DE1611610A1 - Vorrichtung zur Herstellung offener Schachteln aus Karton od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung offener Schachteln aus Karton od.dgl.

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DE1611610A1
DE1611610A1 DE19681611610 DE1611610A DE1611610A1 DE 1611610 A1 DE1611610 A1 DE 1611610A1 DE 19681611610 DE19681611610 DE 19681611610 DE 1611610 A DE1611610 A DE 1611610A DE 1611610 A1 DE1611610 A1 DE 1611610A1
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DE
Germany
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transport
holder
wheel
blocks
folding
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DE19681611610
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Eskil Viktor Sofokles
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Siefvert and Fornander AB
Original Assignee
Siefvert and Fornander AB
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Publication date
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    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
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    • B31B50/26Folding sheets, blanks or webs
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Description

  • Vorrichtung zur Herstellung offener Schachteln aus Karton od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung offener, rechteckförmiger Kartonschachteln aus Zuschnitten, welche durch Filzlinien in einen Boden, in Seitenwandungen, an letztere sich ansenließende Endlappen, in Stirnwandungen und eventuell zu diesen gehörende Lappen aufgeteilt sind, mit zwei in Serie geschalteten, kontinuierlich angetriebenen Transportorganen.sowie einem ebenfalls kontinuierlich getriebenen Förderer zur Zufuhrung der Zuschnitte zum ersten Transportorgan.
  • Zur Herstellung offener, recmteckförmiger Kartonschachteln aus vorgefertigten oder unmittelbar vor dem Formen der Schachtel hergestellten und durch Falzlinien in Boden, Sei-. tenwandungen und deren Endlappen, Stirnwandungen und even.-tuell zu diesen»gehorenden Lappen aufgeteilten: Zuschnitten hat maL-sica bisher Maschinen bedient, bei denen die Zu- schnitte durch besondere Transportmittel von einer Arbeits- station zur anderen geführt werden, wobei in genannter Reinenfolge die Seitenwandungen aufgerichtet, deren Endlappen nach innen gefaltet, die Stirnwandungen aufgerichtet und deren Endlappen nach innen gefaltet Werden mittels besonderer, in Bezug auf das Transportmittel hin und her beweg-licher Organe, wie z.B. Kolben, Falzdorne u.dgl. Damit diese beweglichen Organe reibungslos arbeiten, ist es erforderlich, daß das Transportorgan während der Zeitmomente verharrt, in denen die beweglichen Organe ihre Arbeitsoperationen ausführen. Dem Transportorgan sowie den beweglichen Organen sind daher intermittierende Bewegungen beizubringen, wobei der Maschine im Hinblick auf die hierbei auftretenden Mas- senkräfte nur eine relativ begrenzte Geschwindigkeit ver- liehen werden kann. Um die kontinuierliche Rotationsbewe- gung eines Antriebsmotors in intermittierende Bewegungen der verschiedenen Organe umzuwandeln, bedient man sich größten- teils teuerer und effektverbraucaender Nockenscheiben.
  • Ziel der Erfindung ist, die vorbekannten Maschinen oben genannter Art zu verbessern.
