DE1621048A1 - Verfahren zum Herstellen von Germanid- oder Stannid-UEberzuegen auf metallischen Grundstoffen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Germanid- oder Stannid-UEberzuegen auf metallischen GrundstoffenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE DipUn* MARTIN LICHT
Dr. REI N HOLD SCHMIDT
S DipL-Wirtsch.-Ing. A X E L HANSMANN
DiPL-PKyS-SEBASTIANHERRMANN
1621048 Monden,den 9· November 1967
/Wö
G-MBRAL ELECTRIC COMPANY
Schenectady,5
River Road 1
V. St-. A. ■ ·
Verfahr en zum Herstellen von. Germanid- oder
Stannid-Überzügen auf metallischen Grundstoffen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum
Herstellen eines Metallid-Überzugs auf einem metallischen Grundstoff
und im einzelnen auf ein Verfahren zum Herstellen eines Germariid- und Stannid-Uberzu&s auf einem metallischen Grundstoff
in einer Salzschmelze.
hs ./urde festgestellt, daß ein gleichförmiger, zäher, haftender
Crorraanid- und Stannid-Überzug auf einer bestimmten Gruppe
von Me Lallen durch Anwendung; ^eringor Stromdiohben, d.h. von
oLrorridichüejn im E^rhich von 0,05 bi3 10 A/dm" hergestellt wor-
ddt ι Mian.
10 9 8 17/1520 BAD
In Übereinstimmung rait dem dieser Erfindung zugrundeliegenden
Verfahren wird metallisches Germanium oder Zinn als Anode benutzt und -in eine Salzschmelze eingetaucht, die im
wesentlichen aus einem ALkalimetallfluorid, aus Mischungen
von Alkalimetallfluoriden und aus Mischungen von Alkalimetallfluoriden
mit Kalziumfluorid, Strontiumfluorid und Bariumfluorid und einem Zusatz von 0,01 Ms 5 Mol-Prozent
Germanium- oder Zinhfluorid besteht. Die Kathode "besteht aus einem metallischen Grundstoff, auf dem ein Niederschlag
erzeugt werden soll. Ss wurde festgestellt, daß eine derartige Vorrichtung als elektrisches Element angesehen werden
kann, in dem ein elektrischer Strom erzeugt wird, wenn eine elektrische Verbindung außerhalb der Salzschmelze zwischen
der metallischen Kathode und der Germanium- oder Zinnanode
hergestellt wird. Unter diesen Bedingungen geht Germanium oder Zinn in die Salzschmelze in Lösung und Germanium!onea
oder Zinnionen werden an der Oberfläche der metallischen Kathode entladen, wobei sie einen Niederschlag aus Germanium oder
Zinn erzeugen, der sofort in den metallischen Grundstoff diffundiert und mit diesem reagiert, so daß sich eine Germanid-
oder Stannid-Schicht bildet.
In der Beschreibung und den Patentansprüchen dieser ürfindung
sollen die verwendeten Begriffe "mit einer Germanid-Schioht
versehen" oder "mit einer Stannid-Schicht versehen"
BAD 109 817/1520
3ede denkbare feste Lösung oder Legierung zwischen Germanium
oder Zinn einerseits und dem metallischen Grundstoff andererseits kennzeichnen, unabhängig davon, ob das Grundmetall eine
intermetallische Verbindung mit Germanium oder Zinn in bestimmten stöchiometrisehen Verhältnissen, die durch ehemische IiOr-Bieln
ausgedrückt werden könnten f eingeht oder nicht.
Die Äuflösungs- und Niederschlagsgeschwindigkeit von Germanium oder Zinn reguliert sich selbst, weil die Kiederschlagsgeschwindigkeit
gleich der Diffusionsgesehwindigkeit des Germaniums oder Zinns in die Grundmetallkathode ist« Die Iiiederschlagsrate
kann durch das Einfügen eines Widerstandes in den Schaltkreis
verringert werden. Eine größere Sate läßt sieh erzielen,
indem man eine Spannungsc|uelle mit begrenzter Spannung in die
Schaltung einfügt, so daß ein zusätzlicher Gleichstrom fließt.
