DE1615726A1 - Trennvorrichtung fuer druckgasisolierte Schaltanlagen - Google Patents

Trennvorrichtung fuer druckgasisolierte Schaltanlagen

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DE1615726A1 DE19671615726 DE1615726A DE1615726A1 DE 1615726 A1 DE1615726 A1 DE 1615726A1 DE 19671615726 DE19671615726 DE 19671615726 DE 1615726 A DE1615726 A DE 1615726A DE 1615726 A1 DE1615726 A1 DE 1615726A1
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Description

1615726 Mannheim, den 28. März 1967
BROWN, BOVERI & CIE AG Pat* Mx/Ro ·
MANNHEIM Mp-Nr. 539/67
"Trennvorrichtung für druckgasisolierte Schaltanlagen"
Die Erfindung betrifft eine Trennvorrichtung mit zwei elektrisch in Reihe liegenden, eine Doppeltrennstrecke "bildenden Trennstellen für druckgasisolierte Schaltanlagen, deren Kapselung aus rohrförmigen Teilstücken zusammengesetzt ist.
Bei der Konstruktion von druckgasisolierten Schaltanlagen kommt es vor allem darauf an, einen leichten Zusamenbau der Anlage und, im Hinblick auf die Wartung, eine zweckmässige Demontage zu berücksichtigen. Zur Durchführung von Wartungsarbeiten wird man, um umfangreiche Betriebsstörungen zu vermeiden, möglichst nur einen kleinen Teil der Gesamtanlage vorübergehend still legen. Unter diesen Gesichtspunkten kommt daher den Trennvorrichtungen einer solchen Anlage besondere Bedeutung zu, insbesondere deshalb, weil sich die Wartung erst dann vornehmen lässt, wenn an der ,in Betracht kommenden Stelle der Anlage das Druckgas abgelassen ist. Damit in Zusammenhang steht also die Frage der Schottung, wobei man nicht ausser Acht lassen darf, dass sich beim Absinken des Gasdruckes die Isolations- und damit die Trennverhältnisse nachteilig ändern. .Ausserdem muss die Möglichkeit gegeben sein, den von der Anlage abgetrennten Seil zu erden. Aus diesen Erfordernissen ergab sich bisher meist die Anwendung unvorteilhafter Doppelschottwände und umständlicher Erdungsvorrichtungen.
Die bekannten Anordnungen sind mitunter räumlich noch zu groß, im Wartungs- oder Reparaturfalle zeitraubend und erfüllen somit ihren Zweck nicht in der gewünschten Weise (vergl. Brown,Boveri Mitt. 196|*eHe_ft 4/5» ITZ-A 1965, Heft 7 und Siemens-Zeitschrift 1966, Heft 4)/" *'Γ~-^
009822/0702
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten nachteiligen lösungen zu verlassen und eine Trennvorrichtung für druckgasisolierte Schaltanlagen zu schaffen, die den gestellten Anforderungen in jeder Weise gerecht wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass in einem rohrförmigen Teilstück der Kapselung der Schaltanlage das die beweglichen Trennstücke enthaltende Mittelteil der Doppeltrennstrecke, das durch einen eine Gasschottung bildenden Isolator gehalten ist, untergebracht ist, wobei sich die festen Trennstücke in den benachbarten Teilstücken der Kapselung befinden und jede der beiden Trennstrecken die volle Isolationsspannung aushält. Hierbei ist in vorteilhafter Weise an dem das Mittelteil mit den beweglichen Trennstücken aufnehmenden Teilstück der Kapselung eine Erdungsvorrichtung vorgesehen, mittels der die beweglichen Trennstücke in Trennstellung geerdet werden können. Diese Erdungseinrichtung kann so ausgebildet sein, dass mit Erreichen der Trennstellung zwangsläufig eine Erdung erfolgt.
