DE1611087C3 - Flüssigkeitsfilter - Google Patents

Flüssigkeitsfilter

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DE1611087C3
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Stanley Thomas Hythe Kent Morris
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General Motors Ltd
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General Motors Ltd
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    • B01D35/14Safety devices specially adapted for filtration; Devices for indicating clogging
    • B01D35/157Flow control valves: Damping or calibrated passages
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    • B01D29/15Supported filter elements arranged for inward flow filtration
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Description

3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- treten und nachgeordnete Einrichtungen mit Filtrat kennzeichnet, daß die Filterhülse (4) aus faseri- versorgen.
gern Material mit Tiefenfilterwirkung besteht. Durch die Kombination einer Reihen- und einer
4. Filter nach Anspruch 3, dadurch gekenn- 30 Parallelschaltung von zwei Filterelementen wird sozeichnet, daß die Filterhülse (4) aus Zellstoff- mit der wesentliche Vorteil erreicht, daß die Aufteiwatte besteht. lung der Teilströme, von denen der eine durch die
Filterhülse hindurchgeht und der andere diese Filterhülse umströmt, sich während des Betriebes bei stär-
35 ker zugesetzter Filterhülse automatisch den veränderten Betriebsbedingungen anpaßt.
Zum Herstellen einer solchen Umgehung würde es beispielsweise nicht ausreichen, in einer Endplatte
Die Erfindung betrifft ein Flüssigkeitsfilter mit eines Flüssigkeitsfilters nach der französischen Paeinem inneren als Faltstern ausgebildeten Filterele- 40 tentschrift 1 356 098 Durchlaßöffnungen gemäß der ment und einer um diesen herumgelegten äußeren USA.-Patentschrift 3 021 955 vorzusehen, weil diese Filterhülse aus einem anderen Filtermaterial, wobei Durchlaßöffnungen den Durchsatz der zu filternden an den Stirnseiten des Faltsterns Endplatten zumin- Flüssigkeit unter Umgehung des Faltsterns ermöglidest teilweise dichtend anliegen. chen würden. Die Flüssigkeit könnte dann nämlich
Eine derartige Filteranordnung ist grundsätzlich 45 stirnseitig in die offenen Innenfalten des Faltsterns aus der französischen Patentschrift 1 356 098 be- hineinströmen und damit an die Innenseite desselben kannt. Diesem bekannten Flüssigkeitsfilter ist jedoch gelangen. Beim Erfindungsgegenstand wird hingegen der Nachteil eigen, daß ein Durchgang des zu filtern- durch die Durchlaßöffnungen, deren Anordnung in den Stoffes unmöglich wird, falls die äußere Filter- der Rinne und der endseitigen Abdichtung der Inhülse verstopft sein sollte. Dies kann zu schweren 50 nenfalten des Faltsterns ein Durchgang für den zu Betriebsstörungen in Anlagen führen, in welchen ein filternden Stoff geschaffen, der zu allen zwischen den solches Flüssigkeitsfilter eingesetzt ist. Faltsternzacken liegenden Zwischenräumen führt
Weiterhin ist es aus der USA.-Patentschrift und durch die stirnseitige Abdichtung der Innenfal-021 955 bekannt, einen Teil des zu filternden Stof- ten des Faltsterns gegen die Innenseite des Faltsterns fes nur durch ein Filterelement strömen zu lassen, in- 55 abgedichtet ist. Jede zu filternde Flüssigkeitsmenge dem in einem Stirndeckel dieses bekannten Filters wird somit zwangläufig mindestens durch den Faltentsprechende öffnungen vorgesehen sind, welche stern hindurchgeführt.
den Teilstrom des zu filternden Stoffes zu dem in- Die Erfindung wird im folgenden an Hand der
nenliegenden Filterelement hinleiten. Zeichnung beispielsweise beschrieben, in dieser zeigt
Weiterhin ist es aus der USA.-Patentschrift 60 F i g. 1 einen Längsschnitt eines Filters gemäß der 291 bekannt, die Falten eines radial durch- Erfindung und
strömten Filtersterns an den Stirnseiten individuell Fig.2 einen Teilschnitt nach der Linie H-II der
