AT238442B - Maschine zum kontinuierlichen Pressen von ringförmigen Gegenständen - Google Patents

Maschine zum kontinuierlichen Pressen von ringförmigen Gegenständen

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AT238442B
AT238442B AT819059A AT819059A AT238442B AT 238442 B AT238442 B AT 238442B AT 819059 A AT819059 A AT 819059A AT 819059 A AT819059 A AT 819059A AT 238442 B AT238442 B AT 238442B
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forming
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die
ring
machine
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AT819059A
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Dunlop Rubber Co
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Description


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  Maschine zum kontinuierlichen Pressen von ringförmigen Gegenständen 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum kontinuierlichen Pressen von ringförmigen Gegenständen aus einem kontinuierlich zugeführten Band aus plastisch verformbarem Material, z. B. thermoplastischer Kunststoff oder elastomeres Material. 



   Die Erfindung befasst sich mit Verbesserungen an einer solchen Maschine, durch die es möglich wird, aus einem Band Gegenstände herzustellen, die bisher nicht auf diese Weise erzeugt werden konnten. 



  Die aus einem Band aus elastomerem Material hergestellten Gegenstände werden nach dem Formvorgang einer Wärmehärtung oder Vulkanisationsbehandlung unterzogen, wobei sie die gewünschte bleibende Verformung oder die bleibende Elastizität erhalten. Das durch die Abtrennung der Ganzstücke perforierte Band wird von der Maschine abgezogen und wieder verwendet. 



   Die Erfindung geht von einem Typ der eingangs genannten Maschine aus, welche aus einem trommelartigen Werkzeugträger mit einer Reihe von am Umfang desselben parallel zur Trommelachse angeordneten Formstempelpaaren, die je ein Formgesenk bilden, besteht, wobei jedem Formgesenk am Werkzeugträger, unabhängig von den Formstempeln angebracht, bewegliche Hilfskerne zugeordnet sind. 



   Bisher war die Anwendung einzelner Formwerkzeuge derartiger Maschinen auf die Ausbildung und Herstellung solcher Formen beschränkt, die parallel verlaufende Ausnehmungen oder sich in Richtung der Schliessbewegung der Formgesenke erstreckende Ausnehmungen aufweisen, weil die Gegenstände, wenn sie von den Formstempeln abgelöst und aus dem Gesenk ausgetragen werden, sich lediglich im halbgehärteten Zustand befinden. Die bisherigen Formwerkzeuge sind nicht zur Herstellung von Gegenständen geeignet, die zusätzlich eine oder mehrere seitliche Ausnehmungen in einer Richtung quer zu der Öffnungsund Schliessbewegung des Gesenkes aufweisen, weil die die Ausnehmungen bildenden Teile der Stempel einen halbausgehärteten Gegenstand erzeugten, der nicht ohne bleibende Verformung aus dem Gesenk ablösbar ist. 



   Nach der Erfindung werden verbesserte individuelle Formmittel in Verbindung mit deren Arbeit steuernden Mitteln vorgeschlagen, die es einer kontinuierlichen Formmaschine, wie sie oben beschrieben ist, ermöglichen, insbesondere spezielle oder komplexere Formen aufweisende Gegenstände herzustellen. Ein Beispiel für eine solche spezielle Form bietet ein Gummi- bzw. Dichtungsring, der eine zentrale Öffnung und zusätzlich eine Umfangsnut aufweist und dadurch Ausnehmungen besitzt, die winkelig zueinander angeordnet sind, wodurch der Gegenstand bisher nicht ohne Deformation aus den Formwerkzeugen abgelöst werden konnte. 



   Gemäss der Erfindung ist die Maschine dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfskerne je einem quer zur Achse der Formstempel gerichteten Führungskopf verschiebbar gelagert sind, der seinerseits an seinem freien Ende mit einer parallel zur Stempelachse im Werkzeugträger verschiebbar geführten Gleitspindel verbunden ist und mit seinem freien Ende entlang einer am Werkzeugträger angeordneten, feststehenden Nockenbahn gleitet, und dass jeder Hilfskern innerhalb seines Führungskopfes einen Querstift aufweist, der in einem mindestens teilweise schräg zur Schieberichtung der Gleitspindel verlaufenden Schlitz einer am Werkzeugträger befestigten Führungsplatte eingreift. Handelt es sich z.

