DE1614172A1 - Elektromagnetisches Relais - Google Patents

Elektromagnetisches Relais

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DE1614172A1
DE1614172A1 DE19671614172 DE1614172A DE1614172A1 DE 1614172 A1 DE1614172 A1 DE 1614172A1 DE 19671614172 DE19671614172 DE 19671614172 DE 1614172 A DE1614172 A DE 1614172A DE 1614172 A1 DE1614172 A1 DE 1614172A1
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DE
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extension
yoke
electromagnetic relay
core
legs
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Application number
DE19671614172
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English (en)
Inventor
Tetsuo Mori
Hans Sauer
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Panasonic Holdings Corp
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Matsushita Electric Works Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/36Stationary parts of magnetic circuit, e.g. yoke
    • H01H50/40Branched or multiple-limb main magnetic circuits

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Elektromagnetisches Relais Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais mit einem langgestreckten Kern, mit einem an einem Ende des Kernes angeordneten Klappanker, der eine Verlängerung aufweist, die sich im wesentlichen parallel zu dem langgestreckten Kern erstreckt, und mit einem Joch, an dessen einem Ende das andere Ende der Kernes magnetisch angekoppelt ist und das einen Jochschenkel aufweist, der sich ebenfalls im wesentlichen parallel zudem langgestreckten Kern erstreckt und an dem mindestens eine Kante vorgesehen ist, die einer entsprechenden Kante der Verlängerung gegenübersteht und mit dieser einen Luftspalt bildet.
  • Es ist eine bekannte Erscheinung bei elektromagnetischen Relais mit Klappanker, daß die Anziehungskraft auf den Klappanker in der von dem Kern des Elektromagneten entferntesten Stellung am geringsten ist und sich mit geringer werdender Distanz vergrößert. Eine derartige Abhängigkeit der Anziehungskraft von dem Abstand zwischen dem Anker und Kern ist im allgemeinen unerwünscht.
  • Um diesen Abhängigkeitseffekt zu mindern und die Anziehungskraft auf den Klappanker besonders im Startmoment des Anziehungsvorganges, also bei größtem Abstand zwischen Klappanker und Kern, zu vergrößern, ist man dazu übergegangen,-einen Luftspalt zwischen dem Joch und dem Klappanker einzuführen, dessen Breite mit der Bewegung des Klappankers Klappankers variiert wird. Dadurch wird auf den Klappanker eine zusätzliche Anziehungskraft-Komponente aus-' geübt, die sich der Grundkomponente überlagert. Diese zusätzliche Komponente zeigt in einem gewissen Bereich eine umgekehrte Abhängigkeit von dem Abstand zwischen dem Anker und dem Kern. Dadurch wird bei der Überlagerung eine weniger starke Abhängigkeit in dem erwähnten Bereich bewirkt. Zumindestens erlaubt diese Maßnahme die Abhängigkeit der Anziehungskraft in Grenzen nach Wunsch zu beeinflussen. Ein bekanntes elektromagnetisches Relais, bei dem diese Maßnahme realisiert ist, besteht aus einem Klappankersystem mit einem dreischenkligen Joch. Die drei Jochschenkel erstrecken sich im wesentlichen parallel zu dem Kern des Elektromagneten. Der quer zu dem einen Ende des Kernes angeordnete Klappanker weist eine zweiteilige abgewinkelte Verlängerung auf. Beide Teile der Verlängerung erstrecken sich ebenfalls im wesentlichen parallel zu dem Kern und umfassen zangenartig den mittleren der drei Jochschenkel, ohne ihn zu berühren. Die Stirnkanten und teilweise auch die inneren Seitenkanten beider Verlängerungsteile stehen entsprechenden Kanten des umfaßten Jochschenkels unter Bildung eines Luftspaltes der erwähnten Art gegenüber.
  • Das erfindungsgemäße elektromagnetische Relais unterscheidet sich demgegenüber durch einen vereinfachten Aufbau. Es ist dadurch gekennzeichnet, da.ß die Verlängerung zusammenhängend und einteilig ausgebildet ist und da.B der Jochschenkel, eine Ausnehmung aufweist, die mindestens den Endteil der Verlängerung umfaßt. Eine besondere Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, daß der Jochschenkel in zwei Teilschenkel gespalten ist und da.ß die Ausnehmung von dem Zwischenraum zwischen den Teilschenkeln gebildet ist.
  • Zur Bildung des Luftspaltes bei der erwähnten besonderen Auführungsform kann der Endteil der Verlängerung als Verbreiterung ausgebildet sein, die mit einer Stirnkante und zwei Seitenkanten den entsprechenden Kanten des Zwischenraumes zwischen den Teilschenkeln näher gegenübersteht als der nicht verbreiterte übrige Teil der Verlängerung.
  • Zur Einführung eines weiteren Luftspaltes kann die besondere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet sein, da.ß der übrige Teil der Verlängerung mindestens einen seitlichen flügelartigen Vorsprung aufweist, der über den Zwischenraum zwischen den Teilschenkeln hinausragt und gegenüber der Verlängerung derart versetzt ist, da.ß er sich außerhalb des Zwischenraumes unter Bildung eines Luftspaltes im wesentlichen parallel zu den Teilschenkeln erstreckt und bei angezogenem Klappanker den Teilschenkeln näher ist als bei gelöstem Klappanker. Mit diesem zusätzlichen Luftspaat erhält man einen zusätzlichen Parameter zur Beeinflussung der Anziehungskraft. Aus Symmetriegründen können zweckmäßiger zwei sich gegenüberliegende und nach den entgegengesetzten Seiten erstreckende Vorsprünge vorgesehen sein.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, daß der Jochschenke. einteilig und zusammen- . hängend ausgebildet ist und daß die Ausnehmung von einem Durchbruch in dem Jochschenkel gebildet ist, der zur Aufnahme des gegenüber dem übrigen Teil der Ver%;ngerung in Richtung des Jochschenkels hervorspringenden Endteiles der Verlängerung vorgesehen ist.
  • Die Bildung des Luftspalten bei der weiteren Ausführungsform kann dadurch erreicht werden, da.ß der übrige Teil der Verlängerung im wesentlichen parallel zu dem Jochschenkel verläuft und daß der Abstand des übrigen Teiles der VerÜngerung zu dem Jochschenkel größer ist als der Abßta.nd der Kanten des Endteiles der Verlängerung zu den entsprechenden Kanten des Durchbruches.
  • Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich a.us der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. In der Zeichnung stellen dar: Eig, 1 die Vorderansicht einer Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung; Fig. 2 die Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 1; Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Klappankers mit Verlängerung aus der Ausführungsform nach Fig. 1; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Joches mit Kern aus der Ausführungsform nach Fig. 1; Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Klappankers mit Verlängerung einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform; Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Joches mit Kern für die weitere erfindungsgemäße Ausführungsform, passend zu dem Klappanker nach Fig. 5; Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform; Fig. 8 die graphische Darstellung der Abhängigkeit der Anziehungskraft des Kernes auf den Klappanker von dem Abstand zwischen dem Kern und dem Klappanker. Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes elektromagnetisches Relais in Vorderansicht mit einem Kern 12, auf dem eine Wicklung 10 angebracht ist, mit einem Joch 18, mit einem Klappanker 14 und mit dessen Verlängerung 16. Fig. 2 zeigt die Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 1. Man erkennt darin, daß die Verlängerung 16 von dem Klappanker 14 abgewinkelt ist, so da.ß sie sich im wesentlichen parallel zu dem Kern 12 erstreckt. Auch da.s Joch 18 ist .-förmig abgewinkelt und weist einen sich im wesentlichen parallel zu dem Kern 12 . erstreckenden Schenkel auf.
  • Fig. 3 zeigt den Klappanker 14 mit Verlängerung 16 in perspektivischer Ansicht. Die Verlängerung 16 besteht aus einem verbreiterten Endteil 16b und einem übrigen Teil 16a. Das verbreiterte Endteil 16b der Verlängerung 16 bildet mit dem Jochschenkel 18a. einen Zuftspa.lt: Dieser Luftspalt wird durch die Stirnkante 17 und zwei Seitenkanten 19a., 19b, a.n dem verbreiterten Endteil 16b und entsprechenden Ka.nteÜ an dem Jochschenkel 18a. definiert. Weiterhin erkennt man in Fig. 3, da.ß der Klappanker seitlich neben der abgewinkelten Verlängerung 16 zwei Vorsprünge 20a. und 20b aufweist, die zur Lagerung des Klappankers vorgesehen sind.
  • In Fig. 4 ist die besondere Ausbildung des Joches 18 gezeigt. Das Joch 18 ist mit einem Schenkel 18a. versehen, der in der Mitte eine Ausnehmung 22 aufvreist, so da.ß sich der Jochschenkel 18a. in zwei Teilschenkel 18b und 18c aufspaltet. Die Ausnehmung oder der Zwischenraum 22 zwischen den beiden Teilschenkeln 18b und 1<;c dient zur Aufnahme der Verlängerung 16 des Klappankers und zur Bildung des erwähnten Luftspaltes, wie man in Fig. 1 erkennt.
  • Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht des Klappankers einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform. Der Unterschied gegenüber der Ausführungsform entsprechend Fig. 3 liegt darin, da.ß da.s Endteil 16c der Verlängerung 16 nicht als Verbreiterung ausgebildet ist, sondern gleich breit ist wie der übrige Teil 16a der Verlängerung 16, aber gegenüber diesem hervorspringt.
  • In Fig. 6 ist das zu dem Klappanker nach Fig. 5 passende Joch gezeigt. Die Ausnehmung in dem Jochschenkel 18a besteht hier a.us einem Durchbruch 22a., der zur Aufnahme des Endteiles 16c der Verlängerung 1-6 dient. Die Kanten 19a., 19b und 21 des Endteiles 16c der Verlängerung 16 (Fig. 5) bilden mit den entsprechenden Kanten des Durch-Bruches 22a wiederum einen Luftspalt.
  • In Fig. 7 ist eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht gezeigt. Neu sind hierin gegenüber der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 vor allem die seitlichen flügelartigen Vorsprünge 24a und 24b an dem übrigen Teil 16a, der Verlängerung-16. Diese sind gegenüber der Verlängerung 16 versetzt, so da.ß sie sich außerhalb des Zwischenraumes 22 unter Bildung eines Luftspaltes im wesentlichen parallel zu den Teilschenkeln 18b, 18c erstrecken. Ist der Klappanker 14 angezogen, so ist der dadurch gebildete Luftspalt am kleinsten; befindet sich der Klappanker 14 in seiner von dem Kern 12 entferntesten Stellung, so ist der Luftspalt zwischen den Vorsprüngen 24a., 24b und den Teilschenkeln 16b, 16c am größten. Mit diesem zusätzlichen Luftspalt erhält man einen weiteren Parameter zur Beeinflussung der Abhängigkeit der Anziehungskraft von dem Abstand zwischen dem Klappanker 14 und dem Kern 12. Geändert ist bei dieser Ausführungsform gegenüber den bisher erwähnten Ausführungsformen noch die Aufhängung des Klappankers 14. Diese besteht darin, daß der Klappanker 14 mit seinen Ausspaxungen 21a, 21b in entsprechend abgesetzte Teile 19a, 19b der Teilschenkel 18b, 18c eingepa,ßt ist.
  • In Fig. 8 ist eine graphische Daxstellung der Anziehungskraft des Kernes 12 auf den Klappanker 14 in Abhängigkeit von dem Abstand zwischen dem Klappanker 14 und dem gern 12 gezeigt. Die Kurve F1 stellt die Anziehungskraft ohne zusätzlichen Luftspalt dar. Die Kurve 2 2 stellt die Anziehungskra.ftkomponente dar, die allein von dem Joch 18 über den Luftspalt auf die Verlängerung 16 des Klappankers 14 wirkt. Die Kurve F0 zeigt die resultierende Anziehungskraft aus den Kraftkomponenten F1 und F2.
  • Man erreicht also durch die Einführung eines zusätzlichen Luftspaltes zwischen Klappanker und Joch einerseits eine weniger starke Abhängigkeit der Anziehungskraft von dem erwähnten Abstand und andererseits eine vergrößerte Anziehungskraft bei größeren Abständen gegenüber der Ausführungsform ohne zusätzlichen Luftspalt (Kurve F1).

