DE1594855A1 - Verwendung von waessrigen Dispersionen von Mischungen von Benzoxazolderivaten zum optischen Aufhellen - Google Patents

Verwendung von waessrigen Dispersionen von Mischungen von Benzoxazolderivaten zum optischen Aufhellen

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DE1594855A1 DE19671594855 DE1594855A DE1594855A1 DE 1594855 A1 DE1594855 A1 DE 1594855A1 DE 19671594855 DE19671594855 DE 19671594855 DE 1594855 A DE1594855 A DE 1594855A DE 1594855 A1 DE1594855 A1 DE 1594855A1
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    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
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    • D06L4/65Optical bleaching or brightening with mixtures of optical brighteners

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Description

FARBWERKE HOECHST AG vormals Meister Lucius & Brüning Aktenzeichen: P 15 94 855.7
HOE 67/F372
Datum: 22. Dez. 1967
Dr.Kl/dor
Verwendung von wäßrigen Dispersionen von Mischungen von Benzoxazolderivaten zum optischen Aufhellen
Das 1, k-B±u-(benzoxazolyl-(2 '))-naphthalin sowie dessen Substitutionsprodukte sind als optische Aufhellungemittel bereits bekannt. So wird z. B. im belgischen Patent 663 227 die Verwendung wäßriger Dispersionen dieser Verbindungen zum Weißtönen von Geweben aus Polyäthylenglykolterephthalatfädon beschrieben. AIa optische Aufheller sind ferner z.B. 2-(p-Cyan- bzw. carbalkoxy-styryl)-benzoxazole, die im Bonzkern verschiedene Substituenten tragen können, bekannt* Die Verwendung von wäßrigen Dispersionen dieser Aufheller ist z. B. in der DAS 1 210 764 näher ausgeführt. Diose bekannten Produkte entsprechen nicht allen Anforderungen der Praxis hinsichtlich des angestrebten Veißgrades.
Ss wurde nun gefunden, daß wäßrige Dispersionen von Mischungen aus einer Verbindung der Formel I
in welcher R und R' Wasserstoff, eine Carboxy, oder eine «it einem niederen, ein bis etwa 4 C-Atome enthaltenden, Alkohol veresterte Carboxy—gruppe bedeutet, und einer Verbindung der Formel II
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- 2 - Fir 5596
II
in welcher X «in« Cyan- oder vorzugsweise eine Carboxyod er eine nit einem niederen, 1 bii k Kohlenet off atom· enthaltenden Alkohol veresterte Carboxy-gruppe und R und R2 Wasserstoff, niedere, 1 bis k C-Atome umfassende Alkylgruppen oder gemeinsam einen ankondensierten 5- odor 6-gliedrlgen hydroaromatischen, carbocyclischen Ring bedeuten, ausgezeichnet zum optischen Aufhellen von Texti!materialien, welche ganz oder teilweise aus synthetischen Pasern bestehen, geeignet sind. Diese Mischungen sind in ihrer Aufhellungswirkung den Komponenten, aus welchen sie bestehen, sowohl hinsichtlich der Brillanz des Weißgrades als auch hinsichtlich der Ausgiebigkeit deutlich überlegen. Diese Mischungen zeigen also einen unerwarteten synergistischen Effekt.
Dieser überraschende Effekt« daß sich die diepergierte Mischung von zwei Verbindungen der Formel I und ZX in ihrer aufhellenden Wirkung deutlich günstiger verhält als die Dispersionen dmr Sinzβ!komponenten, konnte vor allem bei Text!!materialien aus linearen Polyestern« aber auch bei anderen Synthesefasern wie Polyamiden und Polyacrylnitril festgestellt werden· Man kann diese Mischung mit gutem Erfolg aber auch*Mlschgeweben, die aus linearen Polyestern und anderen synthetischen oder natürlichen Fasern, namentlich hydroxygruppenhaltigen Fasern, insbesondere Baumwolle bestehen« verwenden.
Die erfindungsgemäßen Mischungen zeigen nach den verschiedensten Applikatfr»nsverfahren gegenüber den Einzelkomponenten, aus welchen si· zusammengesetzt sind, ein· klare Überlegen-