Zu den in dieser Erfindung und in dem zugrundeliegenden
Verfahren verwendbaren Alkalimetallfluoriden gehören folgende:
Li thiumf luorid, iJatriumfluorid, Kaliumf luorid, Hubidiumfluorid
und Gäsiumfluorid. Vorzugsweise werden jedoch euktekische
Mischungen aus Matriumf luorid, Kaliumfluorid und Lithiumfluorid
benutzt, weil geringe Mengen freien Alkalimetalls durch eine Verschiebungsreaktion bei höheren Betriebstemperaturen
erzeugt werden und Hubidium und Oäsium leicht flüchtig sind, was die in dieser Technik bekannten nachteiligen Erscheinungen
109817/1520 BAD O
hervorrufen würde* Mischungen von Alkalimetallfluoriden mit
Kalziumfluorid, Strontiumfluorid und Bariumfluorid können
ebenfalls als Salzschmelze in dem dieser Erfindung zugrundeliegenden
Verfahren verwendet v/erden.
Die chemische Zusammensetzung der Salzschmelze ist kritisch, falls gute Germanid- und Stannid-Überzüge hergestellt werden sollen.
Das zu Beginn benutzte Salz sollte so wenig Wasser als möglich enthalten und auch möglichst frei von allen Verunreinigungen
sein, oder während des Schmelzvorganges getrocknet oder gereinigt werden. Da Sauerstoff auf den Prozeß einwirkt, muß die
Herstellung des G-ermanid- und Stannid-Überzugs praktisch in
sauerstofffreier Umgebung durchgeführt werden. Der Prozeß kann daher beispielsweise in einer Inertgasatmosphäre oder im Vakuum
erfolgen. Der Ausdruck "praktisch sauerstofffreier Umgebung"
bedeutet, daß weder atmosphärischer Sauerstoff noch Metalloxyde in der SaIζschmelze vorhanden sein dürfen. Die besten Ergebnisse
lassen sich erzielen, wenn mit Salzen des Reaktionsmittelgrades der Prozeß eingeleitet wird und im Vakuum oder in einer Inertga-satmosphäre,
etwa in Stickstoff, Argon, Helium, Neon, Krypton oder Xenon, ablaufen kann.
Die zur Herstellung des Germanid-Überzugs benutzte Salzschmelze
ist besonders gegenüber Sauerstoff oder Feuchtigkeit
empfindlich. Dringt Luft in das Element ein, so sinkt der
1098 17/1520
Coulomb'sehe Wirkungsgrad stark ab, die Qualität des Überzugs
ist gering und ein Sublimat füllt die Elektrodenmasten. Das Sublimat besteht dann hauptsächlich aus Germaniumoxyd (GeO),
ein sehr flüchtiges Material.
Es wurde außerdem gefunden, daß auch Wasserstoff nicht mit dem Salz in Berührung kommen darf, weil er die Germanium- und
Zinnfluoride zu fluorwasserstoff (Hi1) und zu Germanium und
Zinn reduziert. Schließlich wurde manchmal festgestellt, daß sogar die im Handel erhältlichen Salze des Reaktionsmittelgrades
vor der Anwendung gereinigt werden müssen, damit der diesem Verfahren zugrundliegende Prozeß zufriedenstellend ablaufen
kann. Diese Reinigung kann leicht durch Verwendung von Kathoden durchgeführt werden, die aus Ausschußmetallen bestehen.
Die Herstellung des ersten Germanid- oder Stannid-Überzugs kann dabei mit oder ohne eine zusätzlich angelegte Spannung
durchgeführt werden. Bei der Herstellung dieser ersten Überzüge werden aus.der Schmelze alle jene Verunreinigungen
durch ifiederschlagen entfernt, welche die Bildung qualitativ
hochwertiger Schichten beeinträchtigen könnten.
Zu den Grundmetallen, die in Übereinstimmung mit dem dieser
j^rfindung zugrundeliegenden Verfahren mit einem Germanid- oder
Stannid-überzu;; versehen werden können, gehören die Metalle
mit foLjeaden Ordnungszahlen im Periodensystem der chemischen
äLümüai'j: 27-29, 42-47 und 74-7:j einschließlich. Diese MoLaLLe
10 9 3 17/1520 bad ORiGlNM.
