfer erforderliche Menge eine erheb- auf den die Schraubmutter 15 aufgeschraubt wird,
liehe Gewichtsersparnis, sondern zugleich die Mög- In der Nähe des oberen Endes des Rohrkörpers 1
befindet sich ein mit Schmiermittel durchtränkbares Führungselement 18, das z. B. aus einem porösen
Sinterwerkstoff bestehen kann. Dieses Führungselement übernimmt die obere Führung der Außenmantelfläche
des Stoßdämpfers 5. Ein gleiches Führungselement ist unterhalb des oberen Führungselements 18 vorgesehen, das in der Zeichnung in
seiner Gesamtanordnung mit 19 bezeichnet ist.
Jeweils oberhalb des oberen Führungselements 18 und unterhalb des unteren Führungselements befindet
sich eine Dichtung 17, die, wie auch die Führungselemente, gegen axiale Verschiebung gesichert
sind.
Im Ausführungsbeispiel nimmt das Schmiermittel nur einen Teil des Volumens des Ringraumes ein.
Um dies zu veranschaulichen, ist in der Zeichnung die mit 20 bezeichnete Niveaulinie des flüssigen
Schmiermittels dargestellt.
Claims (4)
1. Lasttragendes Federbein mit einem die Abstützkraft aufnehmenden Federorgan und einem
teleskopartig ausfahrbaren, äußeren Rohrkörper, in dem ein mit dem wenigstens einseitig offenen
Rohrkörper kolbenstangenseitig lösbar verbundener Stoßdämpfer beweglich ist, wobei ein oberes
und ein unteres Führungselement zwischen dem äußeren Rohrkörper und dem Stoßdämpfermantel
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche des äußeren Rohrkörpers
(1) bzw. an der Außenmantelfläche des Stoßdämpfers (5) die Führungselemente (18) und
neben diesen Dichtungen (17) axial festgelegt sind, die in an sich bekannter Weise einen Ringraum
konstanten Volumens zur Aufnahme eines vorzugsweise flüssigen Schmiermittels zwischen
sich einschließen.
2. Lasttragendes Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmiermittel
nur einen Teil des zwischen den Führungselementen (18) bestehenden Ringraumes ausfüllt.
3. Lasttragendes Federbein nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungselemente (18) in an sich bekannter Weise aus porösen Sinterwerkstoffen bestehen.
4. Lasttragendes Federbein nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das flüssige Schmiermittel im Ringraum zwischen den Führungselementen (18) in an sich bekannter
Weise von einem Kapillarsystem, insbesondere von einem Faservlies, aufgenommen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1625418 | 1967-09-09 |
Publications (1)
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DE1625418B1 true DE1625418B1 (de) | 1970-01-22 |
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ID=5682867
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1967P0042973 Pending DE1625418B1 (de) | 1967-09-09 | 1967-09-09 | Lasttragendes Federbein |
Country Status (4)
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DE (1) | DE1625418B1 (de) |
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- 1968-09-06 FR FR1577930D patent/FR1577930A/fr not_active Expired
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