DE1613502A1 - Kraftuebertragung fuer hochgespannten Gleichstrom - Google Patents
Kraftuebertragung fuer hochgespannten GleichstromInfo
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Description
Kraftübertragung für hochgespannten.Gleichstrom
.-."."..-
Die Erfindung "betrifft eine Kraftübertragung für hochgespannten
Gleichstrom mit einer Gleichrichterstation und einer Wechselrichterstation,
die durch eine Gleichstromleitung verbunden sind. :
Normalerweise wird eine solche Übertragung nach dem Strommarginalprinzip
gesteuert, was "bedeutet, dass sowohl die Gleichrichterstation als auch die Wechselrichterstation mit
einem Stromregler für die Einstellung eines gewissen Stromwertes in jeder Station versehen ist und die Stromwerte so
gewählt sind, dass die Stromeinstellung der Gleichrichterstation
die der Wechselrichterstation um einen gewissen Betrag,
das sogenannte Strommarginal, übersteigt· Oft wird
dieses Strommarginal dadurch erreicht, dass dieselbe Stromeinstellung
in beiden Stationen vorgenommen und gleichzeitig eine dem gewünschten Strommarginal entsprechende Grosse von
der Stromeinstellung in der Wechselrichterstation subtrahiert wird. Bei einer Steuerung nach diesem Prinzip wird die eine
Station, gewöhnlich die Wecheelriohterstation, bestimmend für
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die Gleichspannung der übertragung, während die andere Station
die Grosse des übertragenen Gleichstromes bestimmt.
Die Stromeinstellung in den Stromreglern der Stationen erfolgt
von aussen und kann z.B. von einer der gewünschten zu übertragenden Leistung oder einer gewünschten Frequenz in dem an der
Wechselrichterstation angeschlossenen Wechselstromnetz hergeleitet
werden. Um zu gewährleisten, dass der eingestellte Stromwert den für die Übertragung zugelassenen Strom nicht übersteigt,
müssen die Stromregler mit einem strombegrenzenden Gerät versehen sein, das z.B. aus einer festen Spannungsquelle
bestehen kann, die über eine Diode, deren Leitrichtung der Polarität der Spannungsquelle entgegengesetzt ist, an der Eingangsseite
des Stromreglers angeschlossen ist. Wenn das Signal für die Stromorder an den Stromregler den Wert der genannten
festen Spannungsquelle übersteigt, wird das Signal über die genannte Diode abgeleitet, so dass die Stromorder an den Stromregler
niemals den von der festen Spannungsquelle angegebenen
Wert übersteigen kann.
Die Kombination des Strommarginalprinzips und Strombegrenzungsund
prinzip ergibt eine sehr sichere/stabile Steuerung der Übertragung.
Dies hat jedoch den Nachteil, dass, wenn die Strom- 'f
Steuerung auf die Wechselrichterstation übergeht, was z.B. geschieht, wenn die Gleichspannung des Gleichrichters auf Grund
des Wegschaltens eines Stromrichters in der Gleichrichterstation sinkt, der Strom sowohl vom Strombegrenzungsgerät wie auch vom
Strommarginal begrenzt wird. Das ist unerwünscht, da man bei
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begrenzter Übertragungsspannung oft den maximalen Strom zu entnehmen wünscht, um eine möglichst kleine Leistungsreduktion zu
erhalten. :
Der genannte Nachteil wird durch die Erfindung vermieden, indem die
Strombegrenzung stromabhängig gemacht wird« Das Kennzeichnende der
Erfindung ist,, dass das Strombegrenzungsgerät eine feste Gleich-.