   B. um die Herstellung des obenerwähnten Dichtungsrings, d. h. um sowohl eine zentrale Öffnung innerhalb desselben als auch eine periphere Umfangsnut auszubilden, ist im Sinne der Erfindung ein Hilfskern anzuwenden, der zwischen die beiden Formstempel zwischengeschaltet wird, die mit die Nut ausbildenden Ansätzen in den Gesenken versehen sind. Der Dichtungsring wird geformt, wenn sich die Stempel über dem Band aus verformbarem Material und zugleich über den Hilfskern schliessen, wobei sie das eingebrachte verformbare Material unter Ausfüllung des Gesenkes zur Ausbildung des Ringes verdrängen. 



   Nachdem das Gesenk ausgefüllt ist, wird der Bandabfall von den Stempeln entfernt. 



   Nach teilweiser Aushärtung des Ringes werden die Formstempel geöffnet und der Ring vom Hilfskern abgestreift oder umgekehrt, worauf die weitere Härtung erfolgt, wobei ein vollständiges Lösen des Gegenstandes aus dem Gesenk ohne Deformation erfolgt. 



   Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass Verstärkungselemente leicht in den zu formenden Gegenstand eingebettet werden können. Z. B. ist es möglich, eine Büchse oder einen Ring bzw. eine Scheibe oder andere Konstruktionselemente so anzuordnen, dass das zu verformende Material dieses Element umschliesst und es eingebettet oder zumindest im oder am zu formenden Gegenstand befestigt wird. 

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   Bei einer Ausführungsvariante der erfindungsgemässen Maschine läuft dieser Vorgang automatisch und kontinuierlich in einer beliebigen Reihenfolge ab, jedoch könnte das Schliessen der Werkzeuge und das Ausrichten bzw. Anordnen der drei Formelemente auch von Hand bewirkt oder gesteuert werden. 



   Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer besonders zweckmässigen   Ausführungsform   der   erfindungsgemässen   Maschine sowie an Hand der Zeichnungen, von denen Fig. l eine Seitenansicht unter Darstellung der Anordnung der Gesenke auf einer Kreisbahn, Fig. 2 einen Längsschnitt nach Linie   2-2   in Fig. 1 unter Darstellung der Gesenke und des Hilfskernes sowie des Steuermechanismus zur Ausbildung eines Gummi-bzw.

   Dichtungsrings, Fig. 3 einen Schnitt durch einen Teil der Fig. 2 unter Darstellung der Einzelteile beim Ausstoss des ge-   formten Gegenstandes und des   Materialbandes zwischen den Formstempeln zur Vorbereitung des nächsten Formvorganges, Fig. 4 im vergrösserten Massstab die über dem Band aus verformbarem Material geschlossenen Formstempel unter Einschluss des zu formenden Gegenstandes sowie den Hilfskern zwischen den Stempeln, Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie 5-5 in Fig. 4 mit einer Mehrzahl in Abstand voneinander angeordneter Formstempel und Hilfskerne, Fig. 6 eine Draufsicht auf die Formstempel nach Linie 6-6 in Fig. 4, Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch die Formstempel ähnlich der Darstellung nach Fig. 4, jedoch zur Ausbildung eines Formkörpers mit eingelegtem Metallring, Fig. 8 eine Stirnansicht eines der Formstempel, Fig.

   9 eine Draufsicht auf die Formstempel nach   Fig. 7,   Fig. 10 bis 13 die Aufeinanderfolge der Arbeitsgänge zur Ausbildung, zum Lösen des Gegenstandes aus den Formstempeln und zum darauffolgenden Abstreifen derselben vom Hilfskern, Fig. 14 bis 17 eine   andere Reihenfolge der. Arbeitsgänge   zum Lösen des Gegen- 
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 aus verformbarem Material zu den Gesenken und deren Ablenkung wiedergeben. 



   Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, umfasst die dort dargestellte, lediglich eine beispielsweise Ausführungsform bildende Maschine, ein Walzwerk M zur kontinuierlichen Herstellung eines ungehärteten, plastischen, vulkanisierbaren Materialbandes, aus dem die Gegenstände ausgestanzt und geformt werden. Die Vor- 
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 stände kontinuierlich zugeführt wird. Sowohl das Walzwerk M als auch die   Stanz- und Formeinrichtung F   weisen einen gemeinsamen Rahmen auf. Die geformten Gegenstände werden aus der Formeinrichtung F in halbgehärtetem Zustand ausgetragen, in welchem sie einem Ofen oder einer andern Heizvorrichtung T zugeführt werden, in dem die völlige Aushärtung oder Vulkanisierung zur Erzielung einer bleibenden Verformung oder Elastizität, erfolgt. 



