DE1625206A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Zerstaeuben von Fluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Zerstaeuben von Fluessigkeit

Info

Publication number
DE1625206A1
DE1625206A1 DE19681625206 DE1625206A DE1625206A1 DE 1625206 A1 DE1625206 A1 DE 1625206A1 DE 19681625206 DE19681625206 DE 19681625206 DE 1625206 A DE1625206 A DE 1625206A DE 1625206 A1 DE1625206 A1 DE 1625206A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
pipe
gas
jacket
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681625206
Other languages
English (en)
Other versions
DE1625206C3 (de
DE1625206B2 (de
Inventor
Dr Gerhard Duesing
Dr Gerhard Jaeger
Dr Gerhard Kuehner
Dipl-Ing Heinrich Sauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Degussa GmbH filed Critical Degussa GmbH
Priority to FR6904158A priority Critical patent/FR2002384A1/fr
Priority to GB1266892D priority patent/GB1266892A/en
Publication of DE1625206A1 publication Critical patent/DE1625206A1/de
Priority to US147248A priority patent/US3701480A/en
Publication of DE1625206B2 publication Critical patent/DE1625206B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1625206C3 publication Critical patent/DE1625206C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09CTREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK  ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
    • C09C1/00Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
    • C09C1/44Carbon
    • C09C1/48Carbon black
    • C09C1/50Furnace black ; Preparation thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pigments, Carbon Blacks, Or Wood Stains (AREA)

