DE1623102B2 - Hochfrequenz-induktions-annaeherungsfuehler - Google Patents
Hochfrequenz-induktions-annaeherungsfuehlerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hochfrequenz-Induktions-Annäherungsfühler
zur Feststellung des Vorhandenseins oder Vorbeigangs eines leitenden Gegenstands aufgrund der Änderungen des Gütefaktors
einer den Schwingungszustand beeinflussenden Induktivität in einem elektronischen Oszillator, der
einen als rückgekoppelten Verstärker geschalteten Transistors enthält, mit einer Spannungsquelle zur
Stromversorgung des Oszillators, einer Gleichrichterschaltung zur Gleichrichtung der vom Oszillator
erzeugten Wechselspannung und mit einer Last zum Feststellen des Schwingungszustandes des Oszillators
aufgrund der gleichgerichteten Wechselspannung.
Bei den bekannten Hochfrequenz-Induktions-Annäherungsfühlern
dieser Art (US-PS 32 01 774) werden im Prinzip zwei Dopelleitungen zwischen dem Oszillator
einerseits und der die Spannungsquelle und die Last enthaltenden Anordnung andererseits benötigt, nämlich
eine Doppelleitung zur Stromversorgung des Oszillators und eine Doppelleitung zur Übertragung des
Signals vom Oszillator zur Last. In der Praxis können die Massedrähte der beiden Doppelleitungen zusammengefaßt
werden, so daß noch drei Verbindungsleiter benötigt werden.
In vielen Fällen ist es jedoch sehr unerwünscht, daß drei Verbindungsleiter zwischen dem Oszillator und der
Last benötigt werden. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn der Oszillator an einer von der Last und der
Spannungsquelle weit entfernten Stelle liegt, oder auch
bei Verwendung in Kraftfahrzeugen, wo grundsätzlich ein Pol der Spannungsquelle mit der Masse des
Fahrzeugs verbunden ist und alle Verbindungsleitungen einpolig ausgeführt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Hochfrequenz-Induktions-Annäherungsfühler so auszubilden,
daß nur zwei Verbindungsleiter zwischen dem Oszillator einerseits und der die Last und die
Spannungsquelle enthaltenden Anordnung andererseits benötigt werden und dennoch ein einwandfreies
Ansprechen der Last auf den Schwingungszustand des Oszilators gewährleistet ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Last in Reihe mit dem Oszillator an die
Klemmen der Spannungsquelle angeschlossen ist, daß die den Schwingungszustand beeinflussende Induktivität
zu dem im Basis-Emitterkreis des Transistors liegenden Oszillatorschwingkreis gehört, daß der
Emitter des Transistors über einen Gegenkopplungswiderstand mit einem Abgriff des Oszillatorschwingkreises
gekoppelt ist, und daß die von der Gleichrichterschaltung erzeugte Gleichspannung an die Basis des
Transistors angelegt ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Schaltung ergibt die Wirkung, daß sich der scheinbare Gleichstromwiderstand
des Oszillators in Abhängigkeit vom Schwingungszustand sehr stark verändert, was eine
entsprechende Änderung des über die Last fließenden Speisegleichstroms zur Folge hat. Diese Stromänderung
kann zur Anzeige oder Ausnutzung des Schwingungszustandes des Oszillators benutzt werden.
