DE1623102A1 - Annaeherungsfuehler - Google Patents
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- G01V—GEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
- G01V3/00—Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation
- G01V3/08—Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices
- G01V3/10—Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices using induction coils
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Description
•ooo Moneh.n 60. 6.April 1967
Telefon: 8315 10
Pottidiedtkonto: MOndien 117078
COMPAGNIE DES COKPTEURS
3, Rue Dosne, Paris ^/Frankreich
Annäherungsfühler
Sie Erfindung bezieht sich auf Annäherungsfühler, insbe-"
sondere auf HP-Induktions-Annäherungsfühler, welche die.
Feststellung oder den Vorbeigang eines leitenden Gegenstands ermöglichen.
Sie Annäherungsfühler dieser Art beruhen auf dem Auftreten
von Wirbelströmen in einem leitenden Gegenstand, der in einem magnetischen Wechselfeld angeordnet ist. Bekanntlich
wirken die Wirbelströme auf das induzierende Hagnetfeld zurück, wodurch :
- entweder die elektrischen Eigenschaften der Erregerspule
bzw. der Erregerspulen verändert werden;
- oder die Kopplung zwieohen der Erregerapule und einer
Enpfangeepule geändert wird.
Auaaerdem
003849/0503 bad original
■Ausserdem wird der leitende Gegenstand von dem Magnetfeld
abgestossen,
3ie Einführung des leitenclenGeijetist.ai.ri:- in das magnetische
Wechselfeld :
- verringert im ersten fall den Selbstinduktionskoeffizient und den Gütefaktor der Spule;
- vermindert im zweiten Fall die Spannung an den Klemmen der Empfangsspule und erzeugt eine Phasenverschiebung
dieser Spannung·
Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines einfachen
Annäherungsfühlers von geringem Baumbedarf, der vorzugsweise nur eine einzige Spule enthält.
Der nach der Erfindung ausgeführte Annah.erungBfuh.ler beruht
auf der Änderung des Gütefaktors der Erregerspule, hat eine grössere Empfindlichkeit und übt dae kleinere Abstossung
auf den leitenden Gegenstand aus als die Annäherungsfühler, bei denen die Änderung des Selbstinduktionskoeffizienten
ausgenutzt wird..
Sin nach der Erfindung ausgeführter Annäherungsfühler,
bei dem die Änderungen des Gütefaktors einer von einem Hoohfrequenzstroa durchflossen·!! Errege repule ausgenutzt
wird, ist dadurch, gekennzeichnet, dass dl· Änderungen des
009849/0503 Güt«faictor»
BAD ORIGINAL
Gütefaktors zur Veränderung der Schwingungsamplitude eines Oszillators benutzt wird, der einen Resonanzkreis aufweist,
dessen Induktivität durch die Erregerspule gebildet wird.
Zur 1 rzielung einer merklichen Änderung des Gütefaktors ist es notwendig, dass:
-L)er Gütefaktor der Spule beim Fehlen eines leitenden ftgenstands
ziemlich gross ist ;
-das Verhältnis des von dem leitenden Gegenstand unterbrochenen
Magnetflusses zu dem gesamten Magnetfluss der Spule aus reichend
gross ist;
-die von den Wirbelströmen erzeugte Plusskomponente, welche gegen den unterbrochenen Fluss um 90° phasenverschoben
ist, relativ zu diesem möglichst gross ist.
