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Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung an einer Bonbon-Verpackungsmaschine,
mittels der die Bonbons einzeln durch Mitnehmer einer umlaufenden Kette aus seitlich
offenen Randtaschen eines Zuführungstellers in einen Umhüllungsschlauch eingeführt
werden (deutsche Auslegeschrift 1107 145). Die mit Bonbon-Verpackungsmaschinen erreichbare
Leistung hängt im wesentlichen von der Bonbon-Zuführung ab.
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Bei nach dem Schlauchprinzip arbeitenden Verpackungsmaschinen werden
die in den Taschen des Zuführungstellers eingeordneten Bonbons von diesem an einen
Förderer übergeben, der sie einzeln und in einem gleichbleibenden Abstand voneinander
in den teilweise bereits geformten Schlauch des Umhüllungsmaterials einführt, wobei
dann dieses Umhüllungsmaterial beim weiteren Durchlauf durch die Verpackungsmaschine
zwischen den einzelnen Bonbons durchschnitten und jede ein Bonbon umschließende
Umhüllung an ihren Enden verschlossen wird.
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Schwierigkeiten ergeben sich dabei leicht an der tkergabestelle der
Bonbons von dem Zuführungsteller an den nachgeschalteten, gewöhnlich als Schubförderer
ausgebildeten Förderer, sofern eine annehmbare Leistung von der Maschine verlangt
wird und daher sowohl der Zuteilungsteller als auch der nachgeschaltete Schubförderer
mit einer entsprechend hohen Geschwindigkeit bewegt werden.
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Bei einer bekannten Vorrichtung werden die Bonbons aus den ringförmig
geschlossenen Taschen des Zuteilungstellers in die Bewegungsbahn des Schubförderers
angehoben, wo sie dann von den in waagerechter Richtung bewegten Mitnehmern in den
Umhüllungsschlauch eingeschoben werden. Diese JObergabe der Bonbons muß zwangläufig
stoßartig erfolgen, zumal mit der Übergabe des Bonbons zugleich eine Umkehrung der
Bewegung von der Senkrechten in die Waagerechte erfolgt. Infolge der dabei zur Wirkung
kommenden hohen Beschleunigung wird das Bonbon augenblicklich zwischen den benachbarten
Mitnehmern hin- und hergeschleudert, und es besteht keine Gewähr dafür, daß es beim
Eintritt in den Umhüllungsschlauch einen ganz bestimmten, gewollten Abstand von
dem vorher eingeführten Bonbon hat. Dieser Nachteil läßt sich auch nicht durch eine
Abbremsung der Bonbons beheben, da die Bremswirkung, je nach der Beschaffenheit
der Bonbons, erheblichen Schwankungen unterworfen ist.
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Diese nachteiligen Einflüsse auf die Bonbons sind gemildert bei einer
anderen bekannten Vorrichtung, bei der das Ausheben der Bonbons aus den geschlossenen
Taschen des Mitnehmertellers durch eine Reihe in vertikaler Richtung bewegbarer
Stößel bewirkt wird, die an einer in senkrechter Ebene umlaufenden Scheibe nahe
der Peripherie derselben angelenkt und dabei so geführt sind, daß die Stempel stets
ihre vertikale Lage beibehalten. Bei dieser Vorrichtung vollführt jeder Stößel,
während er ein in einer Tasche des waagerechten Zuteilungstellers lagerndes Bonbon
erfaßt und nach oben aushebt, zugleich eine seitliche Bewegung, die der Bewegungsrichtung
des nachgeschalteten Schubförderers entspricht. Da aber die Aufnahmetaschen des
Zuteilungstellers nahe beieinander angeordnet sind und andererseits die Mitnehmer
des nachgeschalteten Schubförderers zur Schaffung des notwendigen Abstandes zwischen
den einzelnen Bonbons in einem wesentlich größeren Abstand voneinander angeordnet
sein
müssen, ist zwangläufig die seitliche Bewegungsgeschwindigkeit der Stößel während
des Aushebens eines Bonbons aus einer Tasche des sich drehenden Zuteilungstellers
wesentlich geringer als die Schubgeschwindigkeit des nachgeschalteten Förderers
in der Waagerechten. Also wird auch bei dieser Ausbildung bei der Übernahme des
Bonbons durch den Schubförderer zwangläufig ein kräftiger Stoß auf das Bonbon ausgeübt,
wobei sich wiederum die oben bereits genannten Nachteile ergeben. Außerdem werden
durch die stoßartigen Beanspruchungen die Bonbons leicht beschädigt (deutsche Auslegeschrift
1 207 853).