Diese Wirkung beruht darauf, daß die durch Gleichrichtung der vom Oszillator erzeugten Wechselspannung
erhaltene Gleichspannung als Basisspannung an den Oszillatortransistor angelegt wird, so daß dieser
Transistor gleichzeitig zur Verstärkung der gleichgerichteten Spannung dient. Dies ergibt einerseits eine
beträchtliche Einsparung an Schaltungselementen, weil ein einziger Transistor die Funktion mehrerer bei der
bekannten Schaltung verwendeten Transistoren übernimmt; vor allem aber wird der Vorteil erreicht, daß sich
der Schwingungszustand des Oszillators in einer Änderung des Gleichstromwiderstands äußert. Als
Folge davon sind nur zwei Verbindungsleitungen zwischen dem Oszillator und dem Versorgungs- und
Anzeigeteil erforderlich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Figuren erläutert. Es zeigen
Fig. la und Ib schematisch zwei Formen des Abtastkopfes für einen Hochfrequenz-Indunktions-Annäherungsfühler,
F i g. 2 das Grundschaltbild des Hochfrequenz-Induktions-Annäherungsfühlers,
F i g. 3 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise,
Fig.4, 4a, 4b Abänderungen des Grundschaltbilds
von F i g. 2,
F i g. 5 und 6 Abänderungen der Schaltung von F i g. 4
zur Verringerung des Hysteresewirkung,
F i g. 7 und 8 Abänderungen der Schaltung von F i g. 2 zur Vergrößerung der Hysteresewirkung,
Fig.9 und 10 Weiterbildungen der Schaltung von
F i g. 4 zur Erzielung einer Temperaturkompensation,
F i g. 11 eine Abänderung der Schaltung von F i g. 4
zur Verringerung der magnetischen Abstoßung der Abtastspule und
Fig. 12 bis 17 Abänderungen des den Oszillatorschwingkreis
enthaltenden Teils der Grundschaltung von F i g. 2 zur Erzielung eines Ausgangsstroms, der
dem Gütefaktor der Abtastspule proportional ist.
In den Fig. la und Ib sind zwei Ausführungsformen des Abtastkopfes eines Hochfrequenz-Induktions-Annäherungsfühlers dargestellt, dessen Schaltbild in F i g. 2 gezeigt ist. Der Hochfrequenz-Induktions-Annäherungsfühler soll das Vorhandensein eines leitenden
In den Fig. la und Ib sind zwei Ausführungsformen des Abtastkopfes eines Hochfrequenz-Induktions-Annäherungsfühlers dargestellt, dessen Schaltbild in F i g. 2 gezeigt ist. Der Hochfrequenz-Induktions-Annäherungsfühler soll das Vorhandensein eines leitenden
ίο Gegenstandes in der Nähe des Abtastkopfes oder der
Vorbeigang eines solchen leitenden Gegenstandes am Abtastkopf feststellen.
Der Abtastkopf von Fig. la hat eine Abtastspule 1, die auf einem Magnetkreis 2 angeordnet ist, der durch
einen Luftspalt 3 unterbrochen ist. Der leitende Gegenstand 4 ist ein Metallplättchen, das sich durch den
Luftspalt 3 bewegen kann.
Bei dem Abtastkopf von F i g. 1 b ist die Abtastspule 1 auf einem zylindrischen Ferritkern 5 angebracht.
Dadurch wird ein leitender Gegenstand 4 festgestellt, der in der Nähe des Endes des Kerns vorbeigeht.
Die Änderungen des Gütefaktors der Abtastspule 1 verändern in der Schaltung von Fig.2 die Schwingungsamplitude
eines elektronischen Oszillators mit einem Resonanzkreis, dessen Induktivität durch die
Abtastspule 1 gebildet ist.
Der elektronische Oszillator von F i g. 2 enthält einen als rückgekoppelten Verstärker geschalteten Transistor
T und einen im Emitter-Basis-Kreis liegenden Oszillatorschwingkreis L1 Ci. Die Induktivität L ist die
Induktivität der Abtastspule 1, und die Kapazität C1 ist
ein der Abtastspule parallelgeschalteter Festkondensator. Der dadurch zwischen den Punkten A und M
gebildete Oszillatorschwingkreis hat die Resonanzkreisfrequenz
ω0 =
und einen Gütefaktor Q, der in Abhängigkeit von der Stellung des leitenden Teils 4 relativ zu der Abtastspule
1 veränderlich ist.