  • Dieses Ziel wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß das erste endlose Transportorgan Halter besitzt mit in einer Ebene angeordneten Anlageflächen zur Aufnahme und zur Weiterbeförderung jeweils eines Zuschnittes sowie mit einer Versenkung, welche der Außenkontur der zu fertigenden Schachtet angepaßt ist, und ferner durch ein auf jeder Seite des Züührförderers derart drehbar . gelagertes und angetriebenes Zahnrad, daU dessen Zone gegen die Seitenwandungsendlappen abrollen und diese aufrichten; weiter sind vorgesehen: in Transportrichtung gesehen hinter den Zahnrädern zu beiden Seiten und in -qicntung des ersten Transportorganes angeordnete feste Lineale zum Festualten der Endlappen in aufgerichteter Stellung wünrend des Leitertransportes; ein mit dem ersten Transportorgan zusammenarbeitendes und gegen dieses abrollendes Faltrad mit in die Versenkungen der Halter angreifenden Zaltkolben zum Herunterdrücken der Bodenflächen in die . VersenKungen bei gleicäzeitigem Aufrichten der Seitenwandungen gegen die Wanaungea der Versenkungen; eine Leimzufünrvorrichtung zum Auftragen von Leim auf die Über die Lineale uinausragenden Abschnitte der Stirnwanaungen oder deren Lappen; @:ittel zum Aufricaten der Stirnwandungen sowie. zum primären Einfalten der Stirnwandlappen; auf dem zweiten Transportorgan angeordnete Xlötze mit einer Form entsprechend der inneren Form aer zu fertigenden Schachteln, Vorrichtungen für derartiges Abrollen des zweiten Transportorgans gegen das erste, daß jeder Klotz einem Halter momentan gegenüber zu liegen kommt; eine Vorrichtung zur Überfunrung eines Zuschnitts von einem-derart angeordneten Halter zu dem gegenüberliegenden Klotz; sowie eine gegen die zur Transportrichtung parallelen Seitenflächen der Klotze anlegbare Preßvcrrichtung zur Ausübung-eines Preßdrucks auf: die Stirnwandungen, während der Leim bindet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der .folgenden Beschreibung und der Zeichnung hervor, in dieser zeigen: Fig. 1 eine Schachtelmaschine gemäß der Erfindung in einer perspektivischen Gesamtansicht, ,Fig.2 eine Draufsicht auf eine Bahn in derselben Ma- schine zum Transport der in einer Stanze ausge- stanzten Zuschnitte zu den Faltorganen der Na- schine , Fig.3 eine perspektivische Ansicht eines Zuschnitts beim Passieren der ersten Arbeitsstation mit einem Faltorgan zum Anheben der Seitenwandungsendlappen über die Faltlineale, Fig.4 eine perspektivische Ansicht eines zu einem Halter eines kontinuierlichen Transportorgans überführten Zuschnitts, 1'1g.5 eine perspektivische Ansicht eines Zuschnitts, nachdem dessen Boden bei einer zweiten Arbeiteatation von de& Faltkolben eines Faltrads in eine Halterversenkung heruntergedrückt wurde, Fig.6 die in Pig.3-5 gezeigten Einzelheiten der Maschi- ne nebst Faltrad in einer perspektivischen An- sicht, teilweise geschnitten,, Fig.7 eine Seitenae®icht des Faltrads und eines Teilen -des Transportorgans, 719.8 eine Seitenansicht eines auch in Fig.1 sichtbaren, vereinfachten Faltrads nebst einem Teil des Transportorgans und der Leimzuführvorriehtung, r lig.9 eine perspektivische Ansicht des gem unteren Bereiches des genannten ersten Transportorgans beim Tangieren des zweiten Transportorgans, »% ' chen mit Klötzen versehen ist, auf welche die 3chaehteln überführt und dort fertiggestellt werde"
    .. hig.10 eine perspektivische Ansicht einer fertigen
    Schachtel,
    _Fig.11 Eine Teil-Seitenansicht einer abgeänderten
    Schachtelmaschine gemäss der Findung und
    Fig.12 ein vergrössertes Schnittbild gemäss Schnitt-
    linäe Br-B in Fig.11.
    Der rechte Bereich von Fig.6 zeigt perspektivisch
    einen Schnitt gemäss Schnittlinie A- .i in Fig.Z. In
    Fig.3-5 sowie 9 sind die Zuschnitte und die Schachteln.
    mit ausgezogenen ien dargestellt, während die zur
    Maschine gehörenden Teile deutlichkeitshalber mit ge-
    strichelten bfnien dargestellt sind. Aus dem. gleichen
    Grunde ist in Fig.9 nur jeder zweite Halter rund Klotz
    gezeigt.
