DE2325441C2 - Meßwandler zum Einbau in eine Metallkapsel einer Schaltanlage - Google Patents
Meßwandler zum Einbau in eine Metallkapsel einer SchaltanlageInfo
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Description
15
20
25
Die Erfindung bezieht sich auf einen Meßwandler zum Einbau in eine rohrförmige Metallkapsel, der eine
von einem Primärleiter koaxial durchsetzte rohrartige Halterung für Sekundärwicklungen tragende Stromwandlerringkerne
aufweist und der mittels eines ringförmigen Montageansatzes zwischen den angrenzenden
Rohrteilen der Metallkapsel gasdicht befestigt »St.
Bei einem bekannten Meßwandler dieser Art (DE-OS 15 38 244) dient /ur Halterung ein Gießharzkörper, in
dem Eisenkerne mit Sekundärwicklungen eingebettet sind. Der Gießharzkörper ist an seinen beiden
Stirnflächen mit je einem rohrförmigen Ansatz verse-
>» hen, die über F.nden der Metallkapscl geschoben sind
Mit Klemmringen erfolgt eine Sicherung des Gießharzkörpers auf den Fnden der Metallkapsel.
Bei einer weiteren Anordnung /ur Messung hoher Spannungen (I)K PS 4 25 628) handelt es sich darum, in v>
einer geteilten Durchführung eine Spannungsmessung mittels metallischer Zylinder /u bewirken, wobei durch
einen Atilien/ylinder. der als geerdeter Befestigungs
flansch ausgebildet ist. die Teile der Durchführung in
eine definierte Lage zueinander gebracht werden- Die fco
Verbindung def Durchführungsleile geschieht durch Ausfüllen der gesamten Durchführung mit einer
Ausgußmasse,
Ein anderer bekannter Einleilerwandler (DEOS 18 07 996) weis! für die Eisenkerne mit Sekundärwicklungen
eine allseitige Umhüllung aus Gießharz auf, die auf einem siifnseiligen Bereich Befesliguhgsbuchsen
trägt und nahe dem anderen stirnseiligen Bereich Ausnehmungen für Federn aufweist, so daß der
Einleiterwandler im Innern einer Metallkapsel gehalten werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Meßwandler zu schaffen, der sich leicht in eine
Metallkapsel einer Schaltanlage einbauen läßt, ohne daß es dazu komplizierter Hilfsmittel oder einer komplizierten
Ausgestaltung des Meßwandlers bedarf.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient bei einem Meßwandler der eingangs beschriebenen Art erfin
dungsgemäß als Halterung für die Stromwandlerkerne ein metallenes Rohr; eine den Montageansatz bildende
Tragscheibe ist mit dem Rohr verbunden und zwischen Flanschen der angrenzenden Rohrteile der Metallkapsel
eingespannt.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Meßwandlers
besteht darin, daß seine Montage infolge der Ausbildung des Montageansatzes als Tragscheibe beim Verspannen
der Flansche der Metallkapsel erfolgen kann. Derartige Flansche müssen nicht in jedem Falle zusätzlich
vorgesehen werden, da eine Metallkapsel in der Regel schon aus praktischen Gründen aus mehreren einzelnen
Kapselteilen zusammengesetzt ist, so daß bei einer Montage des erfindungsgemäßen Meßwandlers an der
Stoßstelle zwischen zwei Kapselteilen ein Einspannen der Tragscheibe des srfindungsgemäßen Meßwandlers
und damit eine Halterung des Meßwandlers in der Metallkapsel ohne zusätzliche Halterungsorgane ermöglicht
ist. Dabei sind Dichtungsprobleme einfach zu beherrschen, weil es lediglich zweier umlaufender
Dichtungen im Bereich der Flansche bedarf, um an der Einbaustelle des erfindungsgemäßen Meßwandlers eine
gute Dichtung der Metallkapsel nach außen zu erreichen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß keine
Verbindungselemente im Innern der Metallkapsel angebracht werden müssen, um den Wandler innerhalb
der Metallkapsel zu haltern.
Es ist zwar bekannt (USPS 35 62 460), eine Anordnung mit beweglichen Teilen eines Schalters in
einer Schottwand einer metallgekapsdten Schaltanlage
zu halten, jedoch enthält diese bekannte Anordnung keinen Meßwandler oder Teile von Meßwandlern und
kann daher nicht als Vorbild für den erfindungsgemäßen Meßwandler angesehen werden.