Der Rückkopplungskreis enthält eine Kopplungskapazität C2, die den Punkt A mit der Basis des
Transistors T verbindet (Punkt B) und einen Gegenkopplungswiderstand
R 1, der zwischen einem Abgriff /4'der Induktivität L und dem Emitter des Transistors T
angeschlossen ist. Eine Diode D1 dient zur Gleichrichtung
der am Punkt B erscheinenden Wechselspannung. Es kann wahlweise eine Kapazität C3 vorhanden sein,
welche den Ausgangsstrom des Transistors Tfiltert. Ein den Kollektor des Transistors Tmit der Basis (Punkt B)
verbindender Vorspannungswiderstand R2 hält bei fehlender Schwingung einen schwachen Strom durch
den Transistor T aufrecht. Die Stromversorgung der Schaltung erfolgt zwischen den Klemmen 5 und M
durch eine Speisespannungsquelle V über den Lastwiderstand Rc des Verbraucherkreises. Die Spannungsquelie
V und der Lastwiderstand Rc können an einer entfernten Stelle angeordnet und über eine Leitung mit
den Punkten Sund Mverbunden sein.
Wenn man setzt:
Wenn man setzt:
_ Windungszahl der Spule 1 zwischen M und A' Windungszahl der Spule 1 zwischen M und A'
gilt für den Rückkopplungsfaktor δ des Oszillators:
a Lw0Q
a2 La)0Q + Rl
Der Oszillator liefert:
fürö < 1: keine oder abklingende Schwingung;
für δ = 1: Schwingung mit konstanter Amplitude;
für ό > 1: anwachsende Schwingung.
für δ = 1: Schwingung mit konstanter Amplitude;
für ό > 1: anwachsende Schwingung.
Die Empfindlichkeit des Systems ist durch die Ableitung gekennzeichnet:
άδ
dß
dß
(2)
Darin ist Q0 der Gütefaktor Q bei
<5 = 1.
Es erscheint günstig, den Wert α klein gegen Eins zu wählen, doch wird dann die Impedanz der Spule
zwischen den Punkten A und A' zu groß gegen die Eingangsimpedanz des Transistors T. Zweckmäßig
wählt man ««0,5.
Wenn kein leitender Gegenstand vorhanden ist, nimmt der Gütefaktor Q seinen Maximalwert Qm an,
bei welchem die Schaltung schwingt. Wenn sich ein leitender Gegenstand der Abtastspule 1 nähert,
verringert sich der Gütefaktor. Sobald er kleiner als der Wert Qo wird, für den δ = 1 ist, setzt der Oszillator aus.
Wenn sich umgekehrt der leitende Gegenstand von der Abtastspule entfernt, wächst der Gütefaktor an, und
sobald er größer als Qo ist, setzt die Schwingung wieder ein. Die Wechselspannung an den Klemmen A, M des
Schwingkreises wird von der Diode D1 gleichgerichtet,
wobei die Filterung vom Kondensator C2 bewirkt wird. Die gleichgerichtete Gleichspannung wird daher der
Wechselspannung überlagert und vom Transistor T verstärkt, wie in F i g. 3 dargestellt ist.
Wenn im Schwingungszustand die Wechselspannung Va am Punkt A die Amplitude U hat, ist die mittlere
Basisspannung am Punkt B:
= υ
(3)
U
Rl
(4)
Die Spannung am Punkt B schwankt zwischen 0 und 2LJ. Die Amplitude LJ nimmt bis zur Sättigung des
Transistors zu, d. h. so weit, bis die Kollektorspannung auf einen Wert gefallen ist, der in der Nähe der
maximalen Basisspannung 2t/liegt.
Der scheinbare Gleichstromwiderstand Ra des Oszillators
im »Arbeitszustand« an den Klemmen Sund Mist also:
2(7
Ic
Ic
= 2Rl.
(5)
mitt.
Rr =
R2
25
30
35
Wenn die Basis-Emitter-Spannung des Transistors vernachlässigt wird, wird der mittlere Kollektorstrom:
40
45
50
55
Im »Ruhezustand«, d. h., wenn der Oszillator nicht schwingt, ist der scheinbare Gleichstromwiderstand Rr
größer. Er hängt von R 2 ab, so daß im Ruhezustand gilt:
die mehr oder weniger große Nähe des festzustellenden Gegenstandes, drückt sich also durch eine Änderung des
scheinbaren Gleichstromwiderstandes der Schaltung aus. Dementsprechend ändert sich der von der
Spannungsquelle V über den Lastwiderstand Rc fließende Gleichstrom. Diese Gleichstromänderungen
können am Lastwiderstand Rc festgestellt werden und zeigen somit die Annäherung des leitenden Gegenstandes
an den Abtastkopf an.