Spannungsquelle enthält, die einer variablen, dem Gleichstrom der
Übertragung proportionalen Gleichspannungsquelle entgegengesehaltet ist· Auf diese Weise wird die Strombegrenzung weder in der
Gleichrichterstation noch in der Wechselrichterstation wirksam, bevor der maximal zugelassene Stromwert in der Übertragung wirklich
erreicht ist*
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert,
in dieser zeigen :
Pig. T eine Kraftübertragung mit einem erfindungsgemässen
Strombegrenzungsgerät und ;
Fig. 2 eine Variation des Strombegrenzungsgerätes nach (
Fig, 1. ' . - :
Fig. 1 zeigt eine Gleichstromkraftübertragung mit zwei Stromrichterstationen,
einer ..Gleichrichterstation 1 und einer Wechselrichterstation
2, die je an einem Wechselstromnetz 3 bzw. 4 angeschlossen
und durch eine Gleichstromleitung Ii verbunden sind.
Jede Station umfasst drei Stromrichter 31 bis 33* bzw. 41 bis 4-3»
und jeder Stromrichter ist mit einem Winkelsteuergerät 34 bis 36 -
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bzw. 44 bis 46 ausgerüstet, die Steuerimpulse an die Ventile
in den betreffenden Stromrichtern abgeben. Die Winkelsteuergeräte in jeder Station werden von einem gemeinsamen Stromregler 5 bzw. 6 gesteuert, und jeder Stromregler hat drei
Eingänge mit entsprechenden Eingangswiderständen 51 bis 53 bzw. 61 bis 63. An jedem ersten Eingangswiderstand 51 bzw. 61 ist in
jedem Stromregler das Signal von einem Stromeinstellungsgerät
angeschlossen, das aus einem Potentiometer 7 bzw. 8 besteht,der
zwischen Erde und einer negativen Spannung angeschlossen ist.,
Die variable Anzapfung vom Potentiometer ist über einen Widerstand
71 bzw. 81 am entsprechenden Eingang des Stromreglers 5
bzw. 6 angeschlossen. Diese Stromeinstellungsgeräte werden in Abhängigkeit vom Steuerprogramm eingestellt, das vor der Übertragung
festgelegt worden ist. Wenn man beispielsweise eine gewisse
übertragene leistung haben will, kann man ausserhalb dieser Leistungsgrösse und der Gleichspannung der Übertragung
den in jedem Augenblick gewünschten tJbertragungsgleichstrom herleiten.
Normalerweise denkt man sich dabei, dass die Anzapfungen des Potentiometers in beiden Stationen auf denselben Betrag eingestellt
werden, Um einen Unterschied der Stromeinstellung in
den beiden Stationen, ein sogenanntes Strommarginal, zu erreichen,
ist in jeder Station ein spezielles Strommarginalgerät angeordnet, das aus einer Spannungsquelle '55 bzw. 65 besteht, die
über einen Widerstand 56 bzw. 66 eingeschaltet und am Eingangswiderstand 55 bzw. 63 angeschlossen ist. Das Strommarginalgerät
wird mit Hilfe eines Schalters 54 bzw. 64 aktiviert, der in der Gleichrichterstation offen, aber in der Wechselrichterstation
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geschlossen ist. Im dieser Weise wird in der Wechselrichte'rstation
die Spannung von der Spannungsqiielle 65 von der vom
Potentiometer 8 erhaltenen Stromeinstellung subtrahiert. Um die Stromregler mit einem Mass für den wirtlichen Gleichstrom
versehen zu können, sind Messtransduktoren 9 bzw» 10 in die
Grleichstromleitung der beiden Stationen eingeschaltet. Das von den Transduktor en erhaltene Wechselstromsignal wird in G-I eichrieht
erbrücken 91 bzw. 11 gleichgerichtet, und das gleichgerichtete
Signal wird an den Eingangswiderstand 52 bzw. 62 des betreffenden Stromreglers angeschlossen.
