DE1508230B1 - Brenner fuer die Beheizung von Siemens-Martin-OEfen - Google Patents

Brenner fuer die Beheizung von Siemens-Martin-OEfen

Info

Publication number
DE1508230B1
DE1508230B1 DE19661508230D DE1508230DA DE1508230B1 DE 1508230 B1 DE1508230 B1 DE 1508230B1 DE 19661508230 D DE19661508230 D DE 19661508230D DE 1508230D A DE1508230D A DE 1508230DA DE 1508230 B1 DE1508230 B1 DE 1508230B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
fuel
oxygen
ring
central
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661508230D
Other languages
English (en)
Inventor
Kammerhofer Dipl-Ing Erwin
Wentner Dr Heinrich
Lahmer Dipl-Ing Karl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alpine Montan AG
Original Assignee
Alpine Montan AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alpine Montan AG filed Critical Alpine Montan AG
Publication of DE1508230B1 publication Critical patent/DE1508230B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • F27D99/0001Heating elements or systems
    • F27D99/0033Heating elements or systems using burners
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D17/00Burners for combustion conjointly or alternatively of gaseous or liquid or pulverulent fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B3/00Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B3/00Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces
    • F27B3/10Details, accessories, or equipment peculiar to hearth-type furnaces
    • F27B3/20Arrangements of heating devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Nozzles For Spraying Of Liquid Fuel (AREA)

