DE1617262A1 - Presse zum Formen von Seifenstuecken od.dgl. - Google Patents

Presse zum Formen von Seifenstuecken od.dgl.

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DE1617262A1
DE1617262A1 DE19671617262 DE1617262A DE1617262A1 DE 1617262 A1 DE1617262 A1 DE 1617262A1 DE 19671617262 DE19671617262 DE 19671617262 DE 1617262 A DE1617262 A DE 1617262A DE 1617262 A1 DE1617262 A1 DE 1617262A1
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DE
Germany
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press
mold
station
shaft
base plate
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DE19671617262
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English (en)
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Carlo Sala
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S STAMPATRICI AUTOMATICHE PER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/02Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space
    • B30B11/12Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space co-operating with moulds on the circumference of a rotating drum
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D13/00Making of soap or soap solutions in general; Apparatus therefor
    • C11D13/14Shaping
    • C11D13/18Shaping by extrusion or pressing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Presse zum Yormen von Seifenstücken o.dgl. bie #;:bfindung bezieI'.Lt sich auf eine Presse zum Formen von Beifanstücken o.dE;l. ohne Sa#'LtenrancL, bei welcher die iDeifenstücke einer Li'ördereiiirichtu-ng zugeführt, in eine Preßform, ange-, sL# ue;t und naca o'ormE;e.bur,-,i,- einer Abgabestation zugef -Lü hrt werden und cLer sicii bei der l"olm-ebung abstoßende haterialüberschuß einer Abiallstation zugeleitet wird.
  • jie bekannten 1-Iressen dieser Art arbeiten mit Druck- oder ziauSluft, um die geforraten #3eifenstÜcke aus der Preßform zu ent--Le-cnan. Dabei behindern die Saugsystemehäufig den erforderlichen -#ii.Loxii-oni:3mus zwischen dem .2ormgebungs- und Ausstoßvorgang. Die ist ein erheblicher Ausschuß, insbesondere, wenn es sich um nundelz, für welche eine einwandfreie Formgebung ver-'Kau-CO-VIeselltlich ist.
  • Der 1-,;rfiiidui-,g liegt die Aufgabe zugrunde, die 2ormstücke in (lerarti##ün Pressen mechar.Liseri von den Formen zu trennen, wobei der A-ii-urif--b CU-r die cLazu erforderlichen Bauelemente vorzugsweise vom Antrieb der Presse selbst abgeleitet i-fird.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe durch die Erfindung besteht bei einer Presse der eingangs geschilderten Art darin# daß auf einer mittigen Drehachse in einem Winkel von 90 0- zu- einander vier Preßf ormen -angeordnet sind, die derart nacii#-inander je in eine Ansaugstation, -eine Preßstation, 12 CD eine sowie Ausstoßstation für das Seif-enstück und in eine Abfallstation lür den Materialüberschuß drehbar sind, daß Jede Arbeitsstation gleichzeitig mit einer Preßform beschickt ist, in aer Preßstation eine Gegen-Preßform angeordnet ist una sämtli#-1.cLe Formen mit radial zur Drehachse verschiebbaren Grundplatten augerüstet sind. Die erfindungsgemäße Presse gestattet, vier verschiedene, für die 2ormgebung erforderliche Arbeitsvorgänge in vier ve'rschiecLenen i#-uationen gleichzeitig zu verwirklichen. Dadurch ist eine einwandfreie Funktion der Presse und ein den Erfordernissen der Praxis angepaßter Arbeitszyklus verwirklic-L-L-b.
  • Die aazu-erforderlichen Antriebsbewegungen i-"erden durch den Arbeitszyklus der Presse selbst bewirkt, die ihrerseits durch einen Motor angetrieben ist.