Description

DEUTSCHE GOLD- UND SILBER-SCHEIDEANSTALT VORMALS ROESSLER Prankfurt am Main, Weissfrauenstrasee 9
Vorrichtung und Verfahren zum Zerstäuben von Flüssigkeit
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerstäuben von Flüssigkeit mittels eines Gases. Sie bezieht sich besonders auf eine als Brenner für Anlagen zur Herstellung von Furnace-Russ verwendbare Zerstäuberkonstruktion und ein damit, ausführbares Verfahren zur Herstellung von Furnace—Russen aussergewöhnlich hoher Oberfläche.
Beim Furnace-Russ-Prozess wird in einem Reaktionsraum, der z. B. durch Verbrennen eines Hilfsgases auf der notwendigen Temperatur gehalten wird, ein flüssiger Kohlenwasserstoff als Russrohstoff thermisch zersetzt oder unvollständig verbrannt. Für die Zuführung des flüssigen Rohstoffs in den Reaktions raum, die unter schneller und wirksamer Versprühung geschehen muss, sind verschiedene Brennervorrichtungen bekannt.
Eine Ausführung eines solchen Brenners besteht in einem zentralen Rohr, durch das der flüssiger Rohstoff strömt und das von einem koaxialen Mantelrohr umgeben ist, durch das man ein Gas zuführt. Beide Rohre sind praktisch zylindrisch und enden in der gleichen Ebene, so dass ein freier Flüssigkeitsstrahl entsteht, der von dem mit gleichbleibender Geschwindigkeit aus dem Mantelrohr strömenden Gas, dem sogenannten Stützgas, vor dem zentralen Rohr in Tröpfchen zerteilt wird.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform treten zerteilendes Gas und flüssiger Rohstoff durch eine oder mehrere Öffnungen in den Reaktionsraum ein, nachdem sie in erheblicher Entfernung vor den Öffnungen miteinander vermischt worden sind. Da das Gemisch von der Vermiechungssteile bis zu den Austrittsstellen einen längeren Weg zurücklegen muss, kommt es in dem Zuleitungsrohr zu einer Entmischung der Komponenten, die weitgehend zur Ausbildung eines an den Rohrwandungen haftenden Flüssigkeitsfilmes führt, während sich das Gas vorzugsweise in Rohrmitte einen Strömungekanal bahnt und die Flüssigkeit
009832/0014 BAD ORIGINAL _2-
erst wieder am Rohrende von der Wandung abreiset und zerteilt.
Mittels dieser beiden Brennerkonstruktionen lassen sich wirtschaftlich nur die gebräuchlichen Furnace-Russe mit Oberflächenwerten
unter ca, 150 tn /g herstellen. Die Herstellung von Russen mit grösseren spezifischen Oberflächen würde nämlich beträchtlich erhöhte Mengen Verbrennungsluft erfordern, wodurch die Russausbeute sehr stark zurückginge. Aus diesem Grunde werden bisher Russe mit mehr als ca. 150 m /g spezifischer Oberfl
in technischem Massstab hergestellt.
2
als ca. 150 m /g spezifischer Oberfläche in Furnace-Anlagen nicht
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, dass man Russe sehr hoher spezifischer Oberfläche mit guten Ausbeuten in Furnaoe-Russ-Anlagen herstellen kann, wenn man zum Zerstäuben des Russrohstoffs eine Vorrichtung der im folgenden beschriebenen Konstruktion verwendet:
Die erfindungagemäeae Vorrichtung ist gekennzeichnet durch ein an einem Ende mit einer Düse versehenes und zur Düse hin sich verengendes Mantelrohr für das Gas und ein im Mantelrohr angeordnetes und innerhalb desselben endigendes Zuführungsrohr für die Flüssigkeit, wobei der Abstand der beiden Rohrenden in axialer Richtung von der Grössenordnung des Mantelrohrs ist.
Zweckmässigerweise ist das Zuführungsrohr für die Flüssigkeit relativ zum Mantelrohr in der Längsachse verschiebbar.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung mündet das Zuführungsrohr für die Flüssigkeit im Bereiche der Verengung des Mantelrohrs zur Düse hin. .
Vorteilhafterweise besitzt die Düse am Mantelrohr eine Bohrung, dia wesentlich enger ist als das Mantelrohr selbst.
Die Düse kann ferner entweder eine zylindrische Bohrung oder die Form einer Venturi- oder Laval-Düse haben.
BAD ORIGINAL
00983270OU - 3 -
Es wird also der aus dem Zuführungsrohr austretende flüssige Rohstoff von dem mit hoher Geschwindigkeit im .Mantelrohr vorbeiströmenden Gas noch innerhalb des Mantelrohrs zu feinen Tröpfchen zerrissen. Eine besonders intensive Verteilung wird dann erzielt, wenn das Zuführungsrohr so eingestellt ist, dass seine Mündung im Bereich der Verengung des Mantelrohrs, gegebenenfalls auch ausserhalb von dessen Mittelachse, liegt.
Mit abnehmendem Querschnitt des Mantelrohrs steigt nämlich die Geschwindigkeit des Gasstroms progressiv an, was die Zerteilung der Flussigkeitströpfchen verbessert.
Durch die Düse am Ende des Mantelrohrs wird der gebildete. Nebel noch weiter beschleunigt. Dieser Effekt ist dann besonders stark, wenn die Düse als Venturirohr oder Lavaldüse ausgebildet ist. Das Gemisch gelangt dadurch mit ausserordentlich hoher Geschwindigkeit und Turbulenz in den Reaktionsraum» Die Austrittsgeschwindigkeit und der Sprühwinkel können durch entsprechende Wahl von Düsendurchmesser und Düsenform beeinflusst werden.
Der technische Vorteil, gegenüber der an erster Stelle beschriebenen bekannten Brennerausführung besteht in. der Beschleunigung des Flüssigkeitsnebels nach dem Dispersionsvorgang.
Der Vorteil gegenüber der an zweiter Stelle beschriebenen bekannten Brennerkonstruktion besteht darin0 dass*sich an der Düsenwandung kein Ölfilm ausbilden kann, der an der Wandung haftet und nur einen geringen Anteil des Impulses des zerstäubenden Gases aufnimmt.
Ein beim Betrieb eines mit der erfindungsgemässen Versprühvorric titling ausgerüsteten Furnacβ-Russ-Ofens zusäztlich vorhandener Vorteil gegenüber der bekannten Arbeitsweise besteht darin, dass man als Zerstäubergas ohne weiteres Luft verwenden kann, ohne befürchten zu müssen, dass diese als schädliche Komponente, im Reaktionsgemisch wirkt. Es wurde nämlich überraschenderweise gefunden, dass man im Gegensatz zu den bisher mit bekannten Brennern gemachten Erfahrungen, die Menge
009832/0014 - h -
BAD ORIGINAL
der Zerstäuberluft auf Kosten der dem Ofen anderweitig zugeführten sogenannten Verbrennungsluft, die die den Ofen beheizende Flamme unterhalt, vermehren kann, wobei ohne Ausbeuteverlust eine Erhöhung der spezifischen Oberfläche des entstehenden Russes erzielt wird.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung schafft die Möglichkeit, hochaktive Farbrusse in üblichen Furnace-Russ-Anlagen mit guter Ausbeute herzustellen, ohne dass dazu grössere konstruktive Änderungen am Ofen selbst erforderlich wären. Selbstverständlich sind alle bekannten Varianten von Brennern, z. B. soweit sie die Zuführung eines Brenngases in einem zweiten äusseren Mantelrohr betreffen, auf den erfindungsgemässen Brenner ebenso anwendbar wie auf die herkömmlichen Brenner.
Demgemäss besteht ein mittels der erfindungsgemässen Vorrichtung verwirklichtes Verfahren zur Herstellung von Furnace-Russ hoher Oberfläche darin, dass man einen als Rohstoff dienenden flüssigen Kohlenwasserstoff in einen Gasstrom hoher Geschwindigkeit einbringt und in diesem dispergiert, worauf man die entstandene Dispersion erst beschleunigt, dann in den Reaktionsraum verdüst.
Nach einer besonders günstigen Ausfuhrungsform des erfindungsgemässen Verfahrens bringt man den Kohlenwasserstoff in einen im Zustand der Beschleunigung befindlichen Gasstrom ein.
Ohne Nachteil kann man dabei zum Dispergieren Luft verwenden.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäss der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben:
Das Rohr 1 dient zur Zuführung der Flüsigkeit. Es tritt am rückwärtigen Teil der Vorrichtung in das zur Führung des Gases bestimmte Mantelrohr 2 ein, verläuft in dessen Mittelachse in Richtung zur zylindrischen Bohrung k der Düse 3 und endigt in kurzem Abstand vor dieser. Die Düse 3 bildet den vorderen Teil des Mantelrohres 2. Der
009832/0014 BAD ORIG.NAL - 5 -
Abstand zwischen der Mündung des Rohres 1 und der Eintrittsöffnung der Düse ist mittels der Gewindeanordnung 6 variabel einstellbar. In der Zeichnung ist der Abstand so dargestellt, dass die Mündung · des Rohres 1 in dem Bereich der Verengung des Mäntelrohrs zur Düse hin liegt.
In der gezeigten Ausführungsform der erfindungsgeniässen Vorrichtung ist das Mantelrohr 2 von dem koaxial dazu angeordneten äusseren Rohr 5 für die Zuführung eines Brenngases umgeben. Das Rohr 5 endigt hier vor dem Düsenkörper 3. An dieser Stelle tritt das Brenngas in den Ofenraum (nicht gezeigt ) aus.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile seien abschliessend kurz herausgestellt:
1. Feinste Verteilungen von .Flüssigkeit in Gas erzielbar.
2. Vorrichtung ohne wesentliche Änderung der Russerzeugungsanlagen selbst verwendbar.
* 2
3. Es können Furnace-Russe hoher spezifischer Oberfläche ( P* 15Om /g)
mit guten Ausbeuten hergestellt werden.
4. Als Zerstäubergas kann unbedenklich Luft verwendet werden.
BAD ORIGINAL
0-038.32/OQt 4.-