ο -
sind "beispielsvieise Kobalt, Fiekel, Kupfer, Molybdän, Technetium,'
Buchen, Rhodium, Palladium., Silber, Wolfram, fihenium, Osmium,
Iridium, Platin und Gold. Legierungen dieser Metalle untereinander
oder Legierungen mit diesen Metallen als Hauptbestandteil, d.h., mit mehr als 50 Mol-Prozent, und mit anderen Metallen als
geringerem Bestandteil, d.h. mit weniger als 50 Jol-Prozent, können duroh das vorliegende Verfahren ebenfalls mit einem Germanid-
oder SLanid-Überzug versehen werden, vorausgesetzt, der Schmelzpunkt
der sich ergebenden Lagierung liegt nicht unter der Betriebstemperatur
der verwendeten Salzschmelze. Ss wird vorzugseine Legierung benutzt, die wenigstens 75 Mol-Prozent des Gruadmetails
enthält. Hoch günstiger ist es, -wenn die Legierung 90 Mol-Prozent
des Grundmetalls mit einem entsprechend geringeren .Anteil der anderen Legierungsbestandteile enthält.
Es wurde ferne? festgestellt, daß es vorteilhaft ist, das Verfahren
zur Herstellung eines Gtermanid- oder Sxannid-Überzugs auf Molydän
oder Wolfram in Abwesenheit von Kohlenstoff durchzuführen, weil Kohlenstoff auf der Oberfläche dieser Grundmetalle ein sehr
stabiles Metallkarbid bildet, so daß es schwierig ist, darauf noch
einen Germanid- oder Stannid-Überzug herzustellen, der gut haftet.
Es wurde gefunden, daß der Kohlenstoff aus der Salzschmelze entfernt
werden kann, wenn die Vorrichtung als iilement betrieben wird
und als Kathodenmaterial Molybdän odor ,"/olfram vorgesehen ist, bis
sicia keine Karbidsehicht mohr au;' der Oberfläche des Metalls bilde;
L.
BAD 109817/1 520
Die Gestalt der Anode ist niclit kritisch.. Es kann "beispielsweise
für die Anode reines Germanium^Ietall in Form einer Stange
vorgesehen werden, oder das Germanium kann in Porm von Spänen
in einem porösen. Eafig aus Nickel oder Wolfram enthalten sein.
Das Zinn, für die Anode "befindet sieh in einem Graphittiegel, der
in die Salzschmelze eingetaucht wird» Zur Verhinderung des Einwirkens
von Kohlenstoffteilchen bei der Diffusion des Zinns in ein Mg tall, etwa Wolfram, können dicht gewebte Metallverkleidungen,
etwa aus Molybdän, die den Graphittiegel umgeben vorgesehen
werden.
Um eine annehmbare Hiederschlagsgeschwindigkeit zu erzielen
und die Diffusion des Germaniums oder Zinns in das Grundmetall
zur Bildung eines Germanid- oder Stannid-überzugs sicherzustellen,
ist es zweckmäßig, cLas Verfahren bei einer Temperatur
zwischen 500 bis 1000° C durchzuführen. Formalerweise werden
Betriebstemperaturen zwischen 600° 0 und 1000°. G bevorzugt.
Die Betriebstemperatur dee dieser Erfindung zugrundeliegenden
* "■
Verfahrens hängt von der Art der verwendeten Salzschmelze ab.
Werden - beispielweise Temperaturen nicht unter 675 0 gewünscht,
so "kann ein eutektisches Gemisch aus jJatriumfluorid und Iiithiumfluorid
benutzt werden. Liegt der bevorzugte Betriebsbereich zwischen 600 und 1000° C, so kann auch ein eutektisches Gemisch
aus Lithiuiafluorid und Ealiumfluorid und ein eutektisches Gemisch
aus Litliiumfluorid, Satriumfluoriü und Kaliumfluorid als Salzschmelze
benutzt werder » ■
BAD 3E zum Teil 1098 17/1520.
Wird ein elektrischer. Kreis außerhalb der Salzschmelze
durch Verbinden der Germanium- oder Zinnanode mit der Grund- ,
metallkathöde gebildet, fließt ein elektrischer Strom durch
die Schaltung, ohne daß eine andere elektromotorische Kraft
(JMK) vorgesehen werden muß. Das Anodenmaterial geht in die Salzschmelze in Lösung und erzeugt Elektronen und Germaniumbzw.
Zinnionen. Die Elektronen fließen über den äußeren elektrischen Kreis und die Ionen durch die Salzschmelze zur
Grundmetallkathode, die mit einem Metallid-Überzug versehen
werden soll, wobei die Elektronen die Ionen an der Kathode entladen und damit die Bildung des Überzugs ermöglichen. Die Stromstärke
kann durch ein Amperemeter gemessen werden, wobei gleichzeitig
in sehr einfacher WeIae die Menge des auf der Grundmetallkathode
niedergeschlagenen Metalls, das in eine Metallid-Schieht umgewandelt wird, berechnet werden kann. Ist die zu beschichtende
!fläche bekannt.," so kann die Dicke der Metallid-Schicht bestimmt werden., "wobei der Prozeß genau gesteuert-werden kann, ■
um die gewünschte Dicke.der. Metallid-Schicht zu erzielen.
Obwohl das Verfahren ohne Verwendung einer zusätzlichen elektromotorischen Kraft im elektrischen Kreis sehr zufriedenstellend
arbeitet, kann eine Quelle kleiner Spannung zugeschaltet werden, wenn während der Reaktionszeit konstante Stromdichten
erreicht werden sollen und wenn die Niederschlagsrate des Germaniums oder Zinns erhöht werden soll, ohne daß die Diffusions-
BAD OPdGlNAL 1098 17/1520
rate dieser Metalle in die Grundmetallkathode.dadurch übertroffen
wird. Die zusätzlich angelegte elektromotorische Kraft sollte die Spannung von 1,0 Volt nicht übersteigen und vorzugsweise
eine Spannung zwischen 0,1 und 0,5 Volt erzeugen.
Da die Diffusionsrate von Zinn und Germanium in das Kathodenmaterial
sich mit der Art dieses Materials, der Temperatur und der Dicke des herzustellenden Überzugs ändert, ändern sich
auch die oberen Grenzen der zu verwendenden Stromdichten. Die Niederschlagsrate des Überzug-Materials muß daher immer so eingestellt
?/erden, daß die Diffusionsrate in das Grundmaterial
nicht über troff en v/ird, wenn qualitativ hochwertige Diffusionsüberzüge mit nohem Wirkungsgrad hergestellt werden sollen. Die
maximale Stromdichte zur Herstellung eines guten Stannid- oder
Germania-Überzugs liegt bei 10 A/dm , wenn innerhalb des hier
angegebenen bevorzugten Temperaturbereiches gearbeitet wird. Höhere Stromdichten können manchmal zur Herstellung von Germanium-
oder Zinnschichten zusätzlich zu gebildeten Metallid-Schichten benutzt werden, wobei das Überzug-Material auf der
Diffusionsschicht aufgetragen wird.
Sehr geringe Strorndichten (0,01 bis 0,1 A/dm ) werden oft
dann verwendet, wenn die Diffusionsgeschwindigkeiten entspechend niedrig; sind und wenn sehr dünne "Oberflächenlüsungen" oder
suhr dünne Überzüge gewünscht werden. Die Zusammensetzung der
1098 17/1520 bad «WIN*
_ 10 - 162104ε
Diffusionsschicht kann, oft durch. Verändern der Stromdichte
geändert werden, so daß in einem "bestimmten Betriebszustand eine für bestimmte Anwendungsfälle geeignete Zusammensetzung
und während eines anderen Betriebszustande eine für andere
Anwendungen geeignete Zusammensetzung erreicht werden kann. Im allgemeinen betragen die Stromdichten zur Herstellung
hochwertiger G-ermanid- oder Stannid-Überzüge jedoch 0,5 bis
5 A/dm für den in dieser Erfindung genannten bevorzugten Temperaturbereich. .
Wird eine zusätzliche elektromotorische Kraft benutzt,
so kann dafür etwa eine Batterie oder eine andere Gl eich s tr ο tuque
Ue vorgesehen und in Seihe mit dem äußeren elektrischen Kreis geschaltet werden, so daß der negative Anschluß auf der
Seite des mit einem Metallid-Überzug zu versehenden Metalls
und der positive Anschluß auf der Seite der metallischen Anode liegt. Auf diese V/eise addieren sich die Spannungen der
beiden Quellen.
Es ist für J?achleute ohne weiteres, einzusehen, daß Meßinstrumente,
etwa Voltmeter, Amperemeter, Ohmmeter, Zeitmesser und dergl., in den äußeren Kreis als Hilfsmittel zur
Steuerung des Verfahrens eingebaut werden können.
Da die Germäiid- und Stannid-Überzüge über die gesamte damit
verseheneVläua..· sich als zäh, haftend und korrosionsbes
Hindi,'-; x'weisen, besitzen, metallische Stoffe, die mit MiJtY im
iii lieser lilri'iudun.; angegebenen Verfahrens mi k .einem Diffusions
. 109817/1520 8AD
überzug versehen, worden, sind, viele ikiwendungsmögliehkeiten.
Sie können, beispielsweise zur Herstellung von Gefäßen für chemische
!Reaktionen, für Zahnräder, lager und andere Vorrichtungen,
"bei denen harte, verschleißfeste Oberflächen verlangt werden., benutzt werden.. Teile, die mit einem German!d-überzug
versehen, sind,- können auch zur Herstellung nichtreflektierender
Infrarotflächen benutzt werden. Sin mit einem Stannid-Überzug
versehenes Grundmetall läßt sich mit einem Weichlot leicht
schweißen* Obwohl Molybdän, und Wolfram mit herhömmlichen Verfahren
nicht gelötet werden können, wurde beispiels-weise gefunden, daß, nachdem die Oberfläche dieser Metalle mit einem
Stannid-Überzug versehen worden war, sie mit einem gewöhnlichen Sisenlot weich gelötet werden konnten. Weitere .Anwendung smögliehkeiten
dieser Erfindung, sowie Abwandlungen und Änderungen
im Hahmen der obigen Erläuterungen, sind für iaehleute ohne
weiteres ersichtlich. Die folgenden Bsispiele dienen zur weiteren
Erläuterung dieser Erfindung.
Sin tertiäres eutektisches Gemisch aus iiithiumfluorid,
iTatriumfluorid und Kaliumfluorid (etwa-12,5 kg) wurde in ein
Monel-Gefäß (15cm Durchmesser, 45 cm tief) gefüllt, das dann
in ein Stahlgefäßt (16 cm Durchmesser, 46 cm tief) eingepaßt
wurde. Das Stahlgefäß besaß einen geflanschten Deckel aus vernickeltem Stahl, der einen Kühlwasserkanal, zwei Öffnungen
(5,6 cm Durchmesser) für gläserne Elektrodenmasten und
zwei Öffnungen (2,5 cm) für ein Thermoelement und
rt , _ Λ Λ BAD ORIGINAL
109817/1520
einen Evakuierungsanschluß oder Gasablaß besaß. Die ganze Vorrichtung wurde in einen elektrischen Ofen' gestellt und
erwärmt. Das Element wurde evakuiert und das Salz zum Schmelzen gebracht. Dann wurde das Element mit Argon gefüllt und
Argon ständig "hindurchgespült", um das Eindringen von Luft
zu verhindern. I90 Gramm
schmolzenen Salz zugegeben.
wurden'bei 500° G dem ge
Die Germanium-Anode (18 mm breit) war 5 cm tief., in die
Salzschmelze eingetaucht und als-Kathode war ein Kupferstrei
fen (13cmx2,5 cm χ 0,5 mm) vorgesehen und ebenfalls in die
Salzschmelze eingetaucht. Beim. Hers teilen des Germanid-Überzugs
bei einer Temperatur von bOO C. ergaben- sich folgende .
