DE8908944U1 - Rohrleitungsmehrfachkupplung - Google Patents

Rohrleitungsmehrfachkupplung

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Description

19.07.1989 5410/II/br
Armaturenfahrik Hermann Voss GmbH £ Co. 5272 Wipperfürth
&eeacgr;
Rofcixleitungsmehrfachkupplung
Bie vorliegende Erfindung betrifft eine fcohrleitungsarmattjr, bestehend aus einer Grundplatte mit zwei und mehr Durchgangsbohi-ungen, in denen ein nohrkupplungsteil, bestehend aus einem Gehäuse irdt fi^em Kupplungsabschnitt und einem Rohrleitungsanschlußstutzen, gelagert ist.
Derartige Kohrleitungsarmaturen werden zum gleichzeitigen Verbinden mehrerer Rohrleitungen verwendet, indem zwei Rohrleitungsarmaturen, wobei die eine als Stecker ausgebiidete Kupplungsteile und die andere als Muffen ausgebildete Kupplungsteile aufweist, miteinander, beispielsweise durch Schraubverbindungen, verbunden werden, wobei dann die Stecker in die Muffen eingreifen. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß mehrere Leitungen gleichzeitig miteinander verbunden und gelöst werden können. Darüber hinaus ergibt sich hierdurch eine kompakte und übersichtliche Verbindungsanordnung der Rohrleitungen. Nachteilig bei den bekannten Rohrleitungsarmaturen ist, daß, beispielsweise wenn eine Fehlverbindung sich im Nachhinein herausstellt, ein Lösen der Kupplungsteile aus der Grundplatte nur durch Zerstörung des Kupplungsteils erfolgen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Rohrleitungsarmaturen derart zu verbessern, daß unter Beibehaltung einer gemeinschaftlichen Montage aber auch eine Einzel<Jemontag£» zerstörungsfrei möglich ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in den Durchgangsbohrungen radial elastische Rastmittel ausgebildet sind, die in eine umfangsgemüße Haltenut der Kupplungsteile in deren eingestecktem Zustand einrasten. Durch diese Rastverbindung zwischen der Grundplatte und den Kupplungsteilen können die Kupplungsteile dadurch gelöst werden, daß die Rastmittel radial nach außen verlagert werden, so daß durch Druck- oder Zugeinwirkung die Kupplungsteile aus der Grundplatte entfernt werden können.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten. Anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch zwei erfindungs
gemäße, miteinander verbundene Rohrleitungsarmaturen, wobei die eine ein als S^eckor ausgebildetes Kupplungsteil und die andere ein als Muffe ausgebildetes Kupplungsteil aufweist,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei wieder zwei miteinander verbundene, erfindungsgemäße Rohrleitungsarmaturen dargestellt sind, wobei die eine ein als Stecker ausgebildetes Kupplungsteil und die andere ein als Muffe ausgebildetes Kupplungsteil umfaßt,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß der Schnittlinie III-III, in Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht gemäß Fig. 3 auf eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rohrleitungsarmatur, jedoch ohne Kupplungsteil.
Eine erfindungsgemäße Armatur besteht aus einer Grundplatte 1 mit mehreren kreisförmigen Durchgangsbohrungen 2. Diese Durchgangsbohrungen 2 sind alle vorzugsweise im Durchmesser gleich groß ausgebildet. Die Durcf.cjangsbohrungen 2 sind als Stufenbohrungen geformt und weisen einen ersten Bohrungsabschnitt 3 auf, der den in Einsteckrichtung vorderen Abschnitt bildet und von der Anlagefläche 4 der Grundplatte 1 ausgeht. Die Durchgangsbohrung 2 weist einen zweiten, in Einsteckrichtung hinteren Bohrungsabschnitt 5 auf, der gegenüber dem vorderen Bohrungsabschnitt 3 im Durchmesser verringert ist, so daß sich zwischen den beiden Bohrungsabschnitten 3 und 5 eine Stufe 6 ausbildet. Diese Stufe 6 wirkt als Anschlag für ein in die Durchgangsbohrunq 2 jeweils einzusetzendes Kupplungsteil 7. Wie sich aus Fig. 1 ergibt, werden zum Anschluß bzw. zur Verbindung mehrerer Rohrleitungen zwei erfindungsgemäße Armaturen miteinander derart verbunden, daß ihre Anlageflächen 4 aneinander anliegen und die in ihnen befindlichen Kupplungsteile 7 hierdurch miteinander verbunden werden. In Fig. 1 ist das in der oberen Grundplatte 1 befindliche Kupplungsteil 7 als Muffe und das in der unteren Grundplatte 1 befindliche Kupplungsteil 7 als Stecker ausgebildet. Hierbei weisen die Kupplungsteile 7 jeweils ein Gehäuse 8 auf, dessen Außenabmessungen derart sind, daß das Gehäuse von der Stufenboh-
-A-
rung 2 aufgenommen und umfaßt wird. Hierzu weist das Gehäuse 8 einen zylindrischen Führungsabschnitt 9 auf, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des zweiten, d. h. dem hinteren Bohrungsabschnitt 5 der Durchgangsbohrung 2, entspricht und dessen Länge gleich der Länge des zweiten Bohrungsabschnittes 5 ist. An den Führungsabschnitt 9 schließt sich ein im Durchmesser vergrößerter Gehäuseabschnitt 10 an, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des vorderen, ersten Bohrungsabschnittes 3 der Durchgangsbohrung 2 entspricht. An das Gehäuse 8 der Kupplungsteile ist jeweils ein Anschlußdorn 11 in Verlängerung des Führungsabschnittes 9 ausgebildet, der im dargestellten Ausführungsbeispiel als Einschlagdorn dargestellt ist. Durch den Anschlußdorn 11 und das Gehäuse 8 hindurch verläuft eine Durchflußbohrung 12. Handelt es sich bei dem Kupplungsteil 7 um einen Stecker, siehe die erfindungsgemäße Armatur mit der unteren Grundplatte 1, so ist dem Anschlußdorn gegenüberliegend ein Steckerzapfen 13 an dem Gehäuse angeformt, durch den die Durchflußbohrung 12 ebenfalls verläuft und an dessen Umfang eine 0-Ringdichtung 14 angeordnet ist. Handelt es sich bei dem Kupplungsteil um eine Muffe, ciehe obere Armatur, so erweitert sich die Durchflußbohrung 12 innerhalb des Gehäuses 8 zu einem Einsteckabschnitt 15 zur Aufnahme des Steckerzapfens 13.