Claims (9)

P a.· t θ η t a ri s ρ r ü ο h β
1) Vorrichtung zum Zerstäuben von Flüssigkeit mittels eines Gases, z. B. für Anlagen zur Herstellung von Furnace-Russ,. gekennzeichnet durch ein an einem Ende mit einer Düse versehenes und zur Düse hin sich verengendes Mantelrohr für das Gas und ein im Mantelrohr angeordnetes und innerhalb desselben endigendes Zuführungs1 rohr für die Flüssigkeit, wobei der Abstand der beiden Rohrenden in axialer Richtung von der Grössenordnung des Durchmessers des Mantelrohres ist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1,: dadurch gekennzeichnet, dass das Zuführungsrohr relativ zum Mantelrohr in der Längsachse verschiebbar ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch T oder 2,-dadurch gekennzeichnet, dass das Zuführungsrohr im Bereiche der Verengung des Mantelrohrs zur Düse hin mündet.
k) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Düse eine Bohrung besitzt, die wesentlich enger ist als das Mantelröhr selbst.
5) Vorrichtung nach den. Ansprüchös T bia 4-, da>durch gekennzeichnet, dass die Düse= ©ine zylindri&che Bohrung hat«
6) Vorrichtung nach den Ansprüchten 1 b-ia k, dadurch gefceti»ze;ichn%t, dass die Düse die Far» eiaer VentiAri- oder
7) Verfahren zur/ Herstellung von Furnaee-Rusa hoher duroh gekennzeichnetr daset man e^nen &1m Rohstoff euorfeandten flüs· sigen Koh-lenw^saersitofi* rotittels einer Vorricbtang n&rQh den vor-, stehenden Ansprächen, in einen Gasstrom hoher Geschwindigkeit einbringt und ia dieaem di»pergi&rt, worauf m&n. diot eant^tandenfr Dispersion erst beschleunigt und d»nn in den neaktion*r*uro verdü·*,
4 m - .
BAD ORlGiNAL "* " · ;
— '7 —
8) Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass man den Kohlenwasserstoff in einen im Zustand der Beschleunigung befindlichen Gasstrom einbringt.
9) Verfahren nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass man als Gas zum Dispergieren Luft verwendet.
/
21. 2- 1968
BAD ORIGiNi
L e e r s e i t e
DE19681625206 1968-02-22 1968-02-22 Vorrichtung zum Zerstäuben von flüssigem Rußrohstoff Expired DE1625206C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR6904158A FR2002384A1 (de) 1968-02-22 1969-02-19
GB1266892D GB1266892A (de) 1968-02-22 1969-02-21
US147248A US3701480A (en) 1968-02-22 1971-05-26 Apparatus and process for atomizing liquids,particularly carbon black raw materials