Es gibt nur zwei Verbindungen zwischen dem Annäherungsfühler und dem Verbraucherkreis, was
inbesondere in dem häufigen Fall, daß der Verbraucherkreis an einer von dem Annäherungsfühler entfernten
Stelle liegt, ein wichtiger Vorteil ist.
Da andererseits der Oszillatortransistor "Tgleichzeitig
die Wechselspannung der Schwingung und die gleichgerichtete Gleichspannung verstärkt, wird diese vorteilhafte
Wirkung mit einer kleinen Zahl von Schaltungselementen erreicht.
Nachstehend wird eine Reihe von Weiterbildungen der Schaltung von Fig.2 beschrieben. Zur Vereinfachung
der Darstellung ist der links von den Klemmen S und M liegende Schaltungsteil, der stets unverändert
bleibt, nicht wiederholt.
Eine Verbesserung des Hochfrequenz-Induktions-Annäherungsfühlers
besteht gemäß Fig.4 darin, daß die Kapazität C1 an einem vom Abgriff A unabhängigen
Punkt der Induktivität L angeschlossen ist, was eine größere Freiheit in der Wahl des Wertes der
Abstimmkapazität Cl und der Gesamtwindungszahl der Abtastspule 1 ergibt.
Wie in F i g. 4a und 4b dargestellt ist, ist es andererseits möglich, die Induktivität L mit vier
Klemmen (F i g. 4a) durch eine Induktivität L mit zwei Klemmen (F i g. 4b) und drei geeignet gewählte
Kapazitäten Ci, C"\, C'"\ zu ersetzen, wobei die beiden Schaltungen einander wechselstrommäßig äquivalent
sind. Es ist jedoch notwendig, parallel zu der Kapazität C'"\ eine Drosselspule L 1 anzuschließen, um
die Gleichstromkomponente des durch den Widerstand R1 fließenden Stroms abzuleiten. Diese Schaltung ist
dann günstig, wenn die Abtastspule 1 an einer vom Rest des Oszillators entfernten Stelle liegt.
In der Gleichung (4) ist der Einfluß der Eigenschaften des Transistors ^vernachlässigt worden. Dieser macht
sich in dreifacher Weise bemerkbar:
Der Widerstand R1 wird um den dynamischen
Emitterwiderstand re vergrößert;
die Eingangsimpedanz β ■ (R 1 + re) des Transi stors dämpft den Resonanzkreis;
der Spannungsabfall in der Diode D1 verschiebt die Spannung am Punkt B um — VdX gegen die theoretische Kurve VZ? von F i g. 3. Ebenso verschiebt die Basis-Emitter-Spannung des Transistors die Emitterspannung um — Vbe gegen die Spannung am Punkt B.
die Eingangsimpedanz β ■ (R 1 + re) des Transi stors dämpft den Resonanzkreis;
der Spannungsabfall in der Diode D1 verschiebt die Spannung am Punkt B um — VdX gegen die theoretische Kurve VZ? von F i g. 3. Ebenso verschiebt die Basis-Emitter-Spannung des Transistors die Emitterspannung um — Vbe gegen die Spannung am Punkt B.
Die Emitterspannung ist also um -(Vbe+VdI)
gegen die theoretische Spannung Vb von Fig.3 verschoben. Da sie nicht negativ werden kann, wird die
Emitterspannung um (Vbe— Vd 1) auf der Seite ihrer negativen Halbwelle beschnitten. Diese' Beschneidung
verringert den Rückkopplungsfaktor δ, der dann zu ό(1 ~x)v/\rd.
Die Gleichung (4) lautet dann:
Dabei ist β der Stromverstärkungsfaktor des Transistors
T.