Damit das als Stecker ausgebildete Kupplungsteil bzw. das als Muffe ausgebildete Kupplungsteil innerhalb der Grundplatte 1 fixiert werden kann, sind erfindungsgemäße Rastmittel in der Grundplatte 1 vorgesehen, die die Lösbarkeit der Gehäuseteile aus der Grundplatte ermöglichen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bestehen diese Rastmittel aus einem einzelnen Rastarm 16 mit einem einseitigen Rastnocken 17, der in die Durchgangsbohrung 2 hineinragt und in eine Haltenut 18 am Umfang des Führungsabschnittes
rastend im eingesteckten Zustand des Kupplungsteiles aufgenommen ist. Der Rastnocken 17 besitzt eine einseitige, der Anlagefläche 4 der Grundplatte 1 zugekehrte Auflaufschräge 19, wobei die Auflaufschräge mit der gegenüberliegenden Stirnfläche 20 des Rastnockens 17 einen spitzen Winkel einschließt, wobei die Stirnfläche 20 senkrecht zur Armaturlängsachse verläuft. Der Rastarm 16 ist vorzugsweise einstückig mit der Grundplatte 1 ausgebildet und wird auf drei Seiten von schlitzförmigen Ausnehmungen 21, 22 umgeben und ist durch diese von dem Körper der Grundplatte 1 getrennt. Dies ist insbesondere aus Fig. 3 zu erkennen. An dem Rastarm 16 ist ein über die Außenfläche 23 der Grundplatte 1 hinausragender Betätigungsabschnitt 24 vorhanden. Durch diese Ausbildung der Rastmittel kann der Rastarm 16 beim Einstecken des Gehäuses 8 des Steckers bzw. der Muffe in die Grundplatte 1 radial ausweichen und rastet anschließend in die Haltenut 18 ein. Die senkrechte Stirnfläche verhindert, daß das Kupplungsteil 7 aus der Grundplatte 1 durch axiale Krafteinwirkung herausgedrückt bzw. gezogen werden kann. Indem jedoch mittels des Betätigungsabschnittes der Rastarm 16 radial nach außen gebogen werden kann, wird der Rastnocken 17 außer Eingriff mit der Haltenut 18 gebracht, so daß das Gehäuse 8 aus der Grundplatte 1 entfernt werden kann.
In Fig. 2 und 4 ist eine alternative Ausführungsform gezeigt, wobei jedoch gleiche Teile wie in Fig. 1 mit denselben Bezugsziffern versehen sind. Hierbei sind im Bereich des Führungsabschnittes 9 des Gehäuses 8 am Umfang der Dur-hgangsbohrung 2 mehrere, in gleichen Abständen zueinander angeordnete Rastarme 26 ausgebildet, die in die Durchgangsbohrung 2 hineinragende Rastnocken 27 besitzen. Um die radiale Flexibilität der Rastarme zu gewährleisten, ist innerhalb der Grundplatte 1 eine umfangsgemäße, schlitzför-
mige Ausnehmung 28 vorgesehen, die die Rastarme von dem Körper der Grundplatte 1 trennt. Des weiteren sind seitliche Schlitze 29 zum Abtrennen der Rastarme 26 gegenüber dem Körper der Grundplatte 1 in Längsrichtung verlaufend ausgebildet. Die Rastnocken 27 weisen an ihren beiden Stirnseiten zwei Anlaufschrägen 30, 31 aus, deren Verlängerung über die Rastnocken hinaus einen spitzen Winkel einschließen. Die Rastnocken 27 greifen im eingesteckten Zustand des Kupplungsteil^ 7 in die umlaufende Haltenut Ib ein. Diese erfindungsgemäße Ausführungsform insbesondere der Rastarme 26 und Rastnocken 27 macht es möglich, daß Kupplungsteil rastend in die Grundplatte einzustecken und wieder ohne weitere Hilfsmittel aus der Grundplatte durch Druck- oder Zugeinwirkung herauszulösen, da dann über die Anlaufschräge 31 die Rastarme radial nach außen gebogen werden, so daß deren Haltefunktion überwunden wird. Durch die Steifigkeit der Rastarme 26, durch die Anzahl der Rastarme sowie durch die Wahl der Rastnockenwinkel, kann die Haltekraft der Rastarme variiert werden.
Wie sich aus Fig. 5 ergibt, kann es erfinöungsgemäß vorteilhaft Sein, wenn in dsl" Grundplatte 1 sins einseitige Längsöffnung 32 ausgebildet ist, so daß die Durchgangr;bohrung 2 einseitig in Längsrichtung offen ist. Die Breite der Längsöffnung 32 entspricht dem Außendurchmesser einer auf den Anschlußdorn 11 montierten, nicht dargestellten Rohrleitung. Hierdurch ist es möglich, ohne 7-..i'.örung der Rohrleitung das Kupplungsteil mit der befestigten Rohrleitung aus der Grundplatte 1 zu entfernen.
Zur Abdichtung der Kupplungsteile 7 gegenüber der Grundplatte 1 weisen diese, wie in den Figuren dargestellt, beispielsweise am äußeren Umfang des Gehäuses 8, O-Ringdichtungen 33 auf. Anstelle einer umfangsgemäßen Abdichtung
kann aber auch eine Abdichtung dadurch erfolgen, daß zwischen die Anlageflächen 4 eine Dichtungsplatte aus hinein Dichtungswerkstoff angeordnet wird. Wie beispielsweise aus Fig. 2 zu erkennen ist, erfolgt die Montage der beiden aneinander liegenden Grundplatten 1 mittels einer Schraubverbindung 35 an einer Gehäusewand 36.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt weitere, im Sinne der Erfindung g]sichwirkende Mittel.

