DE1625332A1 - Element zur elastischen Befestigung von Gegenstaenden - Google Patents

Element zur elastischen Befestigung von Gegenstaenden

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DE1625332A1 DE19671625332 DE1625332A DE1625332A1 DE 1625332 A1 DE1625332 A1 DE 1625332A1 DE 19671625332 DE19671625332 DE 19671625332 DE 1625332 A DE1625332 A DE 1625332A DE 1625332 A1 DE1625332 A1 DE 1625332A1
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Description

Artur Fischer Dm 28. Juli 1967 Tumlingen Zn/Br
pm 1157 VV ■- 1625332
Element cur elastischen Befestigung von Gegenständen
Die Erfindung betrifft ein Element zur elastischen Befestigung von insbesondere unter dem Einfluß von Schwingungen stehenden Gegenstanden an entsprechenden Gegenstücken wie zum Beispiel an Mauern, Fußboden oder ähnlichem.
Bei der Befestigung von Gegenständen, wie zum Beispiel von Maschinen, die entweder unter dem Einfluß von Schwingungen stehen oder solche während ihres Betriebes erzeugen, ist man bestrebt zu verhindern, daß diese Schwingungen auch auf das den Gegenstand bzw. die Maschine tragende Gegenstück übertragen werden. Um die Übertragung von Schwingungen zu unterbinden oder zumindest jedoch wesentlich zu dämpfen, hat man vorgeschlagen, zwischen dem zu befestigenden Gegenstand und dem Gegenstück ein elastisches Zwischenglied anzuordnen, das aufgrund seiner Elastizität die Schwingungen absorbiert. Diese bekannten elastischen Elemente sind jedoch nicht zur unmittelbaren Befestigung des Gegenstandes an einer Mauer, Fußboden oder dergleichen geeignet. Vielmehr mußten hierzu noch besondere Elemente wie zum Beispiel Dübel vorgesehen werden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Element zu schaffen,
durch das sowohl Gegenstände an Mauern, Fußböden oder dergleichen befestigt werden können und das gleichzeitig eine Dämpfung von Schwingungen auch großer Amplituden ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Element aus zwei ineinandergefügten, über elastische Stege miteinander in Verblödung stehenden Teilen zusammengesetzt ist, von denen das eine Teil
009814/1155
..". I. i Λ" . η Λΐ-".* .«··* 'KiTUt4Jt^ V' '» %
mit dem zu befestigenden Gegenstand, das andere mit dem entsprechenden Gegenstück verbanden ist. Die Dftmpfang der Schwingungen erfolgt durch di· elastischen Stege, über die die beiden ineinandergefügten Teile in Verbindung stehen. Je nach dem Ausmaß der zu dampfenden Schwingung hinsichtlich ihrer Amplitude und Frequenz können diese Stege unterschiedlich lang und unterschiedlich angeordnet werden.
Nach einem bevorzugten Ausführungemerkmal der Erfindung können bei kreisförmigem Querschnitt der Teile die Stege tangential verlaufend zn wenigstens einem der Teile angeordnet sein.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann vorzugsweise das innere Teil des Elementes das äußere in Längsrichtung Überragen. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß der zu befestigende Gegenstand nur art dem inneren Teil anliegt und es somit das äußere Teil nicht berühren kann. Es ist dadurch verhindert, daß durch den Wegfall von Berührungspunkten des Gegenstandes mit dem äußeren Teil auf dieses unmittelbar Schwingungen ungedämpft übertragen werden.
Die konzentrische Anordnung der beiden durch Stege miteinander verbundenen Teile ergibt neben der Schwingungsdämpfung noch die Möglichkeit, den Außendurchmesser des äußeren Teiles bei kleinem Durchmesser der Befestigungsschraube^ die in das innere Teil eingesetzt wird, eo groß zu wählen, daß auch bei sehr porösen Werkstoffen, deren spezifische Flächenbelastung möglichst klein gehalten werden soll, eine sichere und ausreichende Befestigung geschaffen werden kann. So kamt das erfindungsgemäße Element auch bei Werkstoffen aus Gasbeton oder dergleichen eingesetzt werden. Durch die große Umfangefläche des äußere« Teiles bleibt die Belastung pro Fitcheneinheit in einem für die Werkstoffe günstigen Bereich. Die elastischen Stege ermöglichen darüber hinaus noch den Ausgleich von Fluchtungsfehlern oder erlauben das nachträgliche Ausrichten des zu befestigenden Gegenstandes hineichtlf eh seiner Läge und Orientierung.
BAD ORiGiNAL \
0 0 98 U/1 1 55
I ο I b 3 31
DU erflndungefemfifle Befestigungeelexrient kann auch eberall dort eingesetzt werden, wo bislang wegen der geringen spezifischen Pl&dhtnnclfeatung Holzpflöcke mit großem Außendurchmeeser verwtodst worden sind, wie ram Beispiel blei der Befestigung von Eisenbahnschienen auf den zugehörigen Schwellen. Hier kann nun das er- ififidttagsgem&ße Befestigungselement eingesetzt werden, wobei gegenüber der bisherigen Befestigungsart eine bessere Dämpfung der StBfie und somit eine dauerhaftere Befestigung erzielt werden kann.
lh der Zeichnung 1st ein Auerohrungebeispiel der Erfindung dargestellt. Ee zeigen: \
Figur 1: einen Längsschnitt des erfindungegemäßen Befestigungselementea und
Figur 2: einen Querschnitt' gemäß der Linie Π-ΙΙ
der Figur 1.
Das in Figur 1 dargestellte Befestigungselement 1 besteht aus dem fiuGeren Teil ^und dem konzentrisch dazu angeordneten inneren Teil Beide Teile, die kreisförmigen Querschnitt aufweisen, sind über elastische Stege 4 miteinander verbunden, wobei diese in Bezug auf das innere Teil 3 tangential verlaufend angeordnet sind. Das innere Teil 3 weist eine Bohrung 5 auf, die zur Aufnahme einer mit dem zu befestigenden Gegenstand verbundenen Befestigungsschraube dient. In der Bohrung 5 angeordnete Lfingsrippen 6 ermöglichen bei Verwendung einer Schraube mit Holzgewinde das selbsttätige Einschneiden des Gewindes durch diese Schraube wahrend des Elndrehens. Das äußere Teil 2 besitzt an seinem Aufienumfang Ober diesen und fiber dessen Länge verteilte Ausnehmungen 1, die zur Verankerung des Elementes In dem Gegenstück, an dem der Gegenstand befestigt werden soll, dienen. Wie aus Figur 1 ersichtlich, überragt das innere Teil 3 das äußere Teil 2 an seinem einen Ende, während beide Teile zusätzlich zur Verbindung Über die elastischen Stege 4 noch über einen gemeinsamen Boden 8 miteinander verbunden sind.
0098U/11.55 BAD ORIGINAL
r ·
Die Erfindung fet keineswegs auf das dargeJstetite AesfOhrungebeispiel bescHrflnkt. Vielmehr sind jederzeit Abweichungen in Anpassung an die iconetruktiven Erfordernisse ohne Änderung des Erfindungsgedankens möglich. So können anstelle der einstöckigen Verbindung der beiden Teile diese auch voneinander getrennt hergestellt und ineinandergefügt sein. In diesem Fall müßte dann das eine Teil zur Verhinderung einer gegenseitigen axialen Verschiebung mit einem Bund versehen sein, der mit dem anderen Teil in entsprechender Weise ztitfammenwirkt. Zur Erhöhung der Dämpfung ist es auch möglieh, die «wischen den Stegen 4 vorhandenen Zwischenräume 9 mit einem entsprechenden D empfangsmaterial auszufallen.
SAD
0 0 981 UIJJ 55 .. ,^,
fr·