Das Einsetzen und Aussetzen der Schwingungen, d. h.
aQ'L(x)0
)0 + Rl + re
δ' =
im
ι + ο
Ii(Rl + rj
L,o0(\ - a)2
Die Werte von β, ι\. und .ν sind verschieden, je nachdem,
ob die Schaltung schwingt oder nicht. Da nämlich der »Arbeitsstrom« größer als der »Ruhestrom« ist, sind:
β im »Arbeitszustand« größer als im »Ruhezustand«;
rc im »Arbeitsziiiand« kleiner als im »Ruhezustand«;
α· im »Arbeitszustand« kleiner als im »Ruhezustand«.
rc im »Arbeitsziiiand« kleiner als im »Ruhezustand«;
α· im »Arbeitszustand« kleiner als im »Ruhezustand«.
Diese drei Erscheinungen tragen gemeinsam dazu bei, die Aufrechterhaltung der Schwingung zu begünstigen
und das Erlöschen der Schwingung zu benachteiligen. Wenn sich ein leitender Gegenstand der Abtastspule
nähert, und die Schwingung beim Erreichen einer bestimmten Stelle aufhört, setzt sie erst wieder ein,
wenn sich der leitende Gegenstand um eine bestimmte Strecke von der Stelle entfernt hat, an der die
Schwingung aufgehört hat. Diese Hysterese kann in bestimmten Fällen stören (beispielsweise bei einer
Zweipunktregelung). Es ist möglich, diese Hysterese entweder durch Vergrößerung des »Ruhestroms« oder
durch Verwendung der in F i g. 5 und 6 dargestellten Schaltungen zu verringern.
Im Fall von Fig.5 ist die Gleichrichterdiode Di an
einen Abgriff A" der Induktivität L angeschlossen, wodurch ihre Anode auf ein Wechselpotential gelegt
wird, das demjenigen des Punkts A entgegengesetzt ist. Durch eine geeignete Anbringung dieses Abgriffs wird
die Beschneidung der Emitterspannung unterdrückt, wodurch die Hysterese merklich verringert wird.
Im Fall von Fig.6 ist eine Gleichrichterdiode D2
vorgesehen, deren Anode durch den Spannungsteiler R 3, R 4 auf ein positives Potential gelegt wird. Dieses
Potential kann so groß sein, daß die Vorspannung des Transistors über die Diode D 2 erreicht wird. Die Diode
D 1 ermöglicht eine wirksamere Gleichrichtung als die Diode D 2, weil der von dieser gleichgerichtete Strom
durch den Widerstand R 4 fließen muß. Das Ende 6 des Widerstands R4 kann entweder mit dem Punkt Moder
mit dem Punkt A'verbunden sein. Im letzten Fall ist die vom Widerstand R 4 hervorgerufene Dämpfung kleinen
In anderen Fällen ist die Hysterese erwünscht. Dies gilt beispielsweise für die Zählung der Durchgänge eines
leitenden Objekts, das in Schwingungen versetzt ist, die seiner Verschiebung überlagert sind. Wenn die Hysterese
ausreichend groß ist, besteht dann keine Gefahr, daß ein einziger Durchgang wegen dieser Schwingungen
mehrmals gezählt wird. Ferner erfolgt das Umkippen freier und sehr viel schneller. Die hierfür geeigneten
Schaltungen sind in F i g. 7 und 8 dargestellt.
Im Fall von F i g. 7 ist der Gegenkopplungswiderstand R 1 in zwei Teilwiderstände R'l, R"\ aufgeteilt
wobei dem Teilwiderstand R"\ eine Diode D 3 parallel geschaltet ist. Im »Ruhezustand« reicht die Klemmenspannung
des Teilwiderstandes R"\ nicht aus. um die Diode D3 durchlässig zu machen. Im »Arbeitszustand«
ist die Diode D3 durchlässig, so daß sie praktisch den
Teilwiderstand R"\ kurzschließt, wodurch der Rückkopplungsfaktor vergrößert wird.
Es ist daher für das Anregen der Schwingung ein größerer Gütefaktor als für das Unterbrechen der
Schwingung erforderlich; die Hysterese ist somit durch die Wahl der Schaltungselemente einstellbar.
Im Fall von Fig.8 verhält sich die Schaltung R5, R6,
D4, D5 wie ein Strombegrenzer, dessen scheinbare Wechselimpedanz mit der Klemmenspannung der
Induktivität L wächst. Die von dieser Schaltung erzeugte Dämpfung ist also bei kleinen Spannungen
größer, was das Erregen der Schwingung wie im vorhergehenden Fall benachteiligt, so daß sich die
ίο gleichen Folgen ergeben.