IJm sicherzustellen, dass die Stromorder an die Stromregler
nicht den für die Übertragung zugelassenen Wert übersteigt, ist ein Strombegrenzungsgerät an der Eingangsseite jedes
Stromreglers angeschlossen* Ein solches Strombegrenzungsgerät kann beispielsweise aus einer Gleiöhspannungsquelle 72 bzw.
bestehen, die über eine Diode 73 bzw. 83und einen Widerstand
74 bzw. 84 am Eingangswiderstand 51 bzw. 61 des zugehörigen
Stromreglers angeschlossen ist. Wenn man zuerst von der Verbindung
zwischen der Spannungsquelle 72 und der Gleichrichterbrücke
91 bzw.. 82, 11 absieht, stellt man fest, dass — wenn der
numerische Wert der auf dem Potentiometer 7 bzw. 8 eingestellten -negativen Spannung den. Wert der entsprechenden Spannung
72 bzw. 82 im Strombegrenzungsgerät übersteigt, die Diode
73 bzw. 83 leitend wird, so dass die Spannung vom^ entsprechenden
Potentiometer auf den Spannungswert 72 bzw. 82 begrenzt
wird.
■■■ . . . .■■""■ ■ ■-■;■■ ■: , \V _; ■■" V -6-
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Eine Übertragung nach Fig. 1 arbeitet so, dass die Stromregler
in den beiden Stationen versuchen, entsprechende Winkelsteuergeräte für die Stromrichter derart einzustellen, dass der von
den Messtransduktoren 8 bzw, 10 gemessene Gleichstrom dem im
betreffenden Stromregler eingestellten gewünschten Gleichstromwert
entspricht. Sobald die in der Gleichrichterstation eingestellte Stromorder die in der Wechselrxchterstation eingestellte
resultierende Stromorder übersteigt, die in dieser Station aus dem Unterschied zwischen der Stromorder vom Potentiometer
8 und dem Strommarginalgerat 64 bis 66 besteht, erhöht die Gleichrichterstation ihre Gleichspannung, um den grösseren
Strom aufrechtzuerhalten, während die Wechselrichterstation ihrerseits ihre Gleichspannung erhöht, um den von der Gleichrichterstation
kommenden Gleichstrom zu senken. Das Resultat ist ein Streit zwischen den beiden Stationen, dabei ist die
Maximalspannung der Gleichrichterstation zweckmässig so gewählt,
dass diese Station gewinnt, d.h. ihre Spannung so viel erhöht, dass der übertragene Gleichstrom gleich dem im Stromregler
der Gleichrichterstation eingestellten Wert wird. Die Gleichrichterstation wird somit ihre Gleichspannung erhöhen, bis diese
gleich der Summe der maximal möglichen Gegenspannung der Wechselrichterstation
und des ohmschen Spannungsfalls in der Übertragung wird. Folglich ist es die genannte Gegenspannung in der
ι Wechselrichterstation, die die Gleichspannung der Übertragung
diktiert.
Denkt man sich nun einen Fehler in einem Stromrichter in der
Gleichrichterstation, so wird dieser Stromrichter mit Hilfe
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eines nicht gezeigten Nebenschlussorgans nebengeschlQssen,
•wobei die Maximalspannung der Gl e i ohr icht er station aller
Wahrscheinlichkeit nach die Gegenspannung der Weehselrichterstation
unterschreiten wird, so dass der übertragene Gleichstrom
schnell."-sinken "wird.-. Demzufolge wird nicht einmal die
im Stromregler des "Wechselrichters eingestellte Stromorder
erfüllt, so dass der Stromfegler 6 die Gegenspannung des
Wechselrichters hinabsteuert, um den übertragenen Gleichstrom
zu erhöhen. In dieser Weise wird der Betrieb der Übertragung
auf "jeden Pail aufrechterhalten, aber jetzt mit dem durch das
Strommarginal begrenzten übertragenen Strom. Die übertragene
Leistung wird also sowohl auf Grund des' durch den Wegfall
eines Stromrichters verursachten Spannungsfalles begrenzt als
auch von dem durch das Strommarginal begrenzten Strom. Wenn die
Übertragung z.B. mit einet gewissen gewünschten übertragenen
!leistung arbeitet, wird die Leistungseinstellungdie Einstellung des Potentiometers 8/beeinflussen, a"ber diese Einstellung
wird von dem Strombegrenzungsgerät 82 bis 84- begrenzt.