  • In weiterer Ausgestaltung CD der Erfindung sind die auf einem Arbeitstisch geförderten Seifenstücke mittels eines Stössels gegen die in der Ansaugstation stillstehende Preßform verschiebbar. Dadurch wird eine Verformung und Verankerung in der richtigen Lage an dieser.Preßform bewirkt. Die Preßform wird beim nächsten Takt des Arbeitszyklus um 90 0 in die Yormstation gedreht. in aieser ist die Gegenform an einem im Mascninengestell gelagerten hebel befestigt, wobei deren Grundplatte unter der hinwiraung einer bruckfeder in einer auz wem Boden der 2orm nervorstehenden Stellung gehalten ist - Die Grundplatte der Gegemors erhält durch was Zusammendrücken des Seifenstücks einen GeGendruck durch die Seife selbst und wird dadurch in aie 3ocenfläche der 2orm hinlingedrÜckt, woaurcn die beiaerseits übereinstimmende Yormgebung des SeifenstÜcks erfolgt. Dus geformte icifenstück wird in der an üer Drerachse angeoraneuen Preßform 2estgehalten unu beim nächsten TaM des A2bbitszykluo um Q.0 0 in die.Grenn- und Ausstoßstation weitergefÜhrt. Die Grundilatte uer Gegenform tritt dann wieaer aus neron Boden unter wer hinwirkung der Druckfeuer nervor.-in einer besonders vortelleaften AusfÜhrungsform der Erfindung weini der Gebel einen Vorsprung auf, der mit einer am Gestell angeordneten, einstellbaren Begrenzungsschraube zusammenwirkt. Deuurcn is% vermieaen, daß die Ränder aer In der 2ormstation zuoammenarbeitenden Preßformen einem schädlichen Druck ausgesezzu werden, obwoul diese bis zur gegenseitigen Berührung gegeneinandergeführt werden. Es werden dadurch gleichzeitig die oei bekannteMPAssen Üblichen Bauelemente, wie Dämpfer, redern o.dgl-, eingespare.
  • -Die Erfindung sieht ferner vor, daß in einem Teil der Dreh-achs.e-zenirtsch ein Zapfen gelagert ist, wessen innerer undteil nasenfÖrmig ausgebildet und dessen entgegengesetztes Enae in einer am Gestell befestigten Scheibe gegen-Verdrehung gesichert ist und daß der nasenförmige Indteil mit einem Stössel der Grundplatte der in der Trenn- sowie Ausstoßstation befindlichen 2orm zusammenarbeitet. Dadurch wird die Grundplatte jeder Preßform, die in die #2renn- sowie Ausstoßstation aurch den ;StÖssel aus dem Boden der Ll'oriii Durch die Lagerung des anderen Enaes in aer #ichei-be i";,t v3rmieden, daß der Ze.p-L"e"-i die tartförmige Drehbe-wegung der Drün-U aclise im Laufe eines Arbeitszyklus mitmacht. L#r stoht violr.-len:r#-
    stets mit dem nasenförmiger- in iii-ch-#uiitj a112,7-
    stoßstellung hin still, so daß er au--L ---den der -#ior Ü_i 21
    verschiebbaren StÖssel z,..,lecks aer
    wir-Ken kann, i-,Tenn eine Preßforrn in, CLie una
    s-Gation gelangt.
    Eine besonders dear
    mäßen Presse isu cLurch eine Plat-G-- mit einer rILem
    aer j?-reßioi-m angeoa3ten U2-L'nur.Lü;#
    ei-l--es i4ocKe.-is auf- und ü-bbe#,!er#oar isu. ±#ei uer
    CD t.D
    die Platte mit ihrer (jiffnung ü.en Außeriuiiifang cLer in
    der Trenn- und Ausstoßs-u---tion bef ir-dliciiei,-"
    in der vorausgegangenen
    -ach -,.Linteii r--esc'-,-,ooen unü vom ge-formten (1-2S, in-
    zuisc.Lien die von der PreP.iorm getrünnt Ine.t, abge-
    schiecLen wernen. Bei aer cer Pla-hite .",ird cas
    geformte Seifenstüch und zu einem be-
    #D
    fördert.
    Die Erfindung J st in der nachstehenden Beschreibung arz.Land
    der Zeichnung in einer AusfÜhrungsi - orm be±s-r)ielhcJL-»-(-, erläuGer-G:
    Es zeigen: j?ig. 1 und 2 scuematiscii aas hascIiinengestell cLer Presse einmal in LängsrichtunG una zum anderen in .wif,. einen -Teil der erfindungsgemäßen Presse, von oben gesellen; gig. LLI u. 6 Querschnitte einiger Details aer Presse und. Alig. 7 8 u. 9 -v.Tena.Sstens teil-v"eise einen ;Schnitt durch den Träger der Gegenform bz-w. durch eine -Oreifaclif orm.