    Die gezeigte Naschine besitzt an einem Ende einen
    Bock 1 für eine Bobine 2, auf der ein Kartonband 3 aufgerollt
    ist, aus dem die Schachteln gefertigt werden. Das Karton-
    band passiert eine Rillvorrichtung4, weIche dieses auf be-
    kannte Weise mit in Fig. 2, 3 und 4 durch Doppellinien ver-
    anschaulichte* Faltlinien 5 versieht, nm hiernach zu einer
    StanzvorrIchtung 6 zu gelangen. Die ausgestanzten Zuschnitte
    ,Weisen einen rechteck'ürmigen Boden. 7 auf, sowie sich an
    dessen Igogseeiten anschliessende Seitenwandungen 8, deren
    Sfrneeiten in Endlappen 9 übergehen, und seich an die Stirn-
    seiten den Bodens anschliessende Stirnlappen 10 mit in glei-
    eher ficWg fortgesetzten Iappen 11. Nach dem Ausstanzen
    werden die Zuschnitte einzeln zwischen zwei beineder
    angeordnete, angetriebene forschubwellen 12 eingeführt" von
    dOnen die obere in Fig.1 gezeigt ist. 1Lese Wellen sind mit
    Jeweils einen Paar dreizähnigen Vorsclnbrädern 13 versehen,
    deren Zähne einen zugeführten Zuschnitt errassen und zu
    Transportketten 15 weiterleiten, weiche beiderseits einer in
    Fig.2 angedeuteten Gleitbahn 14 angeordnet sind. Iäe ]retten
    sind mit llitnehmern 16 ausgerüstet, welche die Zuschnitte
    en einen Paar in Fig. 3 und 6 gezeigten und m' einer Welle
    17 angeordneten Nockenscheiben 18 vorbeiführen, deren äok-
    ken' 19 so Über die Peripherie verteilt sind" dass sie beine
    Passieren der Ikppen 9 vertikal nach oben neigen. Dabei bie-
    gen die Rocken diese Lappen hoch über nachfolgend in Trans-
    portrichtung angeordnete Lineale 20 gleichzeitig wie der
    Zuschnitt unter eine dessen allseitiges Anheben verhindernde
    Schiene 58 geschoben wird. lese Schiene ist In ]Maschinen-
    rahmen befestigt und hegt gegen die Seitenwendungen 8 und
    den Hoden 7 an. Beim Transport des Zumcäm&tts entlang der
    Lineale 20 richten diese die Lappen 9 vollends zu vertikaler
    Inge auf, wobei die Stirnwandungen 10 unter den Linealen
    passieren, welche auf diese Weise ein üben den Zuschnitts
    verhindean.
    Anschliessend wird der Zuschnitt zu einem Halter 21
    .eines ersten äransportergans überführt" dim ein endl osee ,
    mit einer Vielzahl solcher Halter ausgestattetes il 422
    aufweist, das. über Riemenscheiben 2,3 und 24. läuft, vza denen
    die Scheibe 24. über eing ZahnrsdtranamissIon 25 ei-: am
    nicht gezeigten Igotor angetrieben wird. B.e
    21
    mit vier aufragenden Absätzen 26 agestattet" aijf :',eren
    oberen Endflächen 27 die Zuschnitte flach aufliegen. Die in Transportrichtung gesehen hinteren Teile der Halter sind mit aufragenden Nitbringern 28 für die Zuschnitte versehen. Zwischen dem vorderen und hinteren Absatzpaar 26 ist jeder Halter mit einer querlaufenden Rinne 29 mit durchgehender, der Aussenkontur der zu bildenden Schachtel entsprechender Form. -Ein in Fig.1 und 8 sowie in abgeänderter Form in Fig. 6 und 7 gezeigtes Faltrad 30 ist oberhalb des Bandes nahe der Riemenscheibe 24 drehbar gelagert. Dieses Rad ist mit über seinen Umfang verteilten, nach unten ragenden Faltkolben 31 versehen. Wenn ein Halter 21 das Faltrad passiert, senkt sich der Kolben auf den Boden 7 eines auf den Absät- zen 26 ruhenden Zuschnittes und presst den Hoden in die Versenkung 29, wie in Fig. 5-8 näher gezeigt ist. Hierbei werden die Seitenwendungen 8 vertikal nach oben gefaltet, wobei die von den Linealen 20 bereits aufgerichteten Lap- pen 9 den Stirnseiten der-zu formenden Schachtel entsprechende Lagen einnehmen. Die Stirnwandungen 10 und Lappen 11 nehmen noch immer seitlich ausgerichtete Lagen ein in einer Ebene mit dem Hoden 7, in denen sie von den Linealen 20 gehalten werden, weshalb die Unterseite der Lineale entlang der in Fig.7 gezeigten Strecke 32 geneigt ist: In diesem . Bereich presst ein Faltkolben 31 einen Zuschnittboden in eine Halterversenkung. Das Band 22 gleitet über eine Bahn 33, welche Band und Halter stützt, trenn ein Faltkolben in eine Versenkung 29 gepresst wird.