Diese Bedingungen erfordern einschränkende Beziehungen zwischen der.Form, den Abmessungen und der gegenseitigen
Lage der fpule und des leitenden Gegenstands sowie des
spezifischen Widerstands des Materials, aus dem der leitende Gegenstand besteht und der Frequenz des von
der Spule erzeugten Wechselfeldes. Diese Beziehungen sind nur in den einfachsten Fällen berechenbar, doch ermöglichen
zwei allgemeine Beziehungen die Bestimmung einer brauchbaren Lösung aus einer anderen:
BAD
009849/0503
- bei einer massstabsgerechten Änderung muss das Produkt
einer Dimension mit dem Quadrat der Frequenz des Magnetfelds konstant bleiben;
- das Produkt aus dem spezifischen Widerstand des den
■leitenden Gegenstand bildenden Materials und der Dicke,
dieses Gegenstands entlang den Kraftlinien des Magnetfeldes muss konstant bleiben«
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielshalber beschrieben· In der Zeichnung zeigen:
Fig.1a und 1b schematisch zwei Formen von Magnetkreisen für
die Anbringung der Erregerspule,
Fig.2 das Grundschaltbild eines Annäherungsfühler nach der
Erfindung,
Fig„3 einHagraom zur Erläuterung der Wirkungsweise,
Fig.4, 4a, 4b Abänderungen des 'Grundschaltbilds,
Fig.5 und 6 abgeänderte Schaltungen zur Verringerung der
Hystereaiswirkung,
Fig.7 und 8 Abgeänderte Schaltungen zur Vergrösserung der
Hyeteresiswirkung,
009849/0503
BAD ORaGiNAL
Pig.9 und 10 temperatufckompensierte Schaltungen,
Mg.11 eine Schaltung, bei der die magnetische Abstossung
verringert ist,
i*ig.12 bis 17 Schaltungen, bei denen der ίusgangsstrom
proportional zu dem Gütefaktor der Erregerspule ist und
Hg. 18 und 19 die Anwendung der Erfindung bei. einem Annäherungsfühler mit zwei Sputen.
Die Erregerspule kann versahiedene Formen annehmen, je nachdem,
ob ein Magnetkreis aus einem ferromagnetische Material, wie Ferrit, oder nicht verwendet wird. Zwei typische Beispiele sind
in Pig.1a und 1b dargestellt. -
Mg. 1a zeigt die Wicklung 1, die auf einem Magnetkreis 2 angeordnet ist, der durch einen quaderförmigen Luftspalt 3
unterbrochen ist. Der leitende Gegenstand 4 ist dann ein in diesem luftspalt verschiebliches Metallplättchen.
In Fig.ib ist die Wicklung 1 auf einem zylindrischen Ferritkern
5 angebracht. Dadurch wird ein leitender Gegenstand 4 festgestellt, der in der Nähe des Endes des Kerns vorbeigeht.
Die
009849/0503 BAD
Die Änderungen des Gütefaktors der Spule werden dazu verwendet,
die Schwingungsamplitude eines elektronischen Oszillators mit Resonanzkreis zu verändern, der schematisch in Fig.2
dargestellt ist.
In de ta Schaltbild von Pig.2 ist L die von der Erregerspule
gebildete Seibetinduktivität und C1 eine feste Abstimmkapazität. Der dadurch zwischen den Punkten A und M gebildete Resonanzkreis
hat ©inen v®ränderlionen Gütefaktor Q und die folgende
Resonanzkreisfrequenz:
0 VT"oi
Der Rückkopplungskreis enthält die Kopplungskapazität 02
und einen Gegenkopplungswiderstand R1, der zwischen ehern Abgriff A1 der Spule L und einem Verstärkerelement T
angeschlossen ist. Als Beispiel für das Verstärkerelement wird in der nachfolgenden Beschreibung ein Transistor
angegeben. Eine Diode D1 dient zur Gleichrichtung der am Punkt B erscheinenden Wechselspannung.Es kann wahlweise
eine Kapazität G3 vorhanden sein, welche den Ausgngsstrom
des Transistors T filtert. Der Vorspannungswiderstand R2 hält bei fehlender Schwingung einen schwachen Strom durch
den Transistor T aufrecht· Die Stromveeorgung der Schaltung
erfolgt zwischen den Klemmen S und M durch die opeisespannungsquelle
V über den Widerstand Rc des Verbraucherkreises.
Wenn
0 09849/0503 BAD 0RiGINAL
^i Windungszahl der Spule zwischen M und A1
Windungszahl der Spule zwischen M und A
für 6 < 1 : keine oder abnehmende Schwingung;
für S = 1 : Schwingung mit konstanter Amplitude; für ($
> 1 » anwachsende Schwingung.,
Die Empfindlichkeit des Systems ist durch die Ableitung gekennzeichnet:
dQ Qo
Es ersnheint vorteilhaft, den Wert *· klein gfpn die Einheit
zu wählen, doch wird dann die Impedanz der Spule zwischen den Funkten A und A* zu gross gegen die Eingangsimpedanz
des Transistors X. Zweckmässig wählt man </*>
^ 0,5·
Wenn kein leitender Gegenstand vorhanden ist, nimmt der
Gütefaktor Q seinen Maximalwert Qm an, bei welchem die
Schaltung schwingt. Wenn sich ein leitender Gegenstand der Spule nähert, verringert sich der Gütefaktor. Sobald
er kleber als der Wert Qo wird, für den 0=1 ist, setzt
der 0 0 98 4 9/0503 bad
der Oszillator aus.Wenn sich umgekehrt der Gegenstand
entfernt, wächst der GüteÄktor an, und sobald er grosser
als Qo ist, setzt die Schwingung wieder ein.Die Wechselspannung
aa den Klemmen des Schwingkreises wird von der Diode 1)1 gleichgerichtet,
wobei die Filterung vom Kondensator 02 bewirkt wird.
Die gleichgerichtete Gleichspannung wird daher der Wechselspannung überlagert und vom Transistor T verstärkt, wie in
Fig.3 dargestellt ist.
Wenn im Schwingungszustand U der Spitzenwert der Wechselspannung
Va am Punkt A ist, ist die mittlere Basisspannung am Punkt B:
Wenn die Basis-Emitter-Spannung des Transistors vernachlässigt wird, wird der mittlere Kollektorstrom:
Ic»itt. = IT
Die Spannung am Puttfct B schwankt zwischen U und 2U. Die
Spannung U nimmt bis zur Sättigung des Transistors zu, d.h. so weit bis die Kollektorspannung auf einen Wert gefallen ist,
der in der Nähe der maximalen Basisspannung 2TJ liegt.
Der scheinbare Widerstand des Oszillators im "Arbeitszustand" ist also:
Ic mitt.
= 2R1 (5)
BAD ORlG1NAL
009849/0503 Bei
Bei fehlender Schwingung ist der scheinbare Widerstand grosser.
Er hängt von R2 ab, so dass im Ruhezustand gilt:
«_ R2
Rr = ""β
Rr = ""β
Dabei ist ß der Stromverstärkungsfaktor des Transistors T.
Die mehr oder weniger grosse Nähe des festzustellenden Gegenstands drfickt sich durch eine Änderung des scheinbaren
Gleichstromwideratands der Schaltung aus.
Es gibt nur zwei Verbindungen zwischen dem Annäherungsfühler
und dem Verbraucherkreis, was insbesondere in dem häufigen Pail, dass der Verbraucherkreis an einer von dem Fühler entfernten
Stelle liegt, ein wichtiger Vorteil ist.
Da andererseits ds Verstärkerelement T gleichzeitig die
Wechselspannung der Schwingung und die gleichgerichtete Gleichspannung verstärkt, ergibt d* ^ise Spaltung mit einer
kleinen Zahl von Schaltungselementen eine grosse Wirkung.
Eine Verbesserung dieser Anordnung besteht gemäss der
Darstellung von fig·4 darin, dass die Kapazität 01 an einem
vom Abgriff A unabhä»gigen Abgriff der Spule L angeschlossen
ist, was eine grössere Freiheit in der Wahl des1 Wertes der
Abstimmkapazität cmfi der Geeamtwindungszahl der Spule L
ergibt.