Weiterhin ist nach der Erfindung die Länge der beweglichen und der festen Trennstücke so bemessen bzw. ihre Anordnung so getroffen, dass die Trennstücke in der Trennstellung die Enden der Teilstücke der Kapselung nicht überragen. Ferner ist mindestens eines der festen Trennstücke ebenfalls durch einen eine Schottwand bildenden Isolator in der Kapselung gehalten. Ausserdem sieht die Erfindung vor, die beweglichen Trennstücke mittels zweier durch eine gemeinsame Achse angetriebene Kurbel zu betätigen, die sich in ihren beiden Endstellungen in Totpunktlage befinden. In Weiterführung des Erfindungsgedankens wird man die Gasdichtung der Schottwand am Mittelteil erst in der Trennstellung oder in der Demontage st ellung der Trennkontakte wirksam werden lassen. Es wird somit ein Verschleiß, der Dichtungsteile bei betriebsmäsaigen Schaltungen vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Längsschnitt schematisch dargestellt und wird im folgenden ' näher beschrieben.
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Mit 1 ist ein rohrfÖrmiges Teilstück der Kapselung einer Schaltanlage "bezeichnet, an das sich die "benachbarten, gestrichelt angedeuteten Teilstücke 2 und 3 anschliessen. Das im Innern des Teilstückes 1 "befindliche Mittelteil I1 enthält die beiden gegenläufig beweglichen Trennstück© 4 und 5 und ist durch den eine Schottwand bildenden Isolator 6 in der Längsachse der Rohrkapselung gehalten. Die in der Trennstellung wiedergegebenen beweglichen Trennstücke 4 und 5 werden mittels der Achse 7 über die beiden Kurbeln 8 und 9 angetrieben, d.h. in "Ein"- und "Aus"-Stellung gebracht. Dies geschieht in der Weise, dass die beiden Trennstücke 4 und 5 beim Einschalten in die festen Trennstücke lOund 11 eingreifen, die ihrerseits in den benachbarten Rohr— teilstücken 2,3 entsprechend angeordnet sind. Dabei sind die Trennstrecken 4,Io und 5,11 jede für sich für die volle Isolationsspannung bemessen. Mit 12 ist eine Erdungsvorrichtung beziffert, mit deren Hilfe das Mittelteil I1 der Trennvorrichtung in Trennstellung der Trennstücke 4,5 geerdet wird. 13 ist ebenfalls ein Isolator, der das Teilstück 2 abschottet und gleichzeitig das feste Trennstück 10 aufnimmt. Dieser Isolator muss aber nicht unbedingt Schottisolator sein, denn die Schottung mittels des Isolators 6 ist an sich ausreichend. 13 dient nur einer weiteren Unterteilung.
Die neue Trennvorrichtung weist besonders zweckmässige konstruktive Eigenheiten auf, die wiederum eine Anzahl Vorteile mit sich bringen. Beispielsweise ist die Trennvorrichtung so bemessen, dass sie in einem Kapselungssystem,< ähnlich dem der übrigen Schaltanlage, untergebracht werden kann. Dieses Kapselungssystem ist aus rohrförmigen Teilstücken zusammengesetzt, wobei mit der Trennvorrichtung selbst eine Einfach-Abschottung für das Druckgas vorgesehen ist. Die Trennvorrichtung ermöglicht aufgrund ihres zweckmässigen Aufbaues einen einfachen Ein- und Ausbau, desgleichen kann der An- bzw. Abbau der angrenzenden /nlagenteile ohne Schwierigkeiten vorsichgehen. Weiterhin ist Gelegenheit geboten, das Mittelteil der Doppeltrennstrecke mit Hilfe einer einfachen Vorrichtung an Erde zu legen, sobald die Trennung vollzogen ist,
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Die auf konstruktiven Vorzügen "beruhende Gesamtanordnung hat wiederum wesentliche Vorteile in bezug auf Betrieb und Wartung der Anlage zur Folge. So z.B. ist es eine wesentliche Erleichterung, dass auf einer Seite der Trennvorrichtung nach dem Ablassen des Druckgases eine Revision vorgenommen werden kann, während die andere Seite unter Spannung steht. Die Trennstrecken allein können dabei ihre Aufgabe nur bei Vorhandensein des erforderlichen Gasdruckes erfüllen. Dies wird durch den Schottisolator erreicht und zwar derart, dass beim Ausbau des angrenzenden Kapselungsteiles die verbleibende Trennstelle isolationsmässig voll erhalten bleibt. Bei dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel wirkt sich dies so aus, dass beispielsweise beim Entfernen des Teilstückes 2 der Kapselung der Gasdruck rechts des Isolators 6 in voller Höhe ansteht und die Trennstrecke 5,11 wirksam erhalten bleibt.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Trennvorrichtung beruht, wenn das Mittelteil der Doppeltrennstrecke nach dem Trennen an Erde gelegt ist, darauf, dass das in den VDE-Vorschriften verlangte sichere Trennen und Erden voll gewährleistet sind, dass gleichzeitig kapazitive Entladungsströme, die über die noch in Funktion stehende Trennstelle abfließen könnten, nach Erde abgeleitet werden und dass keine Berührungsgefahr spannungsführender Teile besteht. Somit kann auf der abgetrennten Seite der Schaltanlage ohne Gefahr gearbeitet werden.
