DE2454344A1 - Elektrisches verbindergehaeuse und elektrischer verbinder - Google Patents

Elektrisches verbindergehaeuse und elektrischer verbinder

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DE2454344A1
DE2454344A1 DE19742454344 DE2454344A DE2454344A1 DE 2454344 A1 DE2454344 A1 DE 2454344A1 DE 19742454344 DE19742454344 DE 19742454344 DE 2454344 A DE2454344 A DE 2454344A DE 2454344 A1 DE2454344 A1 DE 2454344A1
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Germany
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electrical connector
connector housing
receiving
plug
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DE19742454344
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Larry Ronald Stauffer
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
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    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5219Sealing means between coupling parts, e.g. interfacial seal
    • H01R13/5221Sealing means between coupling parts, e.g. interfacial seal having cable sealing means

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Priorität: 26. Nov. 1973;-V.St.A. Nr. 419 166
Die Erfindung.betrifft ein elektrisches Verbindergehäuse und einen elektrischen Verbinder*
Ein bereits entwickeltes elektrisches Verbindergehäuse besteht aus einer Einsteckhälfte und einer damit verbindbaren Aufnahmehälfte mit im wesentlichen zylindrischen Grundgliedern, deren jedes einstückig aus einem Elastomeren geformt und mit in Axialrichtung verlaufenden Durchgangsöffnungen zur Aufnahme von Kontakten ausgebildet ist, wobei die Aufnahmehälfte ein- . stückig mit einer zylindrischen Haube ausgebildet ist, die sich koaxial vom Grundglied erstreckt und über ein vorderes Verbindungsende hinaus vorsteht. ■
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Das erfindungsgemäße Verbindergehäuse ist dadurch gekennzeichnet, daß die Haube -in einem Ringflansch endet, der zur Bildung einer rückwärts gerichteten Schulter radial nach innen vorsteht, und daß die Einste'ckhälfte beim Verbinden in der Haube aufnehmbar ist, ein vorderes Verbindungseride mit kleinerem Querschnitt als das Innere der. Haube und ein Hinterende mit größerem Querschnitt als das Innere der Haube hat.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß der vordere Verbindungsabschnitt in Feinpassung in der Haube.aufnehmbar ist, die das größere Ende in radial gestecktem Zustand umgibt, wobei der Ringflansch hinter dem Hinterende der Einsteckhälfte sitzt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Bs zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht der Einsteck- und der
Aufnähmehalfte des Verbinders im Abstand voneinander, wobei die Aufnahmehälfte teilweise im Querschnitt gezeigt ist;
Fig. 2 eine Perspektivansicht des Verbinders;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Längsachse der Gehäuse der.beiden Verbinderhälften;
Fig. 4 einen Querschnitt entlang einer Längsachse des Verbinders;
Fig. 5 eine Perspektivansicht der Aufnahmehälfte des Verbinders mit einer auf einem Anschlußdraht positionierten Dichtungsmuffe;
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Fig. 6 eine Perspektivansicht der Aufnahmehälfte des Verbinders mit der darauf gesicherten Dichtungsmuffe; und
Fig. 7 eine Teilansicht eines hinteren Abschnitts der Aufnahmehälfte des Verbinders, auf der die im Querschnitt gezeigte Dichtungsmuffe gesichert ist.
Ein elektrischer Verbinder 10 besteht aus zwei miteinander verbindbaren Hälften, einer Einsteckhälfte 12 und einer Aufnahmehälfte 14.
Die Einsteckhälfte 12 hat ein im wesentlichen zylindrisches Grundglied 16 mit einem polarisierten vorderen Verbindungsabschnitt 18, einem größeren.zylindrischen Hinterende 20, drei Durchgangsbohrungen 22 und einer in Längsrichtung verlaufenden Ausrichtrippe 24. Jede Durchgangsbohrung 22 (Fig. 3) hat einen hinteren Drahtaufnahmeabschnitt 26 mit einem ersten Durchmesser, einen mitti.gen Kontakt aufnahmeabschnitt 28 größeren Durchmessers, eine Verengung 30 und eine Mündung 32 mit einer kegelstumpfförmigen Einführfläche 34 und einem ringförmigen Flansch bzw. einer Lippe 36.
Die Aufnahmehälfte 14 hat ein zylindrisches Grundglied 38 mit einer in Längsrichtung verlaufenden Ausrichtrippe 40, einem Hinterabschni'tt 42 mit kleinerem Durchmesser als das Grundglied 38 und einer nach vorn vorstehenden Haube 44, die in einem Ringflansch 46 endet. Normalerweise erstreckt sich die Haube von einem polarisierten Verbindungsabschnitt 48 der Aufnahmehälfte nach vorn. Die Aufnahmehälfte ist mit drei Durchgangsbohrungen 50 ausgebildet, deren jede einen hinteren Drahtanlageabschnitt 52 mit einem ersten Durchmesser und eine Kontaktaufnahmeöffnung 54 größeren Durchmessers hat, wobei die Kontaktaufnahmeöffnung 54 eine rin'gförmige Kontaktgreiflippe bzw. einen -flansch 56 am Vorderende der Bohrung hat.