  • Die Presse weist ein Gestell 2 auf, in welchem,nicht dargestellt., aer Antrieb sowie der -Übertra#r#-LuQgsmechenismus eingebaut ist, um einer mittigen W#"lle 4 eino ununterbrochene Drehbewegung von euwa VO - 120 TimidreLungen pro blinute zu erteilen-. Mittels einer 21e-LLelsti--nge b überträgt die Welle 4 dem bei 10 gehebel 3 eine senkrechte iiin- und herbewegung. Eine Welle 12 erhält von der Welle 4 Über eine nicht G dargestellte Qalllscrio U'ette eine Drehbewegung mit gleicaer Umdrehungsze#.,il. ,z)ci-ilic.,Ii12Ler, be-,.-iirkt die Welle 4 Über nicht dargestellte Bauelemente eine #,xiale des in einer Lagerbüchse 15 L;lei-Gc-,ndexi #3tössels 14 . Jede Drehung der Wellen 4 und 12 bildet U _,en Arbeitszyklus. Jede Drehung der Welle 12 beeinen vollständig ijirkt Über ein Viertakt-Iialtaeserkreuz 16 eine Drehung von 900 cLc;:c in La,-erschaleil 20a,20'b angeordneten Achse 18. Der Bereich dicoGr üchje zwischen deli Lagerschalen besitzt einen quadradessen -vier 2lächen den Untersa:bz zur Anordnung von vier Preß-L'ormen A, b2 C, btä-1(Ien. ln cLer 1-"L:Lt-ue zter vier.2lächen befinden sich radial angeordnet vier Stössel 221 die mit der mittigen Welle 18 an einer bestimmten, noch zu erläuternden Stelle in Verbindung stehen.
  • In der Achse der Welle 18 befindet sich ein Zapfen 24, dessen na5enförmig ausgebildeter Endteil die Stössel 22 zur AusfÜhrung einer radialen Verstellung nach außen veranlaßt, sobald diese die Trenn- und Ausstoßstation A erreichen (vgl.
  • Fig. 4). Das entgegengesetzte Ende des Zapfens 24 ist in einer rechteckigen Bohrung einer am Gestell 22 befestigten Scheibe 26 verdrehungssicher geführt, so daß der Zapfen 24 den Drehbewegungen der Welle 18 nicht folgt, sondern stets seinen nasenförmigen Vorsprung in die Richtung der Trenn- und Entladestation festhält, in welcher er die Grundplatten 28 der Freßformen über die Stössel 22 veraulnßt, die geformten Seifenstücke _30 von den Freßformen selbst zu trennen (vgl. Fig.3)-.
  • Der Zapfen 24 kann auf die Stössel 22 mit einer axialen, durch einen Hebel 32 gesteuerten Verstellung einwirken, zu welchem Zwe ck ein Bolzen 33 mit einem seinerseits durch die Welle 12 betätigten Hebel über einen nicht dargestellten Bewegungsmechanismus in Eingriff steht (vgl. Fig. 3).
  • Wie sich am besten aus Fig. 1 ergibt, steuert ein an der Welle 12 angeordneter Nocken 34 ein Auslegerpaar 369 das mit einer im Gestell 22 gelagerten Achse 38 fest verbunden ist. Am unteren Arm eines-der Hebel ist eine Zugfeder 40 eingehakt, die eine Zugrolle 42 zwingt, dem Umfang des Nockens 34 zu folgen. Dadurch honjät eine Heb- und Senkbewegung der bei 38 gelagerten Ausleger 36 zustande. Auf diesen Auslegern ist eine :Platte 44, ein soe--. Schirm, angeordnet, in derer, Mitte eine Bohrung vorgesellen ist, deren Umfang demjenigen der Pressformen gleich ist. Die Bohrun-- ist dazu bestimmt, den Rand jeder in die Trenn- und Ausstocstation A gelangenden Pressform zu umfassen, damit die überschüssige Seife, die -in der vorausgegangenen Formstation aus der Form ausgestossen worden ist, nach hinter. .-eschoben wird und bei,-..- das von jeder Abfall befreite Formstück in eine Abgabestation-geleitet wird. Iii der Zwischenzeit ist das Formst-.-4,c'-#- n,;#nlich durch die Grundplatte 28 von der Pressform getrennt worden. Schaufeln sorgen bei der letzten lihase dieses Arbeitsvorjnr---res daf-'Z.'--, dass das überschüssige, ar- den ]?ressformen verbliebene 1>.aterial in eine Rutsche gefördert wird.
  • Aus Fig.1 ist ers-ichtlich, dass an einer- Ende eines Hebels 8 eine Büchse 46 angeordnet ist, die den Träger für eine aus 6 Teilen bestehende Gegenform B bildet. Diese 6 Teile sind : eine I>inole 48 mit einer BefestigunGsscheibe fi-*lr die Gegenform, ein auf eine Grundnlatte 59 einwirkender Stössel 5o,-eine auf der. Stössel 5o einwirkende Druckfeder 52, ein den Federdruck reguliererder Stopfen 54 sowie Stellringe 56, 58 zur Regulferung der Lage der Bauelemente gegenüber der Büchse 46. Der Druc'-z.-,den die Grundplatte 5c,- der Geger-form_F, durch die Seife während der unter Druck erfolgenden.FQrrageburg erfährt, n#-uss höher sein als jener, den die-Feder 52 an der entgegengesetzten Seite ausübt, damit die Grundplatte in den Boden der Pressform zurückgedri:ickt wird und sich mit dein honvexer- Boder- der Gegenf orn ausrichtet. Ilach erfolgter Formgebung tritt die Grundplatte 59 wieder hervor und hindert das Po--#-ns-'U--ück daran5 sich von der an der Welle 18 angeordneten, drehbaren Pressform zu trennen.