Ferner ist es aus der BEPS 6 77 375 an sich bekannt,
einen Gießharzdurchführungsstromwandler mit einem angegossenen Befestigungsflansch zu versehen.
Es ist auch ein iso'ierender Abstandshalter bekannt
(DE-OS 20 50 769), der speziell dazu dient, eine
innerhalb eines Kanals verlaufende stromführende Schiene im Abstand von einer rohrförmigen Metallkapsel
/u halten, die den Kanal bildet. Zu diesem Zwecke ist
der isolierende Abstandshalter einerseits fesi mit der
stromführenden Schiene verbunden und andererseits zwischen Flanschen der Metallkapsel eingespannt.
Bei dem erfindungsgemäßen Meßwandler kann die
Trugschcibe aus Metall oder aus Kunststoff bestehen,
vorteilhafterwcise wird eine metallene Tragscheibc
Verwendung finden, damit das metallene Rohr mit der Metallkapsel galvanisch verbunden und geerdet ist und
außerdem ein guter gasdichter Abschluß an der Sloßstclle erreicht wird.
Wird dagegen das metallene: Rohr zur Bildung einer
Elektrode eines Oberspannungskondensators herange* zogcn( um einen kapazitiven Spannungswandler für
metallgekapselt Schaltanlagen zu gewinnen oder um einen kombinierten Stronv und kapazitiven Spannungswandler tu erhallen, dann ist das metallene Rohr
vorteilhafterweise mittels einer Tragscheibe aus Kunststoff in der Metallkapsel gehalten, um das metallene
Rohr isoliert von der Metallkapsel anzuordnen.
Es ist selbstverständlich, daß sich die Erfindung nicht nur auf Stromwandler, Spannungswandler oder kombi- i
nierte Strom- und Spannungswandler für Schaltanlagen mit einem einzigen Hoohspannungsleiter bezieht,
sondern daß sie auch bei mehrere Hochspannungsleiter führenden Schaltanlagen anwendbar ist. Auch bei
Schaltanlagen der zuletzt genannten Art wirft nämlich ίο
die Halterung des Maßwandlers innerhalb der Metallkapsel hinsichtlich einer fertigungstechnisch günstigen
und daher hinsichtlich der Herstellungskosten vorteilhaften Ausführung Probleme auf, die unter Anwendung
der Erfindung in vorteilhafter Weise lösbar sind.
Zur Erläuterung der Erfindung ist in
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines kombinierten Strom- und Spannungswandlers nach der Erfindung
gezeigt und in
F i g. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines kapazi- ju
tiven Spannungswandlers wiedergegeben. In der
Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Stromwandlers dargestellt.
Bei dem in der F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Ausschnitt einer Metallkapse! 1 einer 2=,
Schaltanlage 2 gezeigt; der Ausschnitt der Metallkapsel 1 besteht aus einem Kapselten 3 und einem weiteren
Kapselteil 4, die an ihrer Stoßstelle jeweils einen Flansch 5 und 6 tragen. Innerhalb der Metallkapsel 1 ist
ein Hochspannungsleiter 7 geführt. jn
Der Hochspannungsleiter 7 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel von einem metallenen Rohr 8
umgeben, das an beiden Enden Rohrteile 9 und 10 trägt. Die Rohrteile 9 und 10 sind mit dem metallenen Rohr 8
verklebt, wobei zur Isolation zwischen den Rohrteilen 9 i=>
und 10 und dem metallenen Rohr 8 an der Klebestelle Isolierschichten aufgebracht, die in der Fig. 1 jedoch
nicht erkennbar sind. Die Rohrteile 9 und 10 stellen Schutzringelfj^troden dar. Das metallene Rohr 8 bildet
mit dem Hochspannungsleiter 7 einen Oberspannungskondensator eines kapazitiven Teilers, dessen Unterspannungskondensator
und ein an den Unterspannungskondensator angeschlossener Verstärker beispielsweise
außerhalb der Metallkapsel 1 angeordnet sind. Am Ausgang des Verstärkers ist eine Spannung abgreifbar, -ιί
die der Spannung am Hochspannungsleiter 7 entspricht.
An dem metallenen Rohr 8 ist ein Montageansatz 11
befestigt, der aus Isolierstoff besteht; der Montageansatz 11 ist beispielsweit" durch Kleben an dem
metallenen Rohr 8 befestigt. Der Montageansatz 11 ist w
zwischen den Flanschen 5 und 6 eingespannt. Zur Abdichtung der Metallkapsel 1 an der Stoßstelle der
beiden Kapselteile 3 und 4 sind umlaufende Dichtungen
12 und 13 vorgesehen.