  • Das Faltrad kann mit festen, in Pig.1 und 8 gezeigten Kolben 31 versehen sein, wobei diese beim Eingreifen in ,eine Halterversenkung gleichzeitig eine Schwenkbewegung im Verhältnis zur Versenkung ausführen, wie aus Fig..8 her- vorgeht. Um eine solche Schwenkbewegung zu erlauben, muss ein grosser Spielraum zwischen Versenkung und Faltkolben vorhanden sein, was jedoch dazu führt,-dass die untere Endfläche des Kolbens sich in Transportrichtung im Ver- hältnis zum Halter bewegen kann, wobei Gefahr besteht, dass der Hoden geknickt und so die Schachtel deformiert wird.
  • Dieses Risiko ist bei der in Fig.6 und ? gezeigten Ausführung eines Faltrads eliminiert. Hierbei sind die Faltkolben 31 drehbar am Faltrad 30 gelagert mittels an den Kolben befestigter Drehachsen 34, welche über eine mit der Faltradachse 35 konzentrische, zylindrische Mantelfläche verteilt sind,. An den vom Faltrad abgewendeten Enden der Drehachsen 34 sind Arme 36 befestigt, deren obere Enden an Zapfen 38 mit zylindrischer Anordnung gleichen Diameters angelenkt sind, welche an einem Führungsrad 3? angeordnet sind, das in einem hager 39 drehbar angeordnet ist, welches ein Zentrum 401 umgibt mit einer dem Abstand zwischen einer Faltkolbendrehachse und einem Zapfen 38 entsprechenden Eazenti.zität im Verhältnis zum Faltrad, wodurch die nach unten gerichteten Faltkolben bei Drehung des Faltrads parallelbewegt werden. Wie in Fig.? gezeigt, tauchen hierbei die Faltkolben. senkrecht in dfe Halterversenkungen ein, so dass!. eine Deformierung der Schachtel vermieden wird. Die ?altkolben können in diesem Fall mit geringeren.Toleranzen im Verhältnis zu .den Versenkungen dimensioniert sein, so dass die Kolben beim Herunterpressen eines Zuschnitte in eine Versenkung'den Boden 7 bis zu den Faltlinien 5 beaufachlagen.
  • Wenn ein Faltkolben 31 nach dem Einpressen eines Zuschnitte in eine Halterversenkung bei gleichzeitigem Weitertransport des Halters mit Zuschnitt wieder aus der Versenkung herausgezogen wird, so wird der Zuschnitt von den seitwärts vorstehenden und unter den Linealen 20 hergleitenden Stirnwandungen 10 und Lappen 11 in der Versenkung zurückgehalten.
  • Nach dem Austreten der Kolben 31 laufen die Halter 21 eine halbe Umdrehung um die Riemenscheibe 24, zunächst eine Leimauftragvorrichtung passieren, die,ein mit geeigneter Geschwindigkeit getriebenes Auftragrad 40 umfasstf welches derart verteilte, in Fig. 8 gezeigte Auftragzähne 41 besitzt, dass diese auf den vorstehenden Stirnwandungen 10 und Lappen 11 der passierenden Zuschnitte abrollen und diese mit Leim versehen. Die Zähne 41 werden von dem in Fig. 1 gezeigten Behälter 42 mit Leila versehen.
  • Wie in Fig.$ gezeigt, sind ,die Zähne 41 ausserhalb der als Faltbogen vorgesehenen und halbkräisfi$rmig-um die Riemenscheibe 24 verlaufenden. Endabschnitte der Lineale 20 .ngeordnet. Genannte Abschnitte stützen hierbei die Lappen 9 in ihrer eingenommenen-Bestimmungslage. Beim leimauftragen-dient der Riemenscheibenbereieh ausserhalb des Bandes 22 als Widerlager fair die Stirnwandungen 10 und die Lappen 11. Die Riemenscheibe ist gegenüber den Auf tragzähnen mit umlaufenden, in Fig.9 gezeigten Nuten 62 versehen. Sollte ein Halter 21 beim Passieren des Auftragrads ohne Zuschnitt sein, so verhindern diese Nuten einen Kontakt zwischen Rie- menscheibe und dein Leim an den Auftragzähnen und somit eine Verschmutzung der Riemenscheibe.