Claims (3)

Artur FÜeeher _ ; Den 28. Zn/Br Paten tiniprflehe
1. Element zur elastischen Befestigung von insbesondere unter dem Einfhifi von Schwingungen stehenden Gegenständen an entsprechenden Gegenstücken wie zum Beispiel an Mauern, Fußböden oder Ähnlichem, dadurch gekennzeichnet, daß das Element aus zwei ineinandergefügten, fiber elastische Stege miteinander in Verbindung stehenden Teilen zusammengesetzt ist, von denen das eine Teil mit dem zu befestigenden Gegenstand, das andere mit dem entsprechenden Gegenstück verbunden ist.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, defl bei kreisförmigem Querschnitt der Teile die Stege tangential verlaufend zu wenigstens einem der Teile angeordnet sind.
3. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Vorzugs·
weise das innere Teil da« taflere in Längsrichtung aberragt.
: ! : - ■ BAD ORiGSNAL
009814/T155 I
■ \
b Leerseite
DE19671625332 1967-07-29 1967-07-29 Element zur elastischen Befestigung von Gegenständen Expired DE1625332C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0053097 1967-07-29
DEF0053097 1967-07-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1625332A1 true DE1625332A1 (de) 1970-04-02
DE1625332B2 DE1625332B2 (de) 1976-03-25
DE1625332C3 DE1625332C3 (de) 1976-11-04

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ID=

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3143775A1 (de) * 1981-11-04 1983-05-19 United-Carr Gmbh, 6000 Frankfurt Vorrichtung zur befestigung eines mit einer zylindrischen oeffnung versehenen kunststoffelements, insbesondere halteteils
US4669935A (en) * 1984-11-20 1987-06-02 Hilti Aktiengesellschaft Expansion dowel assembly
DE3644334A1 (de) * 1986-12-23 1989-03-23 United Carr Gmbh Trw Halteeinrichtung in einem bauteil aus kunststoff
DE3739443A1 (de) * 1987-11-20 1989-06-01 United Carr Gmbh Trw Kunststoffteil zur halterung eines gewindebolzens

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GB2200399B (en) * 1986-12-23 1990-08-15 United Carr Gmbh Trw Plastics retaining device
DE3739443A1 (de) * 1987-11-20 1989-06-01 United Carr Gmbh Trw Kunststoffteil zur halterung eines gewindebolzens

Also Published As

Publication number Publication date
NL6810037A (de) 1969-01-31
AT292392B (de) 1971-08-25
GB1189068A (en) 1970-04-22
NO122624B (de) 1971-07-19
US3531068A (en) 1970-09-29
DK125808B (da) 1973-05-07
DE1625332B2 (de) 1976-03-25
BE718622A (de) 1968-12-31
SE349637B (de) 1972-10-02
CH476924A (de) 1969-08-15
FR1575163A (de) 1969-07-18

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