Daten;
Tabelle 1 | Stromdichte (A/dm2) |
Strom an | |
Zeit (min.) | An ο d elip olarität (Volt) |
0 | Strom ab |
O | -0,170 | 1,3 | |
1 | +0,150 | 1,3 | Probe en |
6 | +0,182 | 0 | |
6:10 | -0,122 | 0 | |
7 | -0,128 | ||
Die aus der Salzschmelze entfernte Probe-hatteein glänzendes,
körniges Aussehen und 0,004 Gramm von theoretisch 0,135 Gramm (Berechnung auf der Grundlage einer Valenz-Änderung von 2;
109817/1520
"
Ge+t—->Ge°) an Gewicht zugenommen. Der überzug war etwa
0,008 min. dick "beträchtlich härter als Kupfer und sehr
flexibel.
Sine weitere Kupferprobe wurde bei 600° C mit einem
dickeren Germänid-Uberzug versehen. Tabelle II zeigt die Daten
hierfür.
Tabelle II | Stromdichte (A/dm2) |
|
Zeit (min) | Jüiodenpolarität (ToIt) |
- 0 |
0 | -0,116 | 1,5 |
1 | .+0,106 | 1,5 |
21 | +0,106 | 1,5 |
121 | +0ri90 | 0 |
121:10 | -0,062- | 0 |
122 | -0, Oöö | |
Strom an
Strom. a"b
Probe entfernt
Die Probe war ebenfalls glänzend und körnig und hatte 1,134 Gramm von the.orsti.sch 2,708 Gramm an Gewicht zugenommen. Der
Überzug war etwa 0,08 mm dick und eine Böntgenuntersuchung
zeigte, daß an der Oberfläche sowohl Kupfer als auch Germanium
in lioüer Konzentration vorhanden war. Härtemessungen ergaben
600 - Ö00 Knoop-Härtegrade. Die Probe zeigte eine merkliche
Verbesserung in der Korrosionsfestigkeit gegenüber Salpetersäure.
109817/1520
- Η - 1621043
Unter Verwendung des Elementes von Beispiel 1 wurde mit dem im Beispiel 1 benutzten Verfahren ein Nickelstreifen
"bei 600° C mit einem Germanid-Überzug versehen.
(min) | Tabelle III | Stromdichte (A/dm2) |
|
Zeit | Anodenpolarität (Volt) |
0 | |
O | -0,260 | 1,25 | |
1 | +0,080 | 1,25 | |
61 | 10 | +0,200 | ' 0 |
61: | -0,050 | 0 | |
62 | -0,068 | ||
Strom an Strom ab
Probe entfernt
Der Nickelstreifen war glänzend und glatt und hatte 0,737
Gramm von theoretisch 1,35 Gramm an Gewicht zugenommen. Der Überzug war etwa 0,05 mm dick und ziemlich hart (600 Knoop-Härtegrade).
Höntgenuntersuchungen zeigten eine hohe
Konzentration sowohl von Nickel als auch Germanium an der Oberfläche, was eindeutig zeigte, daß der Überzug ausschließlich
durch Diffusion und nicht durch Piatieren entstanden war.
Ein anderer Nickelstreifen wurde bei 800°C im Zeitraum
von 15 min mit einem Germanid-Überzug versehen und zeigte dieselben Ergebnisse wie oben, wobei jedoch festzustellen ist,
daß die Diffusionsgeschwindigkeit bei höheren Temperaturen wesentlich größer ist.
10 9817/1520 8AD
Uacli dem im Beispiel 1 "be schrieben en Verfahren wurde ein
streifen aus Monel-Metall bei 600° G mit einem Germanid-überäug
verseilen. Die zugehörigen Daten zeigt Tabelle IV.