  • Nach dem Auftragrad 40 gelangen die Zuschnitte zu bei- derseits der Riemenscheibe 24 angeordneten Stirnwandfaltbogen 43, deren der Riemenscheibe abgewendete äussere Kante sich in Drehrichtung gesehen mehr und mehr radial von der Riemen- scheibe entfernt gleichzeitig wie sich die Innenkanten der Faltbogen 20 auf gleiche Weise von der Riemenscheibe entfer- nen, so dass zwischen den Bogen 43 und 20 Spalten 44 entste- hen, in welchen die Stirnwandungen 10 und die Lappen 11 vor- wärts gleiten. Aufgrund des zunehmenden Spaltenabstandes zur Riemenscheibe werden die Stirnwandungen 10 und die Lap- pen 11 beim Weitertransport der Zuschnitte gegen die Endlappen 9 zum Anliegen gebracht. Anschliessend gelangen die hoch- stehenden Lappen 11 zu Abschnitten der Bogen 43 oder beson- deren Faltbogen 45, die etwas einwärtsgerichtet sind und das Einfalten der Lappen 11, wie rechts in Fig.9 gezeigt, beginnen.
  • Aufgrund von Friktion zwischen den Bogen 43 und 45 einer-seits und den Wandungen 10 und Lappen 11 andererseits haben letztere die Tendenz, beim Weitertransport der Zuschnitte zurückzubleiben und sich der in Bewegungsrichtung gesehen hinteren Seitenwandung zu nähern, so dass die Stirnwandungen und deren Lappen in einer asymmetrischen Lage angeklebt werden können. Dieser Nachteil kann, wie in Fig.$ gezeigt, im wesentlichen dadurch umgangen werden, dass die in Trans- portrichtung gesehen vorderen Grenzwände 59 der Halterver- senkungen mit ihren dem Boden 60 fernen Längskanten zur hinteren-Grenzfläche 61 geneigt sind. Hierdurch wird der obere Bereich der vorderen Seitenwandung 8 zu den Kanten . der Stirnwandungen 10 uni der Lappen-11 hin verschoben, so dass die Lappen 9 mit den Stirnwandungen und deren Lappen in solchen lagen verklebt werden, die den Lagen der hinte- ren Lappen 9 im Verhältnis zu den Stirnwandungen und deren Lappen entsprechen, wodurch die Symmetrie der Schachteln in hohem Masse verbessert wird.
  • Wenn ein Halter 21 mit einer fast fertigen Schachtel den unteren Bereich der Riemenscheibe 24 erreicht hat, ge- langt er zu einem zweiten, unter dem ersten angeordneten Transportorgan, das aus einem über Riemenscheiben 46 und 47 laufenden, endlosen Band 48 besteht, welches den Haltern 21 entsprechende Klötze 49 solcher Art trägt, dass diese in die Halterversenkungen eingeschoben werden können. Die Rie- menscheiben 23, 24, 46 und 47 haben ein solches Verhältnis zueinander, dass der untere Teil des Bandes 22 und der obe- re Teil des Bandes 48 laut Zeichnungen unter Bildung eines spitzen Winkels nach links konvergieren. Unter der Riemen- scheibe 24 befändet sich die Oberfläche eines Klotzes 49 in gleicher flöhe mit den Endflächen 27 eines Halters, wie- aus dem Zentralbereich von Fig.9 hervorgeht. Während des .Reitertransportes schieben sich folglich Klötze und Halter 'i.neinander, wobei die Stirnwandlappen zum Anliegen an die -Innenseiten der tappen 9 gebracht werden. Damit sind die Schachteln fertig, wbe aus dem linken Bereich von Fig.9 und ebenso aus Fig.1 hervorgeht. Die Bänder 22 und 48 werden beim Konvergieren von oberen und unteren -Schienen 62 und 63 gestützt.