   Das Walzwerk M und die   Stanz- und   Formeinrichtung F werden synchron angetrieben. 



   Die Vorrichtung weist einen Rahmen 10 auf, an dessen einem Ende ein Paar von Walzen 11 und 12 angeordnet ist, die das Material aus einem Vorrat B von verformbarem Material, wie z. B. Gummi oder andern thermoplastischen Materialien, entnehmen und auf der Walze 12 eine Schicht 13 von bestimmter Dicke ausbilden, die durch den Abstand der beiden Walzen geregelt wird. Ein rotierendes Messerpaar 14 schneidet aus der Schicht 13 zwei Bänder 15 vorbestimmter Breite. Die dadurch in der Schicht 13 gebildete Lücke wird ständig durch Aufnahme von Material aus dem Vorrat B aufgefüllt, so dass   kontiniuerlich   Bänder 15 gebildet werden, so lange wie der Vorrat reicht und die Maschine arbeitet. 



   Am andern Ende des Rahmens 10 ist der trommelartige Werkzeugträger 16 auf einer horizontalen 
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 seinem Umfang eine Serie lösbarer Betätigungseinrichtungen 22 in engem Abstand voneinander, die je eine Nockenrolle 23 aufweisen. Am Rahmen 10 ist ein bogenförmiger Nockenträger 24 befestigt, der den   Trommelteil ss übergreift   und einstellbare Nocken trägt, die mit der Nockenrolle 23 bei der Rotation der Trommel zusammenwirken. Am   Teil. M   der Trommel 16 ist eine Serie von Formstempelpaaren 25 und 26 parallel zur Trommelachse angeordnet, die zueinander bewegt werden können und zwischen sich ein Formgesenk bilden, welches die Kontur des darin zu formenden Gegenstandes aufweist.

   Jedes Formstempelpaar 25 und 26 bildet zusammen mit der   Betätigungseinrichtung 22   eine Formeinheit, wovon eine Vielzahl nebeneinander am Trommelumfang befestigt sind und sich somit auf einer geschlossenen Kreisbahn bewegen. 



   Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, ist der Formstempel 25 parallel zur Trommelachse in Richtung auf den feststehenden Formstempel 26 zu oder von diesem weg beweglich angeordnet, und jeder Formstempel 25 ist mit einer in seiner Achsrichtung wirksamen Betätigungseinrichtung 22 verbunden, welche mit einer Nockenrolle 23 während der Rotation der   Trägertrommel16   mit den Nocken des Nockenträgers 24 zusammenwirkt. 



   In der Öffnungsstellung der Formstempel 25 und 26 werden in den Spalt 27 zwischen diesen Werkzeugen (s. Fig. 3) die Bänder 15 vom Walzwerk M mittels Führungsrollen 28 a,   28 b, 28 c   und 28 d eingeführt, die in solchem Winkel zueinander stehen, dass die vorerst horizontal liegenden Bänder so gedreht werden, dass sie in vertikaler Lage in den Spalt 27 zwischen den Werkzeugen eintreten, u. zw. im wesentlichen tangential zur Kreisbahn der Formeinheiten. Bei der Schliessbewegung des Werkzeuges 25 werden die Bänder 15 gegen das Werkzeug 26 mit genügender Kraft gepresst, so dass ein Stanzstück abgetrennt und das Gesenk gefüllt wird.

   Gleichzeitig werden die Bänder   15,   die etwas breiter sind als die wirksame Fläche der beiden Formstempel 25 und   26,   von diesen erfasst, wobei sie in das Band eindringen und es entlang eines kurzen Weges mit der Trommel 16 mitführen. Zum teilweisen Aushärten der geformten Gegenstände werden die Formstempel 25 und 26 durch Beheizung ihrer Träger erwärmt. 