Wie
009849/0503 bad
Wie in Pig.4a und 4b dargestellt ist, ist es andererseits
möglich., dieSpule L mit vier Klemmen (Fig.4a) durch eine
Spule L mit zwei Klemmen (Fig.4b ) und drei geeignet gewählte Kapazitäten CM, C"1, G"fizu ersetzen, wobei die
beiden Schaltungen wechselstrommässig äquivalent sind. Es ist jedoch notwendig, parallel zu der Spule C111I
eine Drosselspule L1 anzuschliessen, um die Gleichstromkomponente
des durch den Widerstand R1 fliessenden Stroms abzuleiten. Diese Schaltung ist dann ghstig, wenn die
Spule L an einer vom Rest des Oszillators entfernten Stelle liegt.
In der Gleichung (4) ist der Hnfluss der Eigenschaften
des Transistors T vernachlässigt worden. Dieser macht sich
in dreifacher Weise bemerkbar:
- Der Widerstand R1 wird um den dynatuischenleitterwiderstand
r_ vergrössert;
- die Eingangsimpedanz ß .(R1 + r) des Transistors dämpft
den Resonanzkreis;
- der Spannungsabfall in der Diode D1 verschiebt die Spannung
am Punkt B um - Vd1 gegen die theoretiöehe Kurve Vb von Fig.3«
Ebenso verschiebt die Basis-Emitter-Spannung des Transistors die Emitterspannung um - Vbe gegen die Spannung am Funkt B.
Die
009 8A9/0503 bad original
^11. 1 823 1 02
Die Emitterspannung ist also um - (Vbe + Vdi) gegen die
theoretische Spannung Vb von Fig.3 verschoben. Da sie nicht
negativ werden kann, wird die Emitterspannung um (Vbe - Vdi) auf der Seite ihrer negativen Halbwelle beschnitten. Diese
B^schneidung verringert den RUckopplungsfaktor O , der
dann zu Q (1-x) wird.
Die Gleichung (4) lautet dann :
6 = (1 - x) — "1
re
β π |
(R1 + | re ■' |
L ' | iVQ( 1 | p |
Q + | ß(R1 |
Die Werte von ß, r und χ sind verschieden, je nachdem, ob
die Schaltung schwingt oder nicht.Da näolich der "Arbeitsstrom11
grosser als der "Ruhestrom" ist, sind :
- ß im "ArbeitszustÄnd" grosser als im "Ruhezustand";
r im "Arbeitslustand" kleiner als Ib "Raheauetand";
- χ la "ArbeitBBuetaod" kleiner ala im "Ruhezustand.
Oiese
009849/0503
BAD ORiGlWAL
Diese drei Erscheinungen tragen gemeinsam dazu bei, die
Aufrechterhaltung der Schwingung zu begünstigen und das Erlöschen der Schwingung zu benachteiligen. Wenn sich ein
leitender Gegenstand der Spule nähert, hört die Schwingung
auf, und sie setzt erst wieder ein, wenn sich der leitende Gegenstand um eine bestimmte Strecke von der Stelle entfernt
hat, an der die Schwingung aufgehört hat. Diese Hysterese kann in bestimmten Fällen stören(beispielsweise bei einer
Zweipunktregelung)· Es ist möglich, diese Hysterese entweder
durch Vergrösserung des "Ruhestroms" oder durch Verwendung
der in Fig.5 und 6 dargestellten Schaltungen zu verringern.
Im ?all von Fig.5 ist die Gleichrichterdiode D1 an einen
Abgriff Af* der Spule L angeschlossen, wodurch ihre Anode
auf ein Wechselpotential gelegt wird, das demjenigen des
Punkts A entgegengesetzt ist. Durch eine geeignete Anbringung dieses Abgriffs wird die Beschneidung der Emitterspannung
unterdrückt, wodurch die Hysterese merklich verringert wird.