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Zur Verwendung mit dem Verbinder geeignete Kontakte sind in Fig· 4 gezeigt und haben komplementäre Buchsen- und Stiftglieder 58 bzw* 60, die beide aus Metallblech gestanzt und geformt sind. Die Kontaktbuchse 58 hat eine Zwinge 62, die an einen zugehörigen Anschlußdraht 64 angedrückt ist, und einen zylindrischen Stiftaufnahmeteil 66. Der Kontaktstift 60 hat eine an einen Anschlußdraht 70 angedrückte Zwinge 68, einen.Hülsenteil 72 mit größerem Querschnitt und einen vorstehenden stiftartigen Teil 74.
Nach dem Andrücken an die zugehörigen Anschlußdrähte werden die Kontakte in die entsprechenden Gehäusehälften des Verbinders eingeführt. Es kann erwünscht sein, vor dem Einführen an der Rückseite der Gehäusehälften etwas Schmiermittel vorzusehen. Die Kontaktbuchsen 58 werden in die Bohrungen 22 eingeführt, bis das Vorderende des zylindrischen Abschnitts am Flansch 36 anliegt. Wenn die Kontaktbuchse 58 vollständig in eine Bohrung 22 eingeführt ist, wird der zylindrische Abschnitt 66 durch die Verengung 30 in die Schließstellung gespannt, so daß eine gute elektrische und mechanische Verbindung zwischen der Kontaktbuchse und einem darin eingesetzten Kontaktstift gegeben ist. Die Kontaktstifte werden in Bohrungen 50 eingeführt, bis das Vorderende des Hülsenteils 72 am Flansch 56 anliegt.
Zum Verbinden der Verbinderhälften miteinander ist die Haube 44 ursprünglich auf sich selbst rückwärts umfaltbar, so daß ein Zugang für den Verbindungsabschnitt 18 zum Verbindungsabschnitt 58 geschaffen wird. Die Ausrichtrippen 24 und 40 sind als sichtbare Hilfen für die Ausrichtung der polarisierten miteinander zu verbindenden Hälften vorgesehen. Wenn die Eisteckhälfte 12 des Verbinders vollständig in der Aufnahmehälfte 14 sitzt, wird die Haube 44 entfaltet, so daß
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sie die Einsteckhälfte 12 umschließt und der ßingflansch 46 hinter dem Hinterende 20 der Einsteckhälfte sitzt. Es ist jedoch nicht erforderlich, die Haube vor dem Verbindungsvorgang zurückzufalten. Die Einsteckhälfte des Verbinders kann bei Bedarf geschmiert und in die Aufnahmehäfte geschoben werden. Dies wird dadurch erleichtert, daß der Querschnitt der Haube größer a'ls derjenige des Grundglieds 16 ist.
Eine besonders wirksame Dichtung ergibt sich durch das Anliegen der Haube 44 am größeren zylindrischen Hinterabschnitt 20 der Einsteckhälfte, während der Kingflansch die Haube über dem relativ schmalen Hinterabschnitt ge-
streckt hält, wodurch an der Zwischenfläche ein beträchtlicher Druck erzeugt wird.
Ferner wird ein überraschend hoher Widerstand gegen ein Trennen in Axialrichtung erzielt, da der Ringflansch -selbst hinter dem Hinterabschnitt der Eirsteckhälfte gestreckt gehalten wird .und keinen Wegschiebkräften unterliegt, wenn auf die Anschlußdrähte ein Zug ausgeübt wird. Diese Wirkung wird noch dadurch verstärkt, daß die Haube in Erstreckungsrichtung zum Flansch eine allmählich zunehmende Dicke hat.
Gemäß Fig. 5-7 wird bei einem abgeschirmten oder ummantelten Kabel 78 vorteilhafterweise eine Dichtungsmuffe 76 mit dem Verbinder 10 verwendet. Die Dichtungsmuffe 76 hat ein zylindrisches Grundglied 80, dessen eines Ende durch ein inneres ringartiges Dichtungsglied 82 geschlossen ist, das eine mittige öffnung 84 hat, die das Kabel 78 aufnimmt und mit diesem eine wetterfeste Dichtung bildet. Ein Vorderende des Grundglieds 80 hat einen verdickten'Kreisring 86 und eine nach vorn gerichtete ringförmige Haube 88.
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Die Dichtungsmuffe 76 wird mit der Aufηahmehalfte 14 zusammengefügt, indem sie über deren-Hinterabschnitt 42 gedruckt wird (Fig. 6 und 7). Zum leichteren Zusammenfügen dieser Teile wird bevorzugt ein Schmiermittel verwendet.
Vorzugsweise ist der Verbinder aus einem Elastomeren geformt, z. B. aus Chloropren (Neopren (Wz)), das gegen Wasser, öle, Treibstoffe, Ozon usw. widerstandsfähig und somit für die Verwendung in exponierten Lagen geeignet ist. Der Verbinder und die Kontakte sind z. B. zur Aufnahme von Anschlußdrähten mit einem Durchmesser von 1,6-1,0 mm (amerikanische Drahtlehre 14-18) und Isolationsdurchmessern von 2,0-3,4 mm (0,08-0,135") geeignet.
Der Hinterabschnitt der Aufnahmehälfte 14 kann mit einer Ringnut oder -ausnehmung (nicht gezeigt) ausgebildet sein, so daß die Aufnahmehälfte in einer Öffnung in einer Tafel oder Platte sicherbar ist.
Das erläuterte Ausführungsbeispiel des Verbinders bietet den Vorteil eines leichten Zusammenbaus, da die Einsteckhälfte einfach in die Aufnahmehälfte geschoben wird, bis der Flansch 46 im Schnappsitz aufgenommen ist; ferner ergibt sich eine sehr gute Wetterfestigkeit sowie ein überraschend hoher Widerstand gegen ungewolltes Trennen der Verbinderhälften, das durch auf die Anschlußdrähte ausgeübte Zugspannung hervorgerufen werden kann. Es ist durch Sichtprüfung oder Berühren leicht feststellbar, ob die Teile vollständig und richtig zusammengefügt sind. Der Verbinder besteht aus einer kleinen Anzahl von Teilen, und Fertigung und Montage sind daher kostengünstig durchführbar.
Patentansprüche: 509822/0282