Claims (10)

19.07.1989 5410/II/br
Armaturenfabrik Hermann Voss GmbH 6. Co. Wipperfürth
Ansprüche
1- Rohrleitungsarmatur, bestehend aus einer Grundplatte mit zwei und mehr Durchgangsbohrungen, in denen jeweils ein Rohr-Kupplungsteil, bestehend aus einem Gehäuse mit einem Kupplungsabschnitt und einem Rohrleitungsanschlußstutzen gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Durchgangsbohrung (2) radial elastische Rastmittel (16, 26) ausgebildet sind, die in eine umfangsgemäße Haltenut (18) des Gehäuses (8) des Kupplungsteils (7) in dessen eingestecktem Zustand einrasten.
2. Rohrleitungsarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel aus. mindestens einem parallel zur Armaturlängsachse verlaufenden, mit der Grundplatte (1) verbundenen Rastarm (16, 26) bestehen, der an seinem freien Ende einen in die Durchflußbohrung (12) hineinragenden Rastnocken (17, 27) aufweist.
3. Rohrleitungsarmatür nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rastnocken (17) eins in Einsteckrichtung des Kupplungsteils (7) vorne liegende Stirnfläche als Anlaufschräge (19) ausgebildete Stirnfläche besitzt and seine in. Ei. -steckriohtung hinten liegende Stirnfläche (20) senkrecht zur /innat-jriöngsachsö verläuft.
4. Rohrleitungsarmatur nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, in gleichen Abständen zueinander angeordnete Rastarme (26) am Umfang der Durchgangsbohrung (2) angeordnete sind und die beiden Stirnflächen der Rastnocken (27) als AnIaufschrägen (30, 31) ausgebildet % sind.
'f;
5. Rohrleitungsarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
i; daß das Kupplungsteil als Stecker ausgebildet ist und
I; einen dem Anschlußdorn (11) gegenüberliegenden, am
. Gehäuse angeformten Steckerzapfen (13) aufweist.
6. Rohrleitungsarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (7) als Muffe ausgebildet ist und die Durchflußbohrung (12) des Kupplungsteils (7) in dem dem Anschlußdorn (11) gegenüberliegenden Bereich einen Einsteckabschnitt (15) aufweist.
7. Rohrleitungsarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (8) umfangsgemäß eine 0-Ri.ngdichtung zur Abdichtung gegenüber der Grundplatte (1) aufweist.
S= Rohrleitungsarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Anlagefläche (4) der Grundplatte (1) eine Dichtungsplatte angeordnet ist, mit den Durchgangsbohrungen (2) entsprechenden Öffnungen.
9. Rohrleitungsarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß in der
Grundplatte (1) eine einseitige Längsöffnung (32) ausgebildet ist, deren Breite dem Durchmesser einer auf dem Anschlußdorn (11) montierten Rohrleitung entspricht und die die Durchgangsbohrung (2) der GrundplattenauQenseite in Längsrichtung öffnet.
10. Rohrleitungsarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem
Steckerzapfen (13) eine O-Ringdichtung (14) umfangsgemäß angeordnet ist.
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