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Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine nach dem Schlauchprinzip arbeitende Bonbon-Verpackungsmaschine,
bei der die Bonbons einzeln durch die Mitnehmer einer umlaufenden Kette aus seitlich
offenen Randtaschen eines Zuführungstellers in den Umhüllungsschlauch eingeführt
werden, so auszubilden, daß unabhängig von der Arbeitsgeschwindigkeit mit Sicherheit
jede Beschädigung der Bonbons vermieden wird und gleichzeitig jedes einzelne Bonbon
in dem Umhüllungsschlauch exakt seinen vorgeschriebenen Platz einnimmt. Dabei besteht
das Neue darin, daß die Kette in einer horizontalen Ebene umläuft und die Mitnehmer
an den beiden Kettensträngen an deren einander zugekehrten Seiten angelenkt sind,
wobei die Kette derart einerseits dem Zuführungsteller und andererseits dem Umhüllungsschlauch
zugeordnet ist, daß der Mitnehmer jeweils dann an der Rückseite eines vom Zuführungsteller
geführten Bonbons zur Anlage kommt, wenn dieser Mitnehmer mit geringer Geschwindigkeit
die Umkehre an einem Kettenstern durchläuft, während der Mitnehmer beim uebergang
aus dem Umführungsbogen in die Gerade des Verpackungsschlauches beschleunigt wird.
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Vorteilhaft trägt die als Laschenkette ausgebildete Transportkette
T-förmige Anschlußglieder, wobei die Länge des etwa parallel zur Kette verlaufenden,
den T-Balken bildenden Gliedteils gleich einem Mehrfachen eines Kettengliedes ist,
ein Ende dieses Laschenteils mit einem Langloch den zugehörigen Gelenkbolzen der
Kette umgreift und der senkrecht auf dem Anschlußgliedteil stehende Schenkel den
Mitnehmer für die Bonbons trägt.
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Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß die Mitnehmer als in ihrer
Längsrichtung durch eine Kurvenbahn verschiebbare Stifte ausgebildet sind, die in
einer Gleitfùhrung am freien Ende des Schenkels senkrecht zur Ebene der endlosen
Kette beweglich sind.
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Dabei sind zwei in geringem Abstand voneinander, parallel zueinander
angeordnete Laschenketten vorgesehen, die beide T-förmige Anschlußglieder für Mitnehmer
tragen, die in zwei parallelen Schenkeln verschiebbar geführt sind.
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Um den synchronen Umlauf des Zuteilungstellers und der umlaufenden
Kette unter allen Umständen zu sichern, sind der Kettenantrieb und der Drehantrieb
des Zuführungstellers parallel geschaltet. Dabei ist vorteilhaft in dem Antrieb
zwischen dem Kettenstern und dem Zuführungsteller eine umlaufende Kurbelschleife
mit verstellbarer Exzentrizität eingeschaltet. Durch Veränderung der Exzentrizität
wird die Drehbewegung des Zuteilungstellers ungleichförmig. So kann beispielsweise
erreicht werden,
daß in dem Augenblick, in welchem durch einen Mitnehmer
ein Bonbon seitlich aus einer Aufnahmetasche herausgeschoben wird, die Drehgeschwindigkeit
des Tellers am geringsten ist oder einen gewünschten sonstigen Wert einnimmt, daß
aber dann für kurze Zeit die Drehgeschwindigkeit gesteigert wird, bis das nächste
Bonbon in Ausschubstellung gelangt ist. Die Ungleichförmigkeit in der Dreh-, bewegung
des Tellers wird zweclcmäßig so gewählt, daß ein Mitnehmer des nachgeschalteten
Förderers, sobald er an der Rückseite des auszuschiebenden Bonbons zur Anlage gekommen
ist, keine seitlichen Verschiebebewegungen mehr gegenüber dem Bonbon vollführt.