•auf 109820/2137 ς - ,
BAD ORIGINAL
halt. Das gilt für Abziehverfahren in Temperaturbereich zwischen 8O und lAO°C ait und ohne Carrier und auch für das Theroosolverfehren, bei welchem das Textilmaterial mit einer die Aufhellerdispersion enthaltenden Behandlungsflott· getränkt, anschließend auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 20 - 100 % abgequetaoht und la Anschluß daran einer Hitzebehandlung bei ΐΛθ - 24o°C unterzogen wird.
Die mit den erfindungsgemäßen Mischungen erzeugten Aufhellungen zeigen praktisch die gleiche Lichtechtheit wie die Einzelkomponenten, aus welchen sie zusammengesetzt sind.
Der angeführte Synergietisehe Effekt erstreckt sich über. einen weiten Mischungsbereich der Verbindungen I und II. ¥1· in den Beispielen näher angeführt, kann gegenüber den Slnzelkomponenten eine Anhebung des Veißgrades und der Ausgiebigkeit schon erreicht werden, wenn auf einen Gewichtstoil der Verbindungen I 0,1 Teile der Verbindungen II bzw. auf einen Teil der Verbindungen II 0,1 Teile der Verbindungen I eingesetzt werden. Vorzugsweise konrnen auf 1 Gewichtsteil der Verbindung I 0,5 - Ii5 Gewichtsteile der Verbindungen II zur Anwendung.
Bei der Herstellung der Dispersionen bedient man sich der üblichen Diapergierunge- und Stabilisierungsmittel, wie z. B. oxMthylierter Alkylphenole, wie oxäthyliertes Nonylphenol, oder Di-(methoxymethyl)-anisol, ferner teilweise verseifte Polyvinylacetatβ verschiedener Kettenlänge und verschiedenen Restgehalts an Polyvinylacetat. Als Mahlaggregate zur Erzielung gut dispergierbarer Produkte können Kugelmühlen, Kolloidmühlen, Perlmühlen oder Diaper sionsknet er eingesetzt werden. Es ist auch möglich, dl· Einzelkomponenten mit den angegebenen Verteilungemitteln für sich zu dispergieren und in dispergierter Form zu mischen.
/4 10 98 20/2137 BAD
Die fertige Dispersion hat zweckmäßig die folgende Zusammensetzung (in Gewichts-90 :
5 - 10 36 an Verbindung I 5 - 10 % an Verbindung II 3 - 20 Ji an Dispergiermittel (und anderen
Hilfemitteln) 60 - 85 % an Wasser.
Weitere Einzelheiten sind aus den nachfolgenden Beispielen ersichtlich. Die Prozente verstehen sich als Gewichtsprozente. Teile bedeuten Gewichtsteile.
Beispiel 1
Ein gebleichtes Gewebe aus Polyäthylenglykolterephthalatfäden wird im Verhältnis 1 : 20 in einer Flotte behandelt, die in dispergierter Form 0,05 g/l einer Mischung, bestehend aus 1 Teil der Verbindung III
III
und 1 Teil der Verbindung IV
C-CHoCK
COOCH.
enthält. Die Einwirkungszeit bei 120°C beträgt 45 Minuten. Anschließend wird wie üblich gespült und getrocknet,
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Das so behandelte Textilgut zeigt einen hohen Weißgrad, der deutlich brillanter erscheint als der, den man unter sonst gleichen Bedingungen mit Dispersionen erhält, die jeweils 0,05 g/l der Einzelkomponenten der angegebenen Mischung enthalten.
Die in Beispiel 1 angegebene Dispersion kann in folgender Weise hergestellt werden:
Die Verbindungen III und IV werden in dem angegebenen Verhältnis grob gemischt und in etwa die doppelte Menge Wasser eingetragen, welches als Dispergierungsmittei ein Gemisch aus gleichen Teilen eines Anlagerungsproduktes von 20 Mol Äthylenoxyd an 1 Mol Nonylphenol, eines mit Dimethylsulfat methylierteii Kondensationsproduktes von Phenol mit k Mol Formaldehyd sowie eines teilweise verseiften Polyvinylacetates (K-Wert 50) enthält. Das Gemisch wird auf einer Perlmühle einer Feinvermahlung unterworfen, bis etwa die HäJfte aller Teilchen eine Größe um 1 u aufweisen, und mit Wasser auf eine Konzentration von ca. 10 %f bezogen auf das Aufhellergemisch, aufgefüllt.