Im Fall von Fig.6 ist die Anode der GLeichrichterdiode D2
durch den Spannungsteiler R3, R4- auf ein positives Potential gelegt. Dieses Potential kann so gross sein, dass die
Vorspannung des Transistors über die Diode D2 erreicht wird.
Die wahlweise vorhandene Diode D1 ermöglicht eine wirksamere GLeiehrlefatung als die Diode D2, weil der von dieser gleichgerichtete Strom durch, den Widerstand R4 fliessen muss. Das
Ende 009849/0503 BAD ORIQ«NAL
Ende 6 des Widerstands R4 kann entweder mit dem Punkt H
oder mit dem Punkt A* verbunden sein. Im letzten Fall ist
die vom Widerstand R4· hervorgerufene Dämpfung kleiner,
aber die Diode D1 ist dann unerlässlich.
In anderen lallen 1st die Hysterese erwünscht. Dies gilt
beispielsweise für die Zählang der Durchgänge eines leitenden Objekts, das in Schwingungen versetzt ist, die
seiner Verschiebung überlagert sind. Wenn die Hysterese
ausreichend gross ist, besteht dann keine Gefahr , dass ein einziger Durchgang wegen dieser Schwingungen mehrmals
gezählt wird. Ferner erfolgt das Umkippen freier und sehr viel schneller. Die hierfür geeigneten Schaltungen sind
in Fig.7 und 8 dargestellt.
Im Fall von Fig.7 ist der Widerstand R1 durch die
Schaltung R1I, R"1, D3 ersetzt. Im "Ruhezustand" ist
die Klemmenspannung des Widerstands R"1 nicht ausreichend, um die Diode D3 durchlässig zu machen. Im wArbeitszustand"
ist die Diode D3 durchlässig, so dass sie praktisch den Widerstand R"1 kurzschliesst, wodurch der Rückkopplungsfaktor
vergrössert wird.
Es ist daher für das Anregen der Schwingung ein grösserer
Gütefaktor als für das Uniarbrechen der Schwingung erforderlich; die Hysterese 1st somit durch die Wahl der Schaltungselemente
einstellbar. bad-ORIGINAL
009849/0S03 ~
-H-
Im Pall von Pig. 8 T*rhält sich die Schaltung R5, R6, D4·, D5
wie ein Strombegrenzer, dessen scheinbare Wechselimpedanz mit der,Klemmenspannung der Induktivität L wächst. Die von
dieser Schaltung erzeugte Dämpfung ist also bei kleinen Spannungen grosser, «as das Erregen der Schwingung wie
im vorhergehenden fall benachteiligt, so dass sich die gleichen Polgen ergeben«
Wenn kein Vorspannungsstrom vorhanden ist, kann sich die
Schwingung nicht erregen, denn der Transistor hat den Verstärkungsfaktor Null· Sie Schwingung kann sich nur dann
erregen, wenn die beiden folgenden Bedingungen erfüllt sind:
- ausreichender Vormagnetisierungsstrom;
- ausreichender Gütefaktor.
Sagegen wird der Schwingungszustand durch die Unterdrückung
des Vorspannungsstroms nicht beeinflusst. Siese logische
Und-Punktion bei der Schwingungserregung und Speicherfunktion
bei der Schwingungsentregung kann insbesondere dort ausgenutzt
werden, wo mit Hilfe von zwei Fühlern die Bewegungsrichtung des Gegenstands von einem fühler zum anderen festgestellt
werden soll. In diesem fall ist derVorspannungskreis nicht an den Kollektor, sondern an eine getrennte Klemme angeschlossen,
009849/0803 bad
Pig.9 UQd 10 zeigen Hassnahmen zur Verringrung des Einflusses
der Temperatur auf den "Ruhestrom". Die Iig. 9 entspricht
der Schaltung von Fig.4. Die Verringerung des Vorspannungsatroms bei steigender Temperatur erfolgt durch des Thermistor
119 mit negativem Temperaturkoeffizient, der den Widerständen
R7 und R8 zugeordnet ist. D^es ermöglicht die Kompensation
in einem grossen Temperaturbereich.
bloss erfolgt hier die Temperaturkompensation durch die Diode D6.