abzudichten. F i g. 1 in vergrößertem Maßstab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Das in der Zeichnung dargestellte Filter 1 enthält
einer Filtereinheit der eingangs genannten Art für 65 ein röhrenförmiges Filterelement 2 aus gefaltetem eine Teilmenge des zu filternden Stoffes eine Umge- Bogen- oder Platten-Filtermaterial, ein gelochtes hung um die Filterhülse zu schaffen, um beim Ver- Mittelrohr 3, über dem das Filterelement 2 angestopfen derselben den Durchsatz des zu filternden bracht ist, eine Filterhülse 4 aus einem anderen Bo-
3 4
gen- oder Platten-Filtermaterial, die um das Filter- teile der Endplatten 5,6 und auf die betreffenden an-
element 2 angebracht ist, und obere und untere ring- liegenden Enden der Filterhülse 4 aufgetragen wird,
förmige Endplatten 5,6, die jeweils an den entgegen- Die obere Endplatte 5 ist zwischen ihrem inneren
gesetzten Enden des zusammengebauten Mittelroh- und äußeren Umfang mit einer ringförmigen Rinne
res 3, des Filterelements 2 und der Hülse 4 befestigt 5 11 ausgebildet, in der eine Anzahl von Einlaßöffnun-
sind. gen 12 vorgesehen sind. Nach F i g. 1 ist die Rinne
Das Filterelement 2 besteht vorzugsweise aus vom benachbarten Ende des Filterelements 2 mit Abeinem Streifen kunstharzimprägnierten Filterpapiers, stand angeordnet, wodurch die Einlaßöffnungen 12 der an seinen Enden verbunden und über eine mit den Zwischenräumen zwischen den abgedichte-Reihe von mit gleichem Abstand angeordneten Quer- ίο ten Enden der Falten und deshalb mit den Zwischenfaltlinien umgebogen ist, um ein röhrenförmiges EIe- räumen zwischen benachbarten Falten 7 des Element mit einer Vielzahl von sich radial erstreckenden ments 2 an dessen Außenseite in Verbindung stehen, Falten 7 zu bilden. Nach F i g. 2 erstrecken sich die wie in F i g. 2 dargestellt.
Faltlinien der Falten 7 in der Längsrichtung des roh- Beim Betrieb wird das Filter 1 so in einem Filter-
renförmigen Elements 2. 15 gehäuse angeordnet, daß die zu filternde Flüssigkeit
Die entgegengesetzten Enden jeder Falte 7 sind von der Außenseite zur Innenseite des röhrenförmi-
einzeln, d. h. getrennt von den angrenzenden Falten, gen Aufbaus fließt. Due gefilterte Flüssigkeit fließt
zweckmäßigerweise durch Klebstoffe abgedichtet durch das perforierte Mittelrohr zu einem Auslaß,
(F i g. 2), der auf die zueinanderliegenden Flächen der mit einer oder beiden mittigen Öffnungen in den
der beiden Hälften jeder Falte 7 nahe deren Ende ao Endplatten 5,6 in Verbindung steht,
aufgetragen wird. Die Größe der öffnungen 12 in der Endplatte 5 ist
Die Filterhülse 4 kann aus Zellstoffwatte oder so, daß beim Betrieb der Filtereinheit 1 ein Anteil,
gleichartigem fasrigem Material bestehen, welches beispielsweise ein Drittel der Gesamtströmung durch
eine Tiefenfilterung schafft. Jedoch können aber die Einheit 1, direkt durch die öffnungen 12 zum ge-
auch andere Filtermaterialien von feinerer Porosität 25 falteten Filterelement 2 fließt und daß zwei Drittel
als das für das Element 2 benützte verwendet wer- der Gesamtströmung durch das Material der Hülse 4
den, z. B. Bogen- oder Plattenmaterial, wodurch die und dann durch das gefaltete Papierelement 2 flie-
feinen Teilchen durch eine Oberflächenfilterung ent- ßen. Wenn die Hülse 4 sich nach und nach mit dar-
fernt werden. Das Bogen- oder Plattenmaterial kann auf angesammelten Feststoffen verstopft, fließt ein
in gefalteter, plissierter oder geflochtener Form ver- 30 zunehmender Anteil der Gesamtströmung der Flüs-
wendet werden. sigkeit durch die Öffnungen 12 in der Endplatte 5
Jede der oberen und unteren Endplatten 5,6 ist und direkt zu dem gefalteten Papierelement 2. Je-
ringförmig gestaltet und weist einen flachen Wannen- doch werden die Öffnungen 12 über dem Filter 1
querschnitt auf. Die Endplatten sind vorzugsweise an einen ausreichenden Druckabfall verursachen, um
den entgegengesetzten Enden des zusammengebauten 35 sicherzustellen, daß ein gewisses Ausmaß von Flüs-