Beispiel 2
iglykol
Ein Gewebe aus Polyäthylentorepnthalatfäden. wird im Verhältnis 1 : 20 in einer Flotte behandelt, die 1 g/l Natriumchlorit und in dispergierter Form 0,07 g/l einer Mischung, bestehend aus 9 Teilen der Verbindungen III (Beispiel 1) und 1 Teil der Verbindung V !
COO-CH2-CH2-CH2-CH
enthält. Der pH-Wert wird mit Ameisensäure aut 3J5
eingestellt und das Textilgut zunächst 2 Sfcunden llei 8o°C
, .1
10 9 8 2 0/2137 ) bad original
und anschließend 45 Minuten unter Druck bei 120 C behandelt. Nach dem Spülen und Trocknen zeigt das Textilmaterial einen sehr hohen Weißgrad, der neutraler und damit angenehmer erscheint, als der, den man unter sonst gleichen Bedingungen mit Dispersionen von 0,07 g/l der Einzelkomponenten der angegebenen Mischung erhält.
Beispiel 3
Ein gebleichtes Gewebe aus Polyäthylenglykolterephthalatfäden wird iin Verhältnis 1 : 30 in einer Flotte behandelt, die in dispergierter Form 0,03 g/l einer Mischung, bestehend aus 2 Teilen der Verbindung VI
HOOC
COOH
und 8 Teilen der Verbindung VII
C-CH-CH-
CN
VII
sowie 2 g/l Benzoesäuremethylester als Carrier enthält. Man behandelt das Gewebe 30 Minuten bei 100 C und erhält nach dem Spülen und Trocknen einen Weißgrad, der neutraler ist, als der,welchen man unter Verwendung von Dispersionen gleicher Konzentration der Einzelkomponenten der angegebenen Mischung erhält.
Beispiel k
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Bin gebleichtes Gewebe aus Polyäthylenglykolterephthalatfäden wird mit einer Dispersion getränkt, die 1 g/l einer
— — k
BAD OFHGINAL
Mischung aus k Teilen der Verbindung III (Beispiel l) und 6 Teilen der Verbindung VIII
/Λ-
COOCH3 VIII
enthält. Das so behandelte Textilmaterial wird zwischen Walzen abgequetscht, bis es nur noch 60 % seines Trockengewichtes an Flüssigkeit enthält und anschließend 30 Sekunden einer Heißluftbehandlung von 200°C ausgesetzt.
Das so behandelte Gewebe hat einen ausgezeichneten Weißgrad, der höher ist als der, den man unter sonst gleichen Bedingungen mit den Dispersionen erhält, die 1 g/l der Einze!komponenten der angegebenen Mischung enthalten.
Beispiel 5
Ein Gewebe aus Polyamidfäden vom Typ Nylon 6 wird mit einer Dispersion getränkt, die 1 g/l einer Mischung aus 7 Teilen der Verbindung III und 3 Teilen der Verbindung IV (beide Beispiel l) enthält. Das so getränkte Textilmaterial wird zwischen Walzen abgequetscht, bis es nur noch 50 % seines Trockengewichtes an Flüssigkeit enthält und anschließend 30 Sekunden einer Heißluftbehandlung von 190°C ausgesetzt.
Das so behandelte Gewebe zeigt einen ausgezeichneten Weißgrad, der wesentlich brillanter ist als der, der unter sonst gleichen Bedingungen mit den Dispersionen erhalten wird, die 1 g/l der Einzelkomponenten der angegebenen Mischung enthalten.
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- 8 - Beispiel 6
Ein Gewebe aus Polyacrylnitrilasern wird im Verhältnis 1 : kO mit einer Flotte behandelt, die 1 g/1 Natriumchlorid und in dispergierter Form 0,025 g/l einer Mischung aus 1 Teil der Verbindung VI (Beispiel 3) und 9 Teilen der Verbindung VII (Beispiel 4) enthält. Der pH-Wert der Flotte wird mit Ameisensäure auf 3 eingestellt. Man bleicht 2 Stunden bei 80°C und erhitzt anschließend 30 Minuten auf 100°C.
Nach dem Spülen und Trocknen zeigt das Textilmaterial einen sehr hohen Weißgrad, der deutlich neutraler ist und damit angenehmer empfunden wird als der, der erhalten wird, wenn unter sonst gleichen Bedingungen Dispersionen verwendet werden, die jeweils 0,025 g/l der Einzelkomponenten der angegebenen Mischung enthalten.
Ba0 109820/21 37