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   Die Bänder 15 werden von den Werkzeugen lediglich so lange mitgeführt, wie es zum Ausstanzen und Abstreifen der erforderlichen Materialmenge erforderlich ist. D. h. die Bänder werden von der Kreisbahn der Werkzeuge weggeleitet, sobald das zur Bildung des Gegenstandes erforderliche Stanzstück aus dem Band herausgeschnitten ist, wobei lediglich unmittelbar aufeinanderfolgende Werkzeuge in die Bänder auf diese Weise eingreifen. Nach dem Ausstanzen werden die Bänder tangential von den Werkzeugen bzw. aus ihrer Kreisbahn abgezogen, während die Werkzeuge in ihrer Kreisbahn weiterbewegt werden, zu welchem Zweck die Formstempel25, 26 mit quer zur Bandlängsrichtung angeordneten Schneidkanten Ei und   E2   zum Schlitzen der unteren Kante der Bänder gleichzeitig mit jedem Stanzvorgang versehen sind.

   Der verbleibende gitterförmige Bandabfall läuft zum Vorrat B auf den Plastifizierwalzen 11 und 12 zurück, er vermischt sich dort mit dem Material des Vorrats. Auf diesem Rückführungsweg der Bänder werden sie durch angetriebene Rollen 33 und mit diesen in Eingriff stehende Druckrollen 33 a unterstützt. 



   Bei dem Formvorgang der erfindungsgemässen Maschine verbleibt das ausgestanzte Stück für eine vorbestimmte Zeit zwischen den Werkzeugen eingeschlossen, so dass der zu formende Gegenstand soweit erhitzt werden kann, dass das Material in den Fliesszustand überführt wird, so dass es das Gesenk ausfüllt und anschliessend halb aushärtet, so dass der Gegenstand, wenn er nicht mit Gewalt deformiert wird, seine Form und Grösse nach der Entfernung aus dem Gesenk behält. Danach wird der Gegenstand in den Ofen T zur vollen Aushärtung oder Vulkanisierung gebracht. Der Gegenstand wird aus den Werkzeugen 25 und 26   entfernt, bevor die Werkzeuge die volle Öffnungsstellung   zur Aufnahme der Bänder   15   erreicht haben. 



   Die Erfindung gestattet komplizierte Formstücke herzustellen, was an Hand eines Dichtungsringes R   erläutert   wird. Sie ermöglicht es ferner, in den Gegenständen Verstärkungselemente einzubetten, z. B. einen Ring W in dem zu formenden Artikel   A   (s. Fig. 7). 



   Gemäss der Erfindung werden diese komplizierten Formstücke durch Anordnung eines dritten, einen Einsatz bildenden Hilfskernes geformt, der zwischen die beiden Formstempel eingeführt wird. Sind die Formstempel geöffnet, so nehmen sie zwischen sich den Hilfskern und die dazwischen geführten Bänder auf, so dass sie beim Schliessen ein Stanzstück aus den Bändern unter Ausübung eines Drucks auf das Material ausschneiden und damit die Form um den Hilfskern herum ausfüllen. Der Bandabfall wird dabei vom Gesenk in geeigneter Weise abgeführt, während der Gegenstand zur teilweisen Aushärtung durch den Werkzeugen zugeführte Wärme noch eine bestimmte Zeit darin verbleibt. Danach wird der Gegenstand von den Formstempeln und vom Hilfskern in einem aufeinanderfolgenden Vorgang gelöst. 



   Als Beispiel einer Formgebung ist im vorliegenden Fall ein Dichtungsring R mit einer zentralen Bohrung L sowie einer Umfangsnut V wiedergegeben, wobei die Umfangsnut   V   in einer zur Bewegungsrichtung der Formwerkzeuge parallelen Ebene liegt und die Bohrung L quer zur Bewegungsrichtung der Formwerkzeuge verläuft. Der Ring R wird um den Hilfskern D mittels der beiden Formstempel 25 und 26 ausgebildet, die zwischen sich ein Gesenk zur Ausbildung des Ringkörpers sowie der Umfangsnut desselben aufweisen, wobei die Umfangsnut in einer Ebene rechtwinkelig zur vertikalen Achse des Hilfskernes D verläuft. Die beiden Formstempel25 und 26 sind mit gleichen Ausnehmungen 25 a bzw.   26 a   (s.

   Fig. 6) versehen, die einen zwischengeschalteten Hilfskern D umgreifen, so dass der ringförmige Gegenstand R nach dem Schliessen der Formstempel über dem Band und über dem Hilfskern D geformt werden kann. 