  • Zur Erzielung einer guten Verklebung und glatten Ausbildung der Stirnwandungen 10 und Iappen 11 mit den Endlappen 9 sind diese so zusammengesetzten Stirnwandungen einem Pressdruck auszusetzen. Zu diesem Zweck sind Pressorgane auf jeder Seite der Riemenscheibe 47 angeordnet, welche die Schachtelstirnwände gegen betreffende Klotzflächen pressen, so dass die Schachteln an den Klötzen festgehalten und aus den Halterversenkungen herausgezogen werden, wenn die beiden Bänder sich wieder trennen. Die Pressorgane bestehen aus auf jeder Seite der Scheibe 47 jeweils einer angeordneten flachen, ringförmigen Scheibe 50, welche mittels in diesen angeordneten Bohrungen auf in der Riemenscheibe befestigten, um diese herum verteilten und axial vorstehenden Zapfen 51 angebracht sind. Hierdurch sind die Scheiben 50 axial verschiebbar und folgen der Riemenscheibenrotation.
  • An der Innenseite der Scheiben 50 sind diese elastisch zu-sammenhaltende, durch Löcher 52 in der Riemenscheibe 47 ge- zogene und die Scheiben 50 auf den Zapfen 51 haltende Zugfedern geführ4 befestigt, welche den Scheiben 50 eine gewisse Presswirkung verleihen, die auf der in der Zeichnung linken Seite der Riemenscheibe 47, auf der mit Schachteln versehene Klötze passieren, noch durch besondere, gegen die Aussenseiten der Scheiben drückende Pressorgane verstärkt wird. In der gezeigten Ausführung bestehen die Pressorgane aus zwei Paar, sauf Achszapfen 53, von denen drei in Pig.1 sichtbar sind, in Maschinenrahmen schwenkbar gelagerten, nach unten gerichteten Armen 54, deren freie, nach unten gerichtete Eden paarweise mittels Zugfedern 55 verbunden sind, und die nahe ihrem Achszapfen gegen die Scheiben 50 anliegende, konische Druckrollen 56 tragen. Die Rollen'5b dfcken somit mit einem der Zugkraft der Federn 50 entsprechenden und durch die Hebelwirkung der Arme 54 verstärkten Pressdruck gegen die Scheiben 50.
  • Die Schachtelstirnwändewerden folglbh während des Tra?B-portes entlang dem linken Bereich der Scheibe 47 einem Pressdruck ausgestztg wobei der Leim so stark abbindet, dass die Stirnwände zusammenhalten, wenn die Schachteln die Scheiben 50 verlassen.
  • Die Schachteln folgen weiter mit dan Klötzen 49 und können im Bereich des unteren, geraden Teils des. Bandes 48 eine Heizvorrichtung 74 zum schnelleren Abbinden des Leims passieren und nach einer Viertelumdrehung der Riemenscheibe 46 mittels eines nicht gezeigten Abziehorgans von den Klötsen genommen werden. Danach werden die fertigen Schachteln durch einen Kanal 57 wegbefördert und können in einem unter dessen Mündung angebrachten Korb aufgesammelt werden. , in Pig.11 und 12 ist eine abgeänderte dchgehtelmaechine gemäss der.Erfindung gezeigt t. welche eich im Prinzip von der vorherigen dadurch unterscheidet, dass die Umlenkscheben und das endlose Band des ersten Transportorgans durch ein einziges, auf :einer Welle 75 befestigtes Rad 64 ersetzt sind, auf dessen Peripherie die Halter 21. angeordnet sind. Dieses Rad arbeitet direkt mit den Transportketten 15 zusammen so-.wie mit dem Faltrad 30, der leimauttragvorrichtung 4a, 41 und ferner mit den Faltbogen 20, 43 und mit dem Band od. dgl. 48 des zureiten Transportorgans, wie näher aus Fig.11 hervorgeht. Die Halter 21 liegen hierbei längs eines Teils der Radperipherie an den Klötzen an, wobei in den Halterversenkungen 29 angeordnete und in hauptsächlich radialen Nu- ten 65 im Rad 64. verschiebbar gelagerte Ausstossorgane 66 die in den Versenkungen ruhenden, fertigen Schachteln nach aussen-führen und diese auf die Klötze 49 überführen.