Claims (4)

- 9 Patentansprüche
1. Wäßrige Dispersionen von Mischungen aus einer Verbindung der Formel I
in welcher R und R' Wasserstoffatome, eine Carboxy- oder eine mit einem niedrigen 1 bis k C-Atome enthaltenden Alkohol veresterte Carboxygruppe bedeuten, und einer Verbindung der Formel II
C-CHeCH
II
in welcher X eine Cyan-, eine Carboxy- oder eine mit einem niederen , 1 bis k C-Atome enthaltenden Alkohol veresterte Carboxygruppe und R1 und R Wasserstoffatome, niedrige Alkylgruppen oder gemeinsam einen ankondensierten 5- oder 6-gliedrigen hydroaroniatischen carbocyclischen Ring bedeuten.
2. Verfahren zum optischen Aufhellen von Textilmaterialien, welche ganz oder teilweise aus synthetischen Pasern bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Textilmaterialien mit wäßrigen Dispersionen von Mischungen aus einer Verbindung der Formel I
BAD
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\~rv«f'
O V=/ O
\J
in welcher R und R' Wasserstoffatome, eine Carboxy- oder eine mit einem niedrigen 1 bis k C-Atorae enthaltenden Alkohol veresterte Carboxygruppe bedeuten, und einer Verbindung der Formel Il
/Λ-
II
in welcher X eine Cyan-, eine Carboxy- oder eine mit einem niederen, 1 bis 4 C-Atome enthaltenden Alkohol veresterte, Carboxygruppe und R und R- Wasserstoffatome, niedere Alkylgruppen oder gemeinsam einen ankondensierten 5- oder 6-gliedrigen hydroaromatisehen, carbocyclischen Ring bedeuten, behandelt.
3· Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf 1 Teil einer Verbindung der Formel ^)1I bis 10 Teile, vorzugsweise 0,5 bis 1,5 Teile, einer Verbindung der Formel Il eingesetzt werden.
4. Textilmaterialien, welche ganz oder teilweise aus synthetischen Fasern bestehen und mit einer Mischung aus einer Verbindung der Formel I
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in welcher R und R· Wasserstoffatome, eine Carboxy- oder eine mit einem niederen 1 bis k C-Atome enthaltenden Aiko· hol veresterte Carboxygruppe bedeuten, und einer Verbindung der Formel II
C-CH=CH
II
in welcher X eine Cyan-, eine Carboxy- oder eine mit eineis niederen, 1 bis (l C-Atome enthaltenden Alkohol veresterte Carboxygruppe und R und R0 Wasserstoffetome, niedere AlkylA gruppenoder gemeinsam einen ankondensierten 5- oder 6- \ gliedrigen hydroaroraatischen carbocyclischen Ring bedeuten, optisch aufgehellt wurden.
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DE19671594855 1967-12-29 1967-12-29 Verfahren zum optischen aufhellen von textilmaterialien und mittel zu dessen durchfuehrung Granted DE1594855B2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2629703A1 (de) * 1976-07-02 1978-01-12 Hoechst Ag Aufhellermischungen und deren verwendung
EP0044996A1 (de) * 1980-07-19 1982-02-03 Hoechst Aktiengesellschaft Mischungen von optischen Aufhellern
WO2002031035A1 (en) * 2000-10-12 2002-04-18 Eastman Chemical Company Multi-component optically brightened polyolefin blend

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