Die Schaltung von Pig.11 ermöglicht es, für eine gegebene
Ausgangsleistung die Klemmenspannung der Induktivität L
zu verringern, so dass die von dem magnetischen Wechselfeld auf den leitenden Gegenstand ausgeübte Abstossung vermindert
wird. Zu diesem Zweck wird die gleichzurichtende Spannung nicht an den Klemmen der Induktivität L , sondern an den
Klemmen einer Drosselspule L1 abgegriffen, die im Kollektorkreis liegt. Die an den Klemmen der Drosselspule L1 erscheinende Wechselspannung wird über den Kondensator C4 zu den
Gleichrichterdioden DT und D8 übertragen. Die gleichgerichtete
Spannung wird durch den Kondensator C5 gefiltert und über den Widerstand R11 an die Basis des Traneistors angelegt.
DerWiderstand R10 dient zur Dämpfung der Drosselspule L*.
Die Klemme T des Kondensators 05 könnte mit dem Funkt M
verbunden sein, doch würde dadurch die vom Widerstand R11 verursachte Dämpfung vergrössert.
Alle
009849/0503
bad
Alle zuvor beschriebenen Schaltungen besitzen nur zwei
stabile Gleichgewichtszustände: Schwingung bis zur Sättigung oder keine Schwingung.
Die nachfolgend beschriebenen Schaltungen liefern einen Ausgangsstrom, der dim Gütefaktor der Spule L annähernd
proportional ist. Das Prinzip dieser Schaltungen ist in fig.12 dargestellt.Es besteht darin, den Resonanzkreis
durch einen Widerstand Z zu dämpfen, dessen Widerstandswert bei wachsender Klemmenspannung des Schwingkreises abnimmt.
Der Rückkopplungsfaktor β nimmt also ab, wenn die Klemmenspannung der Spule L zunimmt. Er kann daher den
einerSchwingung mit stabiler Amplitude entsprechenden Wert 1 bei einem beliebigen Wert der Schwingungsspannung
zwischen bestimmten Grenzwerten annehmen. Wenn Qo der Gütefaktor der Anordnung L, C1, Z ist, für welchen ο = 1 gilt,
und Q der Gütefaktor der Spule L ist, gilt:
Qo - -B-
also :
Q-Qo
BAD
009849/0503
Die Schwingungsspannung IT im Gleichgewichtszustand hängt
also von dem Gütefaktor der Spule L über Z ab. Dieser Gütefaktor ist seinerseits von der Lage des leitenden
Gegenstands abhängig. Br Widerstand Z kann eine der in
Fig.13 bis 17 dargestellten Formen annehmen.
Im Fall von Fig.13 ist der Widerstand Z durch die Kapazität
06, den Widerstand R12 und die Zenerdiode DZ1 gebildet.
Die Zenerdiode ist durchlässig, wenn die Klemmenspannung den Wert +Vz oder den Wert -O annimmt. Wenn U der Spitzenwert
der Wechselspannung an den Klemmen der Spule L ist, gilt:
y Vz
wenn U ^ w=· , ist die Zenerdiode DZ1 gesperrt, so dass gilt
wenn U ^ w=· , ist die Zenerdiode DZ1 gesperrt, so dass gilt
- wenn U y -^ , gehen bei jeder Halbwelle Stromimpulse durch
den Widerstand R12, Die dadurch im Widerstand R.12 erzeugten
Verluste verringern den schefabaren Wert des Widerstands Z,
2U und zwar umso mehr, je grosser das Verhältnis ψ£ ist.
