DE1612148U - Kohlenschaufel. - Google Patents

Kohlenschaufel.

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DE1612148U
DE1612148U DE1950A0000686 DEA0000686U DE1612148U DE 1612148 U DE1612148 U DE 1612148U DE 1950A0000686 DE1950A0000686 DE 1950A0000686 DE A0000686 U DEA0000686 U DE A0000686U DE 1612148 U DE1612148 U DE 1612148U
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shovel
coal
holes
coal shovel
sieve
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DE1950A0000686
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DE910572C (de
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Maria Adamantoff
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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Kohlenschaufel.
  • Die bisher im Gebrauch befindlichen Kohlenschaufeln hatten den Nachteil, dass sie ausser den Kohlenstücken auch den aus ganz kleinen Bestandteilen bestehenden Grus auf-
    nahmen. Wenn die Menge des Koklengruses jedoch zu gross
    war, so wurde die Feuerung häufig dadurch ausgeschüttet oder diese kleinen Teilchen buken zusammen und verhinderten den Luftzutritt, sodass das Feuer nur schwelle. Die Verbrennung war in diesem Falle vollkommen unzureichend und es wurde nicht die nötige Hitze entwickelt. Wenn diese aus Xohlengrus bestehende Schicht zu gross war, so konnte es vorkommen, dans sie den Luftabzug nach dem Ofenrohr und Schornstein absperrte und die infolge der Schwelung ent-
    stehenden Gase nicht abziehen konnten, sondern in das
    immer, besw.denauerkeizendenRaumeintraten und unter
    Umständen Veriftungserscheinungen durch Kohlengas hervor-
    riefen.
  • Die Erfindung bezweckt nun die Beseitigung dieses Missstandes dadurch, dass der Schaufelboden mit einem siebartigen Drahtgeflecht versehen ist, dessen Zwischenräume so gross sind, dass diese Kohlenstaubteilchen hindurchfallen und ausgeschieden werden können. Dieser Zweck wird noch dadurch verstärkt, wenn eine kleine Rüttelbewegung mit der Hand ausgeübt wird. Das Sieb kann auch ersetzt werden durch in Fassungsteil der Schaufel angebrachte Löcher von entsprechender Grosse. Sowohl das Sieb wie auch die Löcher im Fassungs- bezw. Bodenteil der Schaufel können sick so weit erstrecken, dass nur ein schmaler Randteil der Schaufel übrig bleibt.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Die Figur 1 zeigt die Draufsicht auf eine Schaufel mit einem Drahtsieb, Figur 2 die Vorderansicht und Figur 3 die andere Ausführungsform mit Löchern im Bodenteil der Schaufel in Draufsicht. a ist die löffelförmig gebogene Schaufel, deren Boden ausgestanzt ist und an deren Innenrande die ein Drahtsich bildenden Drähte b kreuz und quer in entsprechendem Abstande voneinander befestigt sind. Bei der Ausführungsform germs Figur 3 sind die eingebohrten oder eingestanzten Löcher mit c bezeichnet. In den konisch zulaufenden
    Schaufelhals d ist der Handgriff je hineingetrieben und
    befestigt.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche. l. Kohlenschaufel, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der löffelförmigen Schaufel mit einem Drahtzieb (b) versehen ist, zwischen dessen Zwischenräumen der aus feinen Staubteilchen bestehende Kohlengrus suageschiedenwerdenkann. 2. Kohlensohaufel nach Ansprach 1, dadurch gekenn- zeichnet, daas der Boden eine grosse Anzahl von Löchern (c) aufweist.
DE1950A0000686 1950-06-27 1950-06-27 Kohlenschaufel. Expired DE1612148U (de)

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