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED0055394 1968-02-22
DED0055394 1968-02-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1625206A1 true DE1625206A1 (de) 1970-08-06
DE1625206B2 DE1625206B2 (de) 1975-09-11
DE1625206C3 DE1625206C3 (de) 1976-04-15

Family

ID=

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2261129A1 (de) * 1972-11-10 1974-05-16 Frossblacks Int Process Ets Verfahren und anlage zur herstellung von russ aus fluessigen und/oder gasfoermigen kohlenwasserstoffen
DE2305491A1 (de) * 1973-02-05 1974-08-29 Degussa Verfahren zur herstellung von ofenruss
DE2357524A1 (de) * 1973-11-17 1975-05-28 Degussa Verfahren zur herstellung von verstaerker- und farbrussen hoher feinteiligkeit und niedriger porositaet
DE3028364A1 (de) * 1980-07-26 1982-02-18 Degussa Ag, 6000 Frankfurt Verfahren und vorrichtung zur pyrogenen herstellung von siliciumdioxid

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2261129A1 (de) * 1972-11-10 1974-05-16 Frossblacks Int Process Ets Verfahren und anlage zur herstellung von russ aus fluessigen und/oder gasfoermigen kohlenwasserstoffen
DE2305491A1 (de) * 1973-02-05 1974-08-29 Degussa Verfahren zur herstellung von ofenruss
DE2357524A1 (de) * 1973-11-17 1975-05-28 Degussa Verfahren zur herstellung von verstaerker- und farbrussen hoher feinteiligkeit und niedriger porositaet
DE3028364A1 (de) * 1980-07-26 1982-02-18 Degussa Ag, 6000 Frankfurt Verfahren und vorrichtung zur pyrogenen herstellung von siliciumdioxid

Also Published As

Publication number Publication date
DE1625206B2 (de) 1975-09-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1189221B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Russ
DE1153330B (de) Nebelkammer
DE1567685A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung gasfoermiger,Wasserstoff und Kohlenmonoxyd enthaltender Mischungen
DE876128C (de) Verfahren und Geraet zur Herstellung von Gasruss
DE2308470C3 (de) Flachflammenbrenner für einen schweren flüssigen Brennstoff
DE2210773B2 (de) Vorrichtung zur Verbrennung von Schwefel
US3701480A (en) Apparatus and process for atomizing liquids,particularly carbon black raw materials
DE3939197C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Minderung der Stickoxid-Konzentration im Abgasstrom von Verbrennungsprozessen
DE2452178C3 (de) Brennkammer für Gasturbinentriebwerke
DE1592853C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von RuB
DE1625206A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Zerstaeuben von Fluessigkeit
EP0167049A2 (de) Verfahren zum Verbrennen eines Brennstoffes
DE19535370B4 (de) Verfahren zur schadstoffarmen Vormischverbrennung in Gasturbinenbrennkammern
EP0072950A2 (de) Verfahren zur Verdampfung und Verbrennung flüssiger Brennstoffe sowie Brenner hierzu
DE2843002C2 (de) Heizölbrenner
DE1551648A1 (de) Zerstaeubungsbrenner
DE2410847A1 (de) Vorrichtung zur verbrennung von schwefel
DE1625206C3 (de) Vorrichtung zum Zerstäuben von flüssigem Rußrohstoff
AT218657B (de) Vorrichtung zur Verbrennung von Öl mit hohem Kohlenstoff-Wasserstoff-Verhältnis
DE1910125B2 (de) Reaktor zur Herstellung von Furnaceruß
DE1508230B1 (de) Brenner fuer die Beheizung von Siemens-Martin-OEfen
DE767487C (de) Steinbrenner zur Beheizung von Industrieoefen
AT285790B (de) Verfahren zur vollständigen Verbrennung von flüssigen und gasförmigen Brennstoffen in Öfen und Feuerungsanlagen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
EP0209631B1 (de) Verfahren und Brenner zum Verbrennen von flüssigem Brennstoff
DE1909496C (de) Zerstäubungsbrenner für flüssige Brennstoffe zur Beheizung von Schachtofen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee