DE1489972A1 - Zapfenlose Klappenankerlagerung fuer Relais - Google Patents

Zapfenlose Klappenankerlagerung fuer Relais

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DE1489972A1 DE19651489972 DE1489972A DE1489972A1 DE 1489972 A1 DE1489972 A1 DE 1489972A1 DE 19651489972 DE19651489972 DE 19651489972 DE 1489972 A DE1489972 A DE 1489972A DE 1489972 A1 DE1489972 A1 DE 1489972A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/24Parts rotatable or rockable outside coil
    • H01H50/26Parts movable about a knife edge

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Description

  • Zapfenlose Klappankerlagerung für Relais 3io Erfindung betrif't eine zapfenlose Klappankerlagerung tür nolais mit einem L-Joch, dessen einer Schenkel im wesentlichen achsparallel zu einor Magnetspule verläuft und am Ende eine schneidenartige Lagerkante zur Auflagerung eines durch eine Glattfeder belasteten L- fürurigen Klappankers aufweist, Sei bekannten Klappankerlagerungen der erwähnten Art ist es entweder notwendig, die Blattfedern an dem Klappanker und/oder L-Joch mit Schrauben zu befestigen, oder es ist noch eine zusätzlichs Blattfeder erforderlich, um den Blattanker in Ruhelage zu halten.
  • Durch die Französische Patentschrift 1 338 385 ist ein Helais mit einer Magnetspule bekannt geworden, der ein L-förmiger Klappanker zugeordnet ist. Dieser Klappanker wird durch eine Feder, welche im wesentlichen-Oinkelförmig verläuft, dadurch in seiner Rückstelllage gehalten daf3 dio Feder zwischen einem, diese Magnetspule -trägenden ,loch und der Nagnetspule mit einem Schenkel eingeschoben ist, durch eine Durchbrechung im Klappanker hindurchreicht und an dem im wesentlichen senkrecht zur Magnetspulenachse verlaufenden Schenkel des Klappankers mittels einer Schraube und einem zugeordneten Steg befestigt ist, Die Befestigung der Feder am Klappanker bei dieser vorbekannten Anordnung ist jedoch insbesondere bei der Herstellung recht umständlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine zapfenlose Klappankerlagerung zu sc-haffen, welche diesen Nachteil nicht aufweist: Es soll. also eine einzige Blattfeder bei einfacher Montage und stabilem Aufbäu den Klappanker in seiner Ruhelage halten, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die L-förmig gebogene Klappfeder mit einem längeren Schenkel zwischen die Magnetspule und den dieser benachbarten Schenkel- das L-Bochs unverrückbar eingeschoben ist und mit Vorspannung gegen den zur Magnetspule im wesentlichen achsparallel verlaufenden Schenkel des Klappankers anliegt, Mährend der ktirzere Schenkel der. Blattfeder gegen den im wesentlichen senkrecht zur P9agnutspulenachse verlaufenden Schenkel das Klappankers anliegt und diesen gegen die Lagerl:ante@drückt. Die Klappfeder liegt also im Gegensatz zu der vorbekannten Anordnung mit ihrem Schenkel unier Vorspannung an den achsparallel verlaufenden Schenkeln das Klappankers an: Eine Befestigung der Feder am Klappanker ist somit überflüssig: Ferner entfällt jede Schraubenbefestigung Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung mehr erläutert.
  • Es zeigt; Figur 1 ein Ausführungsbeispiel einesRalais mit einer erfindungsgemäßen Klappankerlagerung in Seitenansickt bei in Grundstellung befindlichem Klappanker, Figur-2 das Relais nach Figur 1 bei angezogenem Klappanker in Teildarstellung, Figur 3 das Relais nach Figur 1 in Draufsicht, Figur 4 eisen Schnitt längs der Linie IV - IV von Figur in Teildarstellung, Figur 5 ein Ausführungsbeispiel eine Bestandteil einer Klappankerlagerung nach Figur 1 bis 4 bildenden Blattfeder in perspektivischer Darstellung, Figur 6 das Relaisänaah Figur 1 in Ansicht von hinten bei abgenommenem Klappanker Das in Figur 1 gezeigte Relais umfaßt ein L-Joch 1, dessen längerer Schenkel im wesentlichen achsparallel zu einer Magnetspule 2 verläuft: Eine L-förmig gebogene Blattfeder 3 ist zwischen die magnet&-spule 2 und den dieser benachbarten längeren Schenkel 4 des L-Joches unverrückbar eingeschoben: Zu diesem Zweck weist der längere Schenkel 5 der Blattfader 3 eine zu dem Schenkel 4 des L-Joches 1 hin abspreizende Federzunge 6 auf, welche mit einem entsprechenden Durchtritt 7 in dem Schenkel 4 in Eingriff zu bringen ist.
  • Der benachbart zu der Magnetspule 2 verlaufende längere Schenkel 4 des L-Joches 1 ist an seinem Ende mit einem rechteckigen Einschnitt 8 entsprechend der Breite des längeren Schenkels 5 der Blattfeder 3 versehene In seinemrdiesem Einschnitt 8 gegenüberliegenden Anfangsbereich 9 ist der längere. Scheng®1 5 der Blattfeder 3 in den Einschnitt 8 leicht hineingebogen: Auf diese Weise wird zusammen mit der durch die Federzunge 6 in dem Durchtritt 7 bewirkten Einrastung eine genaue und unverrückbare Festlegung der Blattfeder 3 in dem Relais erreicht per parallel zu der Magnetspulenachse verlaufende Schenkel 4 d! es L-Joches 1 weist an seinem Endabschnitt zwei zu d.er Magnetspule hin versetzte, an ihren Enden schneidenartige Lagerkanten 10 bildende Seitenlappen 11 auf', Die Seitenlappen 111 sind einstückig mit dein L-Joch 1 ausgeführt und aus dessen mjaterial durch einen kombinierten Stanz- und Preßvorgang in eine parallel zu der Ebene das betreffenden Jochschenkels 4 erlaufende Ebene eingebogen, din L-förmiger Klappänker 12 ist auf den schneidenartgen Lagerkanten 10 um einen kleinen Winkelbereich drehbar gelagert. Ein chenkel des Klappankers, welcher -im wesentlichen achsparallel u der Magnetspule 2 verläuft, ist in Form zweier Schenkel-7appen 13 ausgebildet, welche in ihrem Abstand sowie in ihrer reite annähernd den Seitenlappen 11 des L-Joches 1 entsprechen nd gegen die Seitenlappen 11 in der Grundstellung des. Relais ach Figur 1 anliegen: Ein zu der Magnetspulenachse im wesentichen senkrecht verlaufender Schenkel 14 der Blattfeder 3 ntspricht in seiner breite etwa dem benachbarten Schenkel des lappankers 12 und läuft in zwei rechtwinklig umgebogene Feder-Schenkellappen 15 aus, welche gegen die Schenkellappen 13 das lappankere 12 federnd anliegen: Die Federschenkellappen 15 der lattfeder 3 verlaufen-hierbei gleich dem Anfangsbereich 9 des längeren Schenkels 5 der Blattfeder 3 leicht spitzwinklig zu dem kürzeren Blattfederschenkel 14, Zur Montage des Relais nach Figur 1 wird nach Anbringung der Magnetspule 2 auf dem kürzeren Schenkel des L-Joches 1 der Klappanker 12 auf die schneidenartigen Lagerkanten 10 des Schenkels 4 des L-Joches 1 so aufgesetzt, daß sich die Schenkellappen 13 des Klappankers 12 mit den Seitenlappen 11 des L-Joches 1 etwa decken. Danach wird die Blattfeder 3 mit ihrem längeren Schenkel 5 in den Einschnitt 8 am Ende des längeren Schenkels 4 des L-Joches und in den Zwischenraum zwischen der Innenfläche 4 und der Magnetspule 2 eingeführt. Die Blattfeder 3 wird nunmehr nach unten gedrückt, bis die abspreizende Federzunge 6 in dem Durchtritt 7 einrastet. In dieser Einraststellung lisgt der kürzere Schenkel 14 der Blattfeder 3 gegen den senkrecht zu der Magnetspule 2 verlaufenden Schenkel des Klappankers 2 an und drückt diesen gegen die schneidenartigen Lagerkanten 10 der Seitenlappen 11, Durch die Federschenkellappen 15-werden hierbei die Schenkellappen 13 des Klappankers 12 gegen die Seitenlappen 11 des L-Joches 1 gedrückt, so daß der Klappanker 12 seine Grundstellung gemäß Figur 1 einnimmt; Bei einem Stromfluß durch die Magnetspule 2 wird der Klappanker 12 gemäß Figur 2 angezogen, wobei eine federnde Ausbiegung der Federschenkellappen 14 derart stattfindet, daß die .3n Grundstellung leicht spitzwinklig zu dem kürzeren Blattfederschenkel 14 verlaufenden Federschenkellappen 15 nunmehr zu dem Schenkel 14 leicht stumpfwinklig verlaufen:

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h . 1) Zapfenlose Klappadkerlagerung für Relais mit einem L-Snch, dessen einer Schenkel im wesentlichen achsparallel, zu einer Magnetspule verläuft und am Ende eine schneidenartige Lagerkante zur Auflagerung eines durch eine Blattfeder belasteten L-förmigen Klappankers aufweist, d a -d u-r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Klappfader (3), welche L-förmig gebogen ist, mit -einem längeren Schenkel (5) zwischen die Magnetspule .(2) und den dieser .benachbarten Schenkel (4) des L-Joches (1) unverrückbar eingeschflben ist und mit Vorspannung.gegen den zur Mangetspule (2) im wesentlichen achsparallel verlaufenden Schenkel (13) des Klappankers (12) anliegtt während der kürzere Schenkel (14) der Blattfeder (1) gegen den im wesentlichen senkrecht zur Magnetspulenachse verlaufenden Schenkel des Klappankers (12) anliegt und` diesen gegen die Lagerkante (1g) rückt, 2,) Lagerungen nach Anspruch 1,'d a d u r c h g e -I< e n n z e i c h n e t, daß der längere Schenkel (5) der Blattfeder "(31 eine zu dem der Magnetspule (2) benachm barten Schenkel (4) dea L-Joches (1) hin abspreizenue Federzunge (&) aufweist, welche mit einem entsprechenden Durchtritt (7) in diesem Schenkel (4) des L-Joches (1) in Eingriff zu bringen ist, 3.) Lagerung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t i daß der benachbart zu der Magnetspule (2) .verlaufende Schenkel (4) des L-Joches (1) an seinem Ende einen rechtwinkligen Einschnitt (ß) entsprechend der Breite des längeren Schenkels (5) der Blattfeder (3) aufweist und daß der längere Schenkel (5) der Blattfeder (3), dessen Breite wesentlich geringer als diejenige des benachbarten Schenkels (4) des L-Joches (1) ist, in seinem diesem Einschnitt (B) gegenüberliegenden Anfangsbereich (9) in den Einschnitt (8) leicht hineingebogen ist. 4.) Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e I: e n n z e i c h n e t, daß.der parallel zu der Magnetspulenachse verlaufende Schenkel (4) des L-Joches (1) an seinem Endabschnitt zwei zu der Magnetspule (2) hin versetzte, an ihren Enden die schneidenartige Lagerkante (10) bildende Seitenlappen (11) aufweist. 5.) Lagerung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -!< e n n z e i c h n e t, daß die Seitenlappen (11-), welche die schneidenartige Lagerkante (10) bilden, einstückig mit dem L-Jach (1) ausgeführt und aus dessen Material durch einen kombinierten Stanz- und praßvorg-ang in eine parallel zu der Ebene das betreffenden Jochschenkels (4) verlaufende Ebene ausgebogen sind. 6,) Lagorung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t y daß im wesentlichen achsparallel zu der Magnetspule (2) verlaufende Schenkel das Klappankers aus zwei in ihrem Abstand sowie in ihrer Breite annähernd den Seitenlappen (11) das L-Joches (1) entsprechenden Schenkellappen (13) gebildet ist und daß dar etwa senkrecht-- zu der Magnetspulenachse verlaufende Schenkel (14) der Blattfeder (3) in seiner Breite etwa dem benachbarten Schenkel das Klappankers (12) entspricht und in zwei rechtwinklig umgebogene Federschenkellappen (15) ausläuft, welche gegen die Schenkellappen (13) das Klappänkors (12) federnd anliegen. 7,) Lagerung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e I; e n n z e i c h n e t, daß die Federschenkellappen (15) der Blattfader (3) gleich dem Anfangsbereich (9) des längaren Schenkels (5) der Blattfeder (3), welche in den Einschnitt (8) das einen Schenkels (4) des L-Jochss (1) leicht hineingebogen ist, leicht spitzwinklig zu dem kürzeren Olattfederschenkel (14) vorlaufen.
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