DE162392C - - Google Patents

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DE162392C
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B5/00Reducing the size of material from which sugar is to be extracted
    • C13B5/06Slicing sugar beet

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

KAISERLICFiES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Ausführungsform der durch Patent 160936 geschützten Messeranordnung fürRübenschnitzelmaschinen, bei welcher der Auflageschenkel des Messers die Gestalt eines Hohlzylinderabschnittes besitzt und mit seiner unteren Fläche in einer entsprechend geformten Aussparung des Messerträgers ruht, während in die obere Fläche eine der Form dieser Fläche angepaßte, mittels Schrauben feststellbare Leiste eingelegt ist, so daß nach Lockern der Schrauben das Messer durch Drehen gegenüber seiner Vorlage und die Leiste durch Drehen gegenüber dem Nachschneidemesser, als dessen Vorlage sie dient, eingestellt werden kann.
Bei der Einrichtung des durch das Haupt-Patent geschützten Schnitzelmessers, bei welcher die Befestigung eines jeden Messers mit Hilfe einer gleich langen Leiste unter Benutzung darin eingeschraubter Stiftschrauben bewirkt werden soll, haben sich nun die Übelstände bemerkbar gemacht, daß einerseits die gleichzeitige Einstellung des Messers und der Leiste sehr schwierig, ja kaum möglich ist, da immer der eine oder der . andere Teil sich beim Anziehen der Schrauben wieder verstellt, und daß andererseits, die Schrauben selbst bei Benutzung von Sicherungsvorrichtungen in der Leiste sehr bald locker werden.
Diese Mängel der älteren Bauart zu vermeiden, ist der Zweck der vorliegenden Zusatzerfindung, nach welcher die zur Befestigung des Messers dienende Leiste in zwei je mit einer Schraube versehene Hälften zerlegt ist, also aus zwei Teilen besteht. Bei dieser Einrichtung kann das Messer' zuerst mittels der einen Hälfte der Leiste ohne Rücksicht auf deren Stellung in der jeweils gewünschten Lage- seiner Vorlage gegenüber befestigt, dann die zweite Hälfte der Leiste wieder ohne Rücksichtnahme auf das jetzt festliegende Messer dem Nachschneidemesser gegenüber eingestellt und festgespannt und hierauf endlich der erstgenannten Hälfte der Leiste, nachdem sie wieder gelöst wurde, die richtige Stellung gegeben werden, wobei jetzt das Messer von der zweiten Leistenhälfte gehalten ist. Es ermöglicht also diese Neuerung unter Anwendung von Mitteln, die. allerdings an sich bekannt sind, in einfachster Weise die Erreichung eines neuen Zweckes, nämlich eine ganz genaue Einstellung des Messers sowohl wie auch der Leiste. Da die Teile der Leiste verhältnismäßig kurz sind, können sie mit der zugehörigen Schraube aus einem Stück angefertigt werden, so daß damit ein Lockerwerden der Schrauben ebenfalls ausgeschlossen ist.
Auf der Zeichnung ist die Neuerung veranschaulicht. Dabei zeigt:
Fig. ι einen Doppelmesserkasten im Querschnitt,
60
Fig. 2 eine zugehörige Ansicht von oben und
Fig. 3 einen Teil der Befestigungsleiste in Ansicht, teilweise im Schnitt. .
Das Messer α hat die im Haupt-Patent beschriebene Gestalt. Der Auflageschenkel b bildet einen Abschnitt eines Hohlzylinders und ruht mit seiner Unterseite in einem entsprechend geformten Sitz des als Messerträger dienenden Kastensteges/. Durch eine in die obere Höhlung des Auflageschenkels eingelegte hohlzylindrische Leiste im Verein mit den durch die Schlitze c des Messers und durch öffnungen k des Kastensteges hindurchgehenden Schrauben d ist das Messer an Ort gehalten.
Abweichend vom Haupt-Patent ist hier die das Messer haltende Leiste der Länge nach geteilt, d. h. sie besteht aus den beiden Teileng·1 und g2, die je eine Schraube d besitzen und mit dieser aus einem Stück gearbeitet sind. Es bilden also gewissermaßen die Hälften g1, g2 der Leiste den Kopf der zugehörigen Schraube d (Fig. 3).
Die Unterlagscheiben Z der Muttern m werden zweckmäßig an der Unterseite des Kastensteges f so angeordnet, daß sie sich der jeweiligen Stellung der Leistenschrauben d anpassen können.

Claims (2)

Patent-An Sprüche:
1. Ausführungsform des durch das Patent 160936 geschützten Schnitzelmessers, dadurch gekennzeichnet, daß die in die obere Hohlseite des Messerauflageschenkels eingelegte Leiste (g) der Länge nach geteilt ist, d. h. aus zwei je mit einer Schraube (d) ausgestatteten Hälften (g1 g'2) besteht.
2. Ausführungsform des Schnitzelmessers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistenhälften (gl,g^) mit ihrer Schraube (d) aus je einem Stück bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2600575A1 (fr) * 1986-06-24 1987-12-31 Maguin Sa Agencement de couteaux pour un coupe-racines

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2600575A1 (fr) * 1986-06-24 1987-12-31 Maguin Sa Agencement de couteaux pour un coupe-racines
EP0251893A1 (de) * 1986-06-24 1988-01-07 Maguin S.A. Messer-Anordnung für eine Schnitzelmaschine

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