In dem von dem metallenen Rohr 8 und den Rohrteilen 9 und 10 gebildeten eingezogenen Bereich
sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Slromwandlerkern 14 mit aufgebrachtem Sekundärwicklungssystem
15 und ein weiterer Stromwandlerkern 16 mit aufgebrachtem Sekundärwicklungssystem 17
angeordnet. Die Sekundäranschlüsse sind der besseren Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 stellt also einen
kombinierten Strom- und Spannungswandler dar, der mittels eines an dem metallenen Rohr 8 befestigten
Montageansatz 11 zwischen Flanschen 5 und 6 der Metallkapsel 1 in einfacher Weise gehalten ist.
Bei der in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Meßwandlers ist zwischen Flanschen 21 und 22 von Kapselteilen 23 und 24 einer
Metallkapsel 25 einer Schaltanlage 26 wiederum ein Montageansatz 27 eingespannt Diese·· Montageansatz
27 stellt einen angegossenen ringföriin?en Ansatz eines
Isolierkörpers 28 dar, der auf seiner einem Hochspannungsleiter 29 zugewendeten Innenfläche eine flächenhafte
Elektrode 30 trägt. Zur Abdichtung der Metaükapsel
25 an der Stoßstelle der beiden Kapselteile 23 und 24 dienen jeweils Dichtungen 31 und 32.
Der Isolierkörper 28 ist an seinen Enden abgerundet und trägt dort isoliert von der flächenhaften Elektrode
30 weitere flächenhafte Elektroden 33 und 34. die Schutzringelektroden darstellen. Die flächenhafte Elektrode
30 bildet mit dem Hochspannungsleiter 29 einen Oberspannungskondensator eines kapazitiven Teilers,
indem die flächenhafte Elektrode 30 über eine Verbindungsleitung 35 an einen außerhalb der Metallkapsel
25 angeordneten Unterspannungskondensator 36 angeschlossen ist, dem ein Verstärker 37 nachgeordnet
ist. An den Verstärker 37 ist eine Bürde 38 angeschlossen, die von einem Meßinstrument oder von
einer Schutzeinrichtung gebildet sein kann.
Bei dem in F i g. 3 dargestellten Stromwandler besfht ein metallenes Rohr 40 als Tragkörper für
Siromwandlerkerne 41 und 42 aus einem einzigen Stück,
dessen eines aufgeweitete Ende 43 als Mon»ageansau
dient und zwischen Flanschen 44 und 45 von Kapselteilen 46 und 47 eingespannt ist; das andere Ende
48 des metallenen Rohres 40 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach dem Aufbringen der Stromwandlerkerne
41 und 42 aufgeweitet. Das aufgeweitete Ende 48 ist zur Verhinderung einer Kurzschlußwindung
mittels eines Isolierstückes 49 gegenüber dem Kapselteil 47 isoliert.
Mit der Erfindung wird ein Meßwandler vorgeschlagen,
der sich mit wenig Aufwand in eine Metallkapsel einer Schaltanlage einbauen läßt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Meßwandler zum Einbau in eine rohrförmige
Metallkapsel, der eine von einem Primärleiter koaxial durchsetzte rohrartige Halterung für Sekundärwicklungen
tragende Stromwandlerringkerne aufweist und der mittels eines ringförmigen Montagesatzes
zwischen den angrenzenden Rohrteilen der Metallkapsel gasdicht befestigt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß ais Halterung für die Stromwandlerkerne (14, 15) ein metallenes Rohr (8)
dient, daß eine den Montageansatz bildende Tragscheibe (11) mit dem Rohr (8) verbunden und
zwischen Flanschen (5, 6) der angrenzenden Rohrteile (3, 4) der Metallkapsel (1) eingespannt ist.
2. Meßwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragscheibe aus Metall
oder Kunststoff besteht.
3. Meßwandler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das metallene Rohr (8) eine Elektrode eines Oberspannungskondensators eines
kapazitiven Spannungsteilers bildet und daß die Tragscheibe (11) aus Kunststoff besteht oder einen
Kunststoffring enthält (F ig. 1).
4. Meßwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das metallene Rohr (40) an
einem Ende aufgeweitet ist und daß das aufgeweitete Ende (43) als Tragscheibe dient.
5. Meßwandler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (48) des
metallenen Ro,.res (40) ebenfalls aufgeweitet ist und mittels eines Isolierstü~kes (£"■) gegenüber der
Metallkapsel (47) isoliert is*
10
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