  • Die Ausstossorgane sind mit axial vorstehenden Zapfen 67 und auf diesen gelagerten Laufrädern 68 versehen, welche in einer endlosen, zu einer geeigneten Kurve ausgestalteten und die radialen Bewegungen der Ausstossorgane regulierenden Nut 69 an der Seite einer neben dem Rad fest angeordneten Kurvenscheibe 70 geführt sind. Die Nut ist so ausgeformt, dass die Ausstossorgane längs des Abschnittes des Rads 21 radial nach aussen geführt werden, bei dem die Halter an den Klötzen anliegen, und wobei die Schachteln auf die Klöt- ze überführt werden. Die leeren Halter 21 verlassen die Klöt- ze an oder nahe einem Punkt, wo die Klötze auf die Riemenscheibe 47 dte anderen Transportorgane 48 gelangen. Hinter diesem Punkt #ührt die Nut 69 die Auestossorgane bis zum Hoden der Verilenkung 29 im betreffenden Halter zurück, so dass dieser Halter bereit ist, einen neuen Zuschnitt zur Fertigformung aufzunehmen.
  • Dings der Strecke, auf der die Schachteln auf die Kldtze überführt werden, laufen die Glieder der Kete 48 über eine diese stutzende Schiene 71. . Um die im Zusammenhang mit Fig.8 beschriebenen Nachtei- le infolge des Zurückbleibens der Stirnwände 10 und ILappen 11 zu vermeiden, können die Nuten der Ausstossorgane 66 im Rad 64 derart ausgerichtet sein, dass ihre Zentrumlinien 72 einen gewissen Winkel mit betreffenden Radien des Rades 64 bilden und einen zur Drehachse des Rades konzentrischen kleineren Kreis 73 in Punkten tangiert,-welche in Drehrichtung gesehen vor betreffendem Schnittpunkt 76 von genannten Radien und Kreis liegen. .
  • Dadurch.dass die Teile der beschriebenen Maschine, wel- che die Zuschnitte und Schachteln bearbeiten, sich während der Operationen mit einer Bewegungskomponente in Transport- richtung der Schachteln und Zuschnitte bewegen, können die Tram ortorgane kontinuierlich getrieben werden, was eine bedeutend grössere Produktion fertiger Schachteln per Zeit- einheit zulässt als bei äteren Maschinen mit zwangsläufig intermittentem Antrieb. Natürlich hat eine kontinuierlich arbeitende Maschine eine grössere Lebenslänge als eine in-
    termitjnte lAW%w.,(Ä r
    Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind auch andere als die beschriebenen und gezeigten Ausführungeformen möglich.

Claims (1)

  1. Paten t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zur Herstellung offener, rechteckförmiger Kartonschachteln aus Zuschnitten, welche durch Falzlinien in Boden .', , Seitenwandungen, an letztere sich anschliessende Endlappen, Stirnwandungen und eventuell zu diesen ge-Lappen aufgeteilt sind, mit zwei in Serie geschal- teten, kontinuierlich getriebenen Transportorganen sowie einem ebenfalls kontinuierlich getriebenen -T'-r anap#or#-tZr-zur
    Zuführung der Zuschnitte zum ersten Transportorgan, d ad u r' c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das erste endlose Transportorgan (22 oder 64) Halter (21) besitzt mit in einer Ebene angeordneten Anlageflächen (27) zur Aufnahme und zur Weiterbeförderung jeweils eines Zuschnittes (7-11) sowie mit einer Versenkung (29), welche der Aussenkontur der zu fertigenden Schachtel entspricht, und ferner gekennzeichnet durch ein auf jeder Seite des Zuführ-@s
    -porttfrs (15) derart drehbar gelagertes und angetriebenes Zahnrad (T8), dass deren Zähne (19) gegen die Seitenwandungsendlappen (9) abrollen und diese aufrichten; in TransportrJchtung gesehen hinter den Zahnrädern zu beiden Seiten und in Richtung des ersten Transportorgans angeordnete feste Lineale (20) zum Festhalten der Endlappen in aufgerichteter Stellung während des Weitertransportes; ein mit dem ersten Transportorgan zusammenarbeitendes und gegen dieses abrollendes Faltrad (30) mit in die Versenkungen (29) der Halter. (21) eingreifenden (31) zum Herunterdrücken der Bodenflächen (7) in die Versenkungen (29) bei gleichzeitigem Aufrichten der Seitenwandungen (8) gegen die Wandungen der Versenkungen; eine heimzuführvorrichtung (40) zum Auftragen von Leim auf die über die Lineale (20) hin- ausragenden Abschnitte der Stirnwandungen oder deren Endlappen (11); Mittel