    Eine aus Fig. 1 ersiclitlicL--c, ü- Gestell 2 c.ii"p-o-.-,dr-ete
    Schraube 6o hat -die 1,ufgabe,zu vorhindern, d&ss ein.
    Dr--,c'.-- auf die der Eressformen uro. der Ge.-#ei,..forL.
    Ubt wird die be-iL--,- des Seifens'L,-*#."c-:-- i, nitei
    in Ber-#ilmr",m- _-##omme--,-i LiL'*Isse.l-i. Die i-it den- G.stell 2 verz,--,-rifte, ein-
    stellbare und iesperrte Schraube 6o arbeitet nit eine.-.- Vorsprur---"-
    32 an de,#-# Illebel 8 zusarmen.
    DJ-e Arbeitsweise der Presse ist ',ol-#e-nde:
    :.e Z1U -_orr.,ei-ider- .-zerde-.-, o--*iier-. aus Fig. 3 ersicht,-
    7- i ch! e n Arbeitstisch 6z# bis zu einer.-. Anschla,- 66 schrittweise
    eine vc)n der i.--aschir-e anZetriebene Fördere--;n--icht-Lin.-.- --ugei,#-'.hrt.
    Der Stössel 14 f-Ehrt don ersten #_us, er d,-#--
    vor ihm liegende -re--en die Pre#;s--I:orm C d---L-*t.c'tct, von deren
    b
    Rande: es e:--#-'asst wird. de:? 14 Seiner. Rül c-, -- 1,ui
    ausf-Uhrt, dreIlit sich die 18 um 9c, 0 brin!--"tl die 2r,-3Ls-
    "Po--,m C de.- in ih.-i zlir ch##,t #,ol-
    U .2 -L I U't -! 1-
    -e-de--- For-s'atior£, #wUhrend die !?res--!forn D "ie
    gelangt. des Stilistandes der 'Jelie "tE# ;- r e _i f t d i e
    ##3bel Z-.' befincIliche Ei ein, #"d,-- (##s vo:,- der 1#re-:I-Eforz## C
    zugef2-,Uirte Seifer--st-Uto.: gec.;er-# hat
    ein, weiterer jirbeits-U'alx-,t der Fördereinrichtung ein weiteres Sei-
    fenst-.Ick vor den Siössel 14- ----,iii#jc-stelllu, das wiederum in die
    i) -c-edrücl--#t der StUssel 5o und dic. Grund -
    -,latte 59 der B f-,Ihrer- #uU--reild dieser Z,-i' J','re vorher
    beschriebenen Fwill:tionen aus.
    Kit der darauf --t'ol--eiiden Drehun- ir.-. nächsten Arbeitstakt
    -Z CD
    bringt die Welle 18 diQ Pressform, C in die Trenn- und #.lassto#.--
    station, die Pressforr-. D in die For-mstation und die Pressform A
    in die Ansaugstation. Wenn die Welle 115- in ien genannter, Stationen-
    zuz- Stillstand gekonnen ist, #aird die Pres-sform. 0 von der Platte
    44 erfasst, die die in der- Arbeitstaht aus#,e-
    E -, ## - C--,
    stosse--iie--Q Seifenabfälle nach hinten schiebt. Inzwischen trennt die durch den nasenförmigen Vorsprung 24 beaufschlagte Grund-Dlatte 28 mittels des Stössels 22 das Formstück aus der Pressform heraus, -vielches dann von der Platte 44 bei ihrer &b#,ii'n::.rtsb&iegung in einen Abgabekanal befördert wird. Gleichzeitig werden bei den Pressformen D und A die zuvor erwähnten Press- und Ansaug-Arbeitsvorgänge durchgeführt. Bei der nächstfolgenden Drehung der Welle 18 #--iird die Pressform C von den umliegenden Abfällen durch geeignete Schaufeln befreit und in eine EntladeL rutsche geleitet. In der Zwischenz'eit haben die anderen 3 Pressformen D, A und B in die jeweils nächstfolgenden Stationen gewechselt. Es findet wieder gleichzeitig, ein Trennen und Ausstoßen, ein Form-eben und Lr-sau,-en stat Der Arbeitszyklus Z ist damit durchlaufen.