Durch geeignete Wahl der Schaltungselemente und Betriebsbereiche kann erreicht werden, dass die SohwingungsspannuEg Π
und damit der Ausgangsstrom annähernd d@r Verschiebung des
leitenden Gegenstands proportional ist« Die Zenerdiode DZ1
muss eine kleine Eigenkapazität haben® Sie kann durch eine
Spannungsquelle und zwei Gleichrichterdloden ersetzt werden0
Bei 009849/0 503 bad original
Bei der Anordnung von Fig.14 ist die Fpannungsquelle
durch den Widerstand R13 und die Zenerdiode DZ2 ersetzt,
die dann eine grosse Eigenkapazität haben kann. Die Dioden D9 und D1O sind die Gleichrichterdioden. Der Punkt D ist
an ein positives Potential gelegt.
Bei der Anordnung von Pig.15 ist die Spannungsquelle durch
den Spannungsteiler R14, R16 gebildet. Der Widerstand R12 ist für die eine Stromrichtung durch den Widerstand R15
und für die andere Stromrichtung durch den Widerstand R14
parallel zum Widerstand R16 ersetzt.
Fig.16 zeigt eine einfachere Schaltung, welche eine gleichwertige
Funktion wie die zuvor erwähnten Schaltungen erfüllt.
fig.17 zeigt eine andere Ausführungsform mit der gleichen
Funktion wie die zuvor erwähnten Schaltungen.
Bei den Spaltungen von Fig. 14, 15, 16, 17 war angenommen,
dass der Punkt D an ein festes positives Potential gelegt ist. Er kann je.doch auch mit dem Kollektor des !Transistors T
verbunden sein® In diesem Fall nimmt die Spannung, welche die Rolle der Spannung Yz bei den Schaltungen von Fig.15,
16, 17 spielt, mit wachsendem Ausgangsstrom, äsο mit
wachsender Schwingungsspannung ab. Die Wirkungsweise kann
jedoch mit anderen Werten der Schaltungselemente die
gleiche sein»
009848/0503 BAD 0RlG'NAL
Alle zuvor beschriebenen Schaltungen lassen sich auf den
FaLl eines Fühlers mit zwei Spulen übertragen, wobei der leitende Gegenstand die Gegeninduktivität zwischen
diesen beiden Spulen verändert. Beispielsweise entspricht der Schaltung von Fig.4 die Schaltung von Fig.18 oder,
die Schaltung von Fig.19» welche sich durch die Lage der Erregerspule L" unterscheiden.
Me in Fig.5 bis 17 dargestellten Irgänzungen der Schaltung
von Fig.4 können auch bei den Schaltungen von Fig.18 und
angewendet werden.
00 98 4 9/0503 bad original
Claims (1)
- Patentansprüche1. Hochfrequenz-Induktions-Annäherungsfühler zur Feststellung des Vorhandenseins oder Vorbeigangs eines leitenden Gegenstands auf Grund der Änderungen des Gütefaktors einer von einem Hochfrequenzstrom durchflossenen Erregerspule, dadurch gekennzeichnet, dass die Änderungen dee Gütefaktors zur Veränderung der Schwingungsamplitude eines Oszillators dienen, der einen Resonanzkreis enthält, dessen induktivität durch die Erregerspule gebildet ist.2. Annäherungefühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Ae Gleichstromquelle über einenVerbraucherwiderstand mit den Klemmen des Oszillators verbunden ist, der ausser dem Resonanzkreis einen durch einen Transistor gebildeten rückgekoppelten Verstärker, einen in den Emitterkreis des Transistors eingefügten und an einen Zwischenabgriff der Induktivität des Resonanzkreises angeschlossenen Gegenkopplungswiderstand und einen an die Klemmen des Resonanzkreises angeschlossenen und mit der Basis des Transistors verbundenen Gleichrichterkreis mit einem Gleichrichter und einem Filterkondensator enthält.BAD ORIGINAL 009849/05033. Annäherungsfühler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kondensator an die Klemmen des Oszillators angeschlossen ist.4. Annäherungsfühler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeidnet, dass der Verstärker an Zwischenabgriffe der Induktivität des Resonanzkreises angeschlossen ist,5. Annäherungsfühler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aletimmkondensator des Resonanzkreises durch