zum Aufrichten der Stirnwandungen sowie zum primären Einfalten der Stirnwandlappen; auf dem zweiten Transportorgan (48) angeordnete Klötze (49) mit einer Form entsprechend-der inneren Form der zu fertigenden Schachteln; Vorrichtungen für derartiges Abrollen des zweiten Transport- organs gegen das erste (22 bzw 64), dass jeder Klotz einem Halter momentan gegenüber zu liegen kommt; eine Vorrichtung (66) zur Uberführung eines Zuschnitts von einem derart an- geordneten Halter zu dem gegenüberliegenden Klotz; sowie eine gegen die zur Transportrichtung parallelen Seitenflä- chen der Klötze anlegbare Pressvorrichtung (50) zur Ausü- bung eines Pressdrucks auf, die Stirnwandungen, während :der Leim abbindet. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endflächen (27)- der eckseitig neben den Halterversenkungen (29) aufragenden Absätze (26) die Auflagefläche des je- weiligen Halters zur Aufnahme und zum Weitertransport von Zuschnitten bilden. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- net, dass bei Haltern (21), die mit einem Faltrad (30) mit an diesem fest angeordneten Faltkolben (31) zusammenarbeiten, die in Bewegungsrichtung gesehen vordere Grenzfläche der Versenkungen mit ihrer oberen Kante nach hinten geneigt ist. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Mittel zum Aufrichten der Stirnwan- dungen (10) sowie zum primären Einfalten der Lappen (11) aus Schienen (43) gebildet sind, die entlang dem ersten Transportorgan (22, Fig.1 oder 64, Fig.11) zwischen diesem und den Linealen (20) auf solche Weise verlaufen, dass die Spalten (44) zwischen den Schienen und den Linealen in Trans-portrichtung gesehen sich immer mehr vom Transportorgan entfernen, und dass durch diese Spalten die Stirnwandungen (10) und Lappen (11y zu Lagen vorwärtsgleiten können, in denen sie beim Überführen von den Haltern zu den Klötzen von letzteren in ihre Endlage gebracht werden können. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Uberführen in den Halterversenkungen (29) ruhender Zuschnitte (7-11) auf den Haltern gegenüberliegende Klötze (49) bei einem solchen ersten, aus einem einzigen, Halter (21) tragenden Rad (64, Fig.11) gebildeten Transportorgan aus in den Halterversenkungen angeordneten Ausstossorganen (66) besteht, die im wesentlichen radial verschiebbar im Rad gelagert und mit axial vorstehenden Zapfen (68) versehen sind, welche mit einer neben dem Rad fest angeordneten Kurvenscheibe (70) zur Verschiebung der Ausstossorgane im Verhältnis zum Rad zusammenarbeiten. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Transportorgan (48) als ein über Riemenscheiben' (46 und 47) laufendes endloses Band oder eine Kette auage- bildet ist, die aussen die Klötze (49) trägt, wobei die Riemenscheiben derart im Verhältnis zu den Rad (64, Fig.11-) des ersten Transportorgans angeordnet sind, dass die Halter (21) des ersten Transportorgans längs des Teiles der Peripherie des Rades (64) gegen die Klötze (49) des zweiten Transportorgans (48) anlegen., längs welchem die Nurven- radialen Scheibe (70) zum/Auswärtsführen der Organe (66) vorgesehen
    ist, und dass die Halter die 7_lötze an einem Punkt verlassen, an dem die Klötze auf eine Riemenscheibe (47) des zweiten Transportorgans auflaufen. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine das zweite Transportorgan. (48) entlang der Strecke stützende Schiene (71), auf der die taalter an den Klötzen zwecks Überführung der Schachteln auf diese anliegen. B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, gekennzeichnet durch eine transportmässig vor dem Zuführtransportör (15) angeordnete Rillvorrichtung (4) zum Versehen. eines Kartonbandes (:3) mit Falzlinien (5) sowie durch eine hinter dieser angeordnete Stanzvorrichtung (6) zum Ausstanzen und Weiterbefördern der Zuschnitte (7-1') zum Zuführtransportör (15).
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EP3064343A1 (de) * 2015-03-02 2016-09-07 Tetra Laval Holdings & Finance S.A. Faltvorrichtung zum falten von bogenverpackungselementen

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