   Zur Verschiebung des Hilfskerns D ist ein Hilfsantriebsmechanismus H vorgesehen, der beispielsweise eine horizontale Gleitspindel 38 aufweist, die unmittelbar unterhalb und parallel zu der horizontalen Achse des feststehenden Formstempels 26 am umlaufenden Werkzeugträger 16 befestigt ist. Die Gleitspindel 38 ist in Richtung ihrer Achse parallel zu der axialen Bewegungsrichtung des Formstempels 25 verschiebbar und trägt an ihrem inneren Ende einen rechtwinkelig angesetzten Führungskopf   39,   dessen Achse im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene mit der Bewegungsachse des zugehörigen Formstempels 25 liegt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, trägt der Führungskopf 39 den Hilfskern D, der in diesem quer zur Bewegungsachse der Formstempel und radial zum umlaufenden Werkzeugträger teleskopartig verschiebbar ist.

   Die Radialbewegung des Hilfskernes D erfolgt in Abhängigkeit von der Axialverschiebung der Gleitspindel   38,   da das innenliegende Ende des Hilfskernes D in einen Führungsschlitz 40 einer Führungsplatte 41 eingreift, die am Umfang des rotierenden Werkzeugträgers 16 mit Hilfe von Schraubenbolzen 42 a befestigt ist. Der Führungsschlitz 40 besitzt einen horizontalen Teil 40   a. zur   Lagerung und einen geneigt verlaufenden, wirksamen Teil   40 b   zur Lenkung der radialen Bewegung des Hilfskernes D. 



   Der Führungskopf 39 weist, wie insbesondere aus den vergrösserten Darstellungen der Fig. 4 und 5 zu entnehmen ist, einen im wesentlichen zylindrischen oberen Endteil 39 a und einen gegabelten unteren 
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 cspindel 38 übergreifen und mittels Schrauben 40 e an diesem befestigt sind. Das Ende 38 a der Gleitspindel 38 weist ausserdem eine vertikale Ausnehmung   40 f für   die vertikale Führungsplatte 41 auf (Fig. 2). 



   Der   HilfskernDist entsprechend dem Führungskopf39   ausgebildet und besitzt gemäss den Fig. 4 und 5 ebenfalls einen zylindrischen oberen   Endteil PI   und ein gegabeltes unteres   Ende P2, dessen Gabelschenkel Pa   und   P4   die Führungsplatte 41 übergreifen. Die unteren Enden der Gabelschenkel   Pa   und   P4   sind durch einen Querstift 42 verbunden, der den Führungsschlitz 40 durchsetzt und auf diese Weise die radiale Bewegung des Hilfskernes D in Abhängigkeit von der horizontalen Verschiebung der Gleitspindel 38 

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 verläuft sowie im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene mit der horizontalen Bewegungsrichtung des beweglichen Formstempels 25 liegt.

   Aus den Fig. 4 und 5 ist weiter ersichtlich, dass der Hilfskern D während seiner radialen Bewegung durch den Führungskopf 39 ständig   genau geführt   ist, da die Gabelschenkel   P3   und PI des Hilfskernes D in einem quer verlaufenden Schlitz SI des Führungskopfes 39 gleitbar gelagert sind. 



   Durch die zusammengesetzte Bewegung des Hilfskernes D wird erreicht, dass dieser nach dem Öffnen der Formstempel durch Rückbewegung des verschiebbaren Formstempels 25 zunächst mit dem auf ihm 
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26zum Abstreifen des Formstückes in radialer Richtung verschoben wird, wobei er zunächst dem horizontalen Teil 40 a des Führungsschlitzes 40 folgt und sodann radial in Richtung seiner Längsachse unter der Einwirkung des geneigten Teiles 40 b des Führungsschlitzes 40 zurückgezogen wird. Während der zuletzt genannten Bewegung erfolgt das Abstreifen des ringförmigen Formkörpers R vom Hilfskern D. Die völlig zurückgezogene Stellung des Hilfskernes D ist in Fig. 3 dargestellt, wo der Querstift 42 am Boden des geneigten Teils 40 b des Führungsschlitzes 40 aufruht und die beiden Formstempel 25, 26 durch den Abstand 27 voneinander getrennt sind. 



   Die Bewegung der Gleitspindel 38 und damit des Hilfskernes D wird zeitlich unter Berücksichtigung der Bewegung des Formstempels 25 und in Abhängigkeit von einem vorbestimmten Arbeitstakt der Maschine mittels einer Nockenrolle oder eines Nockenstössels C gesteuert, der am aussenliegenden freien 
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 (Fig. 1) zur genauen zeitlichen Betätigung angeordnet sind. Die Führungsschiene   Cg   ist durch Arme C, konzentrisch zum Nockenträger 24 angeordnet und mit diesem fest verbunden. Zwischen dem Nockenstössel C und den seitlich desselben   angeordneten Nockenbahnen Cl und C2ist   ausreichendes   Spiel Nvorgc -   sehen, um horizontale oder seitliche Bewegungen des Hilfskernes D entlang des horizontalen Teiles 40 a des Führungsschlitzes 40 zu ermöglichen.