Aber man erreicht nicht einmal den vom Strombegrenzungsgerät angegebenen maximal zugelassenen Strom, sondern dieser wird
wie erwähnt weiter vom Strommarginälgerät 64 bis 66 begrenzt.
Um diese zusätzliche und unnötige Strombegrenzung zu vermeiden,
wird erfindungsgemäss die Spannung für die Strömbegrenzung
82 etwas höher als früher gewählt und gleichzeitig von dieser
Stroinbegrenzungsspannung das vom Messtransduktor 10 "kommende
Signal subtrahiert, das dem wirklichen Gleichstrom in der
■■■■'".■' ."--■ " -■■ ■ ■'■.. : -8-00 9821/0931 :
Leitung entspricht.· In Fig. 1 kann dies einfach dadurch geschehen,
dass man die obere Anzapfungsklemme der Gleichrichterbrücke 11
an den positiven Pol der Gleichspannungsquelle 82 anschliesst. Demzufolge besteht das. Strombegrenzungssignal aus einer festen
Spannung von der Spannungsquelle 82 und einer von dem wirklichen
Gleichstrom abhängigen Spannung von der Brücke 11. Eine ähnliche
Verbindung; wird in der Gleichrichters-tation zwischen der Brücke
91 und Spannrings quelle 72 ausgeführt. Man sieht, also, dass die
Strombegrenzung in den beiden Stationen direkt abhängig vom wirklichen
Strom in der "Übertragung wird,,, sobald der eingestellte
Strom bei Stromregelung'von der Wechselrichterstation mit der
Strommarginaleinstellung: reduziert wird, wird, die resultierende
Strombegrenzung in der Viechseirichterstation verhältnismässig höher als in der Gleichrichterstation. Man erreicht also gemäss
der Erfindung, dass die von der Strommarginaleinstellung bedingte'
Strombegrenzung bei Stromregelung von der Wechselrichterstation reduziert wird.
In Fig. 2 ist eine Variation eines Strombegrenzungsgerätes nach
Fig. 1 gezeigt. Wie in Fig. 1 hat das Strombegrenzungsgerät eine
Spannungsquelle 72, eine Diode 73 und einen Widerstand 74, aber
die Spannungsquelle 72 ist hierbei mit dem Widerstand 74 über einen anderen Widerstand 75 parallelgeschaltet. Der Widerstand
75 ist als ein Potentiometer ausgebildet, an dessen beweglichen Anzapfungen die Diode 73 engeschlossen ist. Durch Einstellen
des Potentiometers 75 kann man so die Stromabhängigkeit der Strombegrenzung und auch den resultierenden Stromwert von der
Strombegrenzung ändern.
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In Pig* 1 ist das Strombegrenzungagerät an Messtransduktoren
9 "bzw. 10 angeschlossen, die benutzt werden, um den Stromregler
mit dem wirklich übertragenen Stromwert zu versehen. Dieses
ist nicht unbedingt notwendig, sondern das Strombegrenzungsgerät kann natürlich mit seinen eigenen Messtransduktoren versehen
werden, um den gewünschten Messwert des Übertragungsstromes zu erhalten. .
Claims (1)
- Patentanspruch sKraftübertragung für hochgespannten Gleichstrom mit einer Gleichrichterstation und einer Wechselrichterstation, die durch eine Gleichstromleitung miteinander verbunden sind, wobei jede Station mit einem Stromregler und jeder Stromregler mit einem Gerät für die Einstellung einer gewissen gewünschten Stromstärke in der Gleichstromleitung versehen ist und. die Stromeinstellung in der Gleichrichterstation die in der Wechselrichterstation um einen gewissen Betrag, das sogenannte Strommarginal, übersteigt, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stromregler mit einem Maximalbegrenzungsgerät versehen ist, das eine feste Gleichspannungsquelle umfasst, die einer variablen, dem Gleichstrom der Übertragung proportionalen Gleichspannungsquelle entgegengeschaltet ist.0098 2 1 /0931
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- 1967-01-20 GB GB3131/67A patent/GB1164204A/en not_active Expired
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JPS4515095B1 (de) | 1970-05-27 |
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