Für den Zusammenbau und das Zerlegen der gesamten Anlage ist es ferner von Nutzen, wenn die Trennstücke in Trennstellung nicht über die Enden der Kapselungsteile überstehen, da sie sonst sperrig wirken und die Arbeiten behindern wurden.
Eine weitere vorteilhafte Unterteilung der Schottung lässt sich erzielen, wenn zumindest eines der festen !Frennstücke ebenfalls durch einen Schottisolator gehalten wird. Wird dabei das zugehörige Teilstück der Kapselung entfernt, so kann dies geschehen,
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ohne dass man zuvor das darin befindliche Gas ablässt. Mit
dieser Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes Bind also ebenfalls Vorteile verknüpft, da das Austauschen der Trennvorrichtung benachbarter Teilstücke der Kapselung schneller vorangeht. Schliesslich wird es als besonders zweckmässi^ angesehen, durch Verwendung gegenläufig beweglicher Trennstücke zusammen mit nur geringfügig ausschwenkenden Kurbeln die Trennvorrichtung in einer Rohrkapselung unterzubringen, deren Durchmesser und Profil dem
der Kapselung der Sammelschienenzuleitung entsprechen» Bezüglich ihrer Abmessungen fügt sich die neue Trennvorrichtung vorteilhaft in die Anlage ein;
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Trennvorrichtung mit zwei elektrisch in Reihe liegenden, eine Doppeltrennstrecke "bildenden Trennstellen für druckgasisolierte Schaltanlagen, deren Kapselung aus rohrförmigen Teilstücken zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zwei bewegliche Trennstücke (4,5) enthaltende Mittelteil (l1) der Doppeltrennstrecke durch einen eine Gasschottung bildenden Isolator (6) gehalten und in einem Teilstück (1) der Kapselung untergebracht ist, wobei sich zwei feste Trennstücke (1-0,11 in den benachbarten Teilstücken der Kapselung befinden, und jede der beiden Trennstrecken für die volle Isolationsspannung bemessen ist".
2. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem das Mittelteil (I1) mit den beweglichen Trennstücken (4>5) aufnehmenden Teilstück (1) der Kapselung eine Erdungsvorrichtung (12) vorgesehen ist, mittels der die beweglichen Trennstücke in ihrer Trennstellung geerdet werden können.
3. Trennvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erdung der beweglichen Trennstücke (4,5) zwangsläufig in ihrer Trennstellung erfolgt.
4. Trennvorrichtung nach den Ansprüchen 1 big 3» dadurch gekennzeichnet, dass die länge der beweglichen und der festen Trennstücke (4,5*Lo,ll) so bemessen bzw. ihre Anordnung so getroffen ist, dass die Trennstücke in Trennstellung die Enden der Teilstücke (1,2,3) der Kapselung nicht überragen.
5. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, dass die Gassehottung am Mittelteil (1·) der Trennvorrichtung erst in der Trennstellung oder in der Demontagestellung der Trennstücke (4,5) voll wirksam ist.
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6« !reibvorrichtung nach den .Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der festen !Erennstücke (lo) ebenfalls: durch einen eine Schottwand bildenden Isolator (13) gehalten ist. .
7. Trennvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung der beweglichen Trenn-Btiicke (4,5) zwei mittels einer Achse (7) gemeinsam angetriebene Kurbeln (8,9) angeordnet sind, die sich in den beiden Endstellungen in Totpunktlage befinden. -
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L e e r s e i t e
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