Mittelrohrs3 und des gefalteten Elements 2 mittels sigkeitsströmung durch die Hülse 4 stattfindet. Die
eines Ringes von Klebstoff 9 befestigt, der auf den vemngerte Geschwindigkeit einer solchen Strömung
ringförmigen Teil der Endplatte aufgetragen wird, der wird die Wirkung der Filterung feiner Feststoffteil-
mit dem entsprechenden Ende des Filterelements 2 chen durch das Material der Hülse 4 unterstützen, nahe seinem inneren Umfang in Eingriff steht. Die 40 ohne die normalen Filtereigenschaften des Materials
Filterhülse 4 ist ebenfalls an den Endplatten mittels des gefalteten Papierelements 2 in irgendeiner Weise
Klebstoff 10 befestigt, der auf die äußeren Umfahgs- zu verändern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 Stoffes durch die Filtereinheit auf einfache Weise Patentansprüche: weiterhin zu gewährleisten. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung
1. Flüssigkeitsfilter mit einem inneren als FaIt- vor, daß die von dem zu filternden Medium zuerst stern ausgebildeten Filterelement und einer um 5 durchströmte Filterhülse aus feinerem Filtermaterial diesen herumgelegten äußeren Filterhülse aus als der Faltstern besteht und daß die Innenfalten einem anderen Filtermaterial, wobei an den des Faltsterns an ihren Stirnseiten individuell abge-Stirnseiten des Faltsterns Endplatten zumindest dichtet sind und die Endplatten nur im Bereich des teilweise dichtend anliegen, dadurch ge- Innenumfangs des Faltsterns dicht anliegen, während kennzeichnet, daß die von dem zu filtern- io wenigstens eine Endplatte radial außerhalb des den Medium zuerst durchströmte Filterhülse (4) Dichtbereichs eine einen schmalen Abstand von den aus feinerem Filtermaterial als der Faltstern (2) Stirnseiten des Faltsterns schaffende ringförmige besteht und daß die Innenfalten des Faltsterns Rinne mit zusätzlichen Einlaßöffnungen für das zu (2) an ihren Stirnseiten individuell abgedichtet filternde Medium aufweist.
sind und die Endplatten (5, 6) nur im Bereich des 15 Vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Aus-
Innenumfangs des Faltsterns (2) dicht anliegen, führungsformen des Erfindungsgegenstandes ergeben
während wenigstens eine Endplatte (5) radial sich aus den Unteransprüchen,
außerhalb des Dichtbereichs (9) eine einen Im Unterschied zu den bekannten Filtereinrichtun-
schmalen Abstand von den Stirnseiten des FaIt- gen ist das äußere Filterelement, die sogenannte FiI-
sterns (2) schaffende ringförmige Rinne (11) mit 20 terhülse, feiner ausgebildet als das innere Filterele-
zusätzlichen Einlaßöffnungen (12) für das zu fil- ment, d. h. feiner als der Faltstern. Dadurch wird
ternde Medium aufweist. vorteilhafterweise erreicht, daß sich die um den FaIt-
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekenn- stern gelegte äußere feinere Filterhülse zuerst zusetzt, zeichnet, daß die Flächen des Faltsternes (2) im Eine während des Betriebes des Flüssigkeitsfilters die Bereich ihrer stirnseitigen Enden (8) miteinander 25 Filterhülse ständig umgehende Teilmenge kann dann verklebt sind. weiterhin durch das innere Filterelement hindurch-
DE1611087A 1966-11-17 1967-11-14 Flüssigkeitsfilter Expired DE1611087C3 (de)

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GB51561/66A GB1162696A (en) 1966-11-17 1966-11-17 Liquid Filters

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Publication Number Publication Date
DE1611087A1 DE1611087A1 (de) 1970-10-08
DE1611087B2 DE1611087B2 (de) 1974-07-18
DE1611087C3 true DE1611087C3 (de) 1975-03-06

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DE1611087A Expired DE1611087C3 (de) 1966-11-17 1967-11-14 Flüssigkeitsfilter

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GB8829647D0 (en) * 1988-12-20 1989-02-15 Pall Corp Filter element assembly

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GB1162696A (en) 1969-08-27
DE1611087B2 (de) 1974-07-18
FR1555696A (de) 1969-01-31
DE1611087A1 (de) 1970-10-08

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