Description

1 2
In den letzten Jahren ist man immer häufiger dazu mit, eine straff geführte Flamme höchster Temperatur übergegangen, Siemens-Martin-Öfen mit Brennstof- zu erhalten, die den im Siemens-Martin-Ofen eingefen hohen Heizwertes zu beheizen, z. B. mit zerstäub- setzten Schrott äußerst rasch einschmilzt. In einem tem Heizöl oder mit karburiertem Erdgas. Hierbei 30-t-Ofen konnten z. B. mit einem Brenner, der eine wird der Brennstoff nicht, wie dies bei den früher 5 zentrale Brenner-Lavaldüse von 16,5 mm lichtem aHein üblichen, mit Generatorgas beheizten Siemens- Durchmesser (an der engsten Stelle) und eine Ring-Martin-Öfen geschah, in Regenerativkammern auf lavaldüse für den Sauerstoff besaß, deren innerer hohe Temperatur vorgewärmt. Die Zuführung des Durchmesser 36,2 mm und deren äußerer Durchines-Brennstoffes erfolgt daher mittels eigener Brenner, ser 44,8 mm (beides im engsten Querschnitt, also gewelche aus Metall hergestellt und gegebenenfalls was- io ringste Schlitzbreite 4,3 mm) betrug und der mit sergekühlt sind und den Brennstoffstrahl meist von 700 Nm3/h Erdgas als Zerstäubungsmittel und den Ofenköpfen her leicht nach abwärts gerichtet in 300 kg/h Heizöl und 2500 Nm3/h Sauerstoff beaufden Ofenraum einblasen. Mittels dieser Brenner wird schlagt war, 14,3 t Schrott je Charge so schnell einauch die Zerstäubungsluft und gegebenenfalls weitere geschmolzen werden, daß bereits 66 Minuten nach Zusatzluft, welche z. B. zur Formgebung der Flamme 15 Beginn des Einsetzens die erste Analysenprobe gedient, in den Ofenraum eingeführt, während die rest- nommen werden konnte. Der erfindungsgemäße liehe Verbrennungsluft in den Regenerativkammern Brenner gestattet es weiter, in der auf die Einschmelzdes Siemens-Martin-Ofens vorgewärmt wird und periode folgenden Frischperiode bei Reduzierung des durch vom Mauerwerk der Ofenköpfe gebildete Luft- Brennstoffdruckes und damit des Brennstoffflusses züge großen Querschnittes den Brennstoffstrahl um- 20 mit einem gewissen Überschuß von Sauerstoff auf gebend, mit geringerer Geschwindigkeit in den Ofen- das Bad zu blasen, um das Frischen zu beschleunigen raum strömt. und damit auch die Frischperiode abzukürzen. Bei
In den letzten Jahren hat man überdies begonnen, einem Einsatz von 14,3 t Schrott und 16,8 t flüssigem auch im kaltgas- oder ölbeheizten Siemens-Martin- Roheisen konnten unter Verwendung eines Brenners Ofen hochprozentigen, vorzugsweise technisch reinen 25 der oben angeführten Dimensionen in einer durchSauerstoff anzuwenden. Dies geschah einmal durch schnittlichen Chargendauer (von Beginn des Einset-Blasen des Sauerstoffes auf oder in das Bad zur Be- zens bis Ende des Abstiches) von 104 V2 Minuten schleunigung des Frischens, es wurde aber auch oder 1 Stunde 441Za Minuten 301 qualitativ einwandschon Sauerstoff durch die Gas- oder Ölbrenner oder freien unberuhigten Siemens-Martin-Stahles je in deren Nähe in den Ofenraum eingeblasen, um zu- 30 Schmelze erzeugt werden. Im Durchschnitt betrug damindest einen Teil dieses Sauerstoffes mit zumindest bei der Erdgasverbrauch je Tonne Rohstahl einem Teil des Brennstoffes zur Reaktion zu bringen 43,9 Nm3, der Heizölverbrauch 19,9 kg und der und so die Beheizung zu intensivieren. Sauerstoffverbrauch 145,4 Nm3.
Die Erfindung betrifft nun eine Einrichtung für die Im Extrem ist es mit dem erfindungsgemäßen
letztangeführte Art der Verwendung von Sauerstoff 35 Brenner möglich, einen Siemens-Martin-Ofen ohne
im Siemens-Martin-Ofen, wobei sie sich zum Ziel Vorwärmkammern z. B. nur mit kaltem karburiertem
setzt, die Erreichung geringster Schmelzzeiten und Erdgas und kaltem Sauerstoff zu betreiben, wobei die
damit höchster Produktivität und Wirtschaftlichkeit höchsten Schmelzleistungen dann erzielt werden,
beim Siemens-Martin-Verfahren zu ermöglichen. wenn die Sauerstoffdüse als Ringlavaldüse ausgebil-
Gegenstand der Erfindung ist ein Brenner für die 40 det ist.
Beheizung von Siemens-Martin-Öfen mit gasförmi- Ist die Sauerstoffdüse als reine Ringschlitzdüse
gem, dampfförmigem oder zerstäubtem Brennstoff ausgebildet, so hat es sich als günstig erwiesen, den
oder einem Gas-Ölgemisch, welcher Brennstoff zu- Ringschlitz so anzubringen, daß die Strömungsrich-
mindest teilweise mit hochprozentigem, vorzugsweise tung des Sauerstoffes kegelförmig zur Achse der zen-
technisch reinem Sauerstoff verbrannt wird und der 45 tralen Brennstoffdüse konvergiert. Der Spitzenwinkel
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Brennstoffdüse dieses Kegels kann dabei bis etwa 16° betragen, je
als Lavaldüse ausgebildet ist und von einer den nach der von der Ofengröße abhängigen erwünsch-
Sauerstoff führenden Ringdüse umgeben ist. Es hat ten Flammenlänge. Durch diese Anordnung des
sich herausgestellt, daß ein derartiger Brenner im Sauerstoffstrahles wird eine gute Vermischung von
Vergleich zu allen sonstigen bekannten Einrichtungen 50 Brennstoff und Sauerstoff erzielt und vermieden, daß
zur Beheizung von Siemens-Martin-Öfen mit karbu- übermäßig viel Sauerstoff für die Verbrennung mit
riertem Erdgas oder mit Öl die geringsten Chargen- dem kompakten Brennstoffstrahl und damit für die
dauern ermöglicht, insbesondere dann, wenn auch konzentrierte Wärmeerzeugung verlorengeht,
die Sauerstoffdüse als Ringlavaldüse ausgebildet ist. Bei der bevorzugten Ausbildung der Sauerstoffdüse
Es wird dies einerseits darauf zurückgeführt, daß 55 als Ringlavaldüse hingegen ist es meist zweckmäßig,
durch die Ausbildung der Brennstoffdüse als Laval- die Ringdüse so auszubilden, daß die Strömungsrich-
düse der Brennstoffstrahl bei überkritischen Drücken tung des Sauerstoffes annähernd parallel zur Strö-
vor der Düse, wie sie für Gas und Sauerstoff schon mungsrichtung des Brennstoffes führt. Es läßt sich