  • Die erfilidungsgeLlc;2,sse Presse kann auch mit Dreifachformen ausgerüstet werden, #--Tie es in Pig. 7 dargestellt ist. Zie Dreifachform besitzt drei Grundplatten, die mittels der aus Fig. 4 ersichtlicher, Stössel 22 und'den aus Fig. 7 ersichtlichen Stössel 50 Über eine gemeinsame Platte 68 verschiebbar sind.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Presse zum Formen von Seifens-4.--U.-cken u. dgl. ohne Seitenrand, bei welcher die Seifenst,Icke mittels einer Fördereinrichtung zugeführt, in eine Pressform angesaugt und nach Formgebung einer Abgabestation zugeführt werden und der sich bei der Formgebung'abstossende '.'LI.-aterialüberschuss einer Abfallstation zugeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass aui- einer r.-.ittigen WUle (18) in einem lilir.Jcel von 90 0 zueinander vier Pressformen (A,B,0, D) angeordnet sind, die derart nacheinander je in eine Ansaugstation, eine Formstation, ei-ne Trenn- sowie Ausstoßstation für das Seifenstück und in eine Abfallstation für den I.Laterialüberschuss drehbar sind, dass jede Arbeitsstation gleichzeitig mit eine.r Pressform. beschickt ist, in der Pressstation eine Gegen-Pressform (E) an,#reordnet ist und sämtliche-Forimn mit radial zur Welle (18) verschiebbaren Grundplatten (2ö bzw. 59) aus;--erüstet sind. CII 2. Presse hach Anspruch 1, dadurch gelZennzeichnet, dass die auf einen Arbeitstis ' ch (64) geförderte.-- Seifenstüche (S) m.ittels eines Stössels (14) gegen die in der Ansau 'gstation stillstehende Pressform (z.B. 0 in Fig. 1) verschiebbar sind. 3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenform (E) an einem im 1..-aschinengestell (2) gelagerten CD Hebel (8) befestigt ist und deren Grund-Platte (59) unter der Einwirkung einer Druckf-eder (52) in einer aus dem Boden der Form hervorstehender, Stellung gehalten ist (Fig. 8). 4. Presse nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (8) einen Vorsprung (62) aufweist, der mit einer a--. Gestell (2) angeordneten, einstellbaren Begrei--#ouiigssc-',iraube (60 zusammenwirkt (Fig. 1) . Presse -cLac--ti- einer. der Ansbrüche 1 - 4, dadurch gekennzeiche', u Bass d ic L Grundnlatten (28 bzw. 509) in ihrer zurückgezo -er-er- SItellunr- einen Teil des hoi£:aven Bodens der Formen L, bilden. 6. Presse einer. der 1-5, dadurch geI:ennzeichnet, dass in Teil der Welle (18) zentrisch ein Zapfen (24) geia-ert ist, desse:- innerer L Endteil n-asenfürmi7 a-ulsr-ebildet ze# Z.> CD s Ende in einer am Gestell (2) S--heibe (26) gegen Verdrehung gesichert ist und d'-Iss der r.ase---Lföririge Endteil -Mit Stössel (22) der (2#3) de-r in der Trenr, sowie Auss-1Goßstation be- A) --usar--erLnrbeitet (Fig. 4). 7. 1-resse rla:Ich A-,is-"rüch 6, dp-d-tirc.#-. gelx-_e--,--r-ze4-c#iiet, dass das d2--. Endteil er-tgez-ei-i-esetz-#.-e Ende des Zapfens tD tD - (24) mit einer Endg-,bel eines Heb21s in Eingriff steht, der nitutels -:'er der Pres-se dem Zapfen (24) eine s.,.-nchroiiisier'ue, axicle Verschiebun"- erteilt. Z 8. Ac"-"-so nach einer der 1--,-is-r.--uche 1 - 7, 25-el:er#-,--zeichnet durch eine Platte (44) mit einer der-. Aussenumfang der Pressformen #m--gepas-stben ÖffE.Ung, die mittels eines Nockens (34) auf- und t> abbewegbar ist (Fig. 1).
    Presse nach einen der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Pressform mehrere Formzellen mit je einer Grundplatte aufweist, die mittels eines Stössels (5o) über eine gemeinsame Platte (66) verschiebbar sind (Fig. 7).
DE19671617262 1966-06-06 1967-06-06 Presse zum Formen von Seifenstuecken od.dgl. Pending DE1617262A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996035773A1 (en) * 1995-05-12 1996-11-14 Unilever Plc Soap bar dies

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996035773A1 (en) * 1995-05-12 1996-11-14 Unilever Plc Soap bar dies

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