So wird selbst bei höchster Arbeitsgeschwindigkeit jede Beschädigung der Bonbons
durch die auftreffenden Mitnehmer mit Sicherheit vermieden.
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Die Gegenstände der Ansprüche 5 und 6 sollen nur in Verbindung mit
dem Gegenstand des Anspruches 1 unter Schutz gestellt werden.
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Gegebenenfalls empfiehlt es sich, den Kurbelarm der Kurbelschleife
in Drehrichtung verstellbar gegenüber der Antriebswelle zu machen, um so die Möglichkeit
einer Anpassung an die jeweils gegebenen Verhältnisse zu steigern.
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Entsprechend einer baulich abgeänderten Ausführungsform der Erfindung
kann als Mitnehmer eine nach oben gerichtete Aufwinldung am freien Ende des querstehenden
Schenkels der T-förmigen Anschlußglieder dienen, wobei das Ausschieben der Bonbons
aus den Taschen des Zuteilungstellers dadurch erfolgt, daß die Schenkel durch die
Kurvenbahn schräg aufwärts gedrückt werden.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
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Es zeigt Fig. 1 die wesentlichen Teile einer nach dem Schlauchprinzip
arbeitenden Bonbon-Verpackungsmaschine schematisch in Seitenansicht und teilweise
geschnitten, F i g. 2 eine zugehörige Ansicht von oben, F i g. 3 in größerem Maßstab
einen Teil des Zuführungstellers in Oberansicht und das Zusammenwirken mit der Transportkette.
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Die Zuführung der zu verpackenden Bonbons erfolgt durch den Zuteilungsteller
10, der von dem Vorratstrichter 11 aus beschickt wird. Der Teller 10 dreht sich
kontinuierlich. An seinem Rand weist er Aufnahmetaschen 12 auf, in die sich die
Bonbons 13 einlegen. Aus diesen Taschen werden die Bonbons 13 durch die in der Waagerechten
umlaufende Mitnehmerkette 14 herausgeführt. Die Mitnehmer 15 sind senkrecht aufragende
Stifte, die in Führungsaugen am freien Ende des Schenkels 16 der T-förmigen Glieder
17 gleitend geführt sind. Ein derartiges Glied ist zur Verdeutlichung in F i g.
3 der Zeichnung durch Schraffierung hervorgehoben. Der laschenförmige Teil 18 desselben
hat die mehrfache Länge eines einzelnen Gliedes der Laschenkette 14. Ein Ende ist
durch einen Gelenkbolzen 19 mit der Kette 14 verbunden. Das andere Ende umgreift
mit einem Längsschlitz 20 einen anderen Gelenkbolzen der Kette.
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Wie in Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich ist, sind zwei derartige
Mitnehmerketten 14 parallel zueinander und in einem gewissen Abstand voneinander
angeordnet Dabei wird jeder der Mitnehmerstifte 15 zweimal in je einem Schenkel
16 der beiden Ketten 14 geführt. Die axiale Führung der Mitnehmerstifte 15
erfolgt
durch eine Kurvenbahn 21, die nur in F i g. 1 der Zeichnung angedeutet ist.