Claims (2)

  1. Patentansprüche `1. Elektromagnetisches Relais mit einem langgestreckten Kern, mit einem an einem Ende des Kernes angeordneten Klappanker, der eine Verlängerung aufweist, die sich im wesentlichen parallel zu dem langgestreckten Kern erstreckt, und mit einem Joch, an dessen einem Ende das andere Ende des Kernes magnetisch angekoppelt ist und da.s einen Jochschenkel aufweist, der sich ebenfalls im wesentlichen parallel zu dem langgestreckten Kern erstreckt und an dem mindestens eine Kante vorgesehen ist, die einer entsprechenden Kante der Verlängerung gegenübersteht und mit dieser einen Luftspalt bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (16) zusammenhängend und einteilig ausgebildet ist und da.ß der Jochschenkel (18a) eine Ausnehmung aufweist, die mindestens den Endteil (16b) der Verlängerung (16) umf a-ßt .
  2. 2. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Jochschenkel (18a.) in zwei Teilschenkel (18b, 18c) gespalten ist und daß die Ausnehmung von dem Zwischenraum (2c) zwischen den Teilschenkeln (18b9 18e) gebildet ist® 3. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endteil (16b) der Ver- längerung (16) als Verbreiterung ausgebildet ist, die mit einer Stirnkante (17) und zwei Seitenkanten (19a., 19b) den entsprechenden Kanten des Zwischen- raumes (22) zwischen den Teilschenkeln (18b, 18c) näher gegenübersteht als der nicht verbreiterte übrige Teil (16a) der Verlängerung (16). 4. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der übrige Teil (16a.) der Ver- längerung (1-6) mindestens einen seitlichen flügel- artigen Vorsprung (24a., 24b) aufweist, der über den Zwischenraum (22) zwischen den Teilschenkeln (18b, 18c) hinausragt und gegenüber der Verlängerung (16) deraxt versetzt ist, daß er sich außerhalb des Zwischenraums (22) unter Bildung eines Luftspaltes im wesentlichen parallel zu den Teilschenkeln (18b, 18c) erstreckt und bei angezogenem Klappanker (14) den Teilschenkeln (18b, 18e) näher ist als bei gelöstem Klappanker (14). 5. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da.ß sich zwei gegenüberliegende und nach den entgegengesetzten Seiten erstreckende Vor- sprünge (24a, 24b) vorgesehen sind.
    6. Elektromagnetisches Relais rna.ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ß der Jochschenkel (18a.) einteilig und zusammenhängend-a,usgebildet ist und daß die Ausnehmung von einem Durchbruch (22a.) in dem Joch- schenkel (18a.) gebildet ist, der zur Auhahme des gegenüber dem übrigen Teil (16a.) der Verlängerung (16) in Richtung des Jochschenkels (18a.) hervorspringenden Endteiles (16c) der Verlängerung (16) vorgesehen ist. 7. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der übrige Teil (16a) der Ver- längerung (16) im wesentlichen parallel zu dem Joch- schenkel (18a) verläuft und da.ß der Abstand (16a) des übrigen Teiles der Verlängerung (16) zu dem Jochschenkel (18a) größer ist als der Abstand der &änten (19a, 19b, 21) des Endteiles (16c) der Ver- längerung (16) zu den entsprechenden Kanten des Durch- bruches (22a). B. Elektromagnetisches Relais nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (14) und die Verlängerung (16), sowie das Joch (18) mit seinem Jochschenkel (18a, 18b, 18e) aus einem Fla.chproiil-Material-Streifen gebildet sind. 9. Elektromagnetisches Relais nach einem der vorstehenden Ansprüche, daduah gekennzeichnet, da.ß der Klappanker (14)
    und die Verlängerung (16) h-förmig gegeneinander abgewinkelt sind und, da,ß der Kla.ppa,nker (14) quer zu dem einen Ende des Kernes (12) angeordnet ist. 10. Elektromagnetisches Relais nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß da.s Joch (18) L-förmIg gebogen ist und da,ß da,s andere Ende (12 des Kernes stumpf a.uf da.s Joch (18 aufgesetzt und an diesem befestigt ist.
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