Claims (3)

  1. P atentansprüche
    ElektrischesVerbindergehäuse, bestehend aus einer Einsteckhälfte und einer damit verbindbaren Aufnahmehälfte, mit' im wesentlichen zylindrischen Grundgliedern, deren jedes einstückig aus einem Elastomeren geformt und mit in Axialrichtung verlaufenden Durchgangsöffnungen zur Aufnahme von Kontakten ausgebildet ist, wobei die Aufnahmehälfte einstückig mit einer zylindrischen Haube ausgebildet ist, die sich koaxial vom Grundglied erstreckt und über ein vorderes Verbindungsende hinaus vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (44) in einem Ringflansch (46) endet, der zur Bildung einer rückwärts gerichteten Schulter radial nach innen vorsteht, und daß die Einsteckhälfte (12) beim Verbinden in der Haube (44) aufnehmbar ist, ein vorderes Verbindungsende (16) mit kleinerem Querschnitt als das Innere der Haube (44) und ein Hinterende (20) mit größerem Querschnitt als das Innere der Haube (44) hat.
  2. 2. Elektrisches Verbindergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic h-n e t , daß die vorderen Verbindungsenden (18, 48) der Einsteck- und der Aufnahmehälfte (12, 14) als Stecker und Buchse mit komplementären Richtungsprofilen ausgebildet sind.
  3. 3. Elektrisches Verbindergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des Grundglieds(38) der Aufnahmehälfte (14) und auf der Außenseite des Grundglieds (16)
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    der Einsteckhälfte vom vergrößerten Ende (20) entfernt eine Längsrippe (40, 24) ausgebildet ist, wobei die Rippen (40, 24) bei richtigem Zusammenfügen der Gehäusehälften miteinander fluchten.
    Elektrischer Verbinder mit einem Verbindergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß in den Durchgängen (22, 50) der Gehäusehälften (12, 14) komplementär ausgebildete Kontaktstifte und -büchsen (60, 58) aufnehmbar sind.
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    Le
    e r s e i t e
DE19742454344 1973-11-26 1974-11-15 Elektrisches verbindergehaeuse und elektrischer verbinder Pending DE2454344A1 (de)

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AU (1) AU7518374A (de)
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BR (1) BR7409771A (de)
CH (1) CH577239A5 (de)
DE (1) DE2454344A1 (de)
ES (1) ES207834Y (de)
FR (1) FR2252669B1 (de)
GB (1) GB1427900A (de)
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NL (1) NL7414593A (de)
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