Wenn kein Vorspannungsstrom vorhanden ist, kann sich die Schwingung nicht erregen, denn der Transistor
hat den Verstärkungsfaktor Null. Die Schwingung kann sich nur dann erregen, wenn die beiden folgenden
Bedingungen erfüllt sind:
ausreichender Vorspannungsstrom;
ausreichender Gütefaktor.
ausreichender Gütefaktor.
Dagegen wird der Schwingungszustand durch die Unterdrückung des Vorspannungsstroms nicht beeinflußt.
Diese logische Und-Funktion bei der Schwingungserregung und Speicherfunktion bei der Schwingungsentregung
kann insbesondere dort ausgenutzt werden, wo mit Hilfe von zwei Fühlern die Bewegungsrichtung
des Gegenstandes von einem Fühler zum anderen festgestellt werden soll. In diesem Fall ist der
Vorspannungskreis nicht an den Kollektor, sondern an eine getrennte Klemme angeschlossen.
Fig.9 und 10 zeigen Maßnahmen zur Verringerung des Einflusses der Temperatur auf den »Ruhestrom«.
Die Fig.9 entspricht der Schaltung von Fig.4. Die
Verringerung des Vorspannungsstroms bei steigender Temperatur erfolgt durch den Thermistor R9 mit
negativem Temperaturkoeffizient, der den Widerständen R 7 und R 8 zugeordnet ist. Dies ermöglicht die
Kompensation in einem großen Temperaturbereich.
Die Schaltung von Fig. 10 entspricht derjenigen von Fig.6, bloß erfolgt hier die Temperaturkompensation
durch die Diode D 6.
Die Schaltung von F i g. 11 ermöglicht es, für eine
gegebene Ausgangsleistung die Klemmenspannung der Induktivität L zu verringern, so daß die von dem
magnetischen Wechselfeld auf den leitenden Gegenstand ausgeübte Abstoßung vermindert wird. Zu diesem
Zweck wird die gleichzurichtende Spannung nicht an den Klemmen der Induktivität L, sondern an den
Klemmen einer Drosselspule L' abgegriffen, die im Kollektorkreis liegt. Die an den Klemmen der
Drosselspule L' erscheinende Wechselspannung wird über den Kondensator C4 zu den Gleichrichterdioden
D 7 und D 8 übertragen. Die gleichgerichtete Spannung wird durch den Kondensator C5 gefiltert und über den
Widerstand R 11 an die Basis des Transistors angelegt.
Der Widerstand R10 dient zur Dämpfung der Drosselspule L'. Die Klemme 7 des Kondensators C5
könnte mit dem Punkt M verbunden sein, doch würde dadurch die vom Widerstand RW verursachte Dämpfungvergrößert.
Alle zuvor beschriebenen Schaltungen besitzen nur zwei stabile Gleichgewichtszustände: Schwingung bis
zur Sättigung oder keine Schwingung.
Die nachfolgend beschriebenen Schaltungen liefern einen Ausgangsstrom, der dem Gütefaktor der Spule L '
annähernd proportional ist. Das Prinzip dieser Schaltungen ist in Fig. 12 dargestellt. Es besteht darin, den
Resonanzkreis durch einen Widerstand Z zu dämpfen, dessen Widerstandswert bei wachsender Klemmenspannung
des Schwingkreises abnimmt. Der Rückkopplungsfaktor (5 nimmt also ab, wenn die Klemmenspan-
609 547/12
nung der Spule L zunimmt. Er kann daher den einer Schwingung mit stabiler Amplitude entsprechenden
Wert 1 bei einem beliebigen Wert der Schwingungsspannung zwischen bestimmten Grenzwerten annehmen.
Wenn Qo der Gütefaktor der Anordnung L, Ci, Z
ist, für welchen ö — 1 gilt, und Q der Gütefaktor der
Spule List,gilt:
η =
Va)
Q+ -τ
Die Schwingungsamplitude U im Gleichgewichtszustand hängt also von dein Gütefaktor der Induktivität L
über Z ab. Dieser Gütefaktor ist seinerseits von der Lage des leitenden Gegenstandes abhängig. Der
Widerstand Z kann eine der in Fig. 13 bis 17 dargestellten Formen annehmen.