   Das Spiel   N   erlaubt es dem Hilfskern D, sich schwebend der Schliessbewegung der Formstempel 25 und 26 anzupassen. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist der Hilfskern   Di   mit einer Schulter S versehen, die einen oberen Endteil D2 mit vermindertem Durchmesser begrenzt, auf welchen bei geöffnetem Formstempel ein Ring W aufgesetzt werden kann, welcher sodann während des Formvorganges unter der Einwirkung der Formstempel   25 c   und 26 c um den Hilfskern   Di   herum im Formkörper   A   eingebettet wird. 



   Die Betätigungseinrichtung 22 für die Formstempel, die aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, besitzt einen besonderen Rahmen bzw. ein Gehäuse 44, dessen Boden mit Hilfe von Schraubenbolzen 45 in einer Führung 19 a am Teil 19 des Werkzeugträgers 16 lösbar befestigt ist, wobei die Betätigungseinrichtung 22 entsprechend der Achse der Formstempel 25 und 26 ausgerichtet ist. Im oberen Teil des   Gehäuses   44 ist eine Führung 46 zur Aufnahme einer Gleitstange 47 vorgesehen, auf welcher Nockenrollen 23 angeordnet sind, die mit Nocken 30 im Eingriff stehen, welche mittels des Nockenträgers 24 am Maschinenrahmen befestigt sind. Der untere Teil der Gleitstange 47 trägt einen Block 48 mit einem vertikalen Schlitz 49, welcher eine Rolle 50 eines Winkelhebels 51 aufnimmt.

   Im Winkelhebel 51 ist ein von einem Gleithebcl oder von einer Lagerstange 53 getragener Bolzen 52 gelagert, der den relativ ortsfesten Drehpunkt des Winkelhebels 51 bildet. Ausserdem ist der Winkelhebel 51 über eine Gelenkverbindung 54 mit einem Hebel 55 drehbar verbunden, welcher über einen Bolzen 56 am beweglichen Formstempel 25 befestigt ist, welcher sich in einer Führungsbüchse 64 hin-und herbewegt. Die Führungsbüchse 64 bildet einen Teil des Trommelteils 18 des umlaufenden Werkzeugträgers 16. 



   Wenn sich die Gleitstange 47 in einer Lage befindet, die der Lage des Hebels 55 in Fig. 3 entspricht, so ist der Formstempel 25 zurückgezogen. Sobald aber die Gleitstange 47 durch einen der Nocken 30 nach rechts in die in Fig. 2 gezeigte Lage bewegt wird, wird der Formstempel 25 ebenfalls nach rechts bewegt und die Gelenkverbindungen   52, 54   und 56 zwischen der Stange 53, dem Winkelhebel 51 und dem Hebel 55 in eine gestreckte horizontale Lage gebracht, so dass die   Formstempel25, 26   in der geschlossenen Stellung gehalten werden, bis eine von aussen einwirkende Kraft den Winkelhebel 51 um den Drehpunkt 52 verschwenkt, weil der Winkelhebel 51 mit dem Hebel 55 ein Kniegelenk bildet, welches in der gestreckten Lage den Formstempel 25 blockiert.

   In der gestreckten Lage überschreitet die Achse der Gelenksverbindung 54 des Winkelhebels 51 vorzugsweise den Totpunkt bzw. die Gerade zwischen den Bolzen 52 und 56, so dass der Winkelhebel 51 bzw. der Hebel 55 in dieser Stellung an einer Anschlagfläche 58 anliegt. In dieser Stellung ist das Kniegelenk 51, 55 selbst blockiert und bleibt in dieser Stellung, auch ohne dass die Nockenrolle 23 an den Nocken 30 anliegt. Dadurch braucht die von dem blockierten Kniegelenk aufgenommene Kraft nicht durch den stationären Nocken unter Verlust der Reibungsenergie aufgenommen zu werden, sondern sie wird völlig von dem Werkzeugträger 16 aufgenommen. Die Entriegelung des Kniegelenkes wird durch die Nockenrolle   23,   die an geeigneten Nockenflächen des Nockenträgers 24 angreift, bewirkt. 