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Die Mitnehmerstifte 15 bewegen sich auf einer Führungsbahn 22, die
in Fig. 3 der Zeichnung strichpunktiert angedeutet ist. Solange die Kette geradlinig
verläuft, verläuft die Führungsbahn 22 der MitnehmerlS ebenfalls geradlinig und
parallel zu den Ketten. Von Bedeutung ist dabei, daß bei der Bewegung in der Geraden
der Abstand der einzelnen Mitnehmer 15 voneinander seinen größten Wert einnimmt
Er ist gleich dem Abstand der laschenförmigen Teiles der einzelnen Mitriehmerglieder
17.
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Wenn aber ein solches Mitnehmerglied 18 aus der Geraden kommend durch
einen Kettenstern 23 in eine bogenförmige Umführungsbahn geführt wird,. dann erfolgt
zunächst eine gewisse Verschwenkung des Mitnehmergliedes 17 gegenüber den übrigen
Kettengliedern. Die Verschwenkung erreicht ihren größten Wert, wenn die beiden Enden
des Mitnehmergliedes 17 in die Umführungsbahn eingetreten sind. Von da ab bewegt
sich der zugehörige N Mitnehmer 15 auf einem kleinen Kreisbogen 24, der koaxial
zum Kettenstern 23 verläuft. Wichtig ist dabei, daß im Umkehrbogen der Abstand der
Mitnehmerstifte 15 voneinander wesentlich geringer wird, wie in F i g. 3 der Zeichnung
deutlich erkennbar ist. Entsprechend dem geringeren Abstand ist rauch die Bewegungsgeschwindigkeit
der Mitnehmer 15 auf dem Bogen 24 geringer.
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Die Mituehmerkette 14 ist unterhalb des Zuführungstellers 10 derart
angeordnet, daß sie den Tellerrand an einer ganz bestimmten Stelle untergreift,
wie das in F i g. 3 der Zeichnung erkennbar ist. Dabei ist die Kette derart ausgebildet,
daß die Mitnehmer 15 im Bogen 14 die Geschwindigkeit und dieBewegungsrichtung haben,
die in F i g. 3 der Zeichnung durch den Pfeil 25 angedeutet ist. Die gleiche Bewegungsrichtung
und die gleiche Bewegungsgeschwindigkeit 25 haben auch die Bonbons 13 in den Aufnahmetaschen
12 des Zuteilungstellers 10. Das besagt, daß der Mitnehmer 15, der nach F i g. 3
der Zeichnung durch die Kurvenbahn 21 hinter dem Bonbon 13 hochgefahren wird, sogleich
an der Rückseite des Bonbons 13 zur Anlage kommt, ohne daß ein Stoß auf das Bonbon
ausgeübt wird. Bei der weiteren Drehung des Zuteilungstellers 10 und dem gleichzeitig
erfolgenden Umlauf der Kette 14 bleibt der Mitnehmer 15 in Anlage an dem erfaßten
Bonbon 13, wobei er dieses seitlich aus der Aufnahmetasche 12 herausschiebt in die
Bahn, die durch die beiden Schienen 2 beiderseits begrenzt ist. Dabei ist von Wichtigkeit,
daß die Bewegungsgeschwindigkeit des Mitnehmers 15 ansteigt, sobald das Mitnehmerglied
17 mit seinem vorderen Ende die Umführungsbahn 23 verläßt und in den gestreckten
Teil der Kettenbahn übergeht. Die Bewegungsgeschwindigkeit des Mitnehmerstiftes
15 steigt dann an, bis das hintere Ende des Mitnehmergliedes 17 in die gestreckte
Kettenbahn eintritt. In diesem Augenblick erreicht der Mitnehmerstift 15 die normale
Umlaufgeschwindigkeit der Mitnehmerkette 14. Das hinterfaßte Bonbon wird dabei ebenfalls
auf die genannte Umlaufgeschwindigkeit der Kette 14 beschleunigt. Von da ab schiebt
der Mitnehmer 15 das erfaßte Bonbon 13 mit gleichbleibender Geschwindigkeit vor
sich her. Da beim Übergang von dem Umführungsbogen 23 in den geradlinigen Teil 22
der Kettenbahn die Verschwen kung der Mitnehmerschenkel 16 gegeneinander rückgängig
gemacht
wird, haben die Mitnehmerstifte 15 auf den geradlinigen Abschnitten 22 einen wesentlich
größeren Abstand voneinander als beim Durchlaufen der Umführungsbahn 23. Diesem
Abstand entspricht auch der Abstand der einzelnen Bonbons 13 in dem Verpackungsschlauch
27, der aus einem von der Rolle28 ablaufenden Folienstreifen 29 durch geeignete
Führungsorgane gebildet wird und in dem die einzelnen Bonbons 13 durch die Mitnehmer
15 hineingeschoben werden, solange der Schlauch unterseitig noch nicht vollständig
geschlossen ist. Dann werden die Mitnehmer 25 zurückgezogen. Die Bonbons mit ihrer
Umhüllung werden von seitlich angreifenden Bändern 30 erfaßt und den weiteren Verpakkungsorganen
zugeführt.