Tabelle IV | Stromdiohte (A/dm2) |
als | Batterie | |
Zeit (min) | imodenpolarität . (YoIt) |
0 | als | Batterie |
0 | -0,310 | 0,1 | als | Batterie |
3 | -0,240 | ' 0,07 | ||
20 | -0,118 | f0,05 | ||
65 | -0,092 | |||
Die Probe hatte 0,026 Gramm von theoretisch etwa_0,045 Gramm
an Gewicht zugenommen und besaß einen etwa 0,005 mm dicken
überzug, der glänzend, glatt und viel"härter war, als die
Oberfläche „des Monel-Metalls. * -.z . ..:,·--.-
Beispiel 4 · ■■'
Unter Verwendung des im Beispiel 1 beschrisbenen Varfahrens
und des zugehörigen Elementes wurde ein MoIyυdän-Streifen
(7,5 cm χ 2,5 cm χ 0,5 mm) bei 600° C mit einem Germanid-überzug
versehen. Die Versuchsbedingungen zeigt Tabelle V.
BAD OBiGiMAL
10 9 817/1520
162104C
Tabelle V | Stromdichte (A/dm2) " |
Strom an | |
it (min) | Anodenpolarität (Volt) |
0 | Strom ab |
O | -0,180 | 0 | |
1 | -0,065 | 1,0 | |
2 | +0,450 | 1,0 | |
32 | +0,370 | 0 | |
32:10 | +0,160 | 0 | |
33 | +0,120 | 0 | |
40 | -0,005 | ||
Die Probe hatte 0,082 Gramm von theoretisch 0,6t>0 Gramm an Gewicht
zugenommen und wies einen glänzenden, glatten, senr harten
und etwa 0,008 mm dicken Überzug auf.
Ein eutektisch.es· Gemisch aus Lithiumfluorid und Kaliumfluorid
(etwa ö kg) v/urde auf die gleiche Weise wie im Beispiel 1 beschrieben, geschmolzen-und der Schmelze 100 Gramm
Zinnfluorid beigegeben. Sin Graphittiegel mit 13 mm Durchmesser, der mit 50 Gramm Zinn gefüllt war und 1,6 mm starke
Bohrungen gerade oberhalb des Zinnpegels besaß, wurde in die Salzschmelze als Anode eingetaucht. xVls Inertgas wurde Argon
benutzt. Unter folgenden Bedingungen wurde ein Kupferstreifen
(10 cm χ 1,3 οία χ 1,6 mm) bei 700° 0 mit einem Stannid-Uberzug
versehen:
1098 17/1520
1621
Zeit (min) Änodenpolarität Stromdichte
(Volt) (A/dm2)
O | -0,140 | 0 | Strom an |
1 | +0,200 | 1,0 | |
15 | +0,310 | 1,0 | Strom ab |
31 | +0,315 | 1,0 | |
31:10 | +0,066 | 0 | |
32 | +0,052 | 0 | Probe en |
37 | -0,010 | ' 0 | |
Die aus der Salzschmelze entnommene Probe war sehr sauber und hellbronzefarben. Sie hatte 0,241 Gramm von theoretisch
0,271 G-ramm (Valenz-Änderung von 2} an Gewicht zugenommen
und besaß einen etwa 0,08 mm dicken überzug, der beträchtlich
härter als Kupfer war und.sich gegenüber Salpetersäure widerstandsfähiger zeigte.
JiLne Reihe von Versuchen mit verschiedenen anderen Metallen zur Herstellung von Stannid-Uberzügen wurden
durchgeführt. Die Versuchsbedingungen und die Ergebnisse
zei-'t die Tabelle VI.
BAD ORlQiNAL
1 0 9 8 1 7 / 1 S 2 0
Versuchs-
lautftfr. Meta11 0C
Silber
Platin
Nickel
Nickel
Temperatur Zeit Stromdichte G-ewichts-
λ /λ™2 zunähme
mxn A/dm
1,5 0,036
Coulomb'scher Beschreibung des Wirkungsgrad Überzugs
700
700
boo
1000
cn | 5 | Molybdän | 700 |
O | 6 | Molybdän | 1000 |
1.5 2
'wolfram 1000
12
60
15
0,7
0,75
0,50
0,50
1,0
0,102
0,056
0,260
0,094 0,331
65
93
100
100
42
60
45
P.0,005 mm dick,· matt
aussehend, glatt, etwas härter als Silber; SfO, 013 mm dick, matt,
klar, glat'ü, beträchtlich härter als Platin; Ä0,005 mm dick, matt,
glatt, beträchtlich härter als Nickel;
0,02 5 mm dick, hell, glatt, mäßig hart;
ü, 01 mm dick
0,03 mm dick, matt,
glatt, härter als
Molybdän;
0,008 mm dick, matt
glatt;
Die mit einem Stannid-Überäug versehenen Wolfram- und MoIyTd- dänteiie
erweisen sich bei der Herstellung von Halbleitern als besonders zweckmäßig. Die mit einem Stannid-Überzug versehene
Oberfläche kann mit Kupferdraht u.M.. verlötet werden, uci derartige- iuile mit anderen elektrischen Elementen zu verbinden.