   Die Stange 53 mit dem den Drehpunkt für den Winkelhebel 51 bildenden Bolzen 52 ist im Gehäuse 44 der Betätigungseinrichtung 22 gleitbar gelagert und weist an seinem aussenliegenden Ende einen verbreiterten Kopf 60 auf, der die Einwärtsbewegung der Stange 53 begrenzt. Am Kopf 60 greift eine Feder 35 an, die sich an einem Anschlag 61 abstützt, welcher mittels einer Stellschraube 62 an einem Ansatz   63   

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 des Gehäuses 44 befestigt ist. Das Formgesenk 25, 26 am Werkzeugträger wird somit durch die Kraft der Feder 35 geschlossen gehalten. 



   Bei gestrecktem und blockiertem Kniegelenk und geschlossenen Formstempelpaaren 25 und 26 wird jede in Öffnungsrichtung auf die Formstempel wirkende Kraft, z. B. bei einer Expansion des im Formgesenk enthaltenden Materials, über den Hebel 55, den Winkelhebel 51 und den Bolzen 52 auf die Stange 53 übertragen, die sich der Kraft der Feder 35 entsprechend etwas verschieben kann. Sobald aber diese Kraft nachlässt, bewirkt die Feder 35 eine Rückkehr des Formstempels 25 und ein Schliessen des Formgesenks. 



  Eine ähnliche Wirkung wird erzielt, wenn der Formstempel 25 am Beginn seiner Schliessbewegung in ein Band 15 des zu verformenden Materials eindringen soll, dessen Widerstand im Verhältnis zur Geschwindigkeit der Bewegung der Formstempel zu gross ist. Die Feder 35 drückt sich dabei etwas zusammen und bewirkt erst dann ein Schliessen des Formgesenks, wenn das Material genügend Zeit hatte, sich aus dem Raum zwischen den Formstempeln 25 und 26 herauszupressen. Die Feder 35 erlaubt auch eine kleine Rückwärtsbewegung des den Drehpunkt des Winkelhebels 51 bildenden Bolzens 52, wenn sich das Gelenk 54 des Kniehebels über den Totpunkt und gegen den Anschlag 58 bewegt.

   Somit wirkt die Feder 35 nicht allein als Sicherheitselement zur Vermeidung von Beschädigungen der Formstempel 25 und 26, wenn diese unnachgiebig zusammengepresst werden, sondern gleichzeitig als Nachlaufvorrichtung zum Schliessen der Formstempel sobald der auf den beweglichen Formstempel wirkende Widerstand nachlässt. 



   Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, tragen die Führungsbüchsen 64 und 65 des Teils 18 des Werkzeugträgers 16 die beiden Formstempel 25 und 26 und sind ausserdem mit Heizkammern 66 versehen, an welche Rohrleitungen 67 angeschlossen sind, durch welche Dampf oder ein anderes Heizmedium zugeführt werden kann. 



   Die Fig. 10 bis 13 zeigen in schematischer Darstellung eine beispielsweise mögliche Reihenfolge der Arbeitstakte der erfindungsgemässen Maschine, wobei der ortsfeste Formstempel mit   26',   der axialbewegliche Formstempel mit   25',   der Hilfskern mit D'und der bewegliche Führungskopf desselben mit M' bezeichnet ist. In diesem Beispiel ist auch die gleichzeitige Anwendung eines Paares von Bändern PI und   P 2   aus verformbarem Material gezeigt, die der Maschine derart zugeführt werden, dass der Hilfskern D' zwischen   den Bändern liegt. Der Führungskopf M'bewegt den Hilfskern D'in vertikaler und horizontaler   Richtung in Übereinstimmung mit der axialen Bewegung der Formstempel. 



   In Fig. 10 befindet sich der Formstempel   25'am   Beginn der Schliessbewegung, während welcher er sich unter Zwischenlage der beiden Bänder   P   und   P2   sowie des Hilfskernes D'an den feststehenden   Formstempel26'anlegt.   Die horizontalen, nach rechts zeigenden Pfeile Al und   A2   bezeichnen die Richtung der Schliessbewegung des Formstempels 25'und des Führungskopfes M'. In Fig. 11 ist das Formgesenk bereits geschlossen und das Formstück, beispielsweise ein Ring R, hat sich zwischen den Formstempeln   25'   und 26'um den Hilfskern D'herum ausgebildet.