mehrere Kondensatoren ersetzt ist, an deren Klemmen der Verstärker angeschlossen ist, und dass der G-egenkopplungswiderstand mit der Spannungsquelle über eine Drosselspule verbunden ist, welche einem der Kondensatoren parallel geschaltet ist.6. Annäherungsfühler nach einem der Ansprüche 2 bis 5> dadurch gekennzeichnet, dass der Gleichrichter zwischen der Basis des Transistors und einem besonderen Abgriff der Induktivität des Resonanzkreises angeschlossen ist.7· Annäherungsfühler nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorspannungswiderstand zwischen dem Kollektor und der Basis des !Transistors angeschlossen ' ist.8t0.09849/0503 bad8. Annäherungsfühler nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorspannungsteiler zwischen dem Kollektor des Transistors und der mit dem G-egenkopplungswiderstand verbundenen Klemme des Resonanzkreises bzw. der Induktivität angeschlossen ist, und dass ein zusätzlicher Gleichrichter zwischen einem Abgriff des Spannungsteilers und der Basis des Transistors angeschlossen ist.9. Annäherungsfühler nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenkopplungswiderstand durch die Serienschaltung aus einem ersten Widerstand und einer Parallelschaltung aus einem zweiten Widerstand und einem spannungsabhängigen Widerstand ersetzt ist.10. Annäherungsfühler nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kollektor des Transistors · mit dem Resonanzkreis über eiae Strombegrenzerschaltung aus Widerständen und Gleichrichtern verbunden ist.11. Annäherungsfühler nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorspannungswiderstand mit einem Spannungsteiler verbunden ist, der einen temperaturabhängigen Widerstand enthält.12. Annäherungsfühler nach Anspruch 8 oder Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Diode in den Vorspannungsteiler eingefügt ist.0 0 984 9/0 50 3BAD ORIGINAL13« Annäherungsfühler nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kollektorkreis des Transistors eine Prosseispule enthält, die über eine Gleichrichter-und FiIterschaltung mit der Basis des Transistors verbunden ist«H. Annäherungsfühler nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine βpannungsanhängige Impedanz an die Klemmen des Resonanzkreises angeschlossen ist.15, Annäherungsfühler nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet, dass die spannungsabhängige Impedanz durch die Serienschaltung aus einem Kondensator, einem Widerstand und einer Zenerdiode gebildet ist.16. Annäherungsfühler, nach Anspruch Hf dadurch gekennzeichnet, dass die spannungsabhängige Impedanz eine Schaltung aus Widerständen und Gleichrichtern enthält, die an eine feste Spannungsquelle angeschlossen ist.17. Annäherungsfühler nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die spannungsabhängige Impedanz eine Schaltung aus Widerständen und Gleichrichtern enthält, die mit dem Kollektor des Transistors verbunden ist.009849/0503 ^AD ORIGINAL18. Annäherungsfühler naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dees mit der die Induktivität dee Resonanzkreises bildenden Spule eine zusätzliche Spule gekoppelt istf die im Emitterkreis oder im Kollektorkreis des Transistors liegt, und dass der leitende Gegenstand , dessen Vorhandensein oder Vorbeigang festgestellt werden soll, die Gegeninduktivität zwischen den beiden Spulveα verändert«19· Anäherungsfühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sein Vorspannungskreis mit dem Vorspannungekreis eines weiteren Annäherungsfühlers so verbunden ist, dass die Richtung des Vorbeigangs des leitenden Gegenstands von dem einen zum anderen Fühler feststellbar let.BAD ORIGINAL009849/0503
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BHN | Withdrawal |