aus anderen Gründen eingehalten werden müssen, mit dieser Anordnung eine lange, straff geführte,
mit Überschallgeschwindigkeit eng gebündelt geführt 60 heiße Flamme erreichen, ohne daß nennenswerte
werden kann. Zum anderen ist dieser Brennstoffstrahl Sauerstoffverluste eintreten.
allseits von einem Sauerstoffstrahl umgeben, der be- Wenn dann Sauerstoff und Brennstoff mit gleicher
vorzugt mit einer anderen Geschwindigkeit, Vorzugs- Geschwindigkeit aus den Düsen austreten, so wird
weise mit einer geringeren Geschwindigkeit geführt die größtmögliche Länge der Flamme erreicht, die
werden kann als der Brennstoffstrahl, was eine inten- 65 Flammentemperatur erreicht aber nicht ihr Maxi-
sive Mischung von Brennstoff und Sauerstoff begun- mum. Wenn die Geschwindigkeiten von Brennstoff
stigt. und Luft hingegen durch entsprechende Einstellung
Der erfindungsgemäße Brenner ermöglicht es so- der Drücke vor den Düsen und der Düsenquer-
schnitte verschieden eingestellt werden, so ergibt sich eine bessere Mischung an der Grenzschicht, die Flamme wird etwas weniger lang, ihre Temperatur ist aber über einen größeren Teil der Flammenlänge sehr hoch. Dies ergibt den Vorteil, daß Schrott von verschiedener Lage im Ofenraum gleich gut und sehr schnell eingeschmolzen wird.
Durch Änderung der Drücke vor den Düsen kann die Austrittsgeschwindigkeit des Brennstoffes und die der Luft und damit die Flammenlänge nur in gewissen Grenzen geregelt werden, da sich dann bei gleichbleibenden Düsenquerschnitten die ausströmenden Mengen von Brennstoff und Luft etwas ändern. Die gewünschten Austrittsgeschwindigkeiten von Luft und Brennstoff müssen daher bereits bei der Auslegung der Düsen neben den gewünschten Durchflußmengen berücksichtigt werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch den Brenner;
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt nach Linie ΙΙ-Π der
Fig.1;
F i g. 3 zeigt einen Querschnitt nach Linie IH-III der Fig. 1.
1 ist die zentrale Lavaldüse, welcher der Brennstoff über ein Rohr 2 zugeführt wird. An der Stelle 3 weist diese Lavaldüse den kleinsten Querschnitt auf. Der Brennstoff besteht in diesem Fall aus einem Gemisch von Erdgas und feinzerstäubtem Erdöl. Die Düse 1 ist durch eine Ringlavaldüse 4 umgeben, welche an der Stelle 5 ihren kleinsten Querschnitt aufweist. Dieser Ringlavaldüse 4 wird der Sauerstoff über ein Rohr 6 zugeführt. Der Brenner ist aus einem zentralen Teil 7 und einem Mantelteil 8 aufgebaut. Der zentrale Teil 7, welcher die Lavaldüse 1 und die innere Wandung 9 der Ringdüse 4 bildet, weist, wie F i g. 2 zeigt, Rippen 10 auf, mittels welchen er in den Mantelteil 8 zentriert ist.
Der zentrale Teil 7 und damit die zentrale Lavaldüse 1 ragt über die Mündung der Ringdüse 4 bzw. über den Mantelteil 8 vor. Infolge des verhältnismäßig kleinen Querschnittes der Ringdüse 4 für den Sauerstoff kann in dieser Ringdüse Brennstoff leicht verkracken, wenn er in diese Ringdüse gelangt. Dadurch, daß nun die zentrale Düsel über die Ringdüse vorragt, wird vermieden, daß während des Umsteuerns Öltröpfchen aus der zentralen Düse 1 in die Ringdüse 4 zurückfließen und dort verkracken können.
Um eine bessere Vermischung des Sauerstoffes mit dem Brennstoff zu erreichen, können die Austrittsgeschwindigkeiten von Brennstoff und Sauerstoff verschieden gewählt werden. Da der Sauerstoff spezifisch schwerer ist als der Brennstoff, ist es einfacher, die Austrittsgeschwindigkeit des Sauerstoffes kleiner zu wählen als die Austrittsgeschwindigkeit des Brennstoffes, wobei jedoch die Menge des austretenden Sauerstoffes für eine vollständige Verbrennung des Brennstoffes ausreichen muß. Bei gleichen Drücken vor den Düsen ist es somit zweckmäßig, das Verhältnis des Querschnittes der Ringlavaldüse zum Querschnitt der zentralen Brennstoffdüse größer zu wählen als das volumetrische Verhältnis der für die vollständige Verbrennung erforderlichen Sauerstoffmenge zur Brennstoffmenge.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Brenner für die Beheizung von Siemens-Martin-Öfen mit gasförmigem, dampfförmigem oder zerstäubtem Brennstoff oder mit einem Gas-Öl-Gemisch, welcher Brennstoff zumindest teilweise mit hochprozentigem, vorzugsweise technisch reinem Sauerstoff verbrannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffdüse (1) als Lavaldüse ausgebildet ist und von einer den Sauerstoff führenden Ringdüse (4) umgeben ist.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdüse (4) als Ringlavaldüse ausgebildet ist.
3. Brenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Brennstoff führende zentrale Düse (1) an der Mündung über die den Sauerstoff führende Ringdüse (4) vorragt.
4. Brenner nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem zentralen Teil (7), welcher die Brennstoffdüse (1) und die innere Wandung der Ringdüse bildet, und einem die äußere Wandung der Ringdüse (4) bildenden Mantelteil (8) besteht, und daß der zentrale Teil (7) durch radialeRippen(10) zentriert ist.
5. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Querschnittes der Ringlavaldüse (4) zum Querschnitt der zentralen Brennstoffdüse (1) größer ist als das volumetrische Verhältnis der für die vollständige Verbrennung erforderlichen Sauerstoffmenge zur Brennstoffmenge.
6. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenwinkel des Kegels, unter welchem die Strömungsrichtung des Sauerstoffes zur Achse der zentralen Brennstoffdüse (1) konvergiert, etwa 16° beträgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
DE19661508230D 1965-02-17 1966-02-11 Brenner fuer die Beheizung von Siemens-Martin-OEfen Pending DE1508230B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT141165A AT260298B (de) 1965-02-17 1965-02-17 Brenner für die Beheizung von Siemens-Martin-Öfen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1508230B1 true DE1508230B1 (de) 1970-04-02