   Die Pfeile Ag und   A4   bezeichnen die Richtung, in welcher sich der Formstempel 25'und der Führungskopf M'mit dem Hilfskern D'hierauf in die Öffnungsstellung der Formwerkzeuge nach links bewegen. In Fig. 12 haben die Werkzeuge die extreme Öffnungsstellung erreicht und der Hilfskern D', auf welchem sich der hergestellte Ring R befindet, ist im Begriff, sich in Richtung des Pfeiles A5 nach unten zu bewegen. Die Fig. 13 zeigt den Hilfskern D'in jener Stellung während seiner Abwärtsbewegung, in welcher der Ring R abgestreift und aus der Maschine entfernt wird. 



  Sobald dies geschehen ist, werden die einzelnen Teile wieder in die aus Fig. 10 ersichtliche Ausgangsstellung zur Einleitung eines neuen Arbeitsaktes zurückgebracht. 



   Eine andere Reihenfolge der Arbeitstakte ist in den Fig. 14 bis 17 dargestellt. Die beiden ersten, in den Fig. 14 und 15 gezeigten Arbeitstakte entsprechen dabei ungefähr den Arbeitstakten nach den Fig. 10 und 11, wobei aber der Hilfskern D'in Fig. 15, wie der Pfeil A6 zeigt, im Begriffe ist, sich nach abwärts zu bewegen, während der Formstempel 25'das Formgesenk weiterhin geschlossen hält. Wie Fig. 16 zeigt, ist der Hilfskern D'bereits aus seiner Arbeitsstellung zurückgezogen, wobei der hergestellte Ring R weiterhin in dem geschlossenen Formgesenk verblieben ist. Der bewegliche Formstempel 25'bewegt sich hierauf in Richtung des Pfeiles   A7   in seine Öffnungsstellung, die in Fig. 17 gezeigt ist. In dieser Stellung kann der hergestellte Ring R aus dem Formgesenk des Formstempels 26'ausgeworfen werden.

   Sobald dies geschehen ist, bewegen sich die einzelnen Formwerkzeuge wieder in die in Fig. 14 dargestellte Lage zur Einleitung eines neuen Arbeitsvorganges. 



   Gemäss der aus den Fig. 1 und 18 ersichtlichen Anordnung wird ein Paar von Bändern 15 gleichzeitig den umlaufenden Formwerkzeugen derart zugeführt, dass die beiden Bänder den Hilfskern zwischen sich einschliessen, wodurch eine einwandfreie Füllung des Formgesenks bei der Ausbildung des Formstückes gewährleistet ist. Die Art und Weise, in welcher die Bänder 15 den Formwerkzeugen zugeführt werden, ist allgemein in Fig. 1 gezeigt und im einzelnen aus der perspektivischen Darstellung in Fig. 18 ersichtlich.

   Gemäss der Anordnung nach Fig. 18 bewegen sich die beiden Bänder 15 in gleicher, im wesentlichen horizontaler Ebene über die Führungsrolle 28 d, laufen sodann abwärts durch je ein Paar von weiteren Führungsrollen 28 e, die mittels eines Trägers 28f in eine beliebige Stellung einstellbar an einem feststehenden Teil der Maschine befestigt sind und durch welche die beiden Bänder in eine vertikale Lage gedreht werden, in welcher sie den Weg der aufeinanderfolgenden Formwerkzeuge kreuzen, die sich in gleicher Richtung mit den Bändern bewegen. 



   Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind unter Anwendung desselben Grundgedankens zahlreiche Abänderungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : EMI6.1
AT819059A 1959-11-12 1959-11-12 Maschine zum kontinuierlichen Pressen von ringförmigen Gegenständen AT238442B (de)

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AT819059A AT238442B (de) 1959-11-12 1959-11-12 Maschine zum kontinuierlichen Pressen von ringförmigen Gegenständen

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AT819059A AT238442B (de) 1959-11-12 1959-11-12 Maschine zum kontinuierlichen Pressen von ringförmigen Gegenständen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6368546B1 (en) 1993-09-20 2002-04-09 Kabushiki Kaisha Kenwood Molding method and apparatus using film as molding material

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US6368546B1 (en) 1993-09-20 2002-04-09 Kabushiki Kaisha Kenwood Molding method and apparatus using film as molding material

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