Im Fall von Fig. 13 ist der Widerstand Zdurch die
Kapazität C 6, den Widerstand R 12 und die Zenerdiode DZl gebildet.
Die Zenerdiode ist durchlässig, wenn die Klemmenspannung den Wert + VZoder den Wert -0 annimmt.
Für die Amplitude U der Wechselspannung an den Klemmen der Induktivität L gilt:
für
für
25
30
ist die Zenerdiode DZl gesperrt, so daß gilt
Z=O0;
für £
ίο
gehen bei jeder Halbwelle Stromimpulse durch den Widerstand R 12. Die dadurch im Widerstand R 12
erzeugten Verluste verringern den scheinbaren Wert des Widerstandes Z, und zwar um so mehr, je
größer das Verhältnis -p— ist.
Durch geeignete Wahl der Schaltungselemente und Betriebsbereiche kann erreicht werden, daß die
Schwingungsamplitude t/und damit der Ausgangsstrom annähernd der Verschiebung des leitenden Gegenstandes
proportional ist. Die Zenerdiode DZl muß eine kleine Eigenkapazität haben. Sie kann durch eine
Spannungsquelle und zwei Gleichrichterdioden ersetzt werden.
Bei der Anordnung von Fig. 14 ist die Spannungsquelle durch den Widerstand R 13 und die Zenerdiode
DZ 2 ersetzt, die dann eine große Eigenkapazität haben kann. Die Dioden DO und DlO sind die Gleichrichterdioden.
Der Punkt D ist an ein positives Potential gelegt.
Bei der Anordnung von Fig. 15 ist die Spannungsquelle durch den Spannungsteiler R 14, R 16 gebildet.
Der Widerstand R 12 ist für die eine Stromrichtung durch den Widerstand R15 und für die andere
Stromrichtung durch den Widerstand R 14 parallel zum Widerstand R 16 ersetzt.
Fig. 16 zeigt eine einfachere Schaltung, welche eine
gleichwertige Funktion wie die zuvor erwähnten Schaltungen erfüllt.
Fig. 17 zeigt eine andere Ausführungsform mit der
gleichen Funktion wie die zuvor erwähnten Schaltungen.
Bei den Schaltungen von Fig. 14, 15, 16, 17 war angenommen, daß der Punkt D an ein festes positives
Potential gelegt ist. Er kann jedoch auch mit dem Kollektor des Transistors Γ verbunden sein. In diesem
Fall nimmt die Spannung, welche die Rolle der Spannung Vz bei den Schaltungen von Fig. 15, 16 17
spielt, mit wachsendem Ausgangsstrom, also mit wachsender Schwingungsspannung ab. Die Wirkungsweise
kann jedoch mit anderen Werten der Schaltungselemente die gleiche sein.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Hochfrequenz- Induktions-Annäherungsfühler
zur Feststellung des Vorhandenseins oder Vorbeigangs eines leitenden Gegenstands aufgrund der
Änderungen des Gütefaktors einer den Schwingungszustand beeinflussenden Induktivität in einem
elektronischen Oszillator, der einen als rückgekoppelten Verstärker geschalteten Transistor enthält,
mit einer Spannungsquelle zur Stromversorgung des Oszillators, einer Gleichrichterschaltung zur Gleichrichtung
der vom Oszillator erzeugten Wechselspannung und mit einer Last zum Feststellen des
Schwingungszustandes des Oszillators aufgrund der gleichgerichteten Wechselspannung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Last (Rc) in Reihe mit dem Oszillator (L, Ci, T) an die Klemmen der
Spannungsquelle (V) angeschlossen ist, daß die den Schwingungszustand beeinflussende Induktivität (L)
zu dem im Basis-Emitter-Kreis des Transistors (T) liegenden Oszillatorschwingkreis (L, Ci) gehört,
daß der Emitter des Transistors (T) über einen Gegenkopplungswiderstand (R 1) mit einem Abgriff
des Oszillatorschwingkreises (L, Ci) gekoppelt ist,
und daß die von der Gleichrichterschaltung (D i, C2, D7, DS, C5) erzeugte Gleichspannung an die Basis
des Transistors (7} angelegt ist.
2. Annäherungsfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterschaltung eine
zwischen einer Klemme des Oszillatorschwingkreises (L, Ci) und der Basis des Transistors (T)
angeschlossene Diode (D 1) enthält.
3. Annäherungsfühler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Transistors (T) mit
dem Oszillatorschwingkreis (L, Ci) über einen Kondensator (C2) verbunden ist, der einen Siebkondensator
für die Gleichrichterschaltung bildet.
4. Annäherungsfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Basis und Emitter
des Transistors (T)mit Zwischenabgriffen (A, A')der
Induktivität (L)des Oszillatorschwingkreises (L, Ci)
verbunden sind (F i g. 4a).
5. Annäherungsfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität des
Oszillatorschwingkreises (L, Ci) durch mehrere in Reihe geschaltete Kondensatoren (Ci, C"i, C'"i)
gebildet ist, daß Basis und Emitter des Transistors (T) an Zwischenabgriffe (A, A') der Reihenschaltung
angeschlossen sind, und daß der Gegenkopplungswiderstand (R i) mit der Spannungsquelle (V) über
eine Drosselspule (L 1) verbunden ist, welche einem der Kondensatoren (C'"i) parallel geschaltet ist
(F ig. 4b).
6. Annäherungsfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorspannungsteiler
(R 3, R 4) zwischen dem Kollektor des Transistors (T) upd der mit dem Gegenkopplungswiderstand
(Ri) verbundenen Klemme (A') des Oszillatorschwingkreises (L, Ci) angeschlossen ist,
und daß ein zusätzlicher Gleichrichter (D 2) zwischen einem Abgriff des Spannungsteilers und
der Basis des Transistors angeschlossen ist (F i g. 6).
7. Annäherungsfühler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Temperaturkompensation
eine Diode (D6) in den Vorspannungsteiler (R3,
R 4) eingefügt ist (F ig. 10).
8. Annäherungsfühler nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Transistors (T) über einen Vorspannungswiderstand
(R 2) mit dem Abgriff eines Spannungsteilers (R 7, R 8) verbunden ist, der einen temperaturabhängigen
Widerstand (R 9) enthält (F i g. 9).
9. Annäherungsfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkopplungswiderstand
durch zwei in Reihe geschaltete Widerstände (R 1, R"i) und einen einem der beiden
Widerstände parallelgeschalteten spannungsabhängigen Widerstand (D 3) gebildet ist (F i g. 7).
10. Annäherungsfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor
des Transistors (T) mit dem Oszillatorschwingkreis (L, Ci) über eine Strombegrenzerschaltung aus
Widerständen (R 5, R 6) und Gleichrichtern (D 4, D 5) verbunden ist (F i g. 8).
11. Annäherungsfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektorkreis des Transistors
(T) eine Drosselspule (L') enthält, die über die Gleichrichterschaltung (D7, D8; CS) mit der Basis
des Transistors verbunden ist (F i g. 11).
12. Annäherungsfühler nach einem der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine spannungsabhängige Impedanz (Z) an die Klemmen
des Oszillatorschwingkreises (L, Ci) angeschlossen
ist (F ig. 12).
13. Annäherungsfühler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die spannungsabhängige
Impedanz (Z) eine Schaltung aus Widerständen (R 10, R 13; R 14, R 15, R 16; R 17, R 18; R 13, R 20)
und Gleichrichtern (D9, DiQ, DZ2; D9, DiO; DU; D12, D13) enthält, die an eine feste Spannungsquelle
(D) oder an den Kollektor des Transistors (T) angeschlossen ist (F ig. 14; 15; 16; 17).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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US4799625A (en) * | 1987-05-05 | 1989-01-24 | Ford New Holland, Inc. | Method and apparatus for adjusting a shear bar relative to a cutter head |
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Date | Code | Title | Description |
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BHN | Withdrawal |