Family

ID=3513303

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661508230D Pending DE1508230B1 (de) 1965-02-17 1966-02-11 Brenner fuer die Beheizung von Siemens-Martin-OEfen

Country Status (5)

Country Link
AT (1) AT260298B (de)
DE (1) DE1508230B1 (de)
ES (1) ES322913A1 (de)
GB (1) GB1138311A (de)
SE (1) SE300632B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014206396A3 (de) * 2013-06-25 2015-03-12 Brinkmann Industrielle Feuerungssysteme Gmbh Brennerlanze und verfahren zum betreiben einer brennerlanze für industrielle thermoprozesse, insbesondere für die kohlevergasungsprozesse

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0393020A1 (de) * 1987-09-02 1990-10-24 Aga Aktiebolag Verfahren zur erzeugung einer oxidierenden flamme, brenner und dessen verwendung
US10107494B2 (en) 2014-04-22 2018-10-23 Universal City Studios Llc System and method for generating flame effect
CN107755655A (zh) * 2017-12-05 2018-03-06 武汉科技大学 一种用于长距离高效内混式气水雾化喷嘴的加速环装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014206396A3 (de) * 2013-06-25 2015-03-12 Brinkmann Industrielle Feuerungssysteme Gmbh Brennerlanze und verfahren zum betreiben einer brennerlanze für industrielle thermoprozesse, insbesondere für die kohlevergasungsprozesse

Also Published As

Publication number Publication date
SE300632B (de) 1968-05-06
AT260298B (de) 1968-02-26
ES322913A1 (es) 1967-01-01
GB1138311A (en) 1969-01-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2727795A1 (de) Brennkammer fuer eine gasturbine
EP0289851A2 (de) Verfahren und Brenner zur Verfeuerung von Brennstoff
DE1508230B1 (de) Brenner fuer die Beheizung von Siemens-Martin-OEfen
CH659515A5 (de) Verfahren zum verbrennen von gas mit geringem heizwert und brenner zur durchfuehrung des verfahrens.
DE2712989C2 (de) Zündofen zur Zündung von Sintermischungen
DE19535370B4 (de) Verfahren zur schadstoffarmen Vormischverbrennung in Gasturbinenbrennkammern
DE3446788C2 (de)
DE1909496B1 (de) Zerstaeubungsbrenner fuer fluessige Brennstoffe zur Beheizung von Schachtoefen
EP0787947B1 (de) Low-NOx-Brenner mit verbessertem Betriebsverhalten
DE2700786B2 (de) Keramischer Gasbrenner für Winderhitzer
DE2323920C2 (de) Brenner für Industrieöfen
DE2114781C3 (de) Beheizungsverfahren für Hochöfen und Vorrichtung dafür
AT211463B (de) Brenner für Industrieöfen und Verfahren zur Regulierung desselben
DE102007031782A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum thermischen Behandeln von flüssigen oder gasförmigen Stoffen
DE2355282C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Änderung der Eindringtiefe des Windes in einen Hochofen
AT285790B (de) Verfahren zur vollständigen Verbrennung von flüssigen und gasförmigen Brennstoffen in Öfen und Feuerungsanlagen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE950592C (de) Muffelfeuerung mit Einblasung des Brennstoff-Luft-Gemisches von der Feuergasausstroemseite her
DE767487C (de) Steinbrenner zur Beheizung von Industrieoefen
DE3835354A1 (de) Hochleistungsgasbrenner
DE1551797A1 (de) Gasflachflammenbrenner
DE1583921C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einschmel zen feinstuckiger metallischer Abfalle
AT224249B (de) Brenner mit Druckölzerstäubung
DE551238C (de) Verfahren zum Betriebe von Kohlenstaubfeuerungen
DE1814615C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb von Schachtofen, insbesondere von Hochofen
DE1909496C (de) Zerstäubungsbrenner für flüssige Brennstoffe zur Beheizung von Schachtofen