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Das Ausschieben der Bonbons 13 aus den Taschen 12 könnte durch einfache
Aufwinklungen am freien Ende der Schenkel 16 der T-förmigen Mitnehmerglieder 17
bewirkt werden. Alsdann brauchten die Schenkel 16 durch die Kurvenbahn 21 nur etwas
schräg angehoben zu werden.
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Der Antrieb des Zuteilungstellers 10 und der Zuführungskette 14 erfolgt
über die Welle 31. Von dieser Welle 31 wird einer der Umkehrsterné 32 der Kette
14 über die Kegelräder 33 angetrieben. Von der gleichen Welle 31 aus erfolgt der
Antrieb der Welle 34 des Zuteilungstellers über eine Kurbelschleife 35 und ein Schneckengetriebe
36. Die Kurbelschleife erzeugt je nach der Exzentrizität der beiden Wellen 31 und
35 eine wechselnde Ungleichförmigkeit in der Drehung der Schnecke 36 und damit auch
des Schneckenrades 36 und des Zuteilungstellers 10. Bei der in F i g. 1 skizzierten
Ausführung kann die Exzentrizität durch Verschiebung des Schneckengetriebes 36 entlang
der Welle 34 verändert werden. Im übrigen erfolgt die Kraftübertragung in der Kurbelschleife
durch einen Stein 37, der zwischen zwei parallelen Führungsschienen 38 eines Kurbelarmes
39 in radialer Richtung verschiebbar ist. Der Mitnahmestein 37 ist drehbar an dem
Kurbelarm 40 am freien Ende der Schnecke 36 angeordnet. Zu erwähnen bleibt noch,
daß der Kurbelarm 39 in Drehrichtung gegenüber der Nabe 41 verstellt werden kann.
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Patentansprüche: 1. Fördervorrichtung an einer Bonbon-Verpakkungsmaschine,
mittels der die Bonbons einzeln durch Mitnehmer einer umlaufenden Kette aus seitlich
offenen Randtaschen eines Zuführungstellers in einen Umhüllungsschlauch eingeführt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (14) in einer horizontalen Ebene umläuft
und die Mitnehmer (15, 16) an den beiden Kettensträngen an deren einander zugekehrten
Seiten
angelenkt sind, wobei die Kette (14) derart einerseits dem Zuführungsteller (10)
und andererseits dem Umhüllungsschlauch (27) zugeordnet ist, daß der Mitnehmer (15,
16) jeweils dann an der Rückseite eines vom Zuführungsteller geführten Bonbons (13)
zur Anlage kommt, wenn dieser Mitnehmer mit geringer Geschwindigkeit die Umkehre
(23) an einem Kettenstern (32) durchläuft, während der Mitnehmer (15, 16) beim Übergang
aus dem Umführungsbogen(23) in die Gerade des Verpackungsschlauches (29) beschleunigt
wird.