Ein mit einem Stannid-Überzu·],· versehener Wolfram- oder
iuolybdändraht erweist sich auch für iLektroden als zweckmäßig.
BAD 109817/1520
Claims (1)
1. Verfahren zum Herstellen eines Germanid- oder Stannid-ITb
er zug s auf einem metallischen Stoff, dessen Schmelzpunkt bei v/anigstens 600° C liogt, wobei wenigstens 50 Mol-Prozent dieses
metallischen Stoffes wenigstens aus einem Metall aus der Lie tallgruppe
mit den Ordnungszahlen (im Periodensystem der chemischen
Elemente) 2'/-2y, 4-2-47 und 74-79 bestehen, dadurch gekennzeichnet,
daß ein elektrisches Element hergestellt wird, welches dieses Metall als Kathode, die über einen äußeren elektrischen
Kreis mit einer Germanium- oder Zinnanode verbunden"ist, und
eine Salzschmelze als Elektrolyten enthält, der im wesentlichen aus einem Alkalimetallfluorid mit Kalziumfluorid, Strontiumfluorid
oder Bariumfluorid und 0,01 - 5 Mol-Prozent Germanium- oder Zinnfluorid besteht und wenigstens auf einer Temperatur von
109817/1520
BAD ORIGINAL
500 C-, aber unterhalb der Schmelztemperatur des metallischen
Stoffes in sauerstofffreier Umgebung gehalten wird; der durch
das elektrische Element fiic'ßende Strom gesteuert wird, so daß die
Stromdichte der Kathode 10· i/dm ;vähreiad der Herstellung des
G-ermanid- oder Stannid-Überzuges nicht übersteigt; und der
elektrische Strom unterbrochen wird, nachdem die gewunderte
Dicke des G-ermanid- oder Stannid-Überzuges auf dem metallischen
Grundstoff erreicht worden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch lirzeugen eines Vakuums der Sauerstoff entfernt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verwendung eines inertgases im Element der Sauerstoff
ferngehalten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet,
da/.; os praktisch in Abwesenheit von Kohlenstoff durchgefLüirt
wird.
vj. Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß dor metallische Stoi'f aus ii.i ekel besteht.
ό. '/eri'ahren nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der me l,ai J lache Stoff aus Kobalt- besteht.
10 9 817/1520 BAD
7. Verfahren nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Stoff aus Kupfer besteht.
ö. Verfahren nach Anspruch 1-4-, dadurch gekennzeichnet,
daß der metallische Stoff aus Molybdän besteht.
9. Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Stoff aus Wolfram besteht.
10. Metallischer Grundstoff mit Stannid-überzug, dadurch gekennzeichnet,
daß der Überzug in 'Übereinstimmung mit den Patentansprüchen 1-9 hergestellt wird, wobei als Anodenmetall Zinn
verwendet wird.
11. Metallischer Grundstoff mit Germanid-Ü'oerzug, dadurch
gekennzeichnet, daß der überzug in Übereinstimmung· mit den Patent- ,
anspriichen 1-9 hergestellt wird, wobei als Anodenmetall Germanium verwendet wird.
JQ9817/1520
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=24374285
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---|---|---|---|
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Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE1621048A1 (de) |
GB (1) | GB1196660A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN102560573A (zh) * | 2012-03-08 | 2012-07-11 | 厦门大学 | 一种锗单质薄膜的制备方法 |
-
1967
- 1967-10-19 GB GB4759267A patent/GB1196660A/en not_active Expired
- 1967-11-09 DE DE19671621